DE102007036383A1 - Verfahren zum Steuern der Aufschlussdauer eines Sulfitaufschlusses für Hochausbeute-Faserstoffe - Google Patents

Verfahren zum Steuern der Aufschlussdauer eines Sulfitaufschlusses für Hochausbeute-Faserstoffe Download PDF

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    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
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    • D21C3/04Pulping cellulose-containing materials with acids, acid salts or acid anhydrides
    • D21C3/06Pulping cellulose-containing materials with acids, acid salts or acid anhydrides sulfur dioxide; sulfurous acid; bisulfites sulfites

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Abstract

Verfahren zum Steuern der Aufschlussdauer von lignocellulosischem Rohstoff in einer wässrigen Sulfitlösung mit den Schritten - Erfassen der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs, - Bestimmen des Sulfitgehalts der Sulfitlösung, - Korrelieren der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs und des Sulfitgehalts der Sulfitlösung, - Beenden des Aufschlusses bei Erreichen einer vorgegebenen Korrelation zwischen der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs und des Sulfitgehalts der Sulfitlösung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Aufschlussdauer eines Sulfitaufschlusses für Hochausbeute-Faserstoffe.
  • Der Aufschluss von lignocellulosischem Rohstoff, z. B. von Nadelholz, Laubholz oder Einjahrespflanzen erfolgt jeweils unter verschiedenen Vorgaben hinsichtlich der zu erreichenden Ausbeute, des Gehalts an Restlignin, des Weißgrades und/oder der Festigkeit der erzeugten Fasern. In der Regel wird dabei der Einsatz von Sulfit und ggf. Chinon bezogen auf eine definierte Menge an aufzuschließendem Rohstoff, das Flottenverhältnis und die Reaktionstemperatur fest vorgegeben. Der Sulfitaufschluss wird – wie auch andere Aufschlussverfahren – über die Aufschlussdauer gesteuert.
  • Der industrielle Aufschluss von lignocellulosischem Rohstoff, z. B. Holz oder Einjahrespflanzen, wird in Abhängigkeit von Parametern gesteuert, die vor oder während des Aufschlusses erfasst werden. Typisch sind z. B. die Erfassung der Reaktionstemperatur, die Messung des gelösten Lignins, die Erfassung des Rest-SO2 bei sauren Sulfitaufschlüssen, aber auch die Bestimmung und Einbeziehung einer theoretischen Reaktionsgeschwindigkeit in die Steuerung der Aufschlussdauer. Beim Kraft-Verfahren werden beispielsweise Reaktionsdauer, Reaktionstemperatur und eine theoretisch ermittelte Reaktionsgeschwindigkeit zueinander in Korrelation gesetzt und zur Steuerung der Aufschlussdauer eingesetzt.
  • Diese Verfahren beruhen jedoch, insbesondere beim Aufschluss mit wässrigen Sulfitlösungen (Sulfitverfahren), weitgehend auf empirisch erfassten Daten die nur mittelbar die Reaktionen während des Aufschlusses wiedergeben.
  • Die Prozesssteuerung kann auch automatisiert und kontinuierlich mittels FTIR- Spektroskopie erfolgen. Für den Aufschluss von Vollzellstoffen, bei denen das native Lignin während des Aufschlusses möglichst weitgehend entfernt wird, liegen hierzu theoretische und praktische Erfahrungen vor (Oskar Faix, Hans-Ludwig Schubert, Rudolf Patt "CONTINUOUS PROCESS CONTROL OF PULPING BY FTIR SPECTROSCOPY" in Wood and Pulping Chemistry, 1989, S. 1–6). Diese automatisierten Steuerungs- bzw. Kontrollverfahren basieren jedoch wesentlich auf der Annahme, dass stark ansteigende Lignin bzw. Ligninabbauprodukte in der Aufschlusslösung zu erfassen sind, während gleichzeitig stark sinkende Sulfitkomponenten erfasst werden können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Steuern der Aufschlussdauer für Hochausbeute-Sulfitverfahren bereitzustellen, mit dem die Aufschlussdauer möglichst einfach und zuverlässig bestimmt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Steuern der Aufschlussdauer bei Hochausbeute-Aufschlüssen von lignocellulosischem Rohstoff in einer wässrigen Sulfitlösung mit den Schritten
    • – Erfassen der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs,
    • – Bestimmen des Sulfitgehalts der Sulfitlösung,
    • – Korrelieren der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs und des Sulfitgehalts der Sulfitlösung
    • – Beenden des Aufschlusses bei Erreichen einer vorgegebenen Korrelation zwischen der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs und des Sulfitgehalts der Sulfitlösung.
  • Bei Hochausbeute-Sulfit-Aufschlüssen ist die Sulfit-Komponente (z. B. Natrium- oder Ammoniumsulfit, Calcium- oder Magnesiumbisulfit) wesentlich am Abbau des Lignins beteiligt. Der Gehalt an Sulfit bzw. die Abnahme des Sulfitgehalts in der wässrigen Aufschlusslösung lässt also einen unmittelbaren Schluss auf die Reaktionsverhältnisse beim Abbau des Lignins zu, wenn der Gehalt an Sulfit zur Menge des aufzuschließenden lignocellulosischen Rohstoffs in Beziehung gesetzt wird. Die Bestimmung des Sulfits kann kurzfristig erfolgen, so dass durch das erfindungsgemäße Verfahren eine besonders einfache, zeitnahe und unmittelbare Bestimmung der Aufschlussdauer erfolgen kann.
  • Bei Hochausbeute-Aufschlüssen soll möglichst wenig organisches Material, weder Lignin noch Holocellulose, in Lösung gehen. Umso überraschender zeigten Messungen des Sulfitgehalts der Sulfitlösung auch bei der Herstellung von Hochausbeute-Faserstoffen, dass Sulfitgehalt und Menge des aufzuschließenden Rohstoffs exakt in der Weise korrelieren, dass der Aufschluss bei einem gewünschten Aufschlussgrad für Hochausbeute-Faserstoffe beendet werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden weitere Reaktionsparameter mit dem Sulfitgehalt und der Menge an Rohstoff in Korrelation gesetzt. Insbesondere wird mindestens einer der Faktoren aus der Gruppe, die Temperatur der Aufschlusslösung, eine theoretisch ermittelte Reaktionsgeschwindigkeit, Ligningehalt des lignocellulosischen Rohstoffs umfasst, zum Steuern der Aufschlussdauer berücksichtigt. Zwar kann das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 lediglich unter Einbeziehung des Sulfitgehalts der Aufschlusslösung und der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs bereits zuverlässige Angaben zur erforderlichen Aufschlussdauer bereitstellen. Eine weitere Verfeinerung der Genauigkeit kann jedoch erreicht werden, wenn z. B. für das spezifisch eingesetzte Sulfit-Aufschlussverfahren eine Reaktionsgeschwindigkeit theoretisch ermittelt wird, oder wenn der Ligningehalt des eingesetzten Rohstoffs vorab ermittelt und in die Korrelation einbezogen wird, die zur Bestimmung der Aufschlussdauer durchgeführt wird.
  • Bereits die einfache Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens liefert einen Hinweis auf die erforderliche Aufschlussdauer des Sulfitaufschlusses. Es wird jedoch bevorzugt, dass während eines Aufschlusses das Bestimmen des Sulfitgehalts der Sulfitlösung und das Korrelieren der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs sowie ggf. weiterer Parameter mehrfach erfolgen. Die Aussagekraft der mehrfach durchgeführten Korrelation führt gegenüber der einfachen Messung und Korrelation zu einer weiter präzisierten Aussage über die Aufschlussdauer.
  • Die Bestimmung des Sulfitgehalts der Aufschlusslösung kann auf verschiedene Weise, z. B. durch Titration oder durch optische Messverfahren erfolgen. Nach einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Bestimmen des Sulfitgehalts der Sulfitlösung durch optische Messung. Die optische Messung kann automatisiert erfolgen, sie hat nur einen geringen Zeitbedarf und der Aufwand für die Eichung optischer Messgeräte ist gering.
  • Als besonders geeignet hat sich als optische Messung eine Fourier-Transformations-Infrarot-Messung (FTIR-Messung) erwiesen. Zur Erfassung des Aufschluss-Grades von Faserstoffen wird bei der FTIR-Messung die Bandbreite in Kubelka-Munk (K.-M.) erfasst. Die Messungen erfolgen bei 940 cm–1 für SO3 2–-Ionen bzw. für Na2SO3, bei 1015 cm–1 für HSO3-Ionen und bei 1037 cm–1 sowie 1178 cm–1 für Lignosulfonate. Die Messungen erfolgen, indem Proben der Aufschlusslösung genommen und gemessen werden.
  • Sulfitaufschlüsse werden meist bei hohen Temperaturen von über 100°C durchgeführt. Damit nicht zu hohe Temperaturen der zu messenden Aufschlusslösung die Messergebnisse verfälschen bzw. um vergleichbare Messergebnisse zu erhalten, wird nach einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor der Messung des Sulfitgehalts die Sulfitlösung auf eine vorgegebene Temperatur eingestellt.
  • Details der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fichtenholz-Hackschnitzel werden mit Natriumsulfit aufgeschlossen. Das Flottenverhältnis beträgt 4:1, der Sulfit-Gehalt der Aufschlusslösung beträgt 43 Gew.-% Sulfit bezogen auf „otro" Holz. „Otro" bedeutet Holzmasse nach Trocknung bei 105°C bis zur Gewichtskonstanz. Tab. 1: FTIR-Messung während eines Fichten-Hochausbeuteaufschlusses
    Zeit (min.) K.-M. (940 cm–1) Na2SO3-Gehalt in Lauge (%)
    60* 0,9 43
    0** 0,35 21
    +60 0,15 14
    +120 0,10 12
    • * Beginn der Imprägnierung
    • ** Erreichen der maximalen Aufschlusstemperatur
  • Die erste Messung mittels Infrarot-Spektrometer wurde zu Beginn der Imprägnierung, 60 Minuten vor Erreichen der maximalen Aufschlusstemperatur von 170°C durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wurde der maximale Gehalt an Natriumsulfit in der Aufschlusslösung erfasst und resultierte in einem Messwert von 0,9 K.-M.. 60 Minuten später, bei Erreichen der maximalen Aufschlusstemperatur wurde erneut gemessen. Zu diesem Zeitpunkt konnten in der Aufschlusslösung noch 21% Natriumsulfit erfasst werden, entsprechend einem Messwert von 0,35 K.-M.. Zwei weitere Messungen nach 60 Minuten Aufschluss bei maximaler Temperatur und am Ende der Kochung nach 120 Minuten bei maximaler Temperatur zeigten ein Gehalt an Natriumsulfit in der Aufschlusslösung von 14% bzw. 12%, entsprechend Messwerten von 0,15 K.-M. und 0,10 K.-M..
  • Die hier aufgezeigte Korrelation zwischen dem Gehalt an Sulfitionen in der Aufschlusslösung und den Messresultaten kann durch folgende Messungen gleicher Aufschlüsse weiter verfeinert und optimiert werden, indem Rohstoff- und/oder anlagenbezogene Daten und Parameter in die Korrelationsgleichung einbezogen werden.
  • Für weitere Aufschlüsse von Fichte können diese Messdaten als Referenz eingesetzt werden, um den Verlauf eines Aufschlusses vorherzusagen. So kann z. B. zur Steuerung eines Aufschlusses mit Fichte festgelegt werden, daß der Aufschluss bei 0,1 K.-M. beendet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Oskar Faix, Hans-Ludwig Schubert, Rudolf Patt "CONTINUOUS PROCESS CONTROL OF PULPING BY FTIR SPECTROSCOPY" in Wood and Pulping Chemistry, 1989, S. 1–6 [0005]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Steuern der Aufschlussdauer von lignocellulosischem Rohstoff bei Hochausbeute-Aufschlüssen in einer wässrigen Sulfitlösung mit den Schritten – Erfassen der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs, – Bestimmen des Sulfitgehalts der Sulfitlösung, – Korrelieren der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs und des Sulfitgehalts der Sulfitlösung – Beenden des Aufschlusses bei Erreichen einer vorgegebenen Korrelation zwischen der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs und des Sulfitgehalts der Sulfitlösung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Faktoren aus der Gruppe, die umfasst Temperatur der Aufschlusslösung, Reaktionsgeschwindigkeit, Ligningehalt des lignocellulosischen Rohstoffs zum Steuern der Aufschlussdauer berücksichtigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Aufschlusses das Bestimmen des Sulfitgehalts der Sulfitlösung und das Korrelieren der Menge des aufzuschließenden Rohstoffs mehrfach erfolgen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen des Sulfitgehalts der Sulfitlösung durch optische Messung erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als optische Messung eine Fourier-Transformations-Infrarot-Messung (FTIR-Messung) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die FTIR-Messung bei einer Wellenlänge von 940 cm–1 Kubelka-Munk durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Messung des Sulfitgehalts die Sulfitlösung auf eine vorgegebene Temperatur eingestellt wird.
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