DE102007034105A1 - Kraftfahrzeug-Autositz, Sitzfläche mit Rückenlehne in eine Korbfunktion mit einzubeziehen - Google Patents

Kraftfahrzeug-Autositz, Sitzfläche mit Rückenlehne in eine Korbfunktion mit einzubeziehen Download PDF

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Abstract

Viele Geschäftsleute, Vertreter und Kleinunternehmer aber auch Privatpersonen, die alleine in einem Kraftfahrzeug unterwegs sind, haben oft was zum Ablegen auf dem Beifahrersitz, sei es der mobile Computer, Unterlagen, CDs, Brötchen, etwas zum Trinken oder auch die Zigaretten und das Feuerzeug usw. Ein Sitz (Beifahrer) in Kraftfahrzeugen als Ablagefach mit zu benutzen, ist ein beliebter Ort, um schnell mal etwas drauf abzulegen. Doch wenn man etwas zügig unterwegs ist, passiert es schon mal, dass das Abgelegte durch die Fliehkräfte von dem Beifahrersitz heruntergeschleudert wird. Um das zu verhindern, wird ein Rahmengestell im U-Profil, welches an seinen beiden Enden mittels Gelenkachsen an dem Sitz eingebunden ist, dass mit mindestens zwei Einrastpositionen ausgebildet ist, befestigt. So dass es über und unter die Sitzfläche des Beifahrersitzes schwenkbar ist. An diesem Rahmengestell ist umlaufend ein Netz eingebunden, welches mit seinem anderen Ende zum Schieben, Ziehen oder Falten umlaufend an der Sitzfläche eingebunden ist. So dash zieht, aus der Sitzfläche eine korbartige Ablagefläche entsteht. Wenn man diese nicht mehr braucht, drückt man diese (Rahmengestell) einfach über den Sitzflächenrand nach unten weg, so dass der Sitz wieder als Sitzfläche für Passagiere zu benutzen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Korbgestell, bestehend aus einem Rahmengestell mit eingebundenem Netzteil, das über Gelenkachsen in einen Sitz (Kraftfahrzeugsitz) eingebunden ist, zum Auf- und Zuklappen. So dass es im aufgeklappten Zustand und in Verbindung mit Sitz- und Rückenfläche in einem U-Profil eine korbartige Ablagefläche ergibt. Hierbei kann das Netz umlaufend an die Sitzfläche eingearbeitet sein, oder das Rahmengestell mit Netzteil, das mit seinem anderen Ende freibleibend (wie eine Bande) mittels Gelenkachsen, verbunden sein. Die dann in die Rückenlehne oder Sitzfläche mit eingebunden werden. Es ist bekannt, dass in einem Kraftfahrzeug nie genügend Ablagefächer vorhanden sind und mit den Jahren haben die Hersteller im Innenraum eines Kraftfahrzeuges auch sehr viele Ablagefächer geschaffen. Aber des Autofahrers bevorzugte Stelle, ist immer noch, wenn man alleine unterwegs ist, der Beifahrersitz, weil dort die Sachen abgelegt werden können, die in kein Ablagefach passen oder auf die mal schnell zurückzugreifen ist. Weil man sie benötigt oder im Blickfeld haben möchte, wenn man alleine unterwegs ist. Beim Bäcker die Brötchen oder im Supermarkt eine Kleinigkeit eingekauft, die Brief- oder Handtasche, oder auch das Handy und auch mal was zum Trinken oder die Zigaretten und das Feuerzeug und viele andere Sachen, die man schnell mal abgelegt hat, um schnell mal drauf zurückzugreifen. Viele Autofahrer haben immer was, wenn sie alleine fahren, was sie auf dem Beifahrersitz ablegen, um mal schnell danach zurückzugreifen. Aber leider