DE60017656T2 - Einrichtung zum Schmieren der Schienenbefestigungsvorrichtungen eines Gleises - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Technologiefeld, das Einrichtungen umfasst, die zum Schmieren von Metallelementen verwendet werden, um diese gegen Korrosion zu schützen und ihre Gebrauchsfähigkeit zu verlängern. Insbesondere betrifft die erfindungsgemäße Vorrichtung den speziellen Bereich der Schmierung der Vielzahl von Elementen, die mit einem vorstehenden Teil versehen sind, die in gleichmäßigen Abständen entlang eines linearen Elementes angeordnet sind, und als Verankerung, Anschluss- und/oder Verbindungseinrichtung dienen.
  • Ein typischer Anwendungsfall, bei dem die oben beschriebene Vorrichtung vorteilhaft verwendet werden kann, ist die Schmierung der Befestigungsmittel, wie Bolzen mit oder ohne Ringmuttern, Unterlegscheiben oder anderer kleiner Teile, die zum Befestigen von Gleisschienen an deren Schwellen dienen.
  • Wie bekannt ist, sind solche Bolzen in gleichmäßigen Abständen entlang der gesamten Länge des Schienenstranges angeordnet, wobei die Köpfe der Bolzen nach oben vorstehen, und die Bolzen an beiden Lagerseiten jedes der beiden zueinander parallelen Elemente (den Schienen), die einen Schienenstrang bilden, befestigt. Es ist periodisch erforderlich, eine Schmierung der Teile dieser Bolzen, wie dem Kopf und dem Gewindeschaft, durchzuführen, um eine Oxidation zu vermeiden, die die Zuverlässigkeit der Fixierung im Lauf der Zeit reduziert und ihre Entfernung durch Losschrauben problematisch und extrem schwierig macht.
  • Tatsächlich ist der durch die gleichzeitige Oxidation des Bolzens und des Elementes, in das der Bolzen eingeschraubt ist, verursachte Effekt der "Verschweißung" so groß, dass es erforderlich wird, teuere und aufwändige Gerätschaften einzusetzen, die speziell dazu entwickelt wurden, stark oxidierte Bolzen loszuschrauben.
  • Nach dem Stand der Technik wird die oben beschriebene Schmierung manuell von einem Arbeiter ausgeführt, der, während er entlang eines Gleises vorwärts geht, eine Bürste verwendet, um ein Schmierfluid aus einem Eimer zu entnehmen, in dem das Schmierfluid enthalten ist, und das Schmierfluid auf die Bolzen zu streichen.
  • Es ist klar, wie beschwerlich und zeitaufwändig diese Arbeit ist: Selbst mit dem besten Arbeitswillen kann ein einzelner Arbeiter in einer Arbeitsstunde nur die Bolzen eines Schienenstrangs entlang eines Abschnittes schmieren, der nicht länger als 400/500 m ist.
  • Es ist klar, wie zwingend notwendig die Entwicklung eines schnelleren, zuverlässigeren Systems ist: Zu diesem Zwecke hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung entwickelt, die an einer Schiene angeordnet, sich an dieser entlang bewegen kann, wobei die Vorrichtung von einem Arbeiter oder durch eine andere Einrichtung bewegt wird, und die automatisch die Schmierung aller Befestigungsbolzen bewirkt, mit welchen die Vorrichtung in Berührung kommt, wenn sie sich entlang der Schiene bewegt.
  • Die DE-A-37 09 390 und die FR-A-2051740 zeigen jeweils Maschinen zum Schmieren der Befestigungsbolzen der Schienen, mit einem Tank für das Schmierfluid und mit Lagerrädern zum Lagern der Maschine an den Schienen.
  • Diese Vorrichtung, die tatsächlich den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, ist im Oberbegriff des anliegenden Anspruchs 1 beschrieben und durch den kennzeichnenden Teil dieses Anspruches gekennzeichnet.
  • Eine bevorzugte beispielhafte Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der beispielhaften Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung von hinten,
  • 3 einen Querschnitt des Teils des Gehäuses der Vorrichtung, das das Schmierfluid enthält, und
  • 4 eine vergrößerte teilweise Querschnittansicht des Teils des Hydrauliksystems, das zu dessen mechanischer Verdrängerpumpe zugeordnet ist.
  • 1 zeigt, wie in diesem Beispiel die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 primär einen Körper 2, dessen Lageraufbau sie bildet, aufweist, die einen geeigneten Tank 17 mit einem darin enthaltenen Schmierfluid 18 (siehe 3) umfasst.
  • Der Körper ist an Lagerelementen gelagert, die aus zwei kleinen Rädern 3, 4 bestehen, die aus isolierendem Material hergestellt sind, obwohl sie auch aus einem oder mehreren (nicht dargestellten) Gleitblöcken bestehen können.
  • Die Lagerelemente besitzen eine Nut bzw. Rinne 14, die sich im dargestellten Beispiel über die gesamte äußere Berührungsfläche der kleinen Räder 3, 4 erstreckt und eine Form besitzt, die zu der der Schiene 8 komplementär ist, wie aus 2 ersichtlich ist.
