DE102007032165A1 - Bürstvorrichtung - Google Patents

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DE102007032165A1
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • A46B13/04Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3073Brush for cleaning specific unusual places not otherwise covered, e.g. gutters, golf clubs, tops of tin cans, corners

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  • Brushes (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstvorrichtung, die als solche ein durch eine Antriebseinrichtung angetriebenes Bürstenelement umfasst. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürstvorrichtung zu schaffen, durch welche eine Reinigung von Sportgeräten, insbesondere Rasenportgeräten wie Golfschlägern, zeitsparend und in ergnomisch vorteilhafter Weise abgewickelt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bürstvorrichtung, bestehend aus: einem Trägerkörper und einem Bürstmodul, wobei das Bürstmodul einen Bürstenkörper, eine Lagerungseinrichtung zur Lagerung des Bürstenkörpers in drehbewegbarer Weise und eine Antriebseinrichtung zum Antrieb des Büstenkörpers umfasst und wobei in einem zwischen dem Bürstenkörper und der Antriebseinrichtung liegenden Bereich eine Flanschplatteneinrichtung vorgesehen ist, über welche das Bürstenmodul an dem Trägerkörper derart verankerbar ist, dass der Bürstenkörper sich außerhalb des Trägerkörpers und die Antriebseinrichtung sich innerhalb des Trägerkörpers befindet. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Bürstvorrichtung zu schaffen, bei welcher der gesamte wartungsrelevante Mechanikanteil als relativ kompakte Baugruppe ausgeführt werden kann und bei welcher durch Zusammenfügen dieser relativ anspruchsvollen Kompakt-Baugruppe mit dem Trägerkörper die eigentliche Bürstvorrichtung geschaffen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstvorrichtung, die als solche ein durch eine Antriebseinrichtung angetriebenes Bürstenelement umfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürstvorrichtung zu schaffen, durch welche eine Reinigung von Sportgeräten, insbesondere Rasensportgeräten wie Golfschlägern, zeitsparend und in ergonomisch vorteilhafter Weise abgewickelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bürstvorrichtung, bestehend aus:
    • – einem Trägerkörper, und
    • – einem Bürstmodul,
    • – wobei das Bürstmodul einen Bürstenkörper, eine Lagerungseinrichtung zur Lagerung des Bürstenkörpers in drehbewegbarer Weise, und eine Antriebseinrichtung zum Antrieb des Bürstenkörpers umfasst; und
    • – wobei in einem zwischen dem Bürstenkörper und der Antriebseinrichtung liegenden Bereich eine Flanschplatteneinrichtung vorgesehen ist über welche das Bürstenmodul an dem Trägerkörper derart verankerbar ist, dass der Bürstenkörper sich außerhalb des Trägerkörpers und die Antriebseinrichtung sich innerhalb des Trägerkörpers befindet.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Bürstvorrichtung zu schaffen, bei welcher der gesamte wartungsrelevante Mechanikanteil als relativ kompakte Baugruppe ausgeführt werden kann und bei welcher durch Zusammenfügen dieser relativ anspruchsvollen Kompakt-Baugruppe mit dem Trägerkörper die eigentliche Bürstvorrichtung geschaffen wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Trägerkörper als Hohlpfosten ausgebildet. Dieser Hohlpfosten kann insbesondere als Abkantprofil ausgeführt sein und hierbei insbesondere aus einem korrosionsbeständigen Stahlmaterial gefertigt sein.
  • Der Hohlpfosten ist vorzugsweise so ausgebildet, dass dieser eine obere Stirnseite aufweist, wobei das Bürstmodul im Bereich dieser oberen Stirnseite an dem Hohlkörper angebunden ist. Diese obere Stirnseite kann so gestaltet sein, dass diese eine Schrägfläche bildet, durch welche eine besondere Ausrichtung des Bürstmoduls erreicht wird.
  • Es ist möglich, in dem Hohlkörper eine Einsatzöffnung auszubilden, in welche das Bürstenmodul einsetzbar ist. Diese Einsatzöffnung ist vorzugsweise so gestaltet, dass die gesamte verkleidungsrelevante Mechanik des Bürstenmoduls im Innenbereich des Hohlkörpers versenkt aufgenommen ist.
  • Das erfindungsgemäße Bürstenmodul umfasst vorzugsweise eine Antriebseinrichtung, die als Niederspannungsmotor ausgeführt ist. Die Ansteuerung des Bürstenmoduls erfolgt vorzugsweise unter Einbindung einer programmierbaren Steuereinrichtung, sodass die Arbeitsweise des Bürstmoduls programmgesteuert festgelegt wird. So ist es insbesondere möglich, für die Beschleunigung des Bürstmoduls auf Arbeitsdrehzahl eine bestimmte Anlaufzeit vorzugeben und zudem auch die maximale Leistungsaufnahme oder auch Drehzahl des Bürstmoduls zu begrenzen.
