DE202004012073U1 - Wohnmobil - Google Patents

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DE202004012073U1 DE200420012073 DE202004012073U DE202004012073U1 DE 202004012073 U1 DE202004012073 U1 DE 202004012073U1 DE 200420012073 DE200420012073 DE 200420012073 DE 202004012073 U DE202004012073 U DE 202004012073U DE 202004012073 U1 DE202004012073 U1 DE 202004012073U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Wohnmobil, insbesondere auf Basis eines Reisebus-Fahrgestells, mit mindestens zwei Achsen und einer Aufnahme für einen PKW, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme in einer Längsrichtung des Wohnmobils zwischen den Achsen mit einer Be- und Entlademöglichkeit zur Längsseite des Wohnmobils hin ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wohnmobil, insbesondere ein solches auf Basis eines Reisebus-Fahrgestells, mit mindestens zwei Achsen und einer Aufnahme für einen PKW.
  • Derartige Wohnmobile sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Es wird beispielsweise auf die DE 199 28 646 A !, die DE 201 19 419 U1 und die DE 28 40 840 A1 verwiesen.
  • Bei den bekannten Konstruktionen, wie sie aus vorstehenden Druckschriften beispielsweise hervorgehen, ist eine Heckgarage vorgesehen, in welcher der PKW aufgenommen und auf der Fahrt mitgenommen werden kann. Hierbei wird es als nachteilig empfunden, dass ein relativ großer Raumverlust gegeben ist. Oft ist im hinteren Bereich ein Bett vorgesehen. Dies muss dann relativ hoch angeordnet werden. Zudem können keine größeren, viersitzigen PKW mitgenommen werden.
  • Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Wohnmobil anzugeben, bei dem ein PKW mitgenommen werden kann, der auch eine Größe eine viersitzigen PKWs aufweisen kann, wobei aber möglichst im Innenraum des Wohnmobils wenig Einbußen, an Platz bzw. Komfort, hierdurch gegeben sind.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Aufnahme für den PKW in einer Längsrichtung des Wohnmobils zwischen den Achsen mit einer Be- und Entlademöglichkeit zur Längsseite des Wohnmobils hin ausgebildet ist. Dadurch, dass die Aufnahme zwischen den Achsen vorgesehen ist, kann die Aufnahme insgesamt tiefer angeordnet sein als bei den bekannten Heckgara gen. Dadurch lässt sich der Boden oberhalb der Aufnahme im Inneren des Busses auch gegenüber den Heckgaragen deutlich absenken.
  • Bevorzugt ist es, dass die Aufnahme als Aufnahmekäfig ausgebildet ist. Dies dient der Stabilität sowohl der Aufnahme wie auch des Wohnmobils insgesamt. Hierbei kann eine festigkeitsmäßige Verbindung, jedenfalls im Fahrzustand, mit sonstigen Trägern, insbesondere Längsträgern, in dem Wohnmobil gegeben sein. Im Einzelnen kann diese festigkeitsmäßige Verbindung, insbesondere dann, wie nachstehend als bevorzugt beschrieben, der Aufnahmekäfig vertikal verfahrbar ist, mittels lösbarer Klammern gegeben sein.
  • Das Wohnmobil kann einen Heckmotor aufweisen. Ein Innenboden des Wohnmobils kann durchgehend auf einem Höhenniveau oberhalb der Decke der Aufnahme ausgebildet sein. Hierbei vor und hinter der Aufnahme geschaffener Zwischenraum zwischen Unterboden und der genannten Decke kann etwa als Tankvolumen, außer für Kraftstoff auch etwa für Wasser oder Ähnliches, genutzt sein.
  • Der Aufnahmekäfig kann insbesondere vertikal verfahrbar vorgesehen sein. Dies, um ihn zum Be- und Entladen abzusenken. Überdies kann er einen zur Seite hin verfahrbaren Aufnahmeboden aufweisen. Die vertikale Verfahrbarkeit des Aufnahmekäfigs insgesamt kann beispielsweise zugleich mittels der ohnehin vorgesehenen Hydraulikstützen zur Ausnivellierung des Wohnmobils im Parkzustand gekoppelt sein.
  • Zur Längsseite des Wohnmobils ist die Aufnahme mit einer verschließbaren Aufnahmeklappe versehen. Die Aufnahmeklappe besitzt eine längsseitige Scharnierachse. Die Scharnierachse liegt tiefer als es der Decke des Aufnahmekäfigs im Fahrzustand des Wohnmobils entspricht.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Wohnmobils mit geöffneter Aufnahmeklappe für die PKW-Aufnahme;
  • 2 eine schematische Ansicht des Aufnahmekäfigs mit verfahrbarem Aufnahmeboden und
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Wohnmobils mit Anordnung des Aufnahmekäfigs.
  • Dargestellt und beschrieben ist ein busartiges Wohnmobil 1, das beim Ausführungsbeispiel zwei Achsen 2, 3 aufweist und eine Aufnahme 4 für einen PKW 5, der in 1 nur teilweise ersichtlich ist.