  • Dies bewirkt, dass die Vorrichtung 1, wenn sie an einer Schiene 8 gelagert ist, bis zu einem gewissen Grad an dieser "angeklemmt" bleibt, wodurch die Gefahr eines Abspringens der Vorrichtung 1 von der Schiene verhindert wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, erstrecken sich die Enden der beiden Rohre 5, 6, die jeweils vorzugsweise mit einem Einwegventil 21 versehen sind, das eine Rückfluss des Fluids von den Rohren 5, 6 in den Tank 17 verhindert, in den das Schmierfluid 18 enthaltenden Tank 17 nach unten.
  • Die Rohre 5, 6 sind U-förmig gebogen und ihr jeweiliges anderes Ende wird durch eine Strahldüse 5u, 6u begrenzt, die nach unten, d.h. in Richtung der zu schmierenden Befestigungseinrichtung gerichtet ist, und zwar mit einem geeigneten Neigungswinkel α in Bezug zur Vertikalen, wobei der Sinn und Zweck hierfür im Verlauf der Beschreibung noch näher ausgeführt wird.
  • Jedes der beiden Rohre 5, 6 bildet gemeinsam mit dem Tank 17 ein Teil eines Hydrauliksystems 11, das mit einer mechanischen Pumpe 12 des Verdrängertyps versehen ist, deren Druckkolben 19 an ein Anschlagelement angeschlossen ist, das in diesem Fall ein einfacher mechanischer Arm 13 ist, der an den Körper 2 angelenkt und nach unten, d.h. hin zur Lagerebene der Schiene 9, gerichtet ist.
  • Der Arm 13 ist derartig geformt und dimensioniert, dass sein freies Ende 131 während der Bewegung der Vorrichtung 1 entlang einer Schiene 9 gegen jene Teile 8s der Befestigungseinrichtung 8 der Schiene 9 anschlägt, die in Bezug zur Lagerebene γ nach oben vorstehen, wobei sich der Arm in Folge des Anschlags dreht (siehe Pfeil A), um das Hindernis zu überwinden, ohne die Vorwärtsbewegung der Vorrichtung 1 derart zu beeinflussen, dass die Vorrichtung 1 angehalten oder merklich abgebremst wird. Eine am anderen Ende des Arms 13 befestigte Gegenfeder 15 stellt den Arm 13 dann in seine Ausgangsposition in der Gegendrehrichtung (siehe Pfeil B) zurück.
  • Infolge der Drehung A des Armes 13 drückt der an den Arm 13 angeschlossene Druckkolben 19 der oben beschriebenen Pumpe 12 (siehe 4) eine bestimmte Menge des Schmierfluides 18 vom Tank 17 durch das entsprechende Rohr 5 in eine Kammer 20 und befördert es dann, infolge der Gegendrehung B, über die Düse 5u, in der das Rohr 5 endet, nach außen (der Doppelpfeil C verdeutlicht die Bewegungsrichtungen des Druckkolbens 19). Dem jeweiligen Erfordernis entsprechend kann das hydraulische System derartige dimensioniert sein, dass aus den Düsen 5u, 6u mit einem bestimmten Druck austretende Schmierfluid 18 passend zerstäubt wird, um seine Fähigkeit zu vergrößern, auch in die engen Spalten der Befestigungseinrichtung einzudringen, bei der es sich gewöhnlich um einen festsitzenden Bolzen 8 handelt, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es ist klar, dass in Abhängigkeit von der Geometrie des Systems und der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 der Pump- und Sprühvorgang mit einem bestimmten Vorschub in Relation zum Moment durchgeführt wird, an welchem die Sprühdüse 5u, 6u die Vertikale der Befestigungseinrichtung 8 passiert. Der Erfinder hat folglich Vorkehrungen getroffen, dass die Düsen 5u, 6u oder die äußerste Länge der Rohre 5, 6, die an die Düsen angeschlossen sind, so ausgerichtet werden, dass in Bezug zur Vertikalen eine bestimmte Neigung α erreicht wird, wie aus 1 ersichtlich ist, was es möglich macht, den Strahl zu dem Punkt zu lenken, an dem sich die zu schmierende Befestigungseinrichtung 8 in dem Augenblick befindet, wenn das Fluid gesprüht wird.
  • Zu diesem Zwecke ist es möglich, eines der bekannten Systeme zu verwenden, wie beispielsweise eine Anzahl gelenkiger Teile zu benutzen, um die äußerste Länge der Rohre 5, 6 zu bilden, die in den Düsen 5u, 6u enden.
  • Um arbeiten zu können, muss die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, wie erwähnt, so ausgebildet sein, dass sie sich an ihren Lagerelementen 3, 4 entlang der Schiene 9, deren Befestigungseinrichtungen 8 geschmiert werden sollen, bewegen kann. Zu diesem Zwecke hat der Erfinder Vorkehrungen getroffen und die Vorrichtung 1 mit Griffstangen 7 versehen, die von einem Arbeiter gegriffen und leicht bewegt werden können, wenn der Arbeiter dem Schienestrang der Schiene 9 zu Fuß folgt. Das wird als das am einfachsten durchführbare und wirtschaftlichste System betrachtet, wobei jedoch bei anderen Ausbildungen die Vorrichtung auch derartig gestaltet sein kann, dass sie mittels eines Schienenfahrzeugs oder durch einen Lokomotive bewegt werden kann, die mittels eines (nicht dargestellten) leicht zu bildeten und effektiv einsetzbaren Rahmens angeschlossen sein kann, oder das seine eigene Bewegung mittels eines batteriebetriebenen Gleichstrommotors erzeugen kann, der mit den Batterien am Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 befestigt ist (Diese Möglichkeit ist aus ähnlichen Gründen wie im obigen Fall nicht dargestellt).
