DE1954954A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Teppichen,Auslegware od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Teppichen,Auslegware od.dgl.

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DE1954954A1
DE1954954A1 DE19691954954 DE1954954A DE1954954A1 DE 1954954 A1 DE1954954 A1 DE 1954954A1 DE 19691954954 DE19691954954 DE 19691954954 DE 1954954 A DE1954954 A DE 1954954A DE 1954954 A1 DE1954954 A1 DE 1954954A1
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plastic
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tissue
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Pending
Application number
DE19691954954
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English (en)
Inventor
Makin Roney Denton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
French & Sons Thomas
Thomas French and Sons Ltd
Original Assignee
French & Sons Thomas
Thomas French and Sons Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/0443Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting using hot-melt adhesives; Irons therefor

Landscapes

  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 ■ Waltzitrafi« 12 · Ruf 89 22 8000 München 22 · Llebhtrrstrafle 20 · Ruf 22«548
L IHRE NACHRICHT VOM J
IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN
A 95
BETRIFFT:
THOMAS FRENCH & SONS (ELECTRICAL) LIMITED Chester Road,
Manchester I5, England
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Teppichen, Auslegware od.dgl.
:. ... Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden der aneinander stoßenden Kanten von Teppichen, Auslegeware, Teppichfliesen od.dgl.
Die Erfindung zielt darauf ab, in einfacher und bequemer Weise ohne Nähen oder Klammern eine dauerhafte Verbindung zu schaffen.
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Erfindungsgemäß ist ein Verfahren der genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kantenstoß der zu verbindenden Werkstücke mit einem Gewebe überbrückt, welches mit einem durch Erwärmen klebfähig zu machenden thermoplastischen Kunststoff überzogen oder imprägniert ist, daß man mittels sfcromdurchfIossener elektrischer Widerstandsdrähte, -bänder od.dgl. den Kunststoff zum Erweichen bringt, daß man die Werkstücke gegen das Gewebe drückt und an diesem zum Kleben bringt, und daß man das Gewebe abkühlt oder abkühlen läßt, um den Kunststoff zu härten bzw. zu fixieren.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens besteht erfindungsgemäß aus einem offenen Gewebe (open weave fabric), welches in Kettrichtung verlaufende Fäden in Form von elektrischen Widerstandsdrähten, -bändern od.dgl. enthält oder mit solchen verbunden ist, wobei das Gewebe ganz oder teilweise mit einem thermoplastischen Material, welches zum Kleben am Grundgewebe des Teppichmaterials geeignet ist, überzogen oder imprägniert ist.
Im folgenden werden Ausfuhrungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen, näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt in vergrößerter perspektivischer Darstellung sehematiseh ein gemäß der Erfindung hergestelltes Band.
Fig. 2 zeigt sehematiseh einen Querschnitt des Bandes nach-dem es mit Kunststoff beschichtet wurde.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer und schematischer Darstellung das Band gemäß Fig. 1 und 2 und seine Verbindung mit einer Schaltung zur Kontrolle der Erwärmung des Bandes.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer, schematischer Darstellung die Verbindung zweier Teppichstücke unter Verwendung des Bandes gemäß Fig. 1.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform des Bandes.
Zur Herstellung eines Bandes zum Verbinden der aneinanderstoßenden Kanten von zwei Teppichstücken wird ein offenes Gewebe gewebt mit einer Folge von Kettfäden Io in Form von blanken Widerstandsdrähten und infolge von Kettfaden 11 aus nicht leitendem Material, wie z.B. Baumwolle, Rayon od.dgl. Der Schußfaden 12 besteht vorzugsweise aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff oder
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einem anderen Faden von relativ hoher Zugfestigkeit. In dem in Fig. 1 gezeigten Gewebe wechseln die Kettfaden Io mit den Kettfaden 11 ata, wobei das Gewebe ein einfaches 1,1-Gewebe ist.
