DE2165850A1 - Verfahren zur Herstellung einer hölzernen Furnierplatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer hölzernen Furnierplatte

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DE2165850A1
DE2165850A1 DE19712165850 DE2165850A DE2165850A1 DE 2165850 A1 DE2165850 A1 DE 2165850A1 DE 19712165850 DE19712165850 DE 19712165850 DE 2165850 A DE2165850 A DE 2165850A DE 2165850 A1 DE2165850 A1 DE 2165850A1
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veneer
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DE19712165850
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Ishizawa, Toushichi, Shizuoka (Japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer hölzernen Furnierplatte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer hölzernen Furnierplatte, das sich dadurch kennzeichnet, daß während des Anordnens von zahlreichen mit den Seitenkanten aneinanderstoßenden schmalen Furnierstücken in eine Bandform Gruppen von feinen gedrillten und in Streifenform angeordneten Garnen mit den bandförmig angeordneten Furnierstücken mittels eines Klebstoffs aus thermoplastischem synthetischen Harz verbunden werden.
  • Schicht-oder Sperrholz wird im allgemeinen durch Abschälen von langen schmalen Streifen von Holzmaterial und Aufeinanderlegen und Verbinden derselben unter wechselnder Faserrichtung hergestellt.
  • Bortenartig dünne Streifen, die von Holzmaterial abgeschält werden, enthalten jedoch in vielen Fällen Harzteilohen, taste, Trocl.nungsrisse etc. Diese Fehlstellen schwächen das Erzeugnis nicht nur, sondern reduzieren auch dessen kommerziellen .lehrt.
  • Es sind viele Mittel zur Herstellung langer bandföriiger dünner Streifen unter Abschneiden oder Separieren der Aushöhlungen, Harzteilchen, Äste und Trocknungsrisse bekannt, um relativ schmale hölzerne Purnierstücke zu erhalten, solche schmalen Purnierstücke dann zu verbinden und die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Eines dieser Mittel ist das Verbinden von Furnierstücken mittels Papierstreifen; ein anderes Mittel ist das Vorsehen von schmalen und flachen Nuten an den Furnierstücken, rechtwinklig zu den Stoßkanten und das Einzwingen von dickem waden in die Nut für ein Zusammenfügen mittels eines kebstoffs; ein noch anderes Mittel ist das Verbinden von dicht aneinanderstoßenden Furnierstücken mittels Glasfasern und Klebstoff, die sich rechtwinklig sowohl zu den aneinanderstoßenden Kanten erstrecken, als auch in Intervallen ungedrillt sind und mit einem Klebstoff. Dieses Verfahren ist als Simpson-Verfahren bekannt (USA-Patentschrift 3777 223).
  • Jedoch hat das erste Mittel den Nachteil, daß, im Falle von laminarem Überlagern und Verbinden von bandförmigen dünnen Streifen, ein Verbindungsband als Trennungsfilm zviischen den dünnen Bändern liegt und das Verkleben zwischen den Bändern behindert, wobei dünne Streifen abgeschält werden. Gleichzeitig wird die Verbindungsstärke von der Stärke des streifenbildenden Papiers bestimmt und eine hohe Reißfestigkeit wird nicht erreicht; ferner ist es nicht möglich, das diinne Band in zufriedenstellender Länge aufzuwiokeln, was das Anhalten der laufenden Maschine zwecks Auswechselns eines l.Mickelbandes erfordert. Das zweite Mittel ist ebenfalls insofern unvorteilhaft, als das Anordnen schmaler flacher Nuten beschwerlich und der mit Nuten versehene meil Desch.vcicht ist.
  • Das dritte Mittel erfordert, daß die Faser selbst nicht gerekt noch zusamLlengezogen werden kann, da der Paserstrann nicht wesentlich gedrillt ist, eine hohe Festi;Leit tlflseisen und lang sein muß und bis zu einem gewissen Grade gebündelt sein muß, um eine vorgeschriebene Festigkeit zu erreichen.
  • Demzufolge stehen von den gegenwärtig bekannten Fasern nur teure Glasfasern zur Verfügung, und obgleich die Faser nicht gedrillt ist, muß sie gebündelt werden. Aus diesem Grunde entstehen im Falle von überlagernden Verbindungen Fugen an beiden Seiten eines Garns zwischen überlagerten dünnen Bändern. Während des Gebrauchs kann Rasser in diese Fugen eindringen und die Bänder können an diesen Fugen separiert werden, was den kommerziellen Wert des Erzeugnisses reduziert.
