DE102007037314A1 - Vorrichtung zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes - Google Patents

Vorrichtung zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes mit einem vom Druck eines Treibmittels antreibbaren Kolben 2, der in einer Kolbenführung 1 beim Antrieb linear geführt ist, und einer vom Kolben 2 mitbewegten Verzahnung (3), mit welcher die Kolbenbewegung auf ein Ritzel 4 durch ein Zahneingriff übertragen wird, wobei das Ritzel 4 mit einer Gurtspule eines Sicherheitsgurtaufrollers 13 in Antriebsvorrichtung steht oder gebracht werden kann und wobei die Verzahnung 3 am Kolben 2 quer zur Kolbenbewegungsrichtung beweglich gelagert ist und durch den vom Treibmittel erzeugten Druck mit dem Ritzel 4 in den Zahneingriff bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige aus EP 0 629 531 B1 bekannte Vorrichtung beinhaltet einen von einem Druck eines Treibmittels antreibbaren Kolben, der in einer Kolbenführung während des Antriebs linear geführt wird. Vom Kolben wird eine Verzahnung mitbewegt, die mit einem Ritzel in Zahneingriff kommen kann. Das Ritzel ist mit einer Gurtspule eines Sicherheitsgurtaufrollers in Antriebsverbindung oder kann mit der Gurtspule, beispielsweise mit Hilfe einer Kupplung in Antriebsverbindung gebracht werden.
  • Auch aus EP 0 980 799 B1 und DE 198 46 227 A1 sind derartige Vorrichtungen zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes bekannt.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt der Zahneingriff zwischen Verzahnung am Kolben und Verzahnung am Ritzel im wesentlichen in tangentialer Richtung mit entsprechender Materialbeanspruchung an den Verzahnungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine vereinfachte Bewegungs- und Kraftübertragung zwischen dem angetriebenen Kolben und der anzutreibenden Gurtspule des Sicherheitsgurtaufrollers erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ferner ist im Anspruch 17 eine erfinderische Ausgestaltung der Kolbenführung angegeben.
  • Bei der Erfindung ist die am Kolben vorgesehene Verzahnung vorzugsweise mit Hilfe einer Zahnstange, an welcher die Verzahnung vorgesehen ist, quer zur Bewegungsrichtung des angetriebenen Kolbens beweglich gelagert, wobei durch den vom Treibmittel erzeugten Druck die Verzahnung mit der Verzahnung des Ritzels in Zahneingriff gebracht wird.
  • In vorteilhafter Weise wird der Kolben so lange, beispielsweise mit Hilfe einer Halteeinrichtung gegen eine Antriebsbewegung festgehalten, bis der Zahneingriff zwischen den beiden Verzahnungen am Kolben und am Ritzel stattgefunden hat. Durch die Halteeinrichtung wird erreicht, dass erst ab einer bestimmten Druckhöhe, nachdem der Zahneingriff stattgefunden hat, der Kolben seine Antriebsbewegung beginnt. Hierdurch wird gewährleistet, dass bezüglich des Ritzels ein im wesentlicher in radialer Richtung erfolgender Zahneingriff erreicht wird. Die Materialbelastung, insbesondere im Verzahnungsbereich ist hierbei wesentlich geringer als bei tangentialem Zahneingriff. Es kann sich hierbei um einen exakt radialen Zahneingriff handeln, jedoch ist es auch möglich, einen unter einen relativ kleinen spitzen Winkel (kleiner 10°) gegenüber der exakten radialen Richtung erfolgenden Zahneingriff handeln, wobei die Winkelneigung in Kolbenantriebsrichtung liegt.
  • Während der Antriebsbewegung des Kolbens wird durch den dabei erzeugten Druck des Treibmittels der Zahneingriff mit dem Ritzel beibehalten. In bevorzugter Weise weist hierzu der Kolben einen Hohlraum (Druckraum) auf, in welchem der für den Kolbenantrieb erforderliche Antriebsdruck herrscht. Wie schon erläutert, wird durch diesen Druck der Zahneingriff aufrechterhalten.
