DE102007037055A1 - Drahtgarnitur für eine Textilmaschine - Google Patents

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DE102007037055A1
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Otto Graf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/86Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for with flexible non-metallic backing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Es ist eine Drahtgarnitur für eine Textilmaschine, insbesondere für eine Deckelgarnitur einer Deckelkarde beschrieben. Die Drahtgarnitur enthält wenigstens einen Zahn mit einer Zahnspitze, wobei der Zahn aus einem Draht besteht, der eine als Knie bezeichnete Biegung in Arbeitsrichtung des Zahnes aufweist. Die Länge des Zahnes - parallel zur Drahtachse - vom Knie bis zur Zahnspitze beträgt weniger als 3 mm.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drahtgarnitur für eine Textilmaschine, insbesondere für eine Karde, mit wenigstens einem Zahn mit einer Zahnspitze, wobei der Zahn aus einem Draht besteht, der eine als Knie bezeichnete Biegung in Arbeitsrichtung des Zahnes aufweist.
  • Drahtgarnituren dieser Art werden seit Jahrzehnten in Textilmaschinen zur Auflösung und Parallelisierung von Fasermaterial eingesetzt. Die Drahtgarnitur weist üblicherweise eine Vielzahl von Zähnen auf, die als häkchenartige Garniturelemente in ein Trägermaterial eingesetzt sind. Die häkchenartigen Garniturelemente können als Doppelhäkchen ausgebildet sein, bei denen ein Draht im Wesentlichen U-förmig gebogen ist und wobei die parallelen Schenkel zwei Zähne bilden. Das Trägermaterial besteht üblicherweise aus mehreren Belagstoffschichten, die beispielsweise aus Baumwolle und einer Elastomer-Deckschicht bestehen können, und mit einem Bindemittel verbunden sind. Derartige Garnituren eignen sich insbesondere für den Einsatz in Karden oder Krempeln, insbesondere als Deckelgarnitur einer Deckelkarde.
  • Der Bereich des Zahnes vom sogenannten Knie bis zur Zahnspitze wird auch als „Oberzahn" bezeichnet. Durch offenkundige Vorbenutzung sind Zähne mit einer Länge – parallel zur Drahtachse gesehen – vom Knie bis zur Zahnspitze von 3 mm bekannt. Die Anmelderin und auch ihre Wettbewerber produzieren und verkaufen Drahtgarnituren mit einer derartigen Oberzahnlänge seit etwa 20 Jahren in großer Zahl. Auch in der EP 1227179 A1 ist eine Drahtgarnitur offenbart, bei der die Länge des Oberzahnes 3 mm beträgt. Die Oberzahnlänge von 3 mm ist seit vielen Jahren praktisch ein Standardwert, der nicht verändert wurde. Die Anpassung der Drahtgarnitur an die Verarbeitung von unterschiedlichem Fasermaterial und die Veränderung der Kardierwirkung wurde durch andere Parameter, insbesondere die Anzahl der Spitzen pro Flächeneinheit, eingestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtgarnitur der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Länge des Zahnes – parallel zur Drahtachse – vom Knie bis zur Zahnspitze weniger als 3 mm beträgt. Bevorzugt beträgt die Länge des Zahnes vom Knie bis zur Zahnspitze sogar weniger als 2 mm, insbesondere zwischen 1,3 mm und 2 mm.
