DE102007035811A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verbindung für Fußbodenpaneele und Fräswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Verbindung für Fußbodenpaneele und Fräswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zur Herstellung einer Zapfenverbindung für Fußbodenpaneele, das folgende Arbeitsschritte aufweist: - Fräsen einer Horizontalverriegelung in zwei Stirnkanten des Paneels gleichzeitig - Fräsen einer Vielzahl von Kulissen in die eine Stirnkante und gleichzeitiges Bohren einer Vielzahl von Bohrungen in die andere Stirnkante. Zum Fräsen der Kulissen wird ein Fräswerkzeug eingesetzt, das Schneidkronen aufweist, deren Kronenradius jeweils an denjenigen einer Kulisse angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung für Fußbodenpaneele gemäß Patentanspruch 1 und ein Fräswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 5.
  • In der DE 10 2007 024 730.5 sind Fußbodenpaneele gezeigt, die eine leimlose Lock-Verbindung und Exzenterverriegelung aufweisen. Ein Paneel durchläuft bei der Herstellung einer derartigen Verbindung lagefixiert auf einem Förderband, mehrere Frässtationen, bei denen das Paneel bearbeitet wird. Bei der Bearbeitung werden erst entlang der Paneellängskanten, die zur Lockverbindung benötigten Formen, beispielsweise Nuten und Federn, gefräst. Die Kanten werden dabei gleichzeitig bearbeitet. Anschließend werden Nuten und Federn, für die Horizontalverriegelung der Exzenterverriegelung, an beiden Stirnkanten gleichzeitig gefertigt. Die Vertikalverriegelung der Exzenterverriegelung erfolgt als letzter Arbeitsgang. Hierbei werden in einem ersten Schritt eine Vielzahl von Zapfenausnehmungen nacheinander in eine Stirnkante des Paneels gebohrt, in die dann die Zapfen gesteckt werden. In einem zweiten Schritt werden eine Vielzahl an einzelnen Kulissen nacheinander in die gegenüberliegende Stirnkante gefräst. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass das Bohren und Fräsen der Zapfenausnehmungen und der Kulissen sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und zu hohen Fertigungskosten des Paneels führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Herstellung einer Verbindung für Fußbodenpaneele zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und mit einem Fräswerkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung für Fußbodenpaneele vorgesehen, das entlang von Längs- oder Stirnkanten ausgebildete Ver riegelungselemente aufweist, über die zwei Fußbodenpaneele in Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung verriegelbar sind. Diese Verriegelung entlang der betreffenden Kante erfolgt durch Herabschwenken des zu verlegenden Paneels um eine benachbarte Kante. Hierbei sind an einem der Paneele seitlich auskragende Verriegelungselemente ausgebildet, die beim Herabschwenken jeweils in eine Kulisse des benachbarten Paneels eintauchen. Die Kulissenbahnen verlaufen dabei konzentrisch zu der Schwenkachse an der anderen Kante. Das Verfahren hat folgende Arbeitsschritte:
    • – Fräsen der Horizontalverriegelung in beide Stirnkanten des Fußbodenpaneels, wobei dies bei beiden Stirnkanten in etwa gleichzeitig erfolgt.
    • – Anschließend wird eine Vielzahl der Kulissenbahnen der Kulissen in eine Kulissenseite des Fußbodenpaneels gefräst und etwa gleichzeitig eine Vielzahl von Aufnahmebohrungen für die Verriegelungselemente in eine Dübelseite des Fußbodenpaneels gebohrt. Durch das gleichzeitige Bohren und Fräsen der beiden Stirnkanten des Paneels in allen Arbeitsschritten können hohe Produktionsgeschwindigkeiten erreicht werden, die zu günstigen Herstellungskosten führen.
  • Der Schnittkraftanteil beim Fräsen der Kulissen und der Bohrkraftanteil beim Bohren der Aufnahmebohrungen, die jeweils in Richtung der jeweiligen Stirnkante wirken, sind entgegengesetzt und in etwa ausgeglichen. Dies hat den Vorteil, dass das zu fräsende Paneel durch diese gleichzeitige Belastung auf beiden Stirnkanten geringere Einspannkräfte benötigt.