  • Dieser Hohlraum (Druckraum) ist zur Erzeugung der Bewegung der Verzahnung in den Zahneingriff zumindest in Bewegungsrichtung der Verzahnung expandierbar. Die Expansionsbewegung der Hohlraumbegrenzung wird dabei auf die Verzahnung übertragen. Hierzu kann an der Zahnstange, welche die Verzahnung trägt, eine Begrenzungswand des Hohlraums vorgesehen sein. Der Hohlraum kann hierzu eine gasdichte oder bedingt gasdurchlässige Auskleidung, beispielsweise aus Airbaggewebe aufweisen. Diese Hohlraumauskleidung ist so beschaffen, dass der zur Kolbenbewegung erforderliche. Druck im Druckraum bzw. Hohlraum während der Kolbenhubbewegung, die zum Straffen des Sicherheitsgurtes erforderlich ist, aufrechterhalten wird.
  • Die im wesentlichen radial verlaufende Eingriffsbewegung der Verzahnung erfolgt gegen eine Rückstellkraft, welche durch wenigstens eine Rückstellfeder, erzeugt werden kann. Die Rückstellfeder kann an der Zahnstange, an welcher die Verzahnung vorgesehen ist, angreifen und am Kolben gelagert oder abgestützt sein. Sobald der Strafferhub des Kolbens beendet ist, erfolgt ein Druckabbau im Hohlraum, beispielsweise über ein Ventil oder durch das bedingt gasdurchlässige Gewebe der Hohlraumauskleidung. Bei Erreichen eines bestimmten verringerten Druckes im Hohlraum wird die Verzahnung durch die Rückstellkraft wieder in ihre Ausgangsposition zurückgebracht und außer Eingriff mit dem Ritzel gebracht. Hierdurch ist es möglich, dass eine in bekannter Weise durch einen Kraftbegrenzer gesteuerte Vorverlagerung des angegurteten Fahrzeuginsassen möglich ist. Derartige Kraftbegrenzer, welche in der Gurtspule beispielsweise in Form von Torsionsstäben oder als auf die Gurtspule wirkende elektromotorische Antriebe wirken, sind bekannt.
  • Am Ende der Antriebsbewegung kann der Kolben durch eine Fangeinrichtung in seiner Endposition gehalten werden. Die Querschnitte von Kolben und Kolbenführung sind aneinander angepasst und vorzugsweise nicht kreisförmig ausgebildet, damit eine verdrehsichere Lagerung um die Kolbenantriebsrichtung gewährleistet ist.
  • An der Kolbenführung ist vorzugsweise eine Einbaustelle vorgesehen, an welcher ein das Treibmittel liefernder Generator befestigt werden kann. Der beispielsweise zündbare Gasgenerator wird vorzugsweise, an einer die Kolbenführung, den Kolben und die Verzahnung aufweisenden vormontierten Baueinheit befestigt. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Transport des das Treibmittel liefernden Generators, insbesondere Gasgenerators getrennt von der vormontierten Baueinheit transportiert werden kann.
  • Ferner kann eine erfinderisch ausgestaltete Kolbenführung zum Einsatz kommen, welche aus einem gestanzten Blechteil besteht, das durch Faltung in die in Kolbenführung erforderliche Form gebracht wird. Diese Kolbenführung umschließt einen Führungskanal, in welchem der vom Treibmittel angetriebene Kolben linear geführt wird. An der einen oder mehreren Stoßstellen, an denen die gefalteten Blechteile aneinander liegen, ist eine Schweißung, die insbesondere durch Laserschweißen hergestellt wird, vorgesehen. Bei Anwendung von Laserschweißen lässt sich insbesondere die Schweißtiefe an den Stoßstellen steuern und überwachen. Die Form des gestanzten Ausgangsblechteils ist so, dass nach der Faltung in die für die Kolbenführung erforderliche Form Befestigungslaschen verbleiben. An den Befestigungslaschen sind vorzugsweise Befestigungsstellen für die Befestigung der Straffervorrichtung am Rahmen des Sicherheitsgurtaufrollers vorgesehen sind. Die Befestigungsstellen können den jeweiligen Einbauerfordernissen angepasst werden. Ferner können Ausnehmungen zur zusätzlichen Lagerung des Ritzels an den Befestigungslaschen vorgesehen sein.
  • Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels;
  • 2 verschiedene Betriebsstellungen des Ausführungsbeispiels in der 1;
  • 3 ein vorzugsweise durch Stanzen geformtes Ausgangsblechteil zur Herstellung einer beim Ausführungsbeispiel verwendbaren Kolbenführung; und
  • 4 die mit dem Ausgangsblechteil der 3 hergestellte Kolbenführung.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer Straffervorrichtung zum Strammen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes 21 beinhaltet eine Kolbenführung 1, in welcher ein Kolben 2 durch den Druck eines Treibmittels angetrieben und bewegt werden kann. Es handelt sich dabei um eine lineare Führung des Kolbens 2 in der Kolbenführung. Der Querschnitt eines in der Kolbenführung 1 gebildeten Führungskanals ist an den Querschnitt des Kolbens 2 angepasst. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich im wesentlichen um einen rechteckigen Querschnitt. Es ist auch eine elliptischer oder ovaler Querschnitt denkbar. Bevorzugt wird ein von einer Kreisform abweichender Querschnitt für den Kolben und den Führungskanal in der Kolbenführung verwendet.
  • Am Kolben 2 ist eine Verzahnung 3 vorgesehen. Diese Verzahnung 3 ist an eine Zahnstange 15 angeformt. Die Zahnstange 15 kann als massive Zahnstange ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Zahnstange mit einem U-förmigen Querschnitt auszugestalten, wie es aus der Darstellung der 2A zu ersehen ist. Die Kolbenstange 15 mit der Verzahnung 3 wird in einer entsprechenden Ausnehmung des Kolbens 2 aufgenommen. Obere und untere Führungsflächen 30, von denen in 2A die untere Führungsfläche dargestellt ist, dienen zur beweglichen Führung der Kolbenstange 15 und damit der Verzahnung 3 am Kolben 2. Die Führungsflächen 30 erstrecken sich quer zur Antriebsrichtung des Kolbens 2. Die Führungsflächen 30 können auch leicht schräg geneigt sein, wobei die Schräge bei der Darstellung in der 1 von rechts nach links nach unten geneigt ist. Der Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen ist ein klein bemessener spitzer Winkel unter 10°. Hierdurch wird eine im wesentlichen radial zu einem Ritzel 4 verlaufende Bewegungsrichtung der Verzahnung 3 mit geringer Materialbeanspruchung erreicht.
  • Das Ritzel 4 ist in bevorzugter Weise drehfest mit einer Gurtspule eines Gurtaufrollers 13 verbunden. Wie noch erläutert wird, ist es nicht erforderlich, zwi schen dem Ritzel 4 und der Gurtspule eine Kupplung und/oder einen Freilauf vorzusehen, da diese Funktion durch die beweglich gelagerte Verzahnung 3 überflüssig ist bzw. die Kupplungsfunktion von der am Kolben 2 beweglich gelagerten Verzahnung 3 erfüllt wird.
  • In den Darstellungen der 1 und 2B ist die Ruheposition bzw. Ausgangsposition des Kolbens 2 in der Kolbenführung 1 dargestellt. In dieser Position kann das Ritzel 4 und die damit verbundene Gurtspule, auf welcher der Sicherheitsgurt 21 im Gurtaufroller 13 aufgewickelt wird, frei gegenüber der Verzahnung 3 am Kolben 2 gedreht werden. Wie die 1 und 2B zeigen, liegt die Verzahnung 3 im Abstand zu einer Verzahnung 16 am Ritzel 4. In dieser Position befinden sich bei einem noch zu erläuternden Zahneingriff zuerst in Zahneingriff kommende Zähne 17 der Verzahnung 3 im Abstand zu der Verzahnung 16 am Ritzel 4, wie aus 1 zu ersehen ist. Die Zähne 17 liegen dabei in radialem Abstand entsprechenden Zähnen der Ritzelverzahnung 16 gegenüber.
  • Wenn beispielsweise bei einem Unfall oder sonstiger überhöhter auf das Fahrzeug und den Fahrzeuginsassen wirkender Beschleunigung ein an der Kolbenführung 1 befestigter Gasgenerator 9 mittels eines über elektrische Leitungen 29 zugeführten Zündsignal gezündet wird, erfolgt eine Treibmittelzufuhr in den oberen Teil der Kolbenführung. Das gasförmige Treibmittel wird dabei über eine Einströmöffnung 14 in den oberen Teil des Führungskanals der Kolbenführung 1 eingeleitet. Bei Beginn der Treibgaseinleitung (2C) wird in einem Hohlraum 6 im Kolben 2 ein Druck aufgebaut, der beispielsweise aufgrund von Haftreibung noch nicht so hoch ist, dass der Kolben 2 aus seiner Ruhestellung bewegt wird. Zusätzlich kann durch eine Haltevorrichtung 5 der Kolben 2 bei Beginn des Einströmens des gasförmigen Treibmittels noch in seiner Ruhestellung gehalten werden, wie dies in 2C dargestellt ist. Durch den im Hohlraum 6 aufbauenden Druck wird die Zahnstange 15 mit der Verzahnung 3 entlang der Führungsflächen 30 am Kolben 2 quer zur Längsausdehnung des Führungskanals der Kolbenführung 1 in Richtung zur Verzahnung 16 des Ritzels 4 hin verschoben. Die Verzahnung 3 gelangt dabei aus der in 2B dargestellten Ruheposition in die in der 2C dargestellte Eingriffsposition, in welcher Zahneingriff zwischen der Verzahnung 3 und der Ritzelverzahnung 16 besteht. Durch weiteres Einströmen von Treibmittelgas in den Hohlraum 6 erhöht sich der Druck im Hohlraum 6 und im oberen Teil des Führungskanals der Kolbenführung 1. Bei Überschreiten eines bestimmten Druckwertes wird die Haltevorrichtung geöffnet und der Kolben wird entlang dem Führungskanal in der Kolbenführung 1 bewegt. Diese Bewegung ist in den 2D und 2E dargestellt. Dabei wird der Sicherheitsgurt 21 in Gurtbandeinzugsrichtung 26 auf die Gurtspule des Gurtaufrollers 13 aufgewickelt und das am Fahrzeuginsassen liegende Gurtband gestrafft. Diese Antriebsbewegung des Kolbens 2 erfolgt bis in eine Endstellung (2F), in welcher der Kolben von einer Fangeinrichtung 7, die am Ende des Führungskanals der Kolbenführung 1 angeordnet ist, festgehalten wird. Die Fangeinrichtung 7 kann auch an einer anderen geeigneten Stelle an der Kolbenführung 1 vorgesehen sein.
  • Der Zahneingriff zwischen der Verzahnung 3 und der Ritzelverzahnung 16 wird durch den im Hohlraum 6 des Kolbens 2 herrschenden Antriebsdruck, welcher vom Treibmittel des Gasgenerators 9 erzeugt wird, aufrechterhalten. Hierzu ist der Hohlraum 6 zumindest in Bewegungsrichtung der Zahnstange 15, d. h. in den Figuren in waagrechter Richtung nach links expandierbar. Hierzu kann der Hohlraum 6 mit einer gasdichten Auskleidung 24 in Topfform ausgekleidet sein. Die Auskleidung 24 kann einstückig mit einer umlaufenden Dichtung 25 am oberen Rand, der die oben liegende Öffnung des Hohlraumes 6 umgibt, ausgestattet sein. Ferner sind an der Auskleidung 24 Ausgleichsfalten 19 vorgesehen, welche die Expansion des Hohlraumes 6 ermöglichen. Hierzu bewegt sich der Teil der Auskleidung, welcher an der der Verzahnung 3 gegenüberliegenden Seite der Zahnstange 15 anliegt, in radialer Richtung zum Ritzel 4 hin. Diese Bewegung wird von dem im Hohlraum 6 durch das Treibmittel aufgebauten Druck bewirkt. Dabei wird, wie schon erläutert, die Zahnstange 15 mit der Verzahnung 3 im wesentlichen in radialer Richtung auf das Ritzel 4 zubewegt und es erfolgt der Zahneingriff der Verzahnung 3 mit der Ritzelverzahnung 16. Aufgrund dieses Zahneingriffs wird die Kolbenantriebsbewegung, welche wie schon erläutert, aus der in 2C gezeigten Position bis die in 2F gezeigte Position erfolgt, auf das Ritzel und damit auf die Gurtspule des Sicherheitsgurtaufrollers 13 übertragen.
  • Am Ende des Strafferhubes verringert sich der Antriebsdruck des Treibgases im Hohlraum 6, da vom Gasgenerator 6 kein weiteres Treibmittel mehr durch die Einströmöffnung 14 geliefert wird. In diesem Betriebszustand wird bei nachlas sendem Druck unter der Einwirkung von zwei Rückstellfedern 18, welche am oberen Ende und am unteren Ende der Zahnstange 15 angreifen, die Zahnstange 15 in ihre Ausgangsposition zurückgebracht. Dabei wird der Zahneingriff zwischen der Verzahnung 3 und der Ritzelverzahnung 16 gelöst. Dieser Zustand ist in 2H dargestellt. Anstelle der beiden Rückstellfedern 18, welche am Kolben in Lagerstellen 22 abgestützt sind, kann auch nur eine am Kolben 2 abgestützte Rückstellfeder vorgesehen sein. Am Kolben 2 ist eine Überdrucköffnung 23 vorgesehen, welche bei einem im Hohlraum 6 entstehenden Überdruck für einen Druckabbau geöffnet wird.
