DE102007035143A1 - Fahrzeug, insbesondere Reisemobil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1), insbesondere Reisemobil, mit einem Heckantrieb (2), einem Fahrwerk (3) mit mindestens zwei Achsen (4, 4'), einer Fahrzeugzelle (5) mit einem auf dem Fahrwerk (3) abgestützten Rahmen (6) und einer Transportaufnahme (7). Die Transportaufnahme (7) ist in Längsrichtung des Fahrzeugs (1) zwischen der vorderen Achse (4) und einer hinteren Achse (4') angeordnet und umfasst einen Aufnahmeboden (8) sowie eine Hebevorrichtung (9) für den Aufnahmeboden (8). Die Transportaufnahme (7) ist längsseitig des Fahrzeugs (1) zu öffnen und über eine Trägerkonstruktion mit dem Rahmen (6) der Fahrzeugzelle (5) verbunden. Der Aufnahmeboden (8) der Transportaufnahme (7) ist zum Zwecke des Be- und Entladens an beiden Längsseiten des Fahrzeugs ausfahrbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Reisemobil, mit einem Heckantrieb, einem Fahrwerk mit mindestens zwei Achsen, einer Fahrzeugzelle mit einem auf dem Fahrwerk abgestützten Rahmen und einer Transportaufnahme, wobei die Transportaufnahme in Längsrichtung des Fahrzeuges zwischen der vorderen Achse und einer hinteren Achse angeordnet ist, einen Aufnahmeboden sowie eine Hebevorrichtung für den Aufnahmeboden umfasst, längsseitig des Fahrzeugs zu öffnen ist und über eine Trägerkonstruktion mit dem Rahmen der Fahrzeugzelle verbunden ist.
  • Ein Reisemobil mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der Druckschrift DE 10 2005 036 590 A1 bekannt. Die Transportaufnahme erlaubt es, ein Personenkraftfahrzeug oder andere größere Gegenstände mitzuführen. Sie ist käfigartig aus einem zusammenhängenden Gestell mit Vertikal- und Horizontalträgern ausgebildet und vertikal verstellbar. Sie weist ferner einen Aufnahmeboden auf, der horizontal quer zur Längsachse des Fahrzeuges verfahrbar ist. Die Transportaufnahme ist mittels einer Seitenklappe verdeckt und verschließbar. Die käfigartige Ausgestaltung der Transportaufnahme lässt nur eine längsseitige Be- und Entlademöglichkeit an einer Fahrzeuglängsseite zu. Demzufolge ist die Mobilität und Flexibilität des Fahrzeugs eingeschränkt, da insbesondere in einer möglichen Parkposition immer die Be- und Entladeseite der Transportaufnahme zu berücksichtigen ist.
  • Aus den Druckschriften DE 199 28 646 A1 , EP 1 405 760 A1 und DE 201 19 419 U1 sind Fahrzeuge bekannt, bei denen eine Transportaufnahme im Heck des Fahrzeuges vorgesehen ist. Die Transportaufnahme kann als Heckgarage zum Mitführen eines Fahrzeuges vorgesehen sein. Allerdings vermindert eine solche Heckgarage insbesondere bei einem Wohn- oder Reisemobil das Raumvolumen des Wohnraumes innerhalb des Fahrzeuges erheblich. Auch sind der Bemessung der Garage Grenzen gesetzt, so dass dieses Konzept nur für das Mitführen von Kleinstfahrzeugen geeignet erscheint.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reisemobil mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, welches eine Transportaufnahme für Gegenstände von der Größe eines Personenkraftfahrzeuges aufweist und auf einfache Weise be- und entladen werden kann. Es versteht sich, dass durch die Belademöglichkeit auch die Stabilität des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt werden darf.
  • Ausgehend von einem Fahrzeug mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Aufnahmeboden der Transportaufnahme zum Zwecke des Be- und Entladens an beiden Längsseiten des Fahrzeugs ausfahrbar ist. Da erfindungsgemäß der Aufnahmeboden der Transportaufnahme beidseitig stufenlos quer zur Fahrzeuglängsrichtung verfahrbar ist, muss das Fahrzeug nicht in einer bestimmten Richtung eingeparkt sein, um das Be- bzw. Entladen von einer bestimmten Seite zu ermöglichen. Auch kann die jeweils andere Seite zum Be- und Entladen benutzt werden, sollte die ursprüngliche Be- und Entladeseite unvorhergesehener Weise blockiert sein.
  • Um die Stabilität des Fahrzeugs zu gewährleisten, bestehen bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Wände der Fahrzeugzelle aus Sandwich-Platten. Die Sandwich-Platten sind mehrschichtig aufgebaut und umfassen von außen nach innen eine Außenschicht aus Metall oder einem faserverstärkten Kunststoff, eine Schicht aus einem Holzwerkstoff, eine Wärmedämmschicht aus geschäumtem Kunststoff, eine weitere Schicht aus einem Holzwerkstoff und eine Innenschicht aus Metall oder einem faserverstärkten Kunststoff. Besonders bevorzugt bestehen die Außenschicht und die Innenschicht aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK). Um dem Kern der Sandwich-Platten, der aus der Wärmedämmschicht und den beidseitig angeordneten Schichten aus Holzwerkstoff besteht, eine zusätzliche Festigkeit zu verleihen, ist der Kern zweckmäßig durch Leisten verstärkt, die mit den äußeren Schichten des Kerns verbunden sind. Die erfindungsgemäßen Sandwich-Platten, aus denen die Wände der Fahrzeugzelle bestehen, verleihen dem Fahrzeug Stabilität und ausreichende Verwindungssteifigkeit. Die leichten Kernwerkstoffe der Sandwich-Platten bieten neben der guten Wärmedämmung auch akustische Isolationseigenschaften für den Wohnraum innerhalb des Fahrzeugs. Das Kernmaterial aus dem Holzwerkstoff und dem geschäumten Kunststoff überträgt zudem auftretende Schubkräfte und stützt die Außenschicht und die Innenschicht.
  • Der Rahmen der Fahrzeugzelle ist aus Rahmenelementen zusammengesetzt. Die Rahmenelemente bestehen vorzugsweise aus zwei Längsprofilen, die durch Querstreben zu einem Gitter verbunden sind. An den zu einem Gitter verbundenen Längsprofilen und Querstreben sind die Sandwich-Platten befestigt, welche zusammen mit dem Rahmen eine selbsttragende Fahrzeugzelle bilden.
  • Die Transportaufnahme einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat in Längsrichtung des Fahrzeugs eine Länge von mindestens 4 m. Durch diese Ausgestaltung ist ein Personenkraftfahrzeug in der Transportaufnahme als Ladegut aufnehmbar, das in seinen Abmessungen die eines Kleinstfahrzeugs deutlich übertrifft, welches in den durch den Stand der Technik bekannten Heckgaragen Platz findet.
  • Das Fahrzeug kann eine Hebevorrichtung für den Aufnahmeboden umfassen, mit deren Hilfe der Aufnahmeboden vertikal verstellbar ist. Die Hebevorrichtung ist pneumatisch oder hydraulisch antreibbar. Zum Be- oder Entladen wird der Aufnahmeboden durch die Hebevorrichtung in eine abgesenkte Position verfahren und anschließend seitlich ausgefahren. Mit der Hebevorrichtung ist das gesamte Fahrzeug anhebbar, da die Hublänge der Hubzylinder ein Absenken des Aufnahmebodens deutlich unter das Fahrbahnniveau ermöglicht, so dass das Fahrwerk den Kontakt zur Fahrbahn verliert. In dieser Position – mit angehobenem Fahrwerk und seitlich ausgefahrenem Aufnahmeboden – ist das Fahrzeug leicht zu be- oder entladen. Durch die Hebevorrichtung ist die Transportaufnahme durch Anheben des Fahrzeugs so weit zu öffnen, dass ein auf dem Aufnahmeboden abgestelltes Personenkraftfahrzeug unter den Rahmen hindurch bewegt werden kann. Durch Anheben des Aufnahmebodens mit der Hebevorrichtung ist das auf dem Aufnahmeboden abgestellte Personenkraftfahrzeug in der Fahrzeugzelle aufnehmbar und das Fahrzeug in einen fahrbereiten Zustand versetzt. Der Aufnahmeboden fluchtet im fahrbereiten Zustand mit dem übrigen Fahrzeugunterboden, so dass das Fahrzeug für Fahrten auf unbefestigten Straßen eine ausreichende Bodenfreiheit besitzt.
  • Die Hebevorrichtung für den Aufnahmeboden ist in Fahrzeuglängsrichtung an beiden Enden des Aufnahmebodens in einem Bereich zwischen den Rädern einer Achse angeordnet sowie am Rahmen der Fahrzeugzelle befestigt. Durch diese konstruktive Ausgestaltung des Fahrzeugs ist gewährleistet, dass jeweils ein größtmöglicher Bereich des Fahrzeugs für die Transportaufnahme nutzbar ist, da sich eine Begrenzung der Transportaufnahme in Fahrzeuglängsrichtung konstruktionsbedingt lediglich aus dem Radstand des Fahrzeugs ergibt. Durch die Befestigung der Hebevorrichtung am Rahmen der selbsttragenden Fahrzeugzelle ist auch für die Transportaufnahme eine gute Stabilität während der Fahrt gewährleistet, insbesondere bei Fahrten mit aufgenommenem Personenkraftfahrzeug oder anderem Ladegut ist die Stabilität der Transportaufnahme von entscheidender Bedeutung für den Komfort des Reisemobils.
  • Die konstruktive Ausgestaltung des Aufnahmebodens sieht gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Aufnahmeboden auf Trägern angeordnet ist, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung in beiden Richtungen stufenlos verschiebbar an der Hebevorrichtung gelagert sind. Die Träger sind mittels eines mechanischen Antriebes in Verschieberichtung verstellbar. Der mechanische Antrieb kann dabei als Getriebe mit Zahnrädern und -stangen ausgestaltet sein und beispielsweise mit einem Elektromotor antreibbar sein. Besonders bevorzugt ist eine Ausführung des mechanischen Antriebs mit einem Kettenzug oder -getriebe. Durch diese Ausgestaltung ist eine besonders einfache und leichtgängige Verschiebung des Aufnahmebodens in beide Richtungen gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugs,
  • 2 einen Schnitt durch die Sandwich-Platten,
  • 3 den Rahmen der Fahrzeugzelle,
  • 4 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugs
  • 5 den mechanischen Antrieb zur Verfahrbarkeit des Aufnahmebodens.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fahrzeugs 1 in einer Seitenansicht. Das Fahrzeug 1 umfasst einen Heckantrieb 2, ein Fahrwerk 3 mit mindestens zwei Achsen 4, 4', eine Fahrzeugzelle 5 mit einem auf dem Fahrwerk 3 abgestützten Rahmen 6 und einer Transportaufnahme 7. Die Transportaufnahme 7 ist in Längsrichtung des Fahrzeugs 1 zwischen der vorderen Achse 4 und einer hinteren Achse 4' angeordnet. Sie umfasst einen Aufnahmeboden 8 sowie eine Hebevorrichtung 9 für den Aufnahmeboden 8. Sie ist längsseitig des Fahrzeugs 1 zu öffnen und über eine Trägerkonstruktion mit dem Rahmen 6 der Fahrzeugzelle 5 verbunden. Der Aufnahmeboden 8 der Transportaufnahme 7 ist zum Zwecke des Be- und Entladens an beiden Längsseiten des Fahrzeugs 1 ausfahrbar. Des Weiteren ist die Transportaufnahme 7 auf beiden Längsseiten des Fahrzeugs 1 durch eine verschließbare Seitenklappe abgedeckt, die vertikal senkrecht zur Fahrzeuglängsachse zu öffnen ist.
  • In 2 ist ein Schnitt durch die Sandwich-Platten 10 ersichtlich, aus denen die Wände der Fahrzeugzelle 5 bestehen. Diese Sandwich-Platten 10 sind mehrschichtig aufgebaut. Sie umfassen von außen nach innen eine Außenschicht 11 aus Metall oder einem faserverstärkten Kunststoff, eine Schicht 12 aus einem Holzwerkstoff, eine Wärmedämmschicht 13 aus geschäumtem Kunststoff, eine weitere Schicht 14 aus einem Holzwerkstoff und eine Innenschicht 15 aus Metall oder einem faserverstärkten Kunststoff. Die Innenschicht 15 begrenzt den Wohnraum des Fahrzeugs. In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung können die Außenschicht 11 und die Innenschicht 15 der Sandwich-Platten 10 aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) bestehen. Die Wärmedämmschicht 13 aus geschäumtem Kunststoff und die beidseitig an dieser angeordneten Schichten 12, 14 aus Holzwerkstoff sind der Kern der Sandwich-Platten 10. Um dem Kern der Sandwich-Platten 10 zusätzliche Festigkeit zu verleihen, ist er durch Leisten 16 verstärkt, die mit den äußeren Schichten 12, 14 des Kerns – also den Schichten aus Holzwerkstoff – verbunden sind. Die Außen- und Innenschichten 11, 15 aus faserverstärktem Kunststoff, GFK oder Metall umschließen einen leichten Kern, so dass bei einem insgesamt geringen Gewicht der Sandwich-Platten 10 eine gute Biege- bzw. Formsteifigkeit erzielt wird.
  • Der Kern aus Holzwerkstoff und geschäumtem Kunststoff überträgt zudem auftretende Schubkräfte und stützt die Außenschicht 11 und die Innenschicht 15. Die dargestellte Ausführung der Sandwich-Platten 10 wirkt sich vorteilhaft auf die Stabilität des Fahrzeugs 1 aus. Es wird ferner eine gute Schallisolierung und Wärmedämmung des Wohnraums innerhalb des Fahrzeugs 1 erzielt.
  • 3 zeigt den Rahmen der Fahrzeugzelle 5 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung. Der Rahmen 6 der Fahrzeugzelle 5 ist aus Rahmenelementen 17 zusammengesetzt, die aus zwei Längsprofilen 19 bestehen, die durch Querstreben 18 zu einem Gitter verbunden sind. An dem Rahmen sind die Sandwich-Platten 10 befestigt, welche zusammen mit dem Rahmen 6 eine selbsttragende Fahrzeugzelle 5 bilden. Durch die Sandwich-Platten 10 in Kombination mit der Gitterstruktur des Rahmens 6 gewinnt das Fahrzeug 1 und insbesondere die Fahrzeugzelle 5 weitere Stabilität.
  • Aus den Figuren ist des Weiteren ersichtlich, dass die Transportaufnahme 7 in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs 1 eine Länge von mindesten 4 m aufweisen kann. Durch diese Ausgestaltung kann ein Personenkraftfahrzeug in der Transportaufnahme 7 als Ladegut aufgenommen werden, das deutlich größer ist als die Kleinstfahrzeuge, welche in den durch den Stand der Technik bekannten Heckgaragen Platz finden. Bei einer Länge der Transportaufnahme 7 von mindestens 4 m kann die Fläche des Aufnahmebodens 8, etwa 10 bis 15 m2 betragen. Ferner kann der Aufnahmeboden 8 für Traglasten von mindestens 2000 kg, vorzugsweise etwa 2500 kg vorgesehen sein. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Fahrzeugs 1 gegenüber dem Stand der Technik werden insbesondere dadurch verdeutlicht, dass das Volumen der Transportaufnahme 8, 14 bis 18 m3 betragen kann.
  • Die Hebevorrichtung 9 für den Aufnahmeboden 8 ist pneumatisch oder hydraulisch antreibbar. Durch die Hebevorrichtung 9 ist der Aufnahmeboden 8 so weit absenkbar, dass ein auf dem Aufnahmeboden 8 abgestelltes Personenkraftfahrzeug unter den Rahmen 6 hindurch bewegt werden kann. Mit der Hebevorrichtung 9 ist das gesamte Fahrzeug 1 anhebbar, da die Hublänge der Hubzylinder ein Absenken des Aufnahmebodens 8 deutlich unter das Fahrbahnniveau ermöglicht, so dass das Fahrwerk 3 den Kontakt zur Fahrbahn verliert. Durch Anheben des Aufnahmebodens 8 ist das auf dem Aufnahmeboden 8 abgestellte Personenkraftfahrzeug in der Fahrzeugzelle 5 aufnehmbar. Die Bedienung der Hebevorrichtung 9 und des Aufnahmebodens 8 sind ausschließlich von außerhalb des Fahrzeugs 1 möglich, um eine gefahrlose und unfallfreie Be- und Entladung des Fahrzeugs 1 sicherzustellen.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, ist die Hebevorrichtung 9 in Fahrzeuglängsrichtung an beiden Enden des Aufnahmebodens 8 jeweils in einem Bereich zwischen den Rädern einer Achse 4, 4' angeordnet sowie am Rahmen 6 der Fahrzeugzelle 5 befestigt. Dadurch ist gewährleistet, dass konstruktionsbedingt lediglich der Radstand des Fahrzeugs 1 eine räumliche Begrenzung der Transportaufnahme 7 in Fahrzeuglängsrichtung ergibt und ein größtmöglicher Bereich zwischen der Vorderachse 4 und der Hinterachse 4' des Fahrzeugs 1 für die Transportaufnahme 7 nutzbar ist. Durch die Befestigung des Hebevorrichtung 9 am Rahmen 6 der selbsttragenden Fahrzeugzelle 5 ist auch für die Transportaufnahme 7 eine gute Stabilität während der Fahrt gewährleistet, was insbesondere mit einem aufgenommenen Personenkraftfahrzeug oder anderem Ladegut von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und den Komfort des Reisemobils ist.
  • 4 zeigt die Transportaufnahme in einer Draufsicht. Wie dieser Figur entnommen werden kann, ist der Aufnahmeboden 8 auf Trägern 20 angeordnet, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung in beiden Richtungen stufenlos verschiebbar an der Hebevorrichtung 9 gelagert sind. Die Träger 20 sind mittels eines mechanischen Antriebes in Verschieberichtung verstellbar. Die bevorzugte Ausgestaltung des mechanischen Antriebes zur Verfahrbarkeit des Aufnahmebodens ist 5 zu entnehmen. Der mechanische Antrieb kann bevorzugt als Getriebe ausgestaltet sein, das aus einer Anordnung von Zahnrädern und -stangen aufgebaut ist und von einem Elektromotor angetrieben wird. Im Ausführungsbeispiel weist der mechanische Antrieb einen Kettenzug 21 auf. Eine solche Ausgestaltung besteht aus einer Anordnung von An- und Abtriebsrad mit einer umlaufenden Kette. Sie überträgt Drehkräfte des Elektromotors mit festem oder wechselbarem Übersetzungsverhältnis. Durch diese Ausgestaltung ist eine besonders einfache und leichtgängige Verschiebung des Aufnahmebodens in beide Richtungen quer zur Fahrzeuglängsseite gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - EP 1405760 A1 [0003]
    • - DE 20119419 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Fahrzeug (1), insbesondere Reisemobil, mit einem Heckantrieb (2), einem Fahrwerk (3) mit mindestens zwei Achsen (4, 4'), einer Fahrzeugzelle (5) mit einem auf dem Fahrwerk (3) abgestützten Rahmen (6) und einer Transportaufnahme (7), wobei die Transportaufnahme (7) in Längsrichtung des Fahrzeugs (1) zwischen der vorderen Achse (4) und einer hinteren Achse (4') angeordnet ist, einen Aufnahmeboden (8) sowie eine Hebevorrichtung (9) für den Aufnahmeboden (8) umfasst, längsseitig des Fahrzeugs (1) zu öffnen ist und über eine Trägerkonstruktion mit dem Rahmen (6) der Fahrzeugzelle (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeboden (8) der Transportaufnahme (7) zum Zwecke des Be- und Entladens an beiden Längsseiten des Fahrzeuges (1) ausfahrbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Fahrzeugzelle (5) aus Sandwich-Platten (10) bestehen, die von außen nach innen eine Außenschicht (11) aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff, eine Schicht (12) aus einem Holzwerkstoff, eine Wärmedämmschicht (13) aus geschäumtem Kunststoff, eine weitere Schicht (14) aus einem Holzwerkstoff und eine Innenschicht (15) aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff aufweisen.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Wärmedämmschicht (13) und den beidseitig angeordneten Schichten (12, 14) aus Holzwerkstoff bestehende Kern der Sandwich-Platten (10) durch Leisten (16) verstärkt ist, die mit den äußeren Schichten (12, 14) des Kerns verbunden sind.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) aus Rahmenelementen (17) zusammengesetzt ist, die aus zwei durch Querstreben (18) zu einem Gitter verbundenen Längsprofilen (19) bestehen.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportaufnahme (7) mit einer Länge von mindestens 4 m in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs (1) zur Aufnahme eines Personenkraftfahrzeuges als Ladegut ausgestaltet ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (9) für den Aufnahmeboden (8) pneumatisch oder hydraulisch verstellbar ist, wobei der Aufnahmeboden (8) so weit absenkbar ist, dass ein auf dem Aufnahmeboden abgestelltes Personenkraftfahrzeug unter den Rahmen (6) hindurchbewegt werden kann, und wobei durch Anheben des Aufnahmebodens (8) das auf dem Aufnahmeboden (8) abgestellte Personenkraftfahrzeug in der Fahrzeugzelle aufnehmbar ist.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (9) in Fahrzeuglängsrichtung an beiden Enden des Aufnahmebodens (8) jeweils in einem Bereich zwischen den Rädern einer Achse (4, 4') angeordnet sowie am Rahmen (6) der Fahrzeugzelle (5) befestigt ist.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeboden (8) auf Trägern (20) angeordnet ist, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung in beiden Richtungen verschiebbar an der Hebevorrichtung (9) gelagert und mittels eines mechanischen Antriebes in Verschieberichtung verstellbar sind.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Antrieb einen Kettenzug (21) aufweist.
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