  • Vorzugsweise ist das Bürstenmodul derart gestaltet, dass der Reinigungsprozess unter Zugabe von einem Reinigungsfluid, insbesondere Wasser erfolgt. Die Beigabe von Wasser erfolgt vorzugsweise unter Einbindung einer Dosier- oder Drosseleinrichtung, oder einer Mindermengendosierungseinrichtung oder einer Mindermengenregulierungseinrichtung, so dass der Reinigungs- oder ggf. lediglich ein Befeuchtungsprozess mit möglichst geringen Wassermengen bewerkstelligt werden kann. Es ist möglich, die Wassermenge so festzulegen, dass zumindest der überwiegende Teil des Reinigungswassers als Befeuchtungswasser am zu reinigenden Objekt, in der Bürsteneinrichtung und ggf. auch in den abgetragenen Verunreinigungen gebunden ist, so dass das Bürstenmodul ohne besondere Vorkehrungen für die Abführung größerer Mengen an Abwasser betrieben werden kann. Alternativ hierzu, oder auch in Kombination mit einem Wassersparsystem ist es auch möglich, das Bürstenmodul so zu gestalten, dass bei Zugabe größerer Wassermengen ablaufendes Schmutzwasser effektiv aufgegriffen und abgeführt werden kann. Der Aufgriff kann durch eine integrierte Rinnenstruktur und ggf. eine Heberpumpeneinrichtung bewerkstelligt werden. Es ist auch möglich, das Bürstenmodul so zu gestalten, dass ablaufendes Schmutzwasser in den Bodenbereich des Gerätes abläuft und dort ggf. in einer Gerätestellfläche versickert. Es ist möglich, das Reinigungsfluid unter Zugabe von ökologisch abbaubaren Reinigungsmitteln zu generieren. Im Inneren des Gerätes können Auffangstrukturen, insbesondere Abstreifer angeordnet sein, durch welche ein Aufgriff der abgeführten Verunreinigungen und von ggf. überschüssigem Befeuchtungswasser erfolgen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Bürstvorrichtung zur Veranschaulichung des Grundaufbaus derselben.
  • Die in 1 dargestellte Bürstvorrichtung umfasst einen Trägerkörper 1 und ein Bürstmodul 2. Das Bürstmodul 2 wiederum umfasst einen Bürstenkörper 3, eine Lagerungseinrichtung 4 zur Lagerung des Bürstenkörpers in drehbewegbarer Weise und eine Antriebseinrichtung 5 zum Antrieb des Bürstenkörpers 3. Die hier dargestellte Bürstvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass in einem zwischen dem Bürstenkörper 3 und der Antriebseinrichtung 5 liegenden Bereich eine Flanschplatteneinrichtung 6 vorgesehen ist, über welche das Bürstenmodul 2 an dem Trägerkörper 1 derart verankerbar ist, dass sich der Bürstenkörper 3 außerhalb des Trägerkörpers 1 und die Antriebseinrichtung 5 sich innerhalb des Trägerkörpers 1 befindet.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Trägerkörper 1 als Abkantprofil gefertigt und als Hohlpfosten ausgeführt. Dieser Hohlpfosten bildet eine obere Stirnseite 1a, die bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine gegenüber der Horizontalen angestellte Schrägfläche bildet. Auf diese obere, geneigte Stirnseite 1a ist die Flanschplatteneinrichtung 6 aufschraubbar. Der Hohlkörper 1 bildet im Bereich der oberen Stirnseite 1a eine relativ großzügig bemessene Einsatzöffnung, in die der nach unten unter die Flanschplatteneinrichtung 6 hervorkragende Bereich des Bürstmoduls einsetzbar ist.
  • Die Befestigung der Flanschplatteneinrichtung 6 an den Hohlkörper kann insbesondere durch Verschraubungen erfolgen, sodass das Bürstmodul in Verbindung mit der Flanschplatteneinrichtung 6 auf einfache Weise von dem Hohlkörper abgenommen werden kann. Es ist auch möglich, anstelle der hier vorgesehenen Verschraubungen anderweitige Verbindungsmechanismen, insbesondere Scharnier- oder Verriegelungsmechanismen vorzusehen, durch welche es möglich wird, das Bürstenmodul werkzeuglos oder gegebenenfalls in Verbindung mit einer Schlosseinrichtung von dem Trägerkörper abzunehmen bzw. dieses wieder an diesem Trägerkörper 1 zu sichern.
  • Der Trägerkörper 1 umfasst weiterhin eine Bodenplatte 1b, die gegebenenfalls auch als relativ schweres Strukturbauteil, insbesondere Betonplatte ausgeführt sein kann, um der Bürstvorrichtung eine möglichst Standfestigkeit zu verleihen. Der Trägerkörper 1 kann anstelle der hier gezeigten Ausführung als Abkant-Blechprofil auch als Massivkörper, insbesondere Beton-Pfeiler mit entsprechenden Ausnehmungen ausgeführt sein.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Bürstenkörper 3 ein Düsenblock 7 angeordnet, durch welchen der Bürstenkörper 3 mit Sprühwasser benetzt werden kann. Hierdurch wird der Reinigungseffekt des Bürstenmoduls verbessert und zugleich die Staubentwicklung beim Reinigen der entsprechenden Gerätschaften reduziert. Es ist möglich, über diesen Düsenblock auf ein mit einem Reinigungsfluid versetztes Sprühwasser dem Bürstenkörper 3 zuzuführen. Die Ansteuerung der Antriebseinrichtung 5 kann unter Einbindung einer Sensorschaltung erfolgen, sodass die Bürstvorrichtung automatisch bei Annäherung eines zu reinigenden Gegenstandes in Betrieb gesetzt wird. Es ist weiterhin möglich, den Trägerkörper 1 so zu gestalten, dass eine Veränderung der Arbeitshöhe des Bürstenmoduls ermöglicht wird. Weiterhin ist es möglich, die Bürstvorrichtung so zu gestalten, dass die Ausrichtung der Achse des Bürstenkörpers 3 in unterschiedliche Lagen einstellbar ist.