  • Dadurch, dass nach dem Strafferhub die Verzahnung 3 aufgrund der Rückstellkraft der Rückstellfedern 18 außer Eingriff mit der Ritzelverzahnung 16 gebracht wird, wie es in 2H dargestellt ist, kann die Gurtspule unbeeinträchtigt durch den Kolben 2 in Gurtbandauszugsrichtung 27 gedreht werden. Hierdurch ist es möglich, dass eine Vorverlagerung des angegurteten Fahrzeuginsassen, welche unter der Wirkung eines Kraftbegrenzers in bekannter Weise gebremst erfolgt, möglich ist.
  • Da wie oben erläutert die bewegliche Zahnstange 15 und die daran vorgesehene Verzahnung 3 die Wirkung einer Kupplung bei der Kraftübertragung vom Kolben auf die Gurtspule hat, ist eine Kupplung zwischen dem Ritzel 4 und der Gurtspule überflüssig. Das Ritzel 4 kann somit drehfest mit der Gurtspule des Gurtaufrollers 13 verbunden sein.
  • Um den Druckabbau im Hohlraum 6 nach dem Strafferhub bei der in 2G dargestellten Betriebsstellung zu gewährleisten, kann ein nicht näher dargestelltes Ventil vorgesehen sein, durch welches der Druckabbau erfolgt. Auch kann die Auskleidung 24 aus einem Gewebe bestehen, welches den Druckaufbau im Hohlraum 6 nur für einen bestimmten Zeitraum gewährleistet, beispielsweise kann es sich hier um ein Airbaggewebe handeln.
  • In 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kolbenführung in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Kolbenführung umfasst, wie schon erläutert, den Führungskanal, entlang welchem der Kolben 1 beim Strafferhub angetrieben wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Kolbenführung 1 aus ei nem Stück durch Faltung gebildet. Das Ausgangsmaterial bildet ein gestanztes Blechteil, welches in 3 dargestellt ist. An dieses Blechteil 28 sind bestimmte Strukturen angeformt. Es handelt sich hier um Befestigungslaschen 11 mit Löchern, welche Befestigungsstellen 20 für die spätere Befestigung der Kolbenführung 1 am Gurtaufrollerrahmen 12 beispielsweise durch Schrauben- oder Nietverbindungen oder Verstemmen oder dergleichen bilden. Ferner sind in das Blechteil 28 im Bereich der Befestigungslaschen 11 kreisrunde Ausnehmungen 31 eingeformt, welche im Bereich der Befestigungslaschen zur Lagerung des Ritzels 4 dienen. Dieses Blechteil 28 wird durch Falten in die in 4 dargestellte kastenförmige Form, welche die Kolbenführung 1 bildet, gebracht. An den Stallstellen 10 werden, die gefalteten Teile vorzugsweise durch Laserschweißen verschweißt.
  • Die Kolbenführung sowie der darin angeordnete Kolben mit eingebauter Zahnstange 15 können als vormontierte Baueinheit vormontiert werden. An dieser Baueinheit ist eine Befestigungsstelle 8 vorgesehen, an welcher nach Erstellung der Baueinheit der Generator 9, welcher das Treibmittel erzeugt, befestigt werden kann. Hierdurch ist es möglich, dass die Baueinheit und der Generator 9 getrennt voneinander transportiert werden können.
  • Die in Form von Löchern vorgesehenen Befestigungsstellen 20 können an den gewünschten Stellen der Lasche 11 vorgesehen sein, um unterschiedlichen Einbauanforderungen zu genügen. Um die Ritzelachse kann die Kolbenführung 1 in beliebigen Winkelstellungen am Gurtaufrollerrahmen somit befestigt werden.
