DE112014004466T5 - Kabelbaum - Google Patents

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Abstract

Ein Kabelbaum (1) umfasst: einen elektrischen Draht (6) mit einem Leiterteil (3) und einem Isolatorteil (5), der den Leiterteil (3) bedeckt; einen Abschirmteil (7), der aus einem von dem elektrischen Draht (6) separaten Körper gebildet ist und den elektrischen Draht (6) bedeckt; und einen starren ersten Außenteil (9), der den Abschirmteil (7) in der Längsrichtung des Abschirmteils (7) intermittierend bedeckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelbaum, und betrifft insbesondere einen Kabelbaum, bei welchem sein Teil starr ausgeführt ist.
  • HINTERGRUND
  • Als ein herkömmliches Beispiel ist ein elektrischer Draht 301, wie beispielsweise einer, der in 8 dargestellt ist, bekannt (siehe PTL 1). Bei dem das herkömmliche Beispiel betreffenden elektrischen Draht 301 ist ein Kerndraht 303 mit einem Isolatorteil 305 beschichtet, und der Isolatorteil 305 ist mit einem aus einem Drahtgeflecht gebildeten Abschirmteil 307 bedeckt, und der Abschirmteil 307 ist mit einem Mantelteil 309 beschichtet. Ferner ist der elektrische Draht 301 mit einer Wellbekleidung 311 als eine Außenschicht bedeckt.
  • Der elektrische Draht 301 wird durch Durchmachen von Prozessen, wie beispielsweise in 9 dargestellt, hergestellt. Mit anderen Worten wird der Kerndraht 303 durch Schmieden, Walzen, Drahtziehen und Herstellen von Strängen bzw. Litzen aus einem Metallmaterial erzeugt. Der Isolatorteil 305 wird durch Beschichten des Kerndrahts 303, durch Extrudieren von Harz um den Kerndraht 303 herum, ausgebildet.
  • Nachfolgend wird, nach einem Vorsehen des Abschirmteils 307 um den Isolatorteil 305 herum, der Mantelteil 309 durch Beschichten des Abschirmteils 307 ausgebildet, durch Extrudieren von Harz um den Abschirmteil 307 herum, durch welches der elektrische Draht 301 erhalten wird. Nachfolgend wird der elektrische Draht 301, durch Extrudieren der Wellbekleidung 311, in die Wellbekleidung 311 eingeführt.
  • Außerdem können als weitere Literaturen, welche die Technologie des herkömmlichen Beispiels betreffen, PTL 2 bis 6 aufgelistet werden.
  • LITERATURSTELLENLISTE
  • Patentliteratur
    • PTL 1: JP 2008-071525 A
    • PTL 2: JP 2012-186978 A
    • PTL 3: JP 2012-175879 A
    • PTL 4: JP 2012-138457 A
    • PTL 5: JP 2012-84435 A
    • PTL 6: JP 2012-249506 A
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Der elektrische Draht, der in die Wellbekleidung (Kabelbaum) 313 eingeführt worden ist, weist den mit der Wellbekleidung 311 bedeckten elektrischen Draht 301 auf. In einem Fall, dass er als ein Kabelbaum oder dergleichen eines Automobils verwendet wird, weist er deshalb eine hohe Beständigkeit gegen Reibung, Quetschen oder dergleichen auf. Da es notwendig ist, dass der elektrische Draht 301 durch die Wellbekleidung 311 eingeführt wird, nachdem der elektrische Draht 301 erzeugt ist, gibt es jedoch dahingehend Probleme, dass der Herstellungsprozess des Kabelbaums 313 komplex wird, und die Herstellung lange dauert und die Kosten erhöht sind.
  • Der Mantelteil 309 ist sogar noch notwendig, um einen Kontakt zwischen dem Abschirmteil 307 und der Wellbekleidung 311 zu vermeiden, und es ist schwierig, ihn für die Vereinfachung des Herstellungsprozesses zu eliminieren.