  • Das Fräsen der Vielzahl von Kulissen in die Kulissenseite erfolgt vorzugsweise gleichzeitig mit einem Kulissenfräser. Durch diesen Verfahrensschritt können somit in kürzester Zeit eine Vielzahl von Kulissenbahnen gefräst werden, wodurch wiederum die Herstellungskosten sinken.
  • Das Bohren der Vielzahl von Aufnahmebohrungen in die Dübelseite des Paneels kann gleichzeitig mit einem Mehrfachbohrkopf ausgeführt werden. Durch das gleichzeitige Bohren ist bei diesem Verfahrensschritt eine hohe Kostenersparnis bei den Herstellungskosten möglich.
  • Das Verfahren wird vorzugsweise mit einem Fräswerkzeug durchgeführt, das eine Vielzahl von konzentrisch angeordneten Schneidkronen aufweist, deren Kronen radius jeweils an denjenigen einer Kulisse angepasst ist. Mit diesem Werkzeug ist ein gleichzeitiges Fräsen einer Vielzahl von Kulissenbahnen in die Kulissenseite des Paneels möglich.
  • Die Schneidkronen des Fräswerkzeugs weisen vorteilhafterweise jeweils eine Vielzahl von Schneidezähnen auf, die jeweils eine Stirnschneide- und einen daran angeordneten Spanraum haben.
  • Die Anzahl der Schneidezähne je Schneidkrone können gleich sein und können bei jeder Schneidkrone in radialer Richtung in Bezug zu einer Werkzeugdrehachse gleichangeordnet sein. Wodurch die Wartung des Fräswerkzeugs, beispielsweise das Schleifen der Schneidezähne, vereinfacht werden kann. Außerdem ist der Verschleiß der Schneidkronen in etwa gleich.
  • Die Schneidkronen werden beispielsweise auf einer Tragplatte angeordnet.
  • Die Tragplatte kann an einem Werkzeughalter befestigbar sein.
  • Bei dem Fußbodenpaneel ist die Schwenkachse vorzugsweise oberhalb der Endlage des Verriegelungselementes angeordnet, wodurch bei entsprechend angepassten Kreisbahnen eine äußerst feste Vertikalverriegelung erfolgt.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Untersicht auf ein Fußbodenpaneel, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Eckbereiche des Fußbodenpaneels, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird;
  • 3 sieben Fertigungsschritte bei der Herstellung des Fußbodenpaneels, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird;
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf ein Fräswerkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf ein Fräswerkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf ein Fräswerkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Exzenterverriegelung für Parkettpaneele hergestellt. Das Verfahren ist jedoch keinesfalls auf derartige Parkettpaneele beschränkt, sondern kann auch auf Laminatböden oder andere Paneele zur Boden-, Wand- oder Deckenverkleidung übertragen werden.
  • 1 zeigt ein Fußbodenpaneel 1 in einer schematischen Untersicht auf eine Unterseite 2 mit den zwei Längskanten 4, 6, die in 1 horizontal verlaufen und den zwei Stirnkanten 8, 10, die vertikal verlaufen. Die Paneele 1 bzw. Dielen eines Parkettbodens haben in der Regel eine rechteckförmige Form, wobei entlang der längeren Längskanten 4, 6 eine so genannte Lockverbindung verwendet wird, durch diese die Paneele 1 durch Einwinkeln miteinander verbunden werden. Derartige Lockverbindungen (Lock-Connect) sind hinlänglich bekannt und beispielsweise auch auf der Domain www.Hamberger.de der Anmelderin beschrieben. Die Exzenterverriegelung ist an den kürzeren Stirnkanten 8, 10 der Paneele 1 vorgesehen. Hierbei werden die Paneele 1 mit einer Haken- und Zapfenverbindung miteinander verbunden, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden.
  • Die Eckbereiche des Paneels 1 sind mit gestrichelten Linien gekennzeichnet und mit A, B, C und D gekennzeichnet und werden in 2 näher erläutert.
  • In 2 werden die Eckbereiche A, B, C, D in perspektivischen Drauf- und Untersichten auf das Paneel 1 gezeigt, die im Folgenden kurz erläutert werden. Zur ge nauere Darstellung und Erläuterung derartiger Paneele wird auf die Druckschrift DE 10 2007 024 730.5 verwiesen. Die vier linken Abbildungen in Bezug zu 2 zeigen die Eckbereiche A bis D in einer perspektivischen Draufsicht auf eine Oberseite 12 des Paneels 1 und die rechten Abbildungen zeigen die Eckbereiche A bis D in einer perspektivischen Untersicht auf die Unterseite 2.
  • Die Stirnkante 8 mit eingebrachten Zapfen 14 ist in den Eckbereichen A und C dargestellt. In den Eckbereichen B und D ist die Stirnkante 10 gezeigt, die Kulissen 16 aufweist, in die die Zapfen 14 beim Verlegen der Paneele 1 eintauchen. Diese Kulissen 16 sind in eine, an der Stirnkante 10 ausgebildeten, hakenförmigen Hakenfeder 18 eingebracht, siehe Eckbereiche B und D, der eine Nut 20 begrenzt. An der gegenüberliegenden Stirnkante 8 ist ebenfalls eine hakenförmige Hakenfeder 22 ausgebildet, siehe Eckbereiche A und C, die eine Nut 24 begrenzt. Die Aufnehmungen für die Zapfen 14 sind senkrecht zur Stirnkante 8, durch die Hakenfeder 22 und die Nut 24 hindurch in das Paneel eingebracht. Dabei bildet sich eine halbkreisförmige Ausnehmung 26 an der Hakenfeder 22 aus (s. Eckbereich A rechts). An den Längskanten 4, 6 (s. 1) ist die Lock-Verbindung ausgeformt. Die Stirnkanten 8, 10 werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt.
  • In 3 wird das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für die Stirnkanten 8, 10 des Paneels 1 erläutert. Das Verfahren weist sieben Verfahrensschritte auf, die in einem Ablaufdiagramm gezeigt werden. Die durch das Verfahren in ihrer Form veränderten Stirnkanten 8, 10 des Paneels 1 werden bei den einzelnen Verfahrensschritten in Seitenansichten auf die Längskante 4 des Paneels 1 (s. 1) gezeigt. Die linken Abbildungen, in Bezug zu 3, der jeweiligen Verfahrensschritte sind die Seitenansichten auf die Längskante 4 im Eckbereich B (siehe 1), wobei die Paneelunterseite 2 sich hierbei oben befindet und die rechten Abbildungen zeigen die Eckbereiche A (siehe 1) in einer Seitenansicht auf die ebenfalls Längskante 4, wobei die Paneelunterseite 2 sich wiederum jeweils oben befindet.
  • Die einzelnen Verfahrensschritte werden von oben in Bezug zu 3 nach unten aufgezeigt und jeweils mit einer Nummer von 1 bis 7 gekennzeichnet. Überhalb des ersten Verfahrensschrittes 1 sind die unprofilierten Stirnkanten 8, 10 eines Paneelrohlings abgebildet. Das Paneel läuft durch die einzelnen Fertigungsstationen 1 bis 7, wobei die linke und rechte Stirnkante 8, 10 gleichzeitig bearbeitet wird und somit eine schnelle Fertigung ermöglicht ist.
  • Im ersten Verfahrensschritt in 3 mit der Nummer 1 gekennzeichnet, wird von der Stirnkante 10 bzw. Kulissenseite 10 des Paneels 1, das links in Bezug zu 3 gezeigt wird, mit einem entsprechenden Fräswerkzeug, eine Ebene 28 von der Oberseite 12 in Richtung zur Unterseite 2 weggefräst, wobei die Ebene 28, eine Breite z hat, gleichzeitig und mit dem gleichen Fräswerkzeug wird in den Endbereich dieser Ebene 28, hin in Richtung zur Paneel-Unterseite 2, die Nut 20 mit der Breite y weggefräst. An der anderen Stirnkante 8 bzw. Zapfenseite 8 des Paneels 1 (s. rechte Abbildung der 3) wird ebenfalls eine Ebene 30 weggefräst von der Oberseite 12 hin in Richtung der Unterseite 2. Diese Ebene 30 hat eine Breite a und der Restabschnitt 32, den diese Ebene 30 begrenzt, der nicht weggefräst wird, hat eine Höhe b.
  • Im nächsten Verfahrensschritt 2 wird von der Kulissenseite 10 her gefräst (s. linke Abbildung 3), wodurch sich die Ebene 28 von der Breite z zu der Breite x verkleinert. Bei der Zapfenseite 8, wie in der rechten Abbildung dargestellt, wird von der Unterseite 2 des Paneels 1 hin zur Oberseite 12 eine Ebene 34 gefräst, die eine Breite c aufweist, die größer als die Breite a ist, und eine Tiefe d, die größer als die Tiefe b ist, womit der Restabschnitt 32 weggefräst ist.
  • Im Verfahrensschritt 3 wird bei der Kulissenseite 10, in der linken Abbildung der 3, die Nut 20 tiefer gefräst. Bei der Zapfenseite 8 in der rechten Abbildung, wird von deren gesamtem Stirnbereich 36 ein Teil hin zum Paneel-Inneren weggefräst und die Länge des Paneels 1 somit etwas verkürzt.
  • Im nächsten Verfahrensschritt 4 wird an der Kulissenseite 10 in der linke Abbildung der 3 in die Nut 20, von der Oberseite 12 her, erneut hineingefräst, um deren Güte zu erhöhen. Auf der Zapfenseite 8 in der rechten Abbildung wird von der Unterseite 2 des Paneels 1 die Nut 24 in die Ebene 34 hin zur Oberseite 12 gefräst.
  • Beim Verfahrensschritt 5 werden bei der Kulissenseite 10, in der linken Abbildung, an die Hakenfeder 18, die die Nut 20 begrenzt, Fasen 40, 42 mit einem Fräswerkzeug an deren Eckbereiche angefräst. Bei der Zapfenseite 8 wird in diesem Ver fahrensschritt 5 die Nut 24 etwas verbreitert, indem von der Unterseite 2 in diese hineingefräst wird und von deren Nutwange 44, die Zapfenseitig 8 als nächstes angeordnet ist, ein Teil abgetragen wird.
  • Im sechsten Verfahrensschritt werden die konzentrisch angeordneten Kulissen 16 (s. 2) für die Zapfenverbindung gefertigt. Diese werden in die Kulissenseite 10, in der linken Abbildung der 3, mit einem Kulissenfräser, der weiter unten erläutert wird, gleichzeitig von der Kulissenseite 10 aus hin in Richtung zum Paneel-Inneren gefräst. Die Kulissen 16 haben eine Tiefe w, die kleiner als die Breite x des planaren Bereichs 28 ist und erstrecken sich bis in die Nut 20. In der gegenüberliegenden Zapfenseite 8 werden mit einem Mehrfachbohrkopf drei Aufnahmebohrungen 46 in diese Zapfenseite 8 gleichzeitig eingebracht, die mit einer gestrichelten Linie gekennzeichnet sind. Diese Bohrungen 46 dienen als Aufnahme der Zapfen 14 (s. 2). Der Mehrfachbohrkopf bohrt dabei durch die Feder 22, die die Nut 24 begrenzt, hinein in die Nutwange 48 der Nut 24. Die durch das Bohren entstehenden Bohrkräfte an der Zapfenseite 8 und die durch das Fräsen entstehenden Fräskräfte an der Kulissenseite 10 wirken entgegengesetzt und sind in etwa ausgeglichen, wodurch das Festspannen und die Lagefixion des Paneels 1 wesentlich einfacher ist.
  • Im letzten Verfahrensschritt sieben werden in die Aufnahmebohrungen 46, der Zapfenseite 8, die Zapfen 14 gesteckt.
  • Das Fräswerkzeug zur Herstellung der Kulissen 16 im sechsten Verfahrenschritt aus 3 wird im Folgenden näher erläutert.
  • In 4 ist ein Fräswerkzeug 50 bzw. Kulissenfräsen eines ersten Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Vorderansicht gezeigt, das zum Fräsen der Kulissen 16 aus Verfahrensschritt 6 der 3 verwendet wird. Auf einer runden Tragplatte 52, mit einer Drehachse 54 (gestrichelte Linie), die senkrecht zu dieser und in etwa durch deren Mitte verläuft, sind drei Schneidkronen 56, 58, 60 konzentrisch um diese Drehachse 54 angeordnet. Der radiale Abstand der Schneidkronen 5660 entspricht dem Abstand der in das Paneel 1 eingebrachten Kulissen 16 (s. 2) zueinander.
  • Die Schneidkronen 5660 haben jeweils zwölf Schneidezähne 62, die in radialer Richtung bei jeder Schneidkrone 5660 gleich angeordnet sind. Durch die jeweils gleiche Anzahl an Schneidezähne 62 der Schneidkronen 5660 ist eine gleichmäßige Abnutzung ermöglicht. Die Schneidezähne 62 sind zueinander innerhalb einer Schneidkrone 5660 gleich beabstandet und der Abstand ist bei der äußersten Schneidkrone 60 am größten und wird bei den inneren Schneidkronen 56, 58 entsprechend kleiner. Diese Schneidezähne 62 sind vorsprungartig an der Tragplatte 52 ausgebildet. Ein derartiger Schneidezahn 62 hat eine quaderförmige Stirnschneide 64 und eine daran angeordneten in etwa bogenförmigen Spankerbe 66 bzw. Spanraum, die sich bis zur Tragplatte 52 erstreckt. Die Breite der Stirnschneide 64 ist etwas größer als die Breite des jeweils zugeordneten Schneidezahns 62 und deren Höhe übersteigt die maximale Höhe des restlichen Schneidezahns 62. Des Weiteren fällt die Höhe des Schneidezahns 62 von der Stirnschneide 64 her über dessen Länge etwas ab.
  • In 5 wird das Fräswerkzeug 50 des ersten Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Vorderansicht gezeigt, wobei ein zylindrischer Befestigungsvorsprung 68 im mittigen Bereich der Tragplatte sichtbar ist. Dieser Befestigungsvorsprung 68 ist an der zu den Schneidkronen 5660 gegenüberliegenden Tragplattenseite, einer Hinterseite 70, ausgebildet ist und hat einen etwas kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der innersten Schneidkrone 56.
  • In 4 ist der Innenbereich des Befestigungsvorsprungs 68 erkennbar. Dieser weist eine Durchgangsbohrung 72 durch dessen Mitte, entlang der Drehachse 54, auf, die in etwa den halben Durchmesser des Befestigungsvorprungs 68 hat. Des Weiteren ist eine Senkbohrung 74 von einer Schneidkronenseite 76 der Tragplatte 52 her in den Befestigungsvorsprung 68 in Richtung der Durchgangsbohrung 72 eingebracht. In der Durchgangsbohrung 72 befinden sich zwei diametral zueinander angeordnete Keilnuten 78, die sich parallel zur Drehachse 54 erstrecken. Das Fräswerkzeug 50 ist mit u. a. der Durchgangsbohrung 72, der Senkbohrung 74 und den Keilnuten 78 an einem Werkzeugträger befestigbar.
  • Im Betrieb dreht das Fräswerkzeug 50 um die Drehachse 54 im in 4 eingezeichneten Drehsinn. Das Fräswerkzeug 50 wird im sechsten Verfahrensschritt aus 3 in Richtung der Stirnkante 10 des Paneels 1 (linke Abbildung 3) zugestellt, wobei die Drehachse 54 senkrecht zur Stirnkante 10 steht und in etwa koaxial zur Schwenkachse, um die das Paneel 1 beim Verlegen schwenkt, verläuft. Das Fräswerkzeug 50 ist dabei so ausgerichtet, das die drei Schneidkronen 5660 (s. 4) jeweils eine Kulisse 16 (s. 3) fräsen und die Stirnkante 10 des Paneels 1 sich somit in etwa entlang des halben Durchmessers des Fräswerkzeugs 50 erstreckt. Die Schneidezähne 62 des Fräswerkzeugs 50 fräsen sich beim Zustellen in das Paneel 1 und tragen Werkstoffmaterial ab, das über die Spankerben 66 aus dem Bereich der Schneidkronen 5660 gelangt. Der Zustellweg entspricht der Tiefe w der Kulissen 16 (s. 3) und maximal der Höhe der Schneidezähne 62, die von der Schneidkronenseite 76 gemessen wird.
  • In 6 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fräswerkzeugs 50 gezeigt. Dieses hat eine Durchgangsbohrung 72 mit einem größeren Durchmesser im Vergleich zur ersten Ausführungsform aus 4. Zwischen der inneren und dazu nächsten Schneidkrone 56, 58 sind, etwas beabstandet zur inneren Schneidkrone 56, drei Durchgangsbohrungen 80 eingebracht, die parallel zur Durchgangsbohrung 72 verlaufen und jeweils mit gleichen Abstand zueinander konzentrisch, mit der gleichen Entfernung zur Drehachse 54, verteilt sind. Zwei dieser Durchgangsbohrungen 80 sind in 5 ersichtlich, die Dritte wird von der Schneidkrone 56 verdeckt.
  • Die Schneidkronen 5660 weisen auskragende Stirnwandungen 82 auf, die entlang der jeweiligen Kreisbahn der Schneidkronen 5660 verlaufen und in die jeweils, beispielsweise neun, Spankerben 66 in etwa U-förmig eingebracht sind und die Stirnwandungen 82 somit in mehrere (hier: neun) Wandungsabschnitte 83 unterteilen. Die Stirnschneiden 64 sind am oberen Endbereich eines U-Schenkels 86 der Spankerbe 66 ausgebildet. Der höchste Bereich der Stirnschneide 64, überragt dabei die maximale Höhe des jeweiligen Wandungsabschnitts 83 der Stirnwandungen 82, wobei beides in Bezug zur Schneidkronenseite 76 gemessen ist. Ein Eckbereich 88 eines jeweiligen Wandungsabschnitts 83, der sich von der Stirnschneide 64 aus, auf deren Höhe, über beide Seiten des Wandungsabschnitts 83 gleichmäßig erstreckt ist leicht abgestuft gegenüber den Rest der Seiten des Wandungsabschnitts 83. Die Höhe eines jeweiligen Wandungsabschnitts 83 fällt über dessen Länge etwas ab, in Bezug zur Schneidkronenseite 76, und zwar von der jeweiligen begrenzenden Stirnschneide 64 her zu der, am anderen Ende begrenzenden, Spankerbe 66. Die Spankerben 66 dienen als Spanraum beim Fräsen, durch den der abgetragene Werkstoff der Paneele 1 (s. 3) gelangen kann.
  • Der Vorteil des Fräswerkzeugs 50 der zweiten Ausführungsform aus 5 ist, das dieses durch die Stirnwandungen 82, äußerst robust wird und hohen Belastungen standhält.
  • Das Fräswerkzeug 50 des ersten Ausführungsform aus 4 hat den Vorteil, da keine Stirnwandungen 82 (s. 6) vorhanden sind, Späne sehr leicht aus dem Bereich der Schneidkronen 5660 gelangen kann und das Gewicht geringer ist.
  • Offenbart ist ein Verfahren zur Herstellung einer Zapfenverbindung für Fußbodenpaneele, das folgende Arbeitsschritte aufweist:
    • – Fräsen einer Horizontalverriegelung in zwei Stirnkanten des Paneels gleichzeitig
    • – Fräsen einer Vielzahl von Kulissen in die eine Stirnkante und gleichzeitiges Bohren einer Vielzahl von Bohrungen in die andere Stirnkante.
  • Zum Fräsen der Kulissen wird ein Fräswerkzeug eingesetzt, dass Schneidkronen aufweist, deren Kronenradius jeweils an denjenigen einer Kulisse angepasst ist.
  • 1
    Fußbodenpaneel
    2
    Unterseite
    4
    Längskante
    6
    Längskante
    8
    Stirnkante/Zapfenseite
    10
    Stirnkante/Kulissenseite
    12
    Oberseite
    14
    Zapfen
    16
    Kulisse
    18
    Hakenfeder
    20
    Nut
    22
    Hakenfeder
    24
    Nut
    26
    Ausnehmung
    28
    Ebene
    30
    Ebene
    32
    Restabschnitt
    34
    Ebene
    36
    Stirnbereich
    40
    Fasen
    42
    Fasen
    44
    Nutwange
    46
    Aufnahmebohrung
    48
    Nutwange
    50
    Fräswerkzeug
    52
    Tragplatte
    54
    Drehachse
    56
    Schneidkrone
    58
    Schneidkrone
    60
    Schneidkrone
    62
    Schneidezahn
    64
    Stirnschneide
    66
    Spankerbe/Spanraum
    68
    Befestigungsvorsprung
    70
    Hinterseite
    72
    Durchgangsbohrung
    74
    Senkbohrung
    76
    Schneidkronenseite
    78
    Keilnut
    80
    Durchgangsbohrung
    82
    Stirnwandung
    83
    Wandungsabschnitt
    86
    U-Schenkel
    88
    Abschnitt
    a
    Breite
    b
    Höhe
    c
    Breite
    x
    Breite
    y
    Breite
    z
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007024730 [0002, 0026]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung für Fußbodenpaneele (1) mit entlang von Längs- oder Stirnkanten (4, 6, 8, 10) ausgebildeten Verriegelungselementen, über die zwei Fußbodenpaneele (1) in Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung verriegelbar sind, wobei diese Verriegelung entlang der betreffenden Kante durch Herabschwenken des zu verlegenden Paneels (1) um eine benachbarte Kante erfolgt, wobei in einem der Paneele (1) seitlich auskragende Verriegelungselemente (14) bzw. Zapfen (14) ausgebildet sind, die beim Herabschwenken jeweils in eine Kulisse (16) des benachbarten Paneels (1) eintauchen, wobei die Kulissenbahnen konzentrisch zu der Schwenkachse an der anderen Kante verläuft, mit folgenden Arbeitsschritten: – Fräsen der Horizontalverriegelung in beide Stirnkanten (8, 10) des Fußbodenpaneels (1), wobei dies bei beiden Stirnkanten (8, 10) in etwa gleichzeitig erfolgt, – Fräsen einer Vielzahl der Kulissenbahnen der Kulissen (16) in eine Kulissenseite (10) des Fußbodenpaneels (1) und etwa gleichzeitiges Bohren einer Vielzahl von Aufnahmebohrungen (46) für die Zapfen (14) in eine Zapfenseite (8) des Fußbodenpaneels (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Fräsen der Vielzahl von Kulissen (16) in die Kulissenseite (10) gleichzeitig mit einem Kulissenfräser (50) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Bohren der Vielzahl von Aufnahmebohrungen (46) in die Zapfenseite (8) gleichzeitig mit einem Mehrfachbohrkopf erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der in Richtung der jeweiligen Stirnkante (8, 10) wirkende Schnittkraftanteil beim Fräsen der Kulissen (16) und der Bohrkraftanteil beim Bohren der Aufnahmebohrungen (46), entgegengesetzt wirken und sich in etwa aufheben.
  5. Fräswerkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 4, mit einer Vielzahl von konzentrisch angeordneten Schneidkronen (56, 58, 60), deren Kronenradius jeweils an denjenigen einer Kulisse (16) angepasst ist.
  6. Fräswerkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5, wobei die Schneidkronen (56, 58, 60) jeweils eine Vielzahl von Schneidezähnen (62) aufweisen, die jeweils eine Stirnschneide (64) und einen daran angeordneten Spanraum (66) haben.
  7. Fräswerkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 6, wobei die Anzahl der Schneidezähne (62) je Schneidkrone (56, 58, 60) gleich ist und diese bei jeder Schneidkrone (56, 58, 60) in radialer Richtung, in Bezug zu einer Werkzeugdrehachse (54), gleich angeordnet sind.
  8. Fräswerkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 6 und 7, wobei die Schneidkronen (56, 58, 60) auf einer Tragplatte (52) angeordnet sind.
  9. Fräswerkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 8, wobei die Tragplatte (52) an einem Werkzeughalter befestigbar ist.
  10. Fußbodenpaneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkachse oberhalb der Endlage des Verriegelungselementes angeordnet ist.
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