  • Bei diesen iiitteln, insbesondere bei dem dritten Mittel, ist nicht nur eine sehr teure Sinrichtunz für das Anbringen von thermoplastischem synthetischen Harz-Klebstoff an den Garnen in er Schichtholzfabrik erforderlich, sondern variiert auch die Utenge des tflermoplastischen synthetischen Harz-Klebstoff, die an den Garnen angebracht wird, bei der geringsten Sehleinstellung solcher Einrichtung. Im Falle, daß die anfebrachte Meng kleiner als vorgeschrieben ist, ist die Haft unzufriedenstellend; umgekehrt, wenn der synthetische Harz-Klebstoff mit Ilengenüberschuß angebracht wird, wird dieser während der Überlagerungs-Druckverbindung laminiert, um eine große Fläche von thermoplastischem Harz-Klebstoff-Film zu bilden und dieser Film verschlechtert die Haftfunktion des thermoplastischez synthetischen Harz-Klebstoffs im waIle von sich überlagernder Verklebung, woraus sich bei häufig andere Schwierigkeiten ergeben.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ist die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen von hölzernem Furnier, das in der Lage ist, zahlreiche schmale Furnierstücke an deren Seitenkanten aneinander zusammenzubringen, fest miteinander zu verbinden und diese miteinander verbundenen Furnierstücke klebend zu überlagern, Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren für die Herstellung von hölzernen Furnierstücken vorzusehen, die leicht verwendbar sind, das eine ausreichende Festigkeit selbst kurzen und billigen Fasern wie Baumvvolle, Stapelfasern und synthetischen Fasern erteilt.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Kosten für die Herstellung von Furnierplatten durch die Produktion von thermoplastischem synthetischen Harz konzentriert in der Fabrik zu senken, was die üblicherweise erforderliche Einrichtung für das Schmelzen und Überziehen des Klebstoffs für eine Vorbehandlung vor dem Kleben einspart.
  • Ferner ist es ein anderes Ziel der Erfindung, Furnierplatten mit einer ausgezeichneten Festigkeit und Wasserbeständigkeit zu erhalten.
  • Die oben erwähnten Gruppen von Garnen gemäß der Erfindung können in der Weise präpariert werden, daß einfach gerillte Garne im voraus in benachbart zueinander verlaufenden Linien angeordnet sind, um eine Lage eines dünnen Streifens durch Aufbringen eines thermoplastischen synthetischen Harz-Klebstoffs zu bilden, worauf die Lage auf eine Rolle gewickelt und anschließend in Schichtholzfabriken zum Erwärmen abgewickelt wird, um die bandförmigen Furnierholzstücke zu verkleben. Die einfach gedrillten Garne können auf andere Weise behandelt werden, wobei jedes einzelne Garn im voraus mit Klebstoff versehen, darauf gekühlt, anschließend auf eine Rolle gewickelt oder gekühlt wird im Anschluß an das Aufbringen des klebstoffs und dann auf eine Rolle gewickelt wird, darauf abgewickelt und unter Einhaltung von geringen Abständen zwischen den Garnen in Linien angeordnet wird. Bei derartigem Aufbau bindet der beim Uberlagernden Verkleben von bandförmigen Furnierstücken verwendete thermoplastische Klebstoff beide Platten fest zusammen, selbst zwischen den Garnen innerhalb der Gruppen.
  • Sür das oben erwähnte einfach gedrillte Garnmaterial können natürliche Fasern verwendet werden, vjie Stapelfasern, Baumwolle, Leinen, Seite, Wolle usw., oder wärmebeständige synthetische Fasern, wie Glasfasern, Nylon, polynosische Fasern.
  • Jedoch, wenn Glasfasern allein verwendet werden, brechen die Furnierstücke, wenn sie aufgehalten oder geboten werden und dabei einen an den Verbindungsstellen bilden. Hochgradig dehnbare oder zusammenziehbare Fasern sind nicht ervmnscht. Strukturmcißig kann die Faser entweder ein einfach durch Drillen erhaltenes sogenanntes einfaches Garn oder durch Zusammendrillen von Sinzelgarnen erhaltenes Garn sein. Solche Garne sollen so klein wie möglich sein, beispielsweise etwa 0,5 bis 0,1 mm im natürlichen Zustand des Garnes, so weit es hölzerne Furnierstücke, während der Fabrikation von Schichtholz,miteinander in Verbindung halten kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 das Herstellungsverfahren für einen Klebefaden; Fig, 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von Gruppen streifenförmigen Garns; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von bandförmigen Furnierstücken, die mittels streifenförmigen Garns verbunden sind; und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Herstellungsverfahrens.