  • Mit dem Kabelbaum 313, da die Form der Wellbekleidung 311 nicht fixiert ist (da sie sich leicht ändert), gibt es überdies ein Problem, dass eine Montagedurchführbarkeit zum Zeitpunkt der Installation eines Kabelbaum-Installationskörpers von einem Fahrzeug oder dergleichen nicht gut ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme gemacht und sie zielt darauf, einen Kabelbaum bereitzustellen, welcher die Herstellungszeit verkürzen und die Zunahme der Kosten durch Vereinfachen des Herstellungsprozesses unterdrücken kann, und welcher eine gute Montagedurchführbarkeit an den Kabelbaum-Installationskörper von einem Fahrzeug oder dergleichen aufweist.
  • Ein Kabelbaum gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen oder mehr elektrische Drähte, jeder mit einem Leiterteil und einem Isolatorteil, der den Leiterteil bedeckt; einen Abschirmteil, der aus einem von den elektrischen Drähten separaten Körper gebildet ist und die elektrischen Drähte bedeckt; und einen starren bzw. steifen ersten Außenteil, der den Abschirmteil in der Längsrichtung des Abschirmteils intermittierend bedeckt.
  • Der Kabelbaum gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ferner einen flexiblen zweiten Außenteil umfassen, der zwischen dem ersten Außenteil vorgesehen ist und den Abschirmteil in der Längsrichtung des Abschirmteils in Zusammenwirkung bzw. Zusammenarbeit mit dem ersten Außenteil kontinuierlich bedeckt.
  • Der Kabelbaum gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ferner einen flexiblen zweiten Außenteil umfassen, der den Abschirmteil in der Längsrichtung des Abschirmteils kontinuierlich bedeckt, und der erste Außenteil kann den zweiten Außenteil in der Längsrichtung des zweiten Außenteils intermittierend bedecken.
  • Ein Kabelbaum gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen oder mehr elektrische Drähte, jeder mit einem Leiterteil und einem Isolatorteil, der den Leiterteil bedeckt; und einen starren bzw. steifen Außenteil, der aus einem von den elektrischen Drähten separaten Körper gebildet ist und die Isolatorteile in der Längsrichtung der elektrischen Drähte intermittierend bedeckt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Wirkung des Bereitstellens eines Kabelbaums aufgewiesen, welcher die Herstellungszeit verkürzen und eine Zunahme der Kosten durch Vereinfachen des Herstellungsprozesses unterdrücken kann, und welcher eine gute Montagedurchführbarkeit an einen Kabelbaum-Installationskörper von einem Fahrzeug oder dergleichen aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Kabelbaums gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine Figur, die einen Herstellungsprozess des Kabelbaums gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist eine Figur, die einen Installationsprozess eines Außenteils des Kabelbaums gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • 4 ist eine Figur, die einen Installationsprozess eines Außenteils des Kabelbaums gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • 5 ist eine Figur, die einen Installationsprozess eines Außenteils des Kabelbaums gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines Kabelbaums gemäß einer ersten Modifikation der Ausführungsform.
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines Kabelbaums gemäß einer zweiten Modifikation der Ausführungsform.
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines Kabelbaums eines herkömmlichen Beispiels.
  • 9 ist eine Figur, die einen Herstellungsprozess des Kabelbaums gemäß dem herkömmlichen Beispiel darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform durch Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden. Ein Kabelbaum 1 gemäß der Ausführungsform umfasst, wie in 1 dargestellt, einen elektrischen Draht 6 mit einem Leiterteil 3 als einen Kerndraht und einem Isolatorteil 5 als eine Innenisolationsschicht; einen Abschirmteil 7, der aus einem Drahtgeflecht gebildet ist; einen ersten Außenteil 9; und einen zweiten Außenteil 11.