Das Gewebe wird nach seiner Herstellung entsprechend Fig. 2 auf einer Seite mit einem thermoplastischen Material Ij5, wie z.B. Polyäthylen beschichtet, welches in solcher Menge vorliegt, daß die Zwischenräume des Gewebes vollständig ausgefüllt und die Fäden 11 und 12 und die Widerstandsdrähte 11 vollständig umhüllt werden, wobei sich auf einer Seite des Gewebes eine durchgehende Schicht bildet. Das verwendete Polyäthylen hat einen Schmelzpunkt von etwa 80°C. Statt dessen kann auch ein anderer Kunststoff, wie z.B. Polyvinylchlorid verwendet werden. Es wurde gefunden, daß der Kunststoff mit einem Draht Io von 0,2o mm Durchmesser, der bei Ho V o,9 A führt (bei einer Länge des Bandes von etwa 8 m) und eine Temperatur von etwa loo C erreicht, soweit zum Schmelzen gebracht werden kann, daß er an der Rückseite des Teppichmaterials haftet. Selbstverständlich kann nach den Erfordernissen auch ein anderer Draht verwendet werden.
Gemäß Fig. 3 werden die Drähte Io des Gewebes mit einem Regeltransformator Io zur Temperaturregelung verbunden. Die Schaltung enthält auch ein Amperemeter 15 zur Anzeige des fließenden Stromes.
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Das Band wird entsprechend Pig. H- auf die Rückseite von zwei mit Kantenstoß miteinander zu verbindenden T eppichstücken Io auf gelegt.und wird auf diese V/eise bei Erhitzen des Kunststoffs mit den Teppi.ehstücken verbunden. Auf das erhitzte Band wird ein Druck ausgeübt, damit der erweichte Kunststoff Ip die Rückseite des Teppichmaterials 16 imprägnieren kann.. Nach Abkühlung des Kunststoffs 1;5 erhält man eine feste Verbindung, die einen Zug rechtwinklig zur Verbindungsnaht aushält, z.B. wenn das Material beim Verlegen als Spannteppich gespannt wird.
Das Band kann auch auf andere Weise als vorstehend beschrieben hergestellt werden.
Beispielsweise können an Stelle der Drähte Io schmale Bänder aus elektrischem Widerstandsmaterial verwendet werden. Auch in diesem Fall wird die Kunststoffschicht über die ganze Breite des Gewebes aufgebracht.
Falls gewünscht, können die Widerstandselemente Io die gesamte Kette oder einen Teil der Kette bei der Herstellung des Gewebes bilden.
Statt dessen können auch nur die Drähte Io oder die schmalen Widerstandsbänder mit dem Kunststoff überzogen
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sein, der beim Verbinden der5 Teppichs tüelce die Verbindung herstellen soll. Derartige überzogene Drähte Io oder Bänder können zusätzlich zu einem Kunststoffüberzug I^ des Bandes verwendet werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Gewebe ausschlief lieh aus Textilgarn hergestellt werden und eine Anzahl voa elektrischen Widerstandsdrähten oder -bändern kann auf das Gewebe aufgelegt und während des Aufbringens der Kunststoffbeschichtung fixiert werden. Ferner ist es möglich, wie in Fig. 5 dargestellt, die Drähte Io oder Bänder an dem aus Kettfaden I7 und Schußfäden lL bestehenden Gewebe mittels eines zweiten Schu3i*adeas 19 zu befestigen, der zusätzlich zu dem eigentlichen Scaußfaden 16 des Gewebes verwendet wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform kaiin das Gewebe unter Verwendung von Widerstandsdrähten oder -bändern Io gewebt werden, und zusätzlich kann eine perforierte Folie dem Gewebe einverleibt werden,-bevor dieses mit dem Kunststoff beschichtet wird. Hierdurch wird die Festigkeit des Gewebes verbessert. Es ist ferne?:· eine Ausführungsform möglich, bei der an Stelle einer durchgehenden Beschichtung nur in Abständen voneinander in Schußrichtung verlaufende Streifen aus Kunststoff auf das Gewebe aufgetragen t/erden.