kennen alle auch, wenn man zu schnell in eine Kurve einfährt oder schnell abbremsen muss, dann fliegt alles, was auf dem Beifahrersitz gelegen hat, entweder in den Fußraum oder an den Seiten vom Sitz auf den Fußboden, wo es schwer zugänglich liegt. Und wenn man es braucht, dann ist es nicht griffbereit, oder man vergisst es auch schon mal und dann beginnt das große Suchen. Oder auch auf den Rücksitzen, die Tasche oder was anderes abgelegt und bei den ersten Fliehkräften die auf die abgelegten Gegenstände wirken, fallen sie meist auf den Fahrzeugboden. Aus verschiedenen Anmeldungen ist bekannt, wie zum Beispiel ein breites Gummiband, das um die Rückenlehne eines Beifahrersitzes gebunden oder gespannt ist, das mit seinem unteren Rand auf der Sitzfläche aufliegt. So dass die Gegenstände zwischen Gummiband und Rückenlehne eingebracht werden können. Der Nachteil besteht darin, dass je mehr Gegenstände zwischen Gummiband und Rückenlehne eingebracht werden, die Zugkraft des Gummibandes ansteigt. Und je nachdem kann an den abgelegten Gegenständen durch die wirkende Zugkraft des Gummibandes eine Beschädigung entstehen. Und spätestens dann, wenn man auf eins der eingebrachten Gegenstände zurückgreifen möchte, besteht auch noch die Gefahr, bei mehreren abgelegten Gegenständen, dass alle Gegenstände aus dem Gummiband mit herausgezogen werden können. Was doch während der Fahrt zu einem großen Unfallrisiko führen kann. Oder eine weitere Anmeldung beinhaltet einen Behälter, der mit Haltevorrichtungen an den Sitz aufzumontieren ist, so dass Gegenstände in dem Behälter abgelegt werden können. Das abgelegte Fach auf dem Sitz ist mit Bändern und Greifhäkchen ausgebildet, so dass diese zwischen Sitzfläche und Rückenlehne und sitzumgreifend auf der Rückseite des Sitzes zu befestigen sind. Das alles ist zu umständlich und der Optik bekommt es auch nicht.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Sitz zu schaffen, der mit einer Vorrichtung ausgelegt ist, die mit einem leichten Handgriff aus der Sitzfläche eine Ablagefläche schafft und auch wieder umgekehrt. Wenn man die Ablagefläche nicht mehr braucht, kann aus der Ablagefläche wieder eine Sitzfläche für einen Fahrgast mit leichten Handgriffen entstehen.
  • Deshalb wird vorgeschlagen:
    Einen Sitz so zu fertigen, dass ein Gestell 4 (im U-Profil) über zwei Gelenke 3 zu bewegen ist, mit mindestens einer Einrastfunktion am Sitz entsprechend zu befestigen, so dass die Sitzfläche 2 durch das Gestell 4 in U-Form umlaufen wird. Und dem Gestell 4 ein Netz 5 eingebunden ist, das an seinem anderen Ende umlaufend in den Sitzflächenrand 2 eingearbeitet ist, zum Herausziehen und Einschieben, Wickeln oder auch zum Falten, so dass das Netz 5 mit einem Ende am Gestell 4 befestigt ist und mit seinem anderen Ende umlaufend in den Sitzflächenrand 2 umlaufen eingebunden oder eingearbeitet ist. In das Rahmengestell 4 können auch weitere Gelenke 6 auch mittels Federkraft unterstützt, eingebunden werden, um eine Optimierung des Korbflächenrandes im aufgestellten Zustand zu erzielen. Hat man was abgelegt auf dem Sitz, so zieht man das Gestell 4 an einem Griffpunkt (Lasche) bis zu seiner Einrastposition