DE3444457A1 - Vorrichtung zum reinigen von ebenen oder gewoelbten flaechen mit einem von hand fuehrbaren reinigungskopf - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von ebenen oder gewoelbten flaechen mit einem von hand fuehrbaren reinigungskopf

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DE3444457A1
DE3444457A1 DE19843444457 DE3444457A DE3444457A1 DE 3444457 A1 DE3444457 A1 DE 3444457A1 DE 19843444457 DE19843444457 DE 19843444457 DE 3444457 A DE3444457 A DE 3444457A DE 3444457 A1 DE3444457 A1 DE 3444457A1
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DE19843444457
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Frank 6203 Hochheim Dinkelacker
Dirk 6200 Wiesbaden Wackenhut
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FRITSCH VOGELSANG GES fur WER
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FRITSCH VOGELSANG GES fur WER
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • B08B1/32Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • A46B13/04Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances

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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von ebenen oder gewölb-
  • ten Flächen mit einem von Hand führbaren Reinigungskopf gungskopf Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von ebenen oder gewölbten Flächen, beispielsweise Boden-oder Wandbeläge, mit einem von Hand führbaren Reinigungskopf, der einen durch Drehantrieb angetriebenen rotierenden Aufsatz mit Reinigungselement aufweist und ggf. mit Einrichtungen für die Zuführung einer Reinigungsflüssigkeit zum Reinigungselement sowie ggf. mit einem den Aufsatz mit Reinigungselement umfangsseitig umgebenden Spritzschutz versehen ist.
  • Ein von Hand führbares Reinigungsgerät für Postermöbel u.dgl. mit einer Einrichtung zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit ist aus DE-GM 72 12 812 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist einen rotierenden Bürstenteller auf, dessen als Antriebswelle dienender Schaft in einem Griff drehbar gelagert ist und für einen Anschluß an eine Bohrmaschine vorgesehen ist. Die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit erfolgt von einem extern des Reinigungsgerätes angeordneten Behälter, wobei seitlich am Griff des Reinigungsgerätes ein Anschluß vorgesehen ist, der mit einem innerhalb des Bürstenschaftes zentral angeordneten und sich zur Bürste hin erstreckenden Längskanal in Verbindung steht. Am Ende dieses Längskanals sind Öffnungen bzw. Düsen für den Austritt der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen. Die Vergleichmäßigung der Reinigungsflüssigkeit über die gesamte Bürstenfläche~soll bei dieser bekannten Vorrichtung durch die in Folge der Rotation des Bürstentellers auf die Reinigungsflüssigkeit wirkende Zentrifugalkraft erreicht werden. Auch ist bei diesem bekannten Reinigungsgerät die Anordnung eines Spritzschutzes vorgesehen, indem die Bürste an ihrem Umfang durch eine Schutzhülle, beispielsweise aus Kunststoff, nach außen abgeschirmt werden soll.
  • I Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist ihre unzureichende Handhabbarkeit. Durch ihre Ausführung als Ansatzgerät für eine Bohrmaschine ist dieses in DE-GM 72 12 812 beschriebene Reinigungsgerät zum einen unhandlich im Gebrauch und zudem infolge der Abmessungen von Reinigungsgerät und Bohrmaschine nicht zur Reinigung von gewölbten Flächen in Eckbereichen geeignet. Zum anderen hat sich gezeigt, daß das hohe Gewicht dieser Reinigungseinheit bestehend aus Reinigungsgerät und Bohrmaschine zu einer relativ schnellen Ermüdung des Bedienungspersonals führt. Darüberhinaus ist die Einsatzfähigkeit dieses bekannten Reinigungsgerätes durch die strengen geseWzlichen Schutzbestimmungen für mit Netzspannung betriebene Geräte bei Betrieb in feuchter Umgebung stark begrenzt.
  • Zwar ist auf dem in DE-GM 72 12 812 beschriebenen Reinigungsgerät, aus dem die Reinigungsflüssigkeit austritt, keine Elektrizität geführt, wie beispielsweise bei anderen bekannten elektromotorisch betriebenen Geräten. Jedoch führt der geringe Abstand zwischen Bohrmaschine und angesetztem Reinigungsgerät bei gerade noch vertretbarer Handlichkeit dazu, daß diese bekannte Vorrichtung im wesentlichen nur für Boden-und begrenzt für vertikal angeordnete Flächen einsetzbar ist. Die Verwendung für Deckenflächen oder gar ein Einsatz in einem Schwimmbass.in ist ausgeschlossen, weshalb das in DE-GM 72 12 812 beschriebene Reinigungsgerät auch speziell für bistermöbel vorgesehen ist.
  • Ein zwar ebenfalls für die Reinigung von Polstermöbel ausgelegtes Gerät ist in DE-OS 29 07 911 beschrieben, jedoch ist hierbei der im Gehäuse gelagerte und als Antriebs -welle dienende Schaft der Bürste mit einem Anschluß an eine mit einer Antriebsmaschine verbunden, biegsame Welle versehen. Ein weiterer Unterschied zu der in DE-Gl1 72 12 812 beschriebenen Vorrichtung besteht auch in der Zuführung der Reinigungsflüssigkeit. Gemäß der DE-OS 29 07 911 ist für die Reinigungsflüssigkeitszuführung eine mit seitlich am Gehäuse des Reinigungskopfes angeordnetem Anschluß versehener und sich im Gehäuse parallel zum Bürstenschaft erstreckender Längskanal vorgesehen, der mit einem senkrecht dazu verlaufenden und auf der Innenseite des die Bürste abdeckenden Spritzschutzes geführten Rohr verbunden ist. Die Ausbringung der Reinigungsflüssigkeit erfolgt über am Rohrende angeordnete Düsen, nahe dem Ansatz des die Bürste umfangsseitig umgebenden zylindrischen Teiles des Spritzschutzes. Es hat sich aber gezeigt, daß diese bekannte Vorrichtung in ihrer Einsatzfähigkeit nur bedingt tauglich ist. Um ein flexibles Arbeiten zu ermöglichen, beispielsweise beim Reinigen von Fassaden, müßte die biegsame Welle eine beträcht lichte Länge aufweisen. Dies würde aber wiederum zu einem erheblichen Gewichtszuwachs führen. Zudem wäre dabei nur eine bedingte Biegsamkeit gegeben.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei Reinigungsgeräten der eingangs beschriebenen Art ist es auch, durch richtige Auswahl der auf dem Markt befindlichen Reinigungselemente, wie beispielsweise Bürsten, Schleifscheiben, Pads und dergleichen, sich den jeweiligen Verschmutzungsverhältnissen bzw. Art, Form und Beschaffenheit der zu bearbeitenden Flächen anzupassen, um damit die Reinigungszeiten zu optimieren. Dies bedingt aber auch, daß die Bürsten relativ einfach und schnell ausgewechselt werden können. Ein Auswechseln der Bürste am Reinigungskopf erfolgt bei den bislang bekannten Reinigungsgeräten durch Lösen einer Sicherung mutter auf der Antriebswelle.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein vielