DE102007032162A1 - Bürstenmodul - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bürstenmodul zur Bewerkstelligung von Reinigungsprozessen durch Relativbewegung einer Bürstenstruktur gegenüber einem zu reinigenden Objekt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bürstenvorrichtung zu schaffen, die in handhabungs- und wartungstechnischer Hinsicht Vorteile gegenüber bisherigen Bürstvorrichtungen bietet und zudem kostengünstig herstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Bürstenmodul, mit einem Bürstenelement, das als solches einen Borstenträger und eine von diesem getragene Beborstung aufweist, einer Antriebseinrichtung zum Antrieb des Bürstenelementes und einer Lagerungseinrichtung zur Lagerung des Bürstenelementes in drehbewegbarer Weise, derart, dass ein erster Stirnendbereich des Borstenträgers der Antriebseinrichtung zugewandt ist und ein zweiter Stirnendbereich des Borstenträgers der Antriebseinrichtung abgewandt ist, wobei die Lagerungseinrichtung einen Lagerkopf aufweist, der als solcher das Büial zur Bürstenachse abstützt, wobei der Lagerkopf durch eine Trägerstruktur getragen ist, die sich entlang des Bürstenelementes erstreckt und den Lagerkopf mit der Antriebseinrichtung koppelt. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein Bürstenmodul zu schaffen, durch welches Reinigungsvorgänge wirkungsvoll abgewickelt werden können, wobei dieses Bürstenmodul als in sich geschlossene Baugruppe an kostengünstig bereitstellbare ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bürstenmodul zur Bewerkstelligung von Reinigungsprozessen durch Relativbewegung einer Bürstenstruktur gegenüber einem zu reinigenden Objekt. Insbesondere richtet sich die Erfindung hierbei auf ein Bürstenmodul zur Reinigung von Schuhen und Rasensportequipment.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bürstenvorrichtung zu schaffen, die in handhabungs- und wartungstechnischer Hinsicht Vorteile gegenüber bisherigen Bürstvorrichtungen bietet und zudem kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Bürstenmodul, mit:
    • – einem Bürstenelement das als solches einen Borstenträger und eine von diesem getragene Beborstung aufweist,
    • – einer Antriebseinrichtung zum Antrieb des Bürstenelementes, und
    • – einer Lagerungseinrichtung zur Lagerung des Bürstenelementes in drehbewegbarer Weise derart, dass ein erster Stirnendbereich des Borstenträgers der Antriebseinrichtung zugewandt ist und ein zweiter Stirnendbereich des Borstenträgers der Antriebseinrichtung abgewandt ist,
    • – wobei die Lagerungseinrichtung einen Lagerkopf aufweist der als solcher das Bürstenelement im Bereich des zweiten Stirnendes radial zur Bürstenachse abstützt, wobei der Lagerkopf durch eine Trägerstruktur getragen ist die sich entlang des Bürstenelementes erstreckt und den Lagerkopf mit der Antriebseinrichtung koppelt.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein Bürstenmodul zu schaffen, durch welches Reinigungsvorgänge wirkungsvoll abgewickelt werden können, wobei dieses Bürstenmodul als in sich geschlossene Baugruppe an kostengünstig bereitstellbare Trägereinrichtungen, insbesondere Gehäuse- oder Trägerrahmen insbesondere teilversenkt ansetzbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Bürstenmodul derart gestaltet, dass der Reinigungsprozess unter Zugabe von einem Reinigungsfluid, insbesondere Wasser erfolgt. Die Beigabe von Wasser erfolgt vorzugsweise unter Einbindung einer Dosier- oder Drosseleinrichtung, oder einer Mindermengendosierungseinrichtung oder einer Mindermengenregulierungseinrichtung, so dass der Reinigungs- oder ggf. lediglich ein Befeuchtungsprozess mit möglichst geringen Wassermengen bewerkstelligt werden kann. Es ist möglich, die Wassermenge so festzulegen, dass zumindest der überwiegende Teil des Reinigungswassers als Befeuchtungswasser am zu reinigenden Objekt, in der Bürsteneinrichtung und ggf. auch in den abgetragenen Verunreinigungen gebunden ist, so dass das Bürstenmodul ohne besondere Vorkehrungen für die Abführung größerer Mengen an Abwasser betrieben werden kann. Alternativ hierzu, oder auch in Kombination mit einem Wassersparsystem ist es auch möglich, das Bürstenmodul so zu gestalten, dass bei Zugabe größerer Wassermengen ablaufendes Schmutzwasser effektiv aufgegriffen und abgeführt werden kann. Der Aufgriff kann durch eine integrierte Rinnenstruktur und ggf. eine Heberpumpeneinrichtung bewerkstelligt werden. Es ist auch möglich, das Bürstenmodul so zu gestalten, dass ablaufendes Schmutzwasser in den Bodenbereich des Gerätes abläuft und dort ggf. in einer Gerätestellfläche versickert. Es ist möglich, das Reinigungsfluid unter Zugabe von ökologisch abbaubaren Reinigungsmitteln zu generieren. Im Inneren des Gerätes können Auffangstrukturen, insbesondere Abstreifer angeordnet sein, durch welche ein Aufgriff der abgeführten Verunreinigungen und von ggf. überschüssigem Befeuchtungswasser erfolgen kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Koppelung der Trägerstruktur mit der Antriebseinrichtung über ein Plattenelement. Dieses Plattenelement kann so gestaltet sein, dass dieses als Modulträger fungiert. Das Plattenelement kann hierbei ein Schnittstellenbauteil bilden über welches das Bürstenmodul in verschiedenartigst gestaltete Trägereinrichtungen eingebunden werden kann. diese Trägereinrichtungen können so gestaltet sein, dass das erfindungsgemäße Bürstmodul derart positioniert ist, dass durch dieses in ergonomisch vorteilhafter Weise eine Schuhreinigung erfolgen kann. Es ist auch möglich, die Trägereinrichtung als Stelen-artige Struktur auszuführen, so dass das erfindungsgemäße Bürstmodul in einer zur Bewerkstelligung der Reinigung von Golfequipment vorteilhaften Höhe und Ausrichtung angeordnet ist. Es ist auch möglich, die Trä gereinrichtung so zu gestalten, dass an dieser mehrere erfindungsgemäße Bürstmodule anbringbar sind.
  • Vorzugsweise ist die zur Anbindung des Bürstmoduls an eine Trägereinrichtung vorgesehene Schnittstelle so gestaltet, dass das Bürstenmodul auf relativ einfache Weise, vorzugsweise mit einfachem Werkzeug wie beispielsweise Standard-Schraubenschlüsseln an der Trägereinrichtung montiert werden kann.
  • Die Trägereinrichtung kann als Blechkorpus ausgeführt sein. Es ist auch möglich, die Trägereinrichtung als Rohrbauteil, insbesondere durch Biegeumformung gefertigtes Rohrrahmenteil auszuführen. Weiterhin ist es auch möglich, die Trägereinrichtung als Massivbauteil, insbesondere Beton-Gussteil auszuführen.
  • Es ist möglich, die den Lagerkopf tragende Trägerstruktur so zu gestalten, dass diese wenigstens ein Stegelement umfasst, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft der durch die Beborstung definierten Bürstenfläche erstreckt. Diese Trägerstruktur kann dabei als Aufstandselement fungieren durch welches eine Abstützung bzw. Hilfsauflage eines zu reinigenden Gegenstandes ermöglicht wird, um eine unzulässig starke Belastung der Borsten des Bürstenelementes zu verhindern.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Trägerstruktur zwei zueinander im wesentlichen parallel ausgerichtete Stegelemente. Diese beiden Stegelemente können derart angeordnet sein, dass eine durch diese definierte Aufstandsebene am Borstenträger vorbeiläuft. Dieser Abstand der Aufstandsebene vom Borstenträger ist vorzugsweise so ausgelegt, dass eine unzulässig starke Knickbelastung der Borsten im Fußbereich derselben verhindert ist. Dieser Abstand beträgt in Abhängigkeit von der Festigkeit der einzelnen Borsten vorzugsweise wenigstens 15% der Überstandshöhe der Beborstung über dem Borstenträger.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinrichtung so ausgebildet, dass diese einen Elektromotor umfasst. Dieser Elektromotor kann insbesondere als Niederspannungsmotor ausgeführt sein, sodass auch bei Zugabe von Wasser in den Bereich des Bürstenelementes keine Gefahr besteht. Vorzugsweise ist an dem Bürstenmodul entweder ein zur Herausführung aus einem Feuchbereich hinreichend langes Kabel abgedichtet angeschlossen, oder an dem Bürstenmodul ein Steckersystem vorgesehen das einen Feuchtigkeitsunempfindlichen Anschluss der Versorgungs und ggf. Steuerleitungen ermöglicht. Es ist möglich, die Spannungsversorgung über ein Steckersystem vorzunehmen wie es zur Spannungsversorgung von PkW-Anhängern bekannt ist. Mit diesem Steckerstandard kann in überraschend zuverlässiger Weise auch eine Spannungsversorgung eines erfindungsgemäßen Niederspannungsantrieb eines Bürstenmoduls bewerkstelligt werden. Die bei diesem erprobten Steckersystem vorhandenen weiteren Kontakte können für weitere Nebenfunktionen des Reinigungsmoduls Verwendung finden.
  • Es ist möglich, zwischen den Elektromotor und das Bürstenelement eine Getriebeeinrichtung einzubinden, um das Antriebsdrehmoment zu erhöhen. Vorzugsweise ist die Getriebeeinrichtung so ausgebildet, dass die Motorachse der Antriebseinrichtung und die Rotationsachse des Bürstenelementes zueinander parallel, insbesondere gleichachsig verlaufen.
  • Das Bürstenelement ist vorzugsweise als Zylinderbürste ausgeführt. Alternativ hierzu ist es auch möglich, das Bürstenelement als Kegel, insbesondere Kegelstumpfbürste oder auch als anderweitig hinsichtlich des Axialprofils der Borstenenden getrimmte, beispielsweise ballige Bürste auszuführen. Die Beborstung kann auf den jeweiligen Anwendungsfall hin abgestimmt sein. Es ist möglich hinsichtlich ihrer Länge und Härte, sowie anderweitigen Eigenschaften unterschiedliche Borsten in das Bürstenelement einzubinden. Geeignete Gestaltungen des Borstenbesatzes können durch Versuche ermittelt werden. Es ist auch möglich, bei der Gestaltung des Borstenbesatzes ästhetische Gesichtspunkte zu berücksichtigen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erfindungsgemäße Bürstenmodul derart ausgebildet, dass durch Abnahme des Lagerkopfes das Borstenelement wechselbar ist. Die Anbindung des Lagerkopfes an die diesen tragende Trägerstruktur ist vorzugsweise so gestaltet, dass der Lagerkopf auch von einem Laien ohne besondere Fachkenntnisse oder besondere Montagekenntnisse abgenommen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich diese auch auf ein Bürstenmodul gemäß Patentanspruch 15 das als solches mit einer Befeuchtungs-, insbesondere Sprühdüseneinrichtung ausgestattet ist, wobei die Ansteuerung der Sprühdüseneinrichtung vorzugsweise in Abhängigkeit vom Leistungsbezug des Bürstenelementes erfolgt. Die Mindermengenregulierung erfolgt vorzugsweise derart abgestimmt, dass sich hinsichtlich ein unter ökologischen Gesichtspunkten möglichst vorteilhafter Betrieb des Gerätes ergibt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bürstenmoduls,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Bürstenmoduls nach 1,
  • 3 eine Schemadarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen, mit einer zur Zufuhr von Sprühwasser vorgesehenen Düsenanordnung ausgestatteten Bürstenmodul.
  • Das in 1 dargestellte Bürstenmodul umfasst ein Bürstenelement 1 das als solches einen hier nicht näher erkennbaren Borstenträger und eine von diesem getragene Beborstung aufweist. Zum Antrieb des Bürstenelementes 1 ist eine Antriebseinrichtung 2 vorgesehen, die bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Elektromotor ausgeführt ist. Das hier dargestellte Bürstenmodul umfasst weiterhin eine Lagerungseinrichtung zur Lagerung des Bürstenelementes 1 in drehbewegbarer Weise sowie zur Anordnung des Bürstenelementes 1 derart, dass ein erster Stirnendbereich des Borstenträgers der Antriebseinrichtung 2 zugewandt ist und ein zweiter, in dieser Darstellung nach vorne weisender Stirnendbereich des Borstenträgers der Antriebseinrichtung 2 abgewandt ist. Die Lagerungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass diese einen Lagerkopf 3 umfasst, der als solcher das Bürstenelement 1 im Bereich des zweiten Stirnendes radial zur Bürstenachse X abstützt. Der Lagerkopf 3 wird von einer Trägerstruktur 4 getragen, die sich entlang des Bürstenelementes 1 erstreckt und damit den Lagerkopf 3 mit der Antriebseinrichtung 2 koppelt.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Koppelung der Trägerstruktur 4 mit der Antriebseinrichtung 2 über ein Plattenelement 5, das derart gestaltet ist, dass dieses unmittelbar als Modulträger fungiert, über welchen das hier dargestellte Bürstenmodul weiter verbaut werden kann.
  • Die hier dargestellte Trägerstruktur 4 umfasst ein erstes Stegelement 4a und ein zweites Stegelement 4b. Die beiden Stegelemente 4a, 4b sind derart angeordnet, dass eine durch diese definierte Aufstandsebene E am Außenmantel des Borstenträgers vorbeiläuft. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Lage der Aufstandsebene E derart festgelegt, dass deren Abstand zur Bürstenachse X in etwa 2/3 des Gesamtdurchmessers des Bürstenelementes 1 beträgt. Die beiden Stegelemente 4a, 4b können als Abkantprofile ausgeführt sein und sind vorzugsweise so angeordnet, dass deren Längskanten 4c, 4d relativ nahe an die durch das Borstenelement 1 definierte Borstenfläche herangeführt sind.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Elektromotor als Niederspannungsmotor ausgeführt. Der Elektromotor kann so ausgelegt sein, dass dessen Antriebsdrehmoment unmittelbar für den Antrieb des Bürstenelementes 1 ausreicht. Alternativ hierzu ist es auch möglich, den Antriebsmotor 2 unter Zwischenschaltung einer Getriebeeinrichtung mit dem Bürstenelement 1 kinematisch zu koppeln.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bürstenelement 1 als Zylinderbürste ausgebildet. Vorzugsweise ist das Bürstenelement derart gestaltet, dass die Länge der Borsten desselben größer ist als der Überstand der Bürstenfläche über die Aufstandsebene E.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel bildet der Lagerkopf 3 eine Sicherungsstruktur durch welche das Bürstenelement 1 in der hier gezeigten Funktionsstellung, insbesondere auf einer Antriebswelle gesichert ist. Der Lagerkopf 3 ist derart gestaltet, dass dieser auf einfache Weise von den Stegelementen 4a, 4b, oder gemeinsam mit den Stegelementen 4a, 4b von dem Plattenelement 5 abnehmbar ist. Durch Entfernen des Lagerkopfes 3 wird es möglich, das Bürstenelement 1 aus dem Bürstenmodul zu entfernen. Es ist möglich, das Bürstmodul so zu gestalten, dass der Lagerkopf von den Stegelementen 4a, 4b abnehmbar ist. Es ist auch möglich, das Bürstmodul so zu gestalten, dass der Lagerkopf 3 gemeinsam mit den Stegelementen 4a, 4b von dem Plattenelement 5 abnehmbar ist. Weiterhin ist es auch möglich, die Stegelemente 4a, 4b als mehrteilige Strukturen auszuführen, so das beispielsweise ein erster Abschnitt des jeweiligen Stegelementes 4a, 4b an dem Lagerkopf 3 verbleibt und der andere Abschnitt des Stegelementes 4a, 4b an dem Plattenelement 5 verbleibt. Es ist möglich, die Stegelemente 4a, 4b längenverstellbar auszuführen, so dass über das erfindungsgemäße Bürstenmodul hinsichtlich ihrer Axiallänge unterschiedliche Bürstenelemente 1 verwendet werden können. Weiterhin ist es möglich in Form eines Sortimentes verschiedene Stegelemente 4a, 4b und ggf. auch Lagerköpfe 3 vorzuhalten, so dass das erfindungsgemäße Bürstenmodul durch einen Bausatz in einer bedarfsgerechten Konfiguration erstellt werden kann.
  • In 2 ist das erfindungsgemäße Bürstenmodul in seine Einzelkomponenten zerlegt dargestellt. Das Bürstenmodul besteht, wie hier erkennbar, aus der als Elektromotor ausgeführten Antriebseinrichtung 2, dem Bürstenelement 1, dem Lagerkopf 3, den Stegelementen 4a und 4b sowie dem zur Anbindung der Stegelemente 4a, 4b an die Antriebseinrichtung 2 vorgesehenen Plattenelement 5.
  • Die beiden Stegelemente 4a, 4b sind als Winkelprofile ausgeführt. In einem durch das Stegelement 4a definierten Innenbereich ist eine Sprühdüseneinrichtung 6 angeordnet, die als solche der Zuleitung von Wasser zu dem Bürstenelement 1 dient. Diese Sprühdüseneinrichtung 6 ist mit einem Schlauchanschlusszapfen 7 versehen, über welchen die Zuleitung des Sprühwassers bewerkstelligt werden kann. Die Befestigung der Sprühdüseneinrichtung 6 erfolgt über die hier dargestellten Befestigungsschrauben 8, 9.
  • Das Plattenelement 5 das als solches als Befestigungsflansch fungiert, ist über Befestigungsschrauben 10 an einer vorderen Stirnfläche 2a der Antriebseinrichtung 2 fixierbar. Die Antriebseinrichtung 2 umfasst eine Antriebswelle 2b, auf die wiederum ein Wellenzapfen 11 aufgesetzt werden kann. Die Sicherung des Wellenzapfens 11 an der Antriebswelle 2b erfolgt bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Splint 12.
  • Die Befestigung des Lagerkopfes 3 an den Stegelementen 4a, 4b erfolgt durch Schrauben 14, 15 die als solche mit entsprechenden Flanschabschnitten der Stegelemente 4a, 4b verschraubbar sind.
  • An dem Lagerkopf 3 ist ein Lagerelement 16 befestigt, das als solches der radialen Abstützung des Wellenzapfens 11 dient. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sitzt das Lagerelement 16 in einer entsprechenden Bohrung 17 und ist nach außen hin durch einen Lagerdeckel 18 abgedeckt. Der Lagerdeckel 18 ist durch Befestigungsschrauben 19, 20 an dem Lagerkopf 3 befestigt.
  • Das Plattenelement 5 ist mit mehreren Stehbolzen 21, 22 versehen über welche das erfindungsgemäße Bürstenmodul an einer dieses insgesamt tragenden Einheit, insbesondere einem Gehäuse- oder Trägerelement montierbar ist.
  • Der zur Sicherung des Wellenzapfens 11 an der Antriebswelle 2b der Antriebseinrichtung 2 vorgesehene Splint 12 ist derart bemessen, dass dieser in verbautem Zustand radial über den Wellenzapfen 11 übersteht. Diese Überstände fungieren als Mitnehmerstruktur durch welche eine drehfeste Koppelung des Bürstenelementes 1 mit der Antriebswelle 2b erreicht wird. Die Drehfeste Koppelung des Bürstenelementes 1 kann auch in anderweitiger Weise bewerkstelligt sein.
  • Das Bürstenelement 1 ist, wie hier erkennbar, als Zylinderbürste ausgeführt. Das Bürstenelement 1 umfasst einen Bürstenkern mit darin eingelassenen Borsten. Es ist möglich, das Bürstenelement 1 so zu gestalten, dass dieses als Einweg-Bauteil verwendet werden kann, das nach Verschleiß der Beborstung durch ein neues Bürstenelement 1 ersetzt wird. Es ist auch möglich, das Bürstenelement 1 so zu gestalten, dass die Beborstung in der Art einer Bürstenauflage auf den Kern des Bürstenelementes 1 anbringbar ist, sodass bei Verschleiß der Beborstung nur diese ausgetauscht werden muss, der Kern des Bürstenelementes 1 jedoch nochmals verwendet werden kann.
  • Die Koppelung des Lagerkopfes 3 mit der Antriebseinrichtung 2 ist derart bewerkstelligt, dass das Auswechseln des Bürstenelementes 1 ohne besondere Fachkenntnisse bewerkstelligt werden kann. Die Anbindungsabschnitte zur Sicherung des Lagerkopfes 3 an den Stegelementen 4a, 4b sind so gestaltet, dass ohne besondere Aufmerksamkeit intuitiv die richtige Montagestellung des Lagerkopfes 3 an den Stegelementen 4a, 4b erreicht wird.
  • In 3 ist in Form einer Radialschnittdarstellung nochmals die Relativposition der Stegelemente 4a, 4b gegenüber dem Bürstenelement 1 dargestellt. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, sind die Stegelemente 4a, 4b als Winkelprofile ausgeführt und so angeordnet, dass diese gemeinsam eine Aufstandsebene E definieren, die den Borstenbesatz des Bürstenelementes 1, nicht jedoch den Bürstenkern durchsetzt. Im Bereich des Stegelementes 4a ist die bereits in Verbindung mit 2 angesprochene Sprühdüseneinrichtung 6 angeordnet.
  • Wie aus der Detailabbildung ersichtlich, ist diese Sprühdüseneinrichtung 6 derart ausgebildet, dass durch diese eine Befeuchtung und gegebenenfalls auch Sprühreinigung des Bürstenelementes 1 erfolgen kann. Vorzugsweise erfolgt die Zuleitung des über die Sprühdüseneinrichtung 6 abzugebenden Wassers unter Einbindung einer Ventileinrichtung. Diese Ventileinrichtung kann so angesteuert werden, dass nur bei Belastung des Bürstenelementes 1, d. h. während eines Reinigungsvorganges eine hinreichend dosierte Wassermenge dem Bürstenelement 1 zugeführt wird. Die Ansteuerung dieser Ventileinrichtung kann durch eine Steuerschaltung erfolgen, wobei diese Steuerschaltung beispielsweise den Leistungsbezug der Antriebseinrichtung 2 (siehe 1) erfasst und bei Überschreiten eines bestimmten Grenzwertes die Wasserzuleitung veranlasst.
  • Die Antriebseinrichtung 2 ist vorzugsweise so angesteuert, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Bürstenelementes 1 noch derart niedrig ist, dass durch dieses keine übermäßige Abschleuderung von Schmutz und Wasser zum Anwender hin erfolgt. Es ist möglich, Stellmittel vorzusehen, durch welche die Rotationsgeschwin digkeit des Bürstenelementes 1 den Anforderungen des Anwenders entsprechend eingestellt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Bürstenmodul eignet sich insbesondere für die Reinigung von Rasensportequipment wie insbesondere Schuhen und Golfschlägern. Zur Verwendung des erfindungsgemäßen Bürstenmoduls als Schuhreinigungsmodul wird dieses vorzugsweise an eine Aufstellstruktur derart angebaut, dass ein Anwender den zu reinigenden Schuh bequem auf die durch die Stegelemente 4a, 4b definierte Aufstandsebene E aufstellen und über das Bürstenelement 1 bewegen kann. Etwaig zu reinigende Golfschläger können gefahrlos manuell auf den die Aufstandsebene E durchsetzenden, also nach oben überstehenden Bereich der Beborstung aufgesetzt und hierbei gereinigt werden. Weiterhin ist es auch möglich, den Golfschläger manuell an die unterhalb der Stegelemente 4a, 4b freiliegende Beborstung des Bürstenelementes 1 heranzuführen und entsprechend hierbei zu reinigen. Es ist möglich, das erfindungsgemäße Bürstenmodul derart zu verbauen, dass dieses in eine Peripherie eingebunden ist, die ebenfalls eine besonders vorteilhafte Positionierung von Golfschlägern und anderweitigem Rasensportequipment ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Bürstenmodul kann je nach Anwendungszweck mit entsprechend konfigurierten Bürstenelementen 1 bestückt werden. So ist es möglich, für die Verwendung des erfindungsgemäßen Bürstenmoduls als Schuhreinigungsgerät das Bürstenelement 1 mit relativ harten, standfesten Borsten auszustatten. Es ist jedoch auch möglich, für anderweitige Reinigungszwecke das Bürstenelement 1 mit relativ weichen und hinsichtlich der Verteilung anderweitig gestalteten Borsten auszustatten.