hoch; durch das eingebundene Netz 5, welches am anderen Ende an den Sitzflächenrand 2 randläufig eingearbeitet ist, wird so aus der Sitzfläche eine korbartige Ablagefläche geschaffen. Auf der die abgelegten Gegenstände während der Fahrt durch einwirkende Fliehkräfte ihre Position nur noch bis zum Sitzflächenrand (Netzgestell 4, 5) verschieben können und nicht mehr darüber hinaus. Dadurch wird verhindert, dass Gegenstände durch Fliehkräfte von der Sitzfläche geschleudert werden und dabei beschädigt werden oder nicht mehr griffbereit für die Person zur Hand sind. Braucht man diese Korbfunktion nicht mehr, so drückt man den Gestellrahmen 4 über den Sitzflächenrand 2 hinüber nach unten, bis das der Einrastpunkt im Ruhezustand erreicht ist; an den Gelenkachsen 3. Hierbei wird das Netz 5 in seine eingearbeitete Verrichtung eingeschoben oder gefaltet, so dass der Sitz wieder als Sitz für eine Person zu benutzen ist. Wenn die Konstruktion es erfordert, kann dem Rahmengestell 4 eine Vorrichtung (Lasche) mit eingefügt werden, an der das Gestell 4 mit seinem Netz 5 zum Aufziehen ist, was von Vorteil sein könnte. Die Gelenkachsen 3, an denen das Rahmengestell 4 mit Netzteil 5 eingebunden ist, sollte mit mindestens einem oder mehr Einrastpunkten ausgebildet und an den Sitz mit eingebunden sein. Je nach Sitzausführung können die Gelenkachsen 3 auch über eine Führungsschiene an den Sitz eingebunden werden, so dass sie sich beim Drehen von einem Einrastpunkt in den anderen Einrastpunkt durch eine eingearbeitete Führung horizontal und vertikal in ihrer Position auch verschieben (schräge oder in Bananenform gearbeitete Führungsschiene) können. Diese kann auch über einen Mechanismus – auch mittels Antrieb – unterstützt werden. Es ist auch in Betracht zu nehmen, dass dieses Rahmengestell 4 mit Gelenkachsen 3 und eingebundenem Netz 5 auch als Einheit in einem Gehäuse zum Nachrüsten an Sitz (sitzspezifisch) zu fertigen ist.
  • Sitz- und konstruktionsbedingt kann auch das Gestell 4 mit Netz 5 und auch über Gelenkachsen 3 in die Sitzfläche 2 oder Rückenlehne 1 entsprechend eingefügt werden, siehe weitere Ausführungsbeispiele.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel beinhaltet, dass das Rahmengestell 4 in U-Profil mit eingebundenem Netz 5, das ein freies Ende und eine bestimmte Steifigkeit aufweist (in Form einer Bande) auch mit entsprechender Einrastpositionen in die Rückenlehne 1 mit integriert werden kann. Hier für ist es notwendig, dass in die Rückenlehne 1 ein Kanal ausgespart einzuarbeiten ist, der dem Rahmengestell 4 mit eingebundenem Netz 5 und Gelenkachsen 3 entspricht. Bei dem Rahmengestell 4, mit eingebundenem Netz 5, das aus der Rückenlehne 1 dann auf die Sitzfläche 2 aufklappt, ist es notwendig, dass die Gelenkachsen 3 an denen die Enden des Rahmengestells 4 eingebunden sind, einen bestimmten negativen Einrastpunkt als die Sitzfläche 2 aufweisen. Und in die Rückenlehne 1 mit eingebunden sind, damit das Rahmengestell 4 im aufgeklappten Zustand einen gewissen Auflagedruck auf der Sitzfläche 2 aufweist. Wodurch erreicht wird, dass die abgelegten Gegenstände nicht einfach zwischen Sitzfläche 2 und Rahmengestell 4 