  • 3 ch den Fig. 1, 2 und 3 wird eine Vielzahl von auf eine Rolle gewickelten sehr feinen Einfach-Garnen 1 durch ein Trichterrohr 5 zusammengefaßt und je in je einer ITut in Kautschuck-Rollen 6 und 6' gehalten und anschliei3end ausgezogen, enn die Rollen rotieren.
  • Während dieses Vorgangs ist jedes Garn in einer Linie angeordnet, welche den Abstand zueinander reduziert, denr; durch eine Führungsrolle 7 mittels einer Leerlaufrolle 9 in einen Behälter 4 geführt, wo es mit einem thermoplastischen sfnthetischen Harz-Klebstoff 2 imprägniert und anschließend ittels einer Führungsrolle 8 hochgezogen wird. Es erreicht dann die Kontrollrollen 10 und 10', deren Teile mit kleinem Durchmesser ein Einzelgarn 1 aus-flachen und gleichzeitig überschässien Klebstoff entfernen. Der entfernte Klebstoff fällt in eine Klebstoffaufnahme 11 und eine Gruppe von Garn, die in Streifenform umgewandelt worden ist, tritt in einen Kühlraum ein, in dem der Klebstoff erhärtet und die Garngruppe in eine Streifens form übergeht, die später auf eine Aufwickelrolle 13 aulgewickelt wird, womit der Fabrikationsvorgang für eine Garngruppe abgeschlossen ist.
  • Nachstehend wird der Herstellungsvorgang eines bandförmigen Furnierstücks erklärt: In Fig. 5 sind schmale hölzerne nierstücke 14 in Form eines Bandes angeoranes, die mit ihren Seitenkanten aneinanderstoßen; während sich die so angeordneten bandförmigen Furnierstücke auf einem Förderer 15 bewegen, werden Garngruppen A, die auf der Rolle 13 aufgewickelt sind, ausgezogen und auf den hölzernen Furnierstücken weinigstens an beiden Endteilen und gegebenenfalls an Zvischenstellen durch Rollen 16 rechtwinklig zur Richtung der Fasern des Holzes angebracht; und dann durch ein Stützteil 17 ges+uszt und durch einen einen elektrischen Heizkörper enthaltenden Heizkörper 18 angepreßt; der thermoplastische Eleb3tof wird dann geschmolzen und einzelne Garne werden durch den Klebstoff mit den Furnierstücken verbunden, Wenn eine Garngruppe A mit dem Furnierkörper zusammen -im Heizkörper 18 vorbeigelaufen ist, wird der thermoplastische synthetische Harz-Klebstoff gekühlt, um zu erhärten, was das Verbinden der hölzernen Furnierstüclre abschließt.
  • Im P.llle, daß das hölzerne Furnierstück 14 einen leicht verformbaren meil enthält (der Teil, der beim Wachsen des Holzes südwärts gerichtet ist), selbst wenn ein solches Furnier stück in einer Bandform und verklebt angeordnet ist, besteht häufig die Möglichkeit, daß ein Unterschied in der Stärke an dem Zwischenteil der Garngruppe erscheint und die plane Glätte d-r Garngruppen als Gesamtheit verloren geht. Für die Korrektur dieser Fehler wird empfohlen, die Furnierstücke mit einem Binzelgarn zu verbinden; parallele Garne B in kleiner Zahl etc.
  • wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Wie bei anderen Verfahren zum Anbringen von thermoplastischem santhetischen Harz-tLlebstoff an Garnen ist es möglich, durch ilischen von wärmebeständigen Fasern, beispielsweise Baumwolle, Leinen, Stapelfasern oder synthetischen Fasern hohen Schmelzpunktes (die bei Temperaturen von 1100 bis 1600 nicht schmelzen, wenn die Garngruppe A erwärmt und unter Druck bei solchen Temperaturen verklebt wird) mit Fasern, die bei Erwärmung und Klebetemperaturen leicht schmelzen, zu spinnen oder einfache Garne der vorstehend erwähnten beiden Arten separat herzustellen und dann durch Kombinieren derselben zu einem streifenförmigen Garn zu formen.
  • Die somit erhaltenell bandförmigen Furnierstücke werden übereinandergelegt, wobei sich die Faserrichtungen kreuzen und mit einen thermoplastischen synthetischen Harz-Klebstoff, zwecks Herstellens einer Furnierplatte, zusammengeklebt.