  • Der Leiterteil 3 ist zum Beispiel aus einem Litzendraht gebildet, in welchem eine Anzahl an langen und schmalen säulenförmigen Metallelementdrähten gebündelt sind. Der Isolatorteil 5 ist zum Beispiel zylindrisch aus isolierendem Kunstharz ausgebildet und bedeckt kontinuierlich den Leiterteil 3 in der Längsrichtung. Mit diesem wird der elektrische Draht 6 ausgebildet. Der Abschirmteil 7 ist zum Beispiel ein Drahtgeflecht, welches durch Flechten einer Anzahl an langen und schmalen säulenförmigen Metallelementdrähten zylindrisch ausgebildet ist, und ist als ein von dem elektrischen Draht 6 separater Körper ausgebildet, und bedeckt kontinuierlich den elektrischen Draht 6 (den Isolatorteil 5) in der Längsrichtung.
  • Als die Struktur des Abschirmteils 7 kann eine rohrförmige Litze aus Aluminium, Kupfer, Metall-plattierter Harzfaser oder dergleichen, und ihren Geweben, Flies, und außerdem einer Metallfolie aus Kupfer und dergleichen, oder jene mit einem Harz darauf beschichtet, angenommen werden.
  • Der Leiterteil 3 erstreckt sich, um in die Innenseite des Isolatorteils 5 einzudringen. Der Isolatorteil 5 bedeckt den Leiterteil 3 in Kontakt mit dem Leiterteil 3. Der Isolatorteil 5 erstreckt sich, um in die Innenseite des zylindrischen Abschirmteils 7 einzudringen. Der Abschirmteil 7 bedeckt den Isolatorteil 5 in Kontakt mit dem Isolatorteil 5. Die Mittelachse des Leiterteils 3, die Mittelachse des Isolatorteils 5 und die Mittelachse des Abschirmteils 7 stimmen miteinander überein. Der Leiterteil 3, der Isolatorteil 5 und der Abschirmteil 7 weisen Flexibilität auf.
  • Der erste Außenteil 9 ist strukturiert, um starr zu sein, und ist zum Beispiel zylindrisch aus isolierendem Kunstharz ausgebildet, und bedeckt den Abschirmteil 7 intermittierend in der Längsrichtung des Leiterteils 3, des Isolatorteils 5 und des Abschirmteils 7.
  • Der Abschirmteil 7 erstreckt sich, um in die Innenseite des zylindrischen ersten Außenteils 9 einzudringen. Der erste Außenteil 9 ist aus einer Vielzahl an zylindrischen ersten Außenteilkomponenten 13 gebildet, und jede der ersten Außenteilkomponenten 13 ist in einem gegebenen Intervall bzw. Abstand in der Längsrichtung des Abschirmteils 7 angeordnet, um den Abschirmteil 7 in Kontakt mit dem Abschirmteil 7 zu bedecken. Überdies stimmen die Mittelachse des ersten Außenteils 9 und die Mittelachse des Abschirmteils 7 miteinander überein.
  • Der erste Außenteil 9 (die erste Außenteilkomponente 13) ist hart und weist eine Steifigkeit in dem Maße auf, dass er nahezu als ein starrer Körper angesehen werden kann, und er ist derart ausgeführt, dass er mit dem Ausmaß einer Kraft, die durch eine Person mit bloßen Händen aufgebracht wird, kaum verformt wird. Ferner kann er derart ausgeführt sein, dass wenn eine noch größere Kraft auf den ersten Außenteil 9 aufgebracht wird, der erste Außenteil 9 kaum verformt wird, und zum Beispiel kann er die Charakteristika wie ein sprödes Material aufweisen.
  • Der erste Außenteil 9 (die erste Außenteilkomponente 13) ist insbesondere aus einem Harz wie beispielsweise Polypropylen, Polyethylen hoher Dichte, PET (Polyethylenterephthalat), PA (Polyamid) oder dergleichen gebildet, das Zugelastizitätsmodule von 1000 bis 4000 MPa aufweist.