rutschen können. Und durch das eingebundene Netz 5 mit entsprechender Steifigkeit wird eine Art steife Bande geschaffen, an der die abgelegten Gegenstände bei einwirkenden Fliehkräften gehalten werden und nicht darüber hinaus fliegen oder herunter fallen, können. Hierfür ist es notwendig, dass in die Rückenlehne 1 eine entsprechende Kanalführung (Aussparung), tief genug mit eingefügt hat, in dass das Gestell 4 mit entsprechendem Netz 5 in seinem Ruhezustand einzuschieben und zu klappen ist. Es ist hierbei darauf zu achten, dass die Gelenkachsen 3 in den Sitz mit Sitzfläche 2 und Rückenlehne 1 in einer Grundeinstellung zu montieren sind, welche sich der Einstellposition zwischen Sitzfläche 2 und Rückenlehne 1 (Einstellung der Rückenlehne) anpassen lässt. Oder auch in der Sitzfläche 2 ebenfalls eine Kanalführung (Aussparung), die dem eines Rahmengestell 4 mit entsprechendem Netz 5 entspricht; das in einer Führung auch mit Gelenkachsen und Einrastpunkten zum Herausziehen und Einschieben gehalten wird. So dass im eingeschobenen Zustand, das Gestell 4 mit seiner Seite, die nach Außen gerichtet ist, bündig mit der Sitzfläche 2 oder der Rückenlehne 1 wie zuvor beschrieben, zur Polsterung abschließt und dem Passagier in seinem Sitzkomfort keine Einbußen gibt. Wird der Sitz als Ablagefläche benötigt, so zieht (klappt) man an einer Vorrichtung das Rahmengestell 4 mit seinem eingebundenen Netz 5 herunter oder zieht es heraus bis zu seinem Einrastpunkt, so dass auf dem Sitz eine korbartige Fläche entsteht. Und die nach unten gerichtete Seite Rahmengestell 4 mit Netz 5 auf der Sitzfläche 2 abschließt. Und mit dem eingebundenen Netz 5, das einer steifen Bande entspricht, hat man sodann auf der Sitzfläche 2 mit der Rückenlehne 1 eine korbartige Ablagefläche zum Ablegen von Gegenständen geschaffen. Wenn die Ablagefläche nicht mehr benötigt wird, klappt man das Rahmengestell 4 mit Netz 5 hoch in die Aussparung in der Rückenlehne 1 oder drückt das Rahmengestell 4 mit Netz 5 einfach runter in die Aussparung in der Sitzfläche 2 bis zu seinem Einrastpunkt im geschlossenen Zustand, so dass es bündig mit der Polsteroberfläche abschließt und der Sitz als Sitz wieder funktioniert. Und für den Fall, dass die Sitzfläche 2 zur Rückenlehne 1 über eine Sitzhöhenverstellung verfügt, so dass zwischen Sitzfläche 2 und Rückenlehne 1 je nach Einstellung sich ein Spaltmaß ergibt; dann ist an den Gelenkachsen 3 ein weiteres Gestell mit Netz einzubinden, das beim Auf- oder Hoch- oder Runterklappen des Rahmengestells 4 mit eingebundenem Netz 5, sich Seiten gegenüberliegend in das Spaltmaß zwischen Sitzfläche 2 und Rückenlehne 1 einschiebt.
  • 1. Zeigt einen Sitz mit eingeklapptem Rahmengestell und Netz mit entsprechender Formführung, das um die Sitzfläche umlaufend und an seinem Ende über Gelenkachse an den Sitz eingebunden ist.
  • 2. Zeigt einen Sitz mit Sitzfläche und Rückenlehne, in Seitenansicht.
  • 3. Zeigt einen Sitz mit aufgeklapptem Rahmengestell und Netz, mit entsprechender Formführung, das um die Sitzfläche umlaufend und an seinem Ende über Gelenkachse an den Sitz eingebunden ist.
  • 4. Zeigt wie in 3 in versuchter dreidimensionaler Zeichnung.