  • Bei Versuchen hat die Anmelderin völlig überraschend festgestellt, dass eine Verringerung der Länge des Oberzahnes die Aufbereitung des Fasermaterials beeinflusst. Bei gleicher Drahtstärke und konstanter Anzahl Spitzen pro Flächeneinheit wird durch die Verringerung der Oberzahnlänge die Kardierleistung verbessert. Es wird die Nissenausscheidung erhöht und der Deckelabgang reduziert. Die verbesserte Reinigungswirkung der Drahtgarnitur auf einem Deckel an einer Karde mit einer derartigen verkleinerten Länge des Oberzahnes verringert auch die Anzahl der Nissen in dem später aus dem verarbeiteten Fasermaterial gesponnenen Garn.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Länge des Zahnes vom Knie bis zur Zahnspitze zwischen 1,45 mm und 1,97 mm. Weitere vorteilhafte Abmessungen der Drahtgarnitur, wie sie sich bei den Versuchen ergeben haben, sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Gesamthöhe des Zahnes, das ist die Höhe der Zahnspitze über einer Grundfläche der Drahtgarnitur – senkrecht zur Grundfläche – beeinflusst hauptsächlich die Stabilität der Drahtgarnitur. Die Versuche haben gezeigt, dass eine besonders gute Kardierleistung erreicht werden kann, wenn der Quotient aus der Höhe der Zahnspitze über dem Knie und der Höhe der Zahnspitze über der Grundfläche – beide senkrecht zur Grundfläche gemessen – etwa 1/6 bis 1/3, insbesondere zwischen 0,18 und 0,30, beträgt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Drahtgarnitur quer zur Arbeitsrichtung,
  • 2 eine Ansicht in Arbeitsrichtung auf die Drahtgarnitur der 1.
  • In den 1 und 2 ist ein Teil einer Drahtgarnitur 1 für eine Textilmaschine, insbesondere für einen Deckel einer Karde, dargestellt. Die Drahtgarnitur 1 enthält eine Vielzahl von Zähnen 2 aus metallischem Draht, die in ein Trägermaterial 3 eingesetzt sind. Das Trägermaterial 3 ist vorzugsweise elastisch und besteht aus mehreren Belagstoffschichten aus Baumwolle, die mit Hilfe eines Bindemittels miteinander verbunden sind.
  • Die Zähne 2 werden jeweils durch einen in das Trägermaterial 3 eingesteckten Draht gebildet, der eine als Knie 5 bezeichnete Biegung in Arbeitsrichtung A aufweist.
  • Die Drahtgarnitur 1 kann mit ihrer Grundfläche 4 auf einem Deckelstab einer Karde montiert und mit ihren Zahnspitzen 6 einem Tambour der Karde zugestellt werden, so dass die Drahtgarnitur 1 das auf dem Tambour befindliche Fasermaterial in Arbeitsrichtung A durchkämmt und die Fasern des Fasermaterials vereinzelt und parallelisiert.
  • Wie in 2 dargestellt, sind zwei benachbarte Zähne 2 als sogenanntes Doppelhäkchen ausgebildet, bei dem die beiden benachbarten Zähne 2 durch die parallelen Schenkel eines im Wesentlichen U-förmigen Drahtes gebildet werden.
  • Wie in 1 erkennbar, ist der Draht des Zahnes 2 nicht senkrecht zur Grundfläche 4 in das Trägermaterial 3 eingestochen, sondern ist um einen Winkel α2 geneigt. Im Bereich oberhalb des Knies 5 bis zur Zahnspitze 6, der auch als sogenannter „Oberzahn" bezeichnet wird, ist der Zahn 2 entgegengesetzt geneigt und bildet einen Winkel α1 zu einer Senkrechten auf die Grundfläche 4. Vorzugsweise ist der Winkel α1 kleiner als der Winkel α2.
  • Zur Bildung der Zahnspitze 6 ist der Zahn 2, wie in 2 dargestellt, mit Hilfe von zwei geneigten Seitenflächen 7 spitz zugeschliffen. Zur weiteren Ausformung der Zahnspitze 6 ist ein Hinterschliff 8 vorgesehen, der sich, wie in 1 angedeutet, auf der Rückseite der Zahnspitze 6 befindet.
  • Zur Erreichung einer besondern guten Kardierwirkung und zur Verringerung der Deckelabgangsmenge ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Länge L1 des Zahnes 2 – parallel zur Drahtachse – vom Knie 5 bis zur Zahnspitze 6 weniger als 3 mm beträgt. In vorteilhafter Ausgestaltung beträgt die Länge L1 des Oberzahnes sogar weniger als 2 mm und liegt bevorzugt zwischen 1,45 mm und 1,97 mm.