  • Im Falle, daß eine Furnierplatte mit 0,6 mm dicken Furniersticken nach einem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt worden ist, war die Oberfläche der Furnierplatte vollkommen plan und glatt. Beim Vergleich der Furnierplatte, die nach dem Verfahren von Simpson hergestellt wurde, mit der Furnierplatte gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt, finden sich die Glasfasern, welche das Verbindungsgarn beim Simpson-Verfahren sind, sofort als Agglomerate; es ist jedoch schwierig, polynosische Fasern zu finden, die im Erzeugnis gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet worden sind und jede Verbindungsfläche ist dicht anliegend verbunden.
  • Es ist nun bewiesen, daß gemäß der vorliegenden Erfindung das Überlagern einer Verbindung mit Klebstoff durch die Peinheit der Verbindungsfäden dicht anliegend ausgeführt wird und steife und glatte Furnierplatten von hohem kommerziellen Warenwert erhalten werden.
  • Selbst im Falle von feinen Fäden sind diese gedrillt und die Fasern sind fest mit einem Klebstoff verbunden. Dementsprechend.
  • auch wenn billige kurze Fasern wie Stapelfasern oder Baumwolle verwendet werden, kann zufriedenstellende Zugfestigkeit erreicht werden, wodurch die Herstellungskosten spürbar reduziert werden.
  • Auch in Betrieben mit Zassenproduktion von durch Klebstoff verbundenen Verbindungsfäden ist eine sehr wirksame Produktionssteuerung möglich, welche die Verbindung von hölzernen Furnierstücken ohne einen Überschuß oder Mangel an Klebstoff ermöglicht, der vor der Pabrikation zugeführt wird. Der thermoplastische synthetische Harz-Klebstoff behindert niemals die Verbindung mit Klebstoff.
  • Da eine teuere Klebstoffzuführeinrichtung nicht für jede Sohichtholzfabrik erforderlich ist, können die Herstellungs-Kosten weiter gesenkt werden, wobei sich weitere Vorteile ergeben.
  • -Pat entansp rüche-

Claims (5)

  1. Patent ansprüche 9 Verfahren zur Herstellung von Furnierplatten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von sehr feinen gedrillten Binfach Garnen angeordnet wird, daß darauf thermoplastischer synthetischer Harz-Klebstoff zwecks Bildung von erhärteten streifenförmigen Garngruppen aufgebracht wird und daß die Garngruppen unter Wärme und Druck mit der Oberfläche eines bandförmigen Furnierstücks verbunden werden, das aus vielen schmalen mit den Seitenkanten aneinanderstoßenden Furnierstücken besteht, in Intervallen parallel längs der gesamten Länge senkrecht zu den aneinanderstqßenden Kanten, um die schmalen Furnierstücke in Bandform zu bringen.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Furnierplatten nawoh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Garngruppen wenigstens an beiden Seiten des Furnlerstücks und daß Einfach Garne oder eine kleine Zahl von Garnen parallel in richtigen Abständen zwischen den Garngruppen zum Verbinden angeordnet werden.
  3. 3o Verfahren zur Herstellung von Furnierplatten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielsahl von Einzelgarnen durch Zusetzen von thermoplastisohem synthetischen Harz-Elebstoff gehärtet und die parallel zueinander angeordneten Einzelgarne in eine streifenförmige Garngruppe umgewandetlwerden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von hölzernen Furnierplatten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Einzelgarne angeordnet werden, daß thermoplastischer synthetischer Harz-Klebstoff aufgebracht wird und daß die aufgebrachte Klebstoffmenge beschränkt wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von hölzernen Furnierstücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern der streifenförmigen Garngruppen mit einer oder mehreren von natarlichen Fasern oder synthetischen Fasern wie Baumwolle, Leinen etd.
    und Zusatz einer kleinen Menge von Glasfasern zu diesen, je nach Erfordernis, verwendet werden. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4546806A (en) * 1984-03-27 1985-10-15 Placages Nicolet-Sud Inc. Method for trimming the edges of a sheet of veneer perpendicularly to its grain while preventing this sheet from splitting
CN105058523A (zh) * 2015-07-31 2015-11-18 柳州市悟新木工机械有限公司 自动涂胶排板机

Cited By (3)

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US4546806A (en) * 1984-03-27 1985-10-15 Placages Nicolet-Sud Inc. Method for trimming the edges of a sheet of veneer perpendicularly to its grain while preventing this sheet from splitting
CN105058523A (zh) * 2015-07-31 2015-11-18 柳州市悟新木工机械有限公司 自动涂胶排板机
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