  • 1
    Sitzlehne (Rückenlehne)
    2
    Sitzfläche
    3
    Gelenkachse mit mindestens einem Einrastpunkt
    4
    Rahmengestell mit angepasster Formführung sitzspezifisch
    5
    Netzteil
    6
    Federbelastete Gelenkachse im Rahmengestell

Claims (15)

  1. Fahrzeugsitz-Korb bestehend aus einem Rahmengestell (4) in einem U-Profil und mit einem eingebunden Netz (5), zur Bildung einer korbartigen Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (4) der Sitzfläche (im U-Profil) und mit seinen Enden über Gelenkachsen (3) mit mindestens einer Einrastposition an den Sitz eingebunden, so dass ein Netz (5) eingebunden am Rahmengestell (4), das mit seinem anderen Ende umlaufend auch mit der Sitzfläche randläufig abschließt, zum Auf und Zuklappen- oder Schieben oder auch aus einer Aussparung in der Rückenlehne (1) oder Sitzfläche (2) zum Ausklappen mit einem Netz (5), das eine bestimmte Steifigkeit aufweist (wie eine Bande) und seinem freien Ende, so dass der Sitz als solches in eine Korbfunktion mit einbezogen wird und auch zu benutzen ist.
  2. Fahrzeugsitz-Korb nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (4) in seiner Materialbeschaffenheit eine bestimmte Steifigkeit und Form und einen bestimmten Einbindepunkt an den Gelenkachsen (3) aufweist, so dass der Hebelweg ohne Wegverlust an die Gelenkachsen (3) übertragen wird, damit das Gestell (4) über die Gelenkachsen (3) von einer Einrastposition in die andere und zurück bewegt werden kann.
  3. Fahrzeugsitz-Korb nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen (3) Konstruktion und Fahrzeugsitz bedingt auch in einer Führungsschiene, die eine Schräge oder ein Bananenprofil aufweist gehalten ist und geführt werden kann, damit die Gelenkachsen (3) sich beim Eindrehen von einem in den anderen Einrastpunkt sowohl horizontal wie auch vertikal in ihrer Position verschieben können und dieses auch mit einem Antriebssystem kombinierbar ist.
  4. Fahrzeugsitz-Korb nach Anspruch 1. bis 3., dadurch kennzeichnet, dass im Bereich der Linienführung des Rahmengestells (4) in seinen parallel verlaufenden Schenkeln, die Form der Anwendung entspricht oder auch mit weiteren federbelasteten Gelenken (6), wenn es die Konstruktion erfordert und seinen Einbindepunkten an den Gelenkachsen (3) zum Sitz so zu wählen ist, dass im eingeklappten Zustand eine Negativachse und im aufgestellten Zustand eine positive Achse erzielt wird, so dass durch das Hoch- und Runterklappen des Rahmengestells eine horizontale Höhenverschiebung zur Sitzfläche über die ganze Länge der parallel verlaufenden Schenkel des Rahmengestells (4) mit eingebundenem Netz (5) im U-Profit erzielt wird. So dass an der Sitzfläche im Aufgestellten, eine korbartige Fläche geschaffen wird.
  5. Fahrzeugsitz-Korb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Netz (5) an das im U-Profil umlaufende Rahmengestell (4) eingebunden ist, welches mit seinem anderen Ende umlaufend und entsprechend an dem Sitzflächerand (2) unterhalb eingefügt ist. So dass bei einer Positionsverschiebung (Aufklappen- oder Zuklappen) des Rahmengestells (4), das Netz (5) zum Falten, Klappen, Wickeln oder Schieben ist. Und mit dem Sitzflachenrand (2) auch in einer Führung abschließt.
  6. Fahrzeugsitz-Korb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch eine Gehäusevorrichtung dafür verwendet werden kann, in der auch ein Rahmengestell (4) mit Gelenkachsen (3) und Netz (5) eingebunden ist, dass in seiner Ruhestellung am Sitz, an der Sitzfläche unterhalb umlaufend eingebunden ist.
  7. Fahrzeugsitz-Korb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmengestell (4) mit Gelenkachsen (3) und Netzteil (5) im Gehäuse auch als Einheit zum Nachrüsten, fahrzeug- und sitzspezifisch zum Einbinden an den Sitz (Sitzfläche), gefertigt werden kann.