  • Während sich der erste Außenteil 9 in 1 oder dergleichen gerade erstreckt, kann sich der erste Außenteil 9 überdies erstrecken, um in einen Kreisbogenzustand oder dergleichen gebogen zu sein.
  • Der zweite Außenteil 11 ist in einen Zustand ausgestaltet, der weich ist und Flexibilität aufweist, und ist zum Beispiel zylindrisch aus isolierendem Kunstharz ausgebildet, und ist zwischen dem ersten Außenteil 9 vorgesehen, und bedeckt den Abschirmteil 7 kontinuierlich in der Längsrichtung des Leiterteils 3 in Zusammenwirkung mit dem ersten Außenteil 9, dem Isolatorteil 5 und dem Abschirmteil 7.
  • Der Abschirmteil 7 erstreckt sich, um in das Innere des zylindrischen zweiten Außenteils 11 einzudringen. Der zweite Außenteil 11 ist aus einer Vielzahl an zylindrischen zweiten Außenteilkomponenten 15 gebildet. Jede der zweiten Außenteilkomponenten 15 bedeckt den Abschirmteil 7 in Kontakt mit dem Abschirmteil 7. Die Innen- und Außendurchmesser des zweiten Außenteils 7 stimmen gegenseitig mit den Innen- und Außendurchmessern des ersten Außenteils 9 mit überein. Die Mittelachse des zweiten Außenteils 11 und die Mittelachse des Abschirmteils 7 stimmen miteinander überein. Jede erste Außenteilkomponente 13 und jede zweite Außenteilkomponente 15 sind in der Längsrichtung des Abschirmteils 7 wechselweise ausgerichtet.
  • Der Leiterteil 3, der Isolatorteil 5, der Abschirmteil 7, der erste Außenteil 9 und der zweite Außenteil 11 sind integriert, und sind zum Beispiel ausgeführt, um nicht ihre wechselseitigen Positionen in der Längsrichtung des Kabelbaums 1 zu verändern.
  • Überdies weist die Verbindungsstelle zwischen der ersten Außenteilkomponente 13 und der zweiten Außenteilkomponente 15 Abdichtungsfähigkeit bzw. -vermögen auf.
  • Der zweite Außenteil 11 (die zweite Außenteilkomponente 15) weist Flexibilität auf und ist derart ausgeführt, dass er, mit einem Ausmaß der Kraft, die durch eine Person mit bloßen Händen aufgebracht wird, verformt (zum Beispiel elastisch verformt) werden kann.
  • Der zweite Außenteil 11 (die zweite Außenteilkomponente 15) ist insbesondere aus SEBS (hydriertes Styrol-basiertes thermoplastisches Elastomer) oder weichem Olefin-basiertem Harz oder dergleichen gebildet, das einen Zugelastizitätsmodul von 30 bis 990 MPa aufweist.
  • Bei dem Kabelbaum 1 werden der erste Außenteil 9 und der zweite Außenteil 11 Batch-geformt durch Koextrusion. Mit anderen Worten, wie zum Beispiel in 3 dargestellt, werden der elektrische Draht 6 und der Abschirmteil 7 gelassen, um durch einen Kopf (Metallform) 17 durchzugehen, und der elektrische Draht 6 und der Abschirmteil 7 werden mit einer regelmäßigen Geschwindigkeit in der Längsrichtung des elektrischen Drahts 6 und des Abschirmteils 7 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird, durch Umschalten eines ersten Ventils 19 und eine zweiten Ventils 21, die Art von Harz, das den Abschirmteil 7 an dem Kopf 17 beschichtet, wechselweise umgeschaltet, wodurch der erste Außenteil 9 und der zweite Außenteil 11 wechselweise und dennoch kontinuierlich ausgebildet werden. Überdies ist, was durch Bezugszeichen 23 in 3 oder dergleichen dargestellt ist, ein erster Extruder, der Harz zuführt, welches den ersten Außenteil 9 bildet, und was durch Bezugszeichen 25 in 3 oder dergleichen dargestellt ist, ist ein zweiter Extruder, der Harz zuführt, welches den zweiten Außenteil 11 bildet.
  • Als nächstes wird ein Herstellungsprozess des Kabelbaums 1 unter Bezugnahme auf 2 bis 5 erläutert werden.
  • Zuerst wird, wie in 2 dargestellt, der Leiterteil 3 durch Schmieden, Walzen, Drahtziehen und Herstellen von Strängen bzw. Litzen eines Materials des Leiterteils 3 erzeugt.
  • Nachfolgend wird der Leiterteil 3 mit dem Isolatorteil 5 beschichtet, durch Nutzen einer Metallform (nicht dargestellt) durch Zuführen von geknetetem Harz aus einem Extruder (nicht dargestellt), während der Leiterteil 3 extrudiert wird, wobei dadurch der elektrische Draht 6 ausgebildet wird.
  • Nachfolgend wird der Abschirmteil 7 an dem Außenumfang des elektrischen Drahts 6 installiert, um dadurch den elektrischen Draht 6 in den zylindrischen Abschirmteil 7 einzuführen, und der erste Außenteil 9 und der zweite Außenteil 11 werden an dem Außenumfang des Abschirmteils 7 installiert.
  • Hier wird die Installation des ersten Außenteils 9 und des zweiten Außenteils 11 im Detail erläutert werden.
  • Wie in 3 dargestellt, wird der Abschirmteil 7, der in den elektrischen Draht 6 eingeführt worden ist, gelassen, um durch den Kopf 17 durchzugehen, und diese werden in der Längsrichtung von ihnen bewegt.
  • Zum Zeitpunkt dieser Bewegung wird das erste Ventil 19 geöffnet, um Harz aus dem ersten Extruder 23 zuzuführen, um den ersten Außenteil 9 an dem Außenumfang des Abschirmteils 7 zu installieren.
  • Nachfolgend wird, während mit der obigen Bewegung fortgefahren wird, das erste Ventil 19 geschlossen und zur gleichen Zeit wird das zweite Ventil 21 geöffnet, um Harz aus dem zweiten Extruder 25 zuzuführen, wie in 4 dargestellt, um den zweiten Außenteil 11 an dem Außenumfang des Abschirmteils 7 zu installieren.
  • Nachfolgend wird, wie in 5 dargestellt, das zweite Ventil 21 geschlossen und zur gleichen Zeit wird das erste Ventil 19 geöffnet, um Harz aus dem ersten Extruder 23 zuzuführen, um den ersten Außenteil 9 an dem Außenumfang des Abschirmteils 7 zu installieren. Durch wechselweises Wiederholen dieser Vorgänge werden der erste Außenteil 9 und der zweite Außenteil 11 installiert.
  • Gemäß dem Kabelbaum 1 wird, da die Wellbekleidung unnötig ist, der Herstellungsprozess vereinfacht und die Herstellungszeit wird verkürzt, und eine Zunahme bei den Kosten kann unterdrückt werden.
  • Gemäß dem Kabelbaum 1, da der starre erste Außenteil 9 den Abschirmteil 7 in der Längsrichtung intermittierend bedeckt, wird überdies eine Montagedurchführbarkeit an dem Kabelbaum-Installationskörper eines Fahrzeugs oder dergleichen gut, und seine Beständigkeit gegen Reibung, Quetschen oder dergleichen wird auch erhöht.
  • Mit anderen Worten gibt es beim Montieren, an einen Kabelbaum-Installationskörper eines Fahrzeugs oder dergleichen, bei dem Kabelbaum 1 natürlich eine Notwendigkeit einen Teil zu haben, der nicht verformt werden sollte, und einen Teil, der Flexibilität erfordert, da es notwendig ist eine Beständigkeit gegen Reibung, Quetschen oder dergleichen aufzuweisen und auch um entlang eines Verdrahtungspfads angeordnet zu sein.
  • Falls der starre erste Außenteil 9 übereinstimmend mit den obigen Notwendigkeiten vorgesehen wird, ist es somit möglich den Kabelbaum 1 an einem Teil zu biegen, wo der starre erste Außenteil 9 nicht vorgesehen ist (der Teil des zweiten Außenteils 11), um eine Montagedurchführbarkeit an dem Kabelbaum-Installationskörper eines Fahrzeugs oder dergleichen zu verbessern, und eine Beständigkeit gegen Reibung, Quetschen oder dergleichen wird an einem Teil des starren ersten Außenteils 9 erhöht, wobei dadurch der Innenteil vor der äußeren Beeinflussung durch den ersten Außenteil 9 geschützt wird.
  • Da der Abschirmteil 7 vorgesehen ist, wird überdies eine (Stör-)Geräuscherzeugung durch die elektromagnetischen Wellen von der Innenseite des Abschirmteils 7 zu der Außenseite unterdrückt, und somit kann ein schlechter Einfluss auf die elektronischen Geräte außerhalb des Kabelbaums oder auf die anderen Kabelbäume unterdrückt werden, und ferner ist es möglich zu verhindern, dass (Stör-)Geräusche in den Abschirmteil 7 eintreten.
  • Gemäß dem Kabelbaum 1 kann der Abschirmteil 7 überdies verlässlich abgedichtet werden, da der zweite Außenteil 11 zwischen dem ersten Außenteil 9 vorgesehen ist, und der zweite Außenteil 11 in Zusammenwirkung mit dem ersten Außenteil 9 den Abschirmteil 7 in der Längsrichtung des Kabelbaums 1 kontinuierlich bedeckt.
  • Gemäß dem Kabelbaum 1, da jeder Außenteil 9, 11 durch Koextrusion Batch-geformt ist, wird überdies der Herstellungsprozess des Kabelbaums 1 vereinfacht, und es ist möglich die Herstellungskosten des Kabelbaums 1 zu verringern.
  • Bei der obigen Erläuterung berührt der Abschirmteil 7 jeden Außenteil 9, 11, aber er kann derart ausgeführt sein, dass jeder Außenteil 9, 11 von dem Abschirmteil 7 getrennt ist, um einen zylindrischen Spalt zwischen dem Abschirmteil 7 und jedem Außenteil 9, 11 auszubilden. In diesem Fall kann er derart ausgeführt sein, dass jeder Außenteil 9, 11 separat ausgebildet wird, und danach der Abschirmteil 7 (der Leiterteil 3, der Isolatorteil 5) in jeden zylindrischen Außenteil 9, 11 eingeführt wird.
  • Auf diese Art wird, sogar mit einer Struktur, bei welcher jeder Außenteil 9, 11 von dem Abschirmteil 7 getrennt ist, die innere Oberfläche von jedem kreisförmigen Außenteil 9, 11 nicht uneben, ungleich der Wellbekleidung, und ist glatt bzw. eben in einem Zylindrische-Seite-Oberflächenzustand. Deshalb wird der Abschirmteil 7 nicht aufgrund einer Vibration oder dergleichen beschädigt, und ein Brechen des Abschirmteils 7 oder dergleichen kann vermieden werden.
  • Wie bei einer ersten Modifikation, wie in 6 dargestellt, kann er überdies derart ausgeführt sein, dass der zweite Außenteil 11 über die ganze Länge des Kabelbaums 1 vorgesehen ist, und der erste Außenteil 9 intermittierend an dem Außenumfang des zweiten Außenteils 11 vorgesehen ist.
  • Das heißt, er kann derart ausgeführt sein, dass der zweite Außenteil 11 vorgesehen ist, um den Abschirmteil 7, in Kontakt mit dem Abschirmteil 7 in der Längsrichtung des Abschirmteils 7, kontinuierlich zu bedecken, und der erste Außenteil 9 vorgesehen ist, um den zweiten Außenteil 11, in Kontakt mit dem zweiten Außenteil 11 in der Längsrichtung des zweiten Außenteils 11, intermittierend zu bedecken.
  • Durch ein Aufbauen auf diese Art bedeckt der flexible zweite Außenteil 11 kontinuierlich den Abschirmteil 7 in der Längsrichtung des Abschirmteils 7, und somit ist es möglich den Abschirmteil 7 sicherer abzudichten.
  • Bei der obigen Erläuterung, während eine Erläuterung unter Verwendung des Kabelbaums 1 erfolgte, bei welchem ein elektrischer Draht 6 mit einem Abschirmteil 7 oder dergleichen bedeckt ist, kann er des Weiteren eine Struktur aufweisen, bei welcher zwei oder mehr mehrfache elektrische Drähte 6 mit einem Abschirmteil 7 bedeckt sind und der erste Außenteil 9 und der zweite Außenteil 11 den Abschirmteil 7 bedecken.
  • Des Weiteren kann er eine Struktur aufweisen, bei welcher zwei oder mehr mehrfache elektrische Drähte 6 entsprechend mit mehrfachen Abschirmteilen 7 bedeckt sind, und diese Abschirmteile 7 mit dem ersten Außenteil 9 und dem zweiten Außenteil 11 bedeckt sind.
  • Ferner kann bei dem Kabelbaum 1, wie bei einer zweiten Modifikation, wie in 7 dargestellt, der zweite Außenteil 11 entfernt sein.
  • Ferner kann bei dem Kabelbaum 1 der Abschirmteil 7 entfernt sein. Das heißt, der Kabelbaum 1 kann mit einem oder mehreren elektrischen Drähten 6, die aus dem Leiterteil 3 und dem Isolatorteil 5 gebildet sind, der diesen Leiterteil 3 bedeckt, und dem starren ersten Außenteil 9 strukturiert sein, welcher aus einem von dem elektrischen Draht 6 separaten Körper gebildet ist und welcher den Isolatorteil 5 in der Längsrichtung des elektrischen Drahts 6 intermittierend bedeckt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich die Herstellungszeit zu verkürzen und die Zunahme der Kosten zu unterdrücken, durch Vereinfachen des Herstellungsprozesses, und einen Kabelbaum mit guter Montagedurchführbarkeit an einem Kabelbaum-Installationskörper eines Fahrzeugs oder dergleichen bereitzustellen.

Claims (4)

  1. Kabelbaum, mit: einem oder mehr elektrischen Drähten, jeder mit einem Leiterteil und einem Isolatorteil, der den Leiterteil bedeckt; einem Abschirmteil, der aus einem von den elektrischen Drähten separaten Körper gebildet ist und die elektrischen Drähte bedeckt; und einem starren ersten Außenteil, der den Abschirmteil in der Längsrichtung des Abschirmteils intermittierend bedeckt.
  2. Kabelbaum nach Anspruch 1, ferner mit einem flexiblen zweiten Außenteil, der zwischen dem ersten Außenteil vorgesehen ist und den Abschirmteil in der Längsrichtung des Abschirmteils in Zusammenwirkung mit dem ersten Außenteil kontinuierlich bedeckt.
  3. Kabelbaum nach Anspruch 1, ferner mit einem flexiblen zweiten Außenteil, der den Abschirmteil in der Längsrichtung des Abschirmteils kontinuierlich bedeckt, wobei der erste Außenteil den zweiten Außenteil in der Längsrichtung des zweiten Außenteils intermittierend bedeckt.
  4. Kabelbaum, mit: einem oder mehr elektrischen Drähten, jeder mit einem Leiterteil und einem Isolatorteil, der den Leiterteil bedeckt; und einem starren Außenteil, der aus einem von den elektrischen Drähten separaten Körper gebildet ist und die Isolatorteile in der Längsrichtung der elektrischen Drähte intermittierend bedeckt.
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