Claims (5)

  1. Bürstvorrichtung, bestehend aus – einem Trägerkörper und – einem Bürstmodul, – wobei das Bürstmodul einen Bürstenkörper; eine Lagerungseinrichtung zur Lagerung des Bürstenkörpers in drehbewegbarer Weise, und eine Antriebseinrichtung zum Antrieb des Bürstenkörpers umfasst; und – wobei in einem zwischen dem Bürstenkörper und der Antriebseinrichtung liegenden Bereich eine Flanschplatteneinrichtung vorgesehen ist über welche das Bürstenmodul an dem Trägerkörper derart verankerbar ist, dass der Bürstenkörper sich außerhalb des Trägerkörpers und die Antriebseinrichtung sich innerhalb des Trägerkörpers befindet.
  2. Bürstvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper als Hohlpfosten ausgebildet ist.
  3. Bürstvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlpfosten eine obere Stirnseite aufweist, und dass das Bürstenmodul im Bereich dieser oberen Stirnseite an den Hohlkörper angebunden ist.
  4. Bürstvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlkörper eine Einsatzöffnung vorgesehen ist, und dass das Bürstenmodul in diese Einsatzöffnung eingesetzt ist.
  5. Bürstvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung als Niederspannungsmotor ausgeführt ist.
DE200710032165 2007-07-10 2007-07-10 Bürstvorrichtung Withdrawn DE102007032165A1 (de)

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