  • Die beschriebenen und ausgeführten Beispiele stellen selbstverständlich nicht alle Ausführungsformen dar, die ein Fachmann auf dem vorliegendem Sachgebiet in verschiedenen Arten realisieren kann, die jedoch im Umfang der Lehre enthalten sind, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen beschrieben ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine wirkungsvolle Einrichtung zur einfachen Durchführung einer periodischen Schmierung von Abschnitten eines Schienenstrangs dar, die die für den durchführenden Arbeiter mit dieser Arbeit verbundene Mühe und Gefahr reduziert, die Funktionalität und Zuverlässigkeit des Ergebnisses merklich verbessert und darüber hinaus eine beachtliche Einsparung bei der benötigten Menge an Schmierfluid ermöglicht.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Schmieren der Befestigungsmittel (8) der Schienen (9) eines Gleisstrangs (10), wobei die Befestigungsmittel (8) auf gegenüberliegenden Seite jeder Schiene (9) angeordnet sind und einen in Bezug auf die Befestigungsebene (γ) nach oben vorstehenden Teil (8s) besitzen, mit: – einem Körper (2), der in seinem Innenraum Schmierfluid enthält; und – einem oder mehreren Lagerelementen (3, 4), die den Körper (2) unterstützen und sich in einen Kontakt mit der Schiene (9) bewegen können, wenn sie durch eine Antriebskraft (7) angeschoben werden; gekennzeichnet durch – zwei Rohre (5, 6), die sich mit einem Ende nach unten in das in dem Körper (2) enthaltenen Schmierfluid erstrecken und am anderen Ende in einer Ausspritzdüse (5u, 6u) enden, die in Bezug auf die Vertikale unter einen Winkel nach unten gerichtet ist, wobei jedes der zwei Rohre (5, 6) einen Teil eines Hydrauliksystems (11) bildet, das mit einer mechanischen Pumpe (12) des Typs mit positiver Verdrängung versehen ist, die das Schmierfluid (18) zu den Ausspritzdüsen (5u, 6u) fördert und durch ein Schlagelement (13), das an dem Körper (2) angelenkt und zu der Lagerebene (γ) der Schiene (9) gerichtet ist, betätigt wird, wenn dieses Schlagelement (13) gegen den vorstehenden Teil (8s) der Befestigungsmittel (8) schiebt, wenn die Vorrichtung (1) längs der Schiene (9) translatorisch bewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Lagerelemente aus wenigstens zwei kleinen Rädern (3, 4) bestehen, auf deren gesamter äußerster Oberfläche eine Nut (14) ausgebildet ist, deren Form zu jener der Schiene (9), auf der die kleinen Räder (3, 4) unterstützt werden, komplementär ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Lagerelemente aus einem oder mehreren Blöcken bestehen, die mittels Nuten, die sich über die gesamte Kontaktfläche erstrecken und eine Form haben, die zu jener der Schiene (9) komplementär ist, auf dieser Schiene (9) liegen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Antriebsmittel, die die Lagerelemente (3, 4) durch Schieben bewegen können, aus manuell betätigbaren Handhebeln (7) bestehen, die mit der Vorrichtung (1) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Antriebsmittel, die die Lagerelemente durch Schieben bewegen können, aus einem Rahmen bestehen, der die Vorrichtung mit einem Schlitten oder mit einer Eisenbahnlokomotive verbinden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Antriebsmittel aus einem Elektromotor bestehen, der einteilig an dem Körper (2) angebracht ist und durch an dem Körper (2) befestigte Batterien mit Leistung versorgt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Schlagelement, das nach unten vorsteht und die mechanische Pumpe (12) betätigt, ein mit ihrem Druckkolben (19) verbundener Arm ist und am Körper (2) der Vorrichtung (1) angelenkt ist, wobei der Arm so geformt und bemessen ist, dass während der translatorischen Bewegung der Vorrichtung (1) das freie Ende (13) des Arms gegen den vorstehenden Teil (8s) der Befestigungsmittel (8) schlägt, die ihrerseits so beschaffen sind, dass sie durch diesen Teil gedreht werden, woraufhin der Arm, nachdem er sich an dem Teil vorbeibewegt hat, in seine Ausgangsposition zurückkehrt, indem er sich kraft der Wirkung einer Gegenfeder (15) in entgegengesetzter Richtung dreht, wobei die Drehung und die Gegendrehung das Ansaugen des in dem Körper (2) enthaltenen Schmierfluids bzw. dessen Ausstoß durch die Düsen (5u, 6u) herbeiführen.
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