  8. Fahrzeugsitz-Korb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Fahrzeugsitz-Konstruktion bedingt ein Rahmengestell (4) mit entsprechendem Netz (5) und Steifigkeit und seinem freien Enden eingebunden an Gelenkachsen (3), auch in den Sitz so einzufügen ist, dass sich das Rahmengestell (4) mit entsprechender Formgebung zur Sitzfläche in seiner Ruhestellung in der Sitzfläche (2) oder Rückenlehne (1) des Fahrzeugsitzes in einer dafür gedachten Kanalführung (Aussparung) gehalten wird zum Runter oder Hochklappen- oder Ziehen, so dass es heruntergeklappt aus der Rückenlehne (1) auf der Sitzfläche (2) aufliegt und so eine korbartige Sitzfläche bildet oder aus der Sitzfläche (2) herausgezogen wird und so ebenfalls eine korbartige Sitzfläche bildet.
  9. Fahrzeugsitz-Korb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (4) mit entsprechendem Netzrand (5), welches aus der Rückenlehne (1) zu klappen ist, an Gelenkachsen (3) mit Einrastvorrichtungen eingebunden ist, deren Einrastpunkte im heruntergeklappten Zustand tiefer einzustellen sind als die Sitzfläche (2), wodurch ein entsprechender Auflagedruck des Rahmengestells (4) mit eingebundenem Netzrand (5) auf der Sitzfläche (2) zu erzielen ist, damit in seiner Anwendung als Fahrzeugsitz-Korb, abgelegte Gegenstände nicht zwischen Sitzfläche (2) und Rahmengestell (4) hindurch rutschen können.
  10. Fahrzeugsitz-Korb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmengestell (4) auch eine Vorrichtung (Lasche) eingefügt werden kann, an der des Rahmengestell (4) mit eingebundenem Netz (5) zum Auf- und Zuklappen ist und so von einem Einrastpunkt zum anderen auch bewegt werden kann.
  11. Fahrzeugsitz-Korb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch eine andere Sitzfläche in Fortbewegungsmitteln mit den zuvor erwähnten Komponenten und je nach Anwendung aufeinander abzustimmen sind, gefertigt und benutzt werden können.
  12. Fahrzeugsitz-Korb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (6) eine Form und Beschaffenheit auch in Form einer Bande aufweist und entsprechend in den Sitz mit eingebunden ist, so dass Gegenstände auch gehalten werden.
  13. Fahrzeugsitz-Korb nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachsen (3) auch individuell zur Sitzfläche (2) und zur Rückenlehne (1) mit ihren Einrastpunkten einstellbar sind, damit das Gestell (4) mit Netz (5) der Sitzeinstellung anzupassen ist.
  14. Fahrzeugsitz-Korb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Sitz über eine Sitzhöhenverstellung verfügt, so dass zwischen Sitzfläche (2) und Rückenlehne (1) ein Spaltmaß je nach Einstellung entsteht; dann ist ein weiteres Gestell mit Netzteil an die Gelenkachsen (3) einzubinden, das bei der Anwendung des Gestells (4) mit Netz (5) zum Fahrzeugsitzkorb, sich parallel dazu, das weitere Gestell zwischen Sitzfläche (2) und Rückenlehne (1) stellt und dort so das Spaltmaß abdeckt oder auch das Rahmengestell (4) mit eingebundenem Netz (5) so konstruiert ist, dass sie das Spaltmaß abdecken.
  15. Fahrzeugsitz-Korb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Sitz über einen Signalgeber für die Anschnallpflicht des Sicherheitsgurtes verfügt, dann ist an dem Sitz-Korbgestell eine Vorrichtung oder Schalterkombination einzufügen, die diesen Signalgeber außer Funktion setzt, wenn der Sitz als Ablagefach benutzt wird.
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