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Bei einer anderen Ausführun^sform kann das gewebte und mit Kunststoff beschichtete Gewebe auf der der Kunststoi*fbeschichtung abgewandten Seite mit eine;."1 Abdeckung aus Papier od.dgl, versehen v/erden, damit man die Teppich stücke nicht, wie in. Fig.4 gezeigt, mit der Rückseite nach oben, sondern in ihrer richtigen Lage miteinander ve 'oinderi kann. Hierbei wird das Gewebe mit der kunststoffbesehichten Seite nach oben auf den Fußboden oder einer Teppichunterlage aufgelegt und die aneinander stoßenden Kanten der beiden Teppichstücke werden dann auf die Beschichtung IJ des Gewebes aufseiest. Wärme und Druck werden wie oben beschrieben zur Herstellung der Verbindung angewendet. In diesem F:\ll verhindert die Abdeckung aus Papier od.dsl. einen Kontakt des Kunststoffs mit dem Boden oder der Unterlage, so daß der Teppich, falls gewünscht, wieder abgehoben werden kann, ohne daß der Kunststoff am Boden oder an der Unterlage haftet.
Die Anzahl u*nd Anordnung der Drähte oder Heizbänder und die Webart des Gewebes können selbstverständlich nach Belieben gewählt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (ly Verfahren zum Verbinden der.Kanten von Teppichen, Auslegeware od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kantenstoß der zu verbindenden Werkstücke mit einem Gewebe überbrückt, welches mit einem durch Erwärmen klebfähig zu machenden thermoplastischen Kunststoff überzogen oder imprägniert ist, daß man mittels stromdurchflossener elektrischer Widerstandsdrähte, -bänder"od.dgl. den Kunststoff zum Erweichen bringt, daß man die Werkstücke und das Gewebe gegeneinander drückt und aneinander zum Haften bringt, und daß man das Gewebe abkühlt oder abkühlen läßt, um den Kunststoff wieder härten bzw. fixieren zu lassen.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem losen Gextfebe (open weave fabric) besteht, welches in Kettrichtung verlaufende Fäden in Form von elektrischen Widerstandsdrähten, -bändern od.dgl. enthält oder mit diesen Verbunden ist, wobei das Gewebe ganz oder teilweise mit einem thermoplastischen Kunststoff, der an dem Teppichmaterial klebfähig ist, beschichtet oder imprägniert ist.
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    19549S4
    'β. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch g e kennzeichnet, daß das lose. Gewebe als Kettfaden eine Reihe von elektrischen Widerstandsdrähten in unbeschichteter Form enthält, wobei die Drähte zeitweise mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß das lose Gewebe als Kettfäden eine Reihe von elektrischen Widerstandsbändern enthält, wobei die Bänder zeitweise mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem losen Gewebe eine Reihe von elektrischen Widerstandselementen in entfernbarer Weise befestigt sind.
    j. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem losen Gewebe eine Reihe von elektrischen Widerstandselementen mittels eines zusätzlich zum eigentlichen Schußfaden des Gewebes verwendeten weiteren Schußfadens befestigt sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß das lose Gewebe
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    * " 19549S4
    einen Schußfaden aus Glasfasern oder mit Glasfasern verstärktem; Kunststoff oder einem anderen Faden von hoher Zugfestigkeit enthält.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das lose Gewebe auf der einen Seite mit einem Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen, Polyvinylchlorid od.dgl. beschichtet ist, wobei sämtliche Zwischenräume des Gewebes mit dem Kunststoff ausgefüllt sind.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizelemente so ausgebildet sind, daß sie bei einer Länge des Bandes von etwa 8 m einen Strom von o,9 A bei Ho V führen und eine Temperatur von etwa 100°C erreichen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine perforierte, Kunststoff-Folie mit dem losen Gewebe während des Webens verbunden wird.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung aus Papier od.dgl. auf einer Seite des beschichteten Gewebes angebracht wird, um das Ausbreiten von erweichtem
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    Kunststoff während der Befestigung des Bandes mit den
    Kanten zweier Teppichstücke zu verhindern.
    12. ' Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente zeitweise mit einer elektrischen Stromquelle verbindbar sind, wobei Steuereinrichtungen, wie z.B. ein Regeltransformator, zur Regelung der Heizwirkung des elektrischen Stromes verwendet werden. ■
    - 11 -
    009824/1301
DE19691954954 1968-11-02 1969-10-31 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Teppichen,Auslegware od.dgl. Pending DE1954954A1 (de)

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