  • Weitere Abmessungen, die sich in Verbindung mit der verkleinerten Länge L1 des Oberzahnes in den Versuchen als vorteilhaft erwiesen haben, werden im Folgenden beschrieben. Die Länge L2 des Zahnes 2 – parallel zur Drahtachse gesehen – vom Knie 5 bis zu seinem der Zahnspitze 6 abgewandten Ende 9 im Bereich der Grundfläche 4 kann bevorzugt weniger als 5,7 mm, insbesondere zwischen 5,0 und 5,65 mm, betragen. Die Höhe H der Zahnspitze 6 oberhalb der Grundfläche 4 der Drahtgarnitur 1 – senkrecht zur Grundfläche 4 gemessen – kann vorteilhafterweise weniger als 7,5 mm, insbesondere zwischen 6,5 mm und 7,4 mm, betragen. Die Höhe H1 der Zahnspitze 6 über dem Knie 5 – senkrecht zur Grundfläche 4 – kann bevorzugt weniger als 1,95 mm, insbesondere zwischen 1,4 mm und 1,9 mm, betragen. Die Höhe H2 des Knies 5 über der Grundfläche 4 – senkrecht zur Grundfläche 4 – beträgt vorteilhafterweise weniger als 5,5 mm, insbesondere zwischen 4,6 mm und 5,4 mm.
  • Die Höhe H als Gesamthöhe der Drahtgarnitur 1 beeinflusst die Stabilität der Zähne 2. Eine verringerte Höhe H bedeutet eine höhere Stabilität der Drahtgarnitur 1. Im Zusammenhang mit der Verringerung der Länge L1 des Oberzahnes hat es sich gezeigt, dass es bestimmte Verhältnisse zwischen der Höhe H1 des Oberzahnes und der Gesamthöhe H gibt, die besonders vorteilhaft sind. Eine besonders vorteilhafte Drahtgarnitur 1 liegt dann vor, wenn das Verhältnis der Höhe H1 zu der Höhe H etwa 0,167 bis 0,333, insbesondere zwischen 0,18 und 0,30, beträgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1227179 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Drahtgarnitur (1) für eine Textilmaschine, insbesondere für eine Karde, mit wenigstens einem Zahn (2) mit einer Zahnspitze (6), wobei der Zahn (2) aus einem Draht besteht, der eine als Knie (5) bezeichnete Biegung in Arbeitsrichtung (A) des Zahnes (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L1) des Zahnes (2) – parallel zur Drahtachse – vom Knie (5) bis zur Zahnspitze (6) weniger als 3 mm beträgt.
  2. Drahtgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L1) des Zahnes (2) vom Knie (5) bis zur Zahnspitze (6) weniger als 2 mm beträgt.
  3. Drahtgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L1) des Zahnes (2) vom Knie (5) bis zur Zahnspitze (6) zwischen 1,45 mm und 1,97 mm beträgt.
  4. Drahtgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L2) des Zahnes (2) – parallel zur Drahtachse – vom Knie (5) bis zu seinem der Zahnspitze (6) abgewandten Ende (9) weniger als 5,7 mm, insbesondere zwischen 5,0 mm und 5,65 mm, beträgt.
  5. Drahtgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) der Zahnspitze (6) über einer Grundfläche (4) der Drahtgarnitur (1) – senkrecht zur Grundfläche (4) – weniger als 7,5 mm, insbesondere zwischen 6,5 mm und 7,4 mm, beträgt.
  6. Drahtgarnitur nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H2) des Knies (5) über einer Grundfläche (4) der Drahtgarnitur (1) – senkrecht zur Grundfläche (4) – weniger als 5,5 mm, insbesondere zwischen 4,6 mm und 5,4 mm, beträgt.
  7. Drahtgarnitur nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H1) der Zahnspitze (6) über dem Knie (5) – senkrecht zur Grundfläche (4) der Drahtgarnitur (1) – weniger als 1,95 mm, insbesondere zwischen 1,4 mm und 1,9 mm beträgt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467015C (de) * 1926-10-29 1929-02-18 Ver Kratzenfabriken G M B H Volantkratzenbeschlag
GB907531A (en) * 1959-08-28 1962-10-03 Roberts Gordon Improvements in or relating to card clothing
EP1227179A1 (de) 2001-01-25 2002-07-31 Maschinenfabrik Rieter Ag Drahtgarnitur für Karde

Patent Citations (3)

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