Claims (18)

  1. Bürstenmodul, mit: – einem Bürstenelement das als solches einen Borstenträger und eine von diesem getragene Beborstung aufweist, – einer Antriebseinrichtung zum Antrieb des Bürstenelementes, und – einer Lagerungseinrichtung zur Lagerung des Bürstenelementes in drehbewegbarer Weise derart, dass ein erster Stirnendbereich des Borstenträgers der Antriebseinrichtung zugewandt ist und ein zweiter Stirnendbereich des Borstenträgers der Antriebseinrichtung abgewandt ist, – wobei die Lagerungseinrichtung einen Lagerkopf aufweist der als solcher das Bürstenelement im Bereich des zweiten Stirnendes radial zur Bürstenachse abstützt, wobei der Lagerkopf durch eine Trägerstruktur getragen ist die sich entlang des Bürstenelementes erstreckt und den Lagerkopf mit der Antriebseinrichtung koppelt.
  2. Bürstenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelung der Trägerstruktur mit der Antriebseinrichtung über ein Plattenelement bewerkstelligt ist, und dass das Plattenelement derart gestaltet ist, dass dieses als Modulträger fungiert.
  3. Bürstenmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur wenigstens ein Stegelement umfasst das sich in unmittelbarer Nachbarschaft der durch die Beborstung definierten Bürstenfläche erstreckt.
  4. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur zwei Stegelemente umfasst.
  5. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stegelemente derart angeordnet sind, dass eine durch diese definierte Aufstandsebene am Borstenträger vorbeiläuft.
  6. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Aufstandsebene vom Borstenträger wenigstens 15% der Überstandshöhe der Beborstung über den Borstenträger beträgt.
  7. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen Elektromotor umfasst.
  8. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor als Niederspannungsmotor ausgeführt ist.
  9. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Bürstenelement und den Elektromotor eine Getriebeeinrichtung eingebunden ist.
  10. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstenelement als Zylinderbürste ausgebildet ist.
  11. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenspiel mit dem Lagerkopf eine das Borstenelement in Einbauposition sichernde Sicherungsstruktur bewerkstelligt ist.
  12. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul der art ausgebildet ist, dass durch Abnahme des Lagerkopfes das Borstenelement wechselbar ist.
  13. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sprühdüseneinrichtung vorgesehen ist, zur Bewerkstelligung eines Sprühwassereintrags in den Bereich des Borstenelementes.
  14. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüseneinrichtung in eines der Stegelemente eingebunden ist.
  15. Bürstenmodul, mit: – einem Bürstenelement das als solches einen Borstenträger und eine von diesem getragene Beborstung aufweist, – einer Antriebseinrichtung zum Antrieb des Bürstenelementes, und – einer Lagerungseinrichtung zur Lagerung des Bürstenelementes in drehbewegbarer Weise derart, dass ein erster Stirnendbereich des Borstenträgers der Antriebseinrichtung zugewandt ist und ein zweiter Stirnendbereich des Borstenträgers der Antriebseinrichtung abgewandt ist, – einer Sprüheinrichtung zur Bewerkstelligung eines Sprühwassereintrags in den Bereich des Bürstenelementes, – einer Ventileinrichtung zur Zuleitung von Wasser zu der Sprüheinrichtung, und – einer Ansteuervorrichtung zur Ansteuerung der Ventileinrichtung, – wobei die Ansteuervorrichtung derart ausgebildet ist, dass eine Öffnen der Ventileinrichtung bei Belastung des Bürstenelementes erfolgt.
  16. Bürstenmodul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung eine Schalteinrichtung umfasst die ein hinsichtlich des Leistungsbezugs des Antriebsmotors indikatives Signal, insbesondere den Motorstrom oder den Spannungsabfall am Motor erfasst.
  17. Bürstenmodul nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstenmodul Bestandteil einer Reinigungsvorrichtung für Rasensportequipment fungiert.
  18. Bürstenmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstenmodul als Schuhreinigungsvorrichtung fungiert.
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