  • 1
    Kolbenführung
    2
    Kolben
    3
    Verzahnung
    4
    Ritzel
    5
    Halteeinrichtung
    6
    Hohlraum (Druckraum)
    7
    Fangvorrichtung
    8
    Einbaustelle
    9
    Generator
    10
    Stoßstellen
    11
    Befestigungslaschen
    12
    Gurtaufrollerrahmen
    13
    Gurtaufroller
    14
    Einströmöffnung
    15
    Zahnstange
    16
    Ritzelverzahnung
    17
    zuerst in Zahneingriff kommende Zähne
    18
    Rückstellfeder
    19
    Ausgleichsfalten
    20
    Befestigungsstellen
    21
    Fahrzeugsicherheitsgurt
    22
    Lagerstellen
    23
    Überdrucköffnung
    24
    Auskleidung
    25
    Dichtung
    26
    Gurtbandeinzugsrichtung
    27
    Gurtbandauszugsrichtung
    28
    Blechteil
    29
    elektrische Leitung
    30
    Führungsflächen
    31
    Ausnehmungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0629531 B1 [0002]
    • - EP 0980799 B1 [0003]
    • - DE 19846227 A1 [0003]

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes mit – einem vom Druck eines Treibmittels antreibbaren Kolbens (2), der in einer Kolbenführung (1) beim Antrieb linear geführt ist und einer vom Kolben (2) mitbewegten Verzahnung (3), mit welcher die Kolbenbewegung auf ein Ritzel (4) durch Zahneingriff zu übertragen wird, wobei das Ritzel (4) mit einer Gurtspule eines Sicherheitsgurtaufrollers (13) in Antriebsverbindung steht oder bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Verzahnung (3) am Kolben (2) quer zur Kolbenbewegungsrichtung beweglich gelagert ist, und durch den vom Treibmittel erzeugten Druck mit dem Ritzel (4) in den Zahneingriff bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (2) während der Bewegung der Verzahnung (3) in den Zahneingriff in der Kolbenführung (1) gegen eine Bewegung insbesondere durch eine Halteeinrichtung (5) festgehalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (3) durch den während des Kolbenantriebs erzeugten Druck des Treibmittels im Zahneingriff mit dem Ritzel (4) gehalten wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (2) einen Hohlraum (6) aufweist, in welchem der Antriebsdruck beim Kolbenantrieb vorhanden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (4) zur Bewegung der Verzahnung (3) zumindest in die Bewegungsrichtung der Verzahnung (3) expandierbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (3) gegen eine Rückstellkraft am Kolben (2) beweglich gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht angetriebenem Kolben (2) zuerst in den Zahneingriff kommende Zähne (17) der Verzahnung (3) in radialem Abstand von an der Ritzelverzahnung (16) gegenüberliegenden Zähnen angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (3) am Kolben (2) geradlinig geführt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (3) am Kolben (2) in radialer Richtung zum Ritzel (4) geführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (3) gegenüber der radialen Richtung zum Ritzel (4) in einen spitzen Winkel am Kolben (2) geführt ist, wobei die Neigung der schrägen Führung in Antriebsrichtung des Kolbens (2) gerichtet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (3) am Ende der Kolbenantriebsbewegung durch die Rückstellkraft außer Zahneingriff bewegbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Kolbenantriebsbewegung der Druck im Hohlraum (6) verringert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (2) am Ende der Antriebsbewegung durch eine Fangvorrichtung (7) in einer Endposition gehalten ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander angepassten Querschnitte von Kolben (2) und Kolbenführung (1) von der Kreisform abweichen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kolbenführung (1) eine Einbaustelle (8) vorgesehen ist, an welcher ein das Treibmittel liefernder Generator (9) an einer vormontierten Baueinheit, welche die Kolbenführung (1), den Kolben (2) und die Verzahnung (3) aufweist, befestigbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (3) an einer am Kolben (2) quer zur Kolbenantriebsrichtung beweglich gelagerten Zahnstange (16) vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes mit – einem vom Druck eines Treibmittels antreibbaren Kolben (2), der in einer Kolbenführung (1) beim Antrieb linear geführt ist; und – einer vom Kolben (2) mitbewegten Verzahnung (3), mit welcher die Kolbenbewegung auf ein Ritzel (4) durch Zahneingriff zu übertragen ist, – wobei das Ritzel (4) mit einer Gurtspule eines Sicherheitsgurtaufrollers (13) in Antriebsverbindung steht oder bringbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kolbenführung (1) aus einem gestanzten Blechteil (28) besteht, das zu der einen Führungskanal für den Kolben (1) umschließenden Kolbenführung gefaltet ist und an der wenigstens eine Stoßstelle (10) von gefalteten Blechteilen geschweißt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an das gefaltete Blechteil (28) Befestigungslaschen (11) für eine Befestigung am Rahmen (12) eines Gurtaufrollers (13) angeformt sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (11) ferner zur Lagerung des Ritzels (4) dienen.
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