  • Die Aufnahme 4 weist eine in 1 geöffnet dargestellte Aufnahmeklappe 6 auf, die angepasst strukturiert gestaltet ist entsprechend der sonstigen Karosserieausbildung in diesem unteren Bereich des Wohnmobils.
  • Die Aufnahme besteht in weiterer Einzelheit, wobei dies jedoch nur prinzipiell dargestellt ist, gemäß 2 aus einem Aufnahmekäfig 7 mit einem Aufnahmeboden 8. Der Aufnahmeboden 8 ist entsprechend dem Pfeil P in 2 verfahrbar, nämlich quer zur Längsrichtung des Wohnmobils 1. Die Verfahrbarkeit kann beispielsweise hydraulisch oder elektrisch realisiert sein.
  • Zur Be- und Entladung der Aufnahme 4 wird der Aufnahmekäfig 7 abgesenkt und sodann der Boden 8 seitlich ausgefahren. Ein PKW kann hinauf oder her unter fahren und umgekehrt kann der Aufnahmekäfig dann wieder in das Wohnmobil 1 eingefahren.
  • Innerhalb des Wohnmobils 1 befinden sich in Längsrichtung sich erstreckende Stützen oder Träger 9. Im eingefahrenen Zustand ist der Aufnahmekäfig 7 vermittels in 3 lediglich schematisch angedeuteten Verriegelungsklauen 10 an den Trägern 9 verriegelt.
  • Weiter ist im Inneren des Wohnmobils 1 ein Innenboden 11 ausgebildet, auf einem durchgehend bis hinten gleichen Höhenniveau. Dies führt beispielsweise dazu, dass in dem Schlafzimmer dieses Wohnmobils, im Heckbereich, ein freistehendes Bett mit einer Einstiegshöhe von nicht mehr als 0,5 m realisiert sein kann.
  • Ein derartiges Wohnmobil 1 kann einen Außenlänge beginnend bei etwa 9 m oder 9,5 m aufweisen und eine Länge bis beispielsweise hin zu 12 m aufweisen. Die Breite kann beispielsweise 2,50 m betragen und die Höhe 3,60 m bis 3,75 m.
  • Die Aufnahme 4 ermöglicht es insbesondere, größere Wagen, auch viersitzige PKW, aufzunehmen.
  • Im Fahrzustand befindet sich der Aufnahmeboden 8 entsprechend auf einer Höhe, die etwa der Achshöhe der Achsen 2 entspricht oder sogar niedriger ist.
  • In weiterer Einzelheit, wie etwa auch aus 2 ersichtlich, weist der Aufnahmekäfig 7 oberseitig Stabilisierungselemente 12 auf, die beim Ausführungsbeispiel als Zapfen mit konischen oder pyramidenförmigen Enden ausgebildet sind. Hier können auch Gummi-Einfahrelemente beispielsweise zum Einsatz kommen. Diese Elemente 12 sind im hochgefahrenen Zustand in entsprechende Aufnahmen, die chassisfest sind, bevorzugt an den bereits genannten Trägern 9, eingefahren. Damit ist der Aufnahmekäfig 7 stabilisiert und zugleich auch, im Verbund mit den Elementen 10, in die Gesamtstabilität des Wohnmobils 1 einbezogen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Wohnmobil, insbesondere auf Basis eines Reisebus-Fahrgestells, mit mindestens zwei Achsen und einer Aufnahme für einen PKW, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme in einer Längsrichtung des Wohnmobils zwischen den Achsen mit einer Be- und Entlademöglichkeit zur Längsseite des Wohnmobils hin ausgebildet ist.
  2. Wohnmobil nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme einen quer zur Längsachse des Wohnmobils verfahrbaren Aufnahmeboden aufweist.
  3. Wohnmobil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme als Aufnahmekäfig ausgebildet ist.
  4. Wohnmobil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Wohnmobil einen Heckmotor aufweist.
  5. Wohnmobil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenboden des Wohnmobils durchgehend auf einem Höhenniveau oberhalb der Decke der Aufnahme ausgebildet ist.
  6. Wohnmobil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekäfig in seiner Transportstellung an in Längsrichtung des Wohnmobils verlaufenden Trägern verriegelt ist.
  7. Wohnmobil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekäfig vertikal verfahrbar ist.
  8. Wohnmobil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine einen Teil der längsseitigen Karosserie des Wohnmobils bildende Aufnahmeklappe aufweist.
  9. Wohnmobil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeklappe eine in Längsrichtung des Wohnmobils verlaufende Scharnierachse aufweist.
  10. Wohnmobil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierachse tiefer ausgebildet ist als eine Aufnahmedecke.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105844906A (zh) * 2016-06-14 2016-08-10 河海大学 配备于公交车辆的微型机动车运输系统及其运输控制方法
CN108437882A (zh) * 2018-03-26 2018-08-24 合肥市富园汽车改装有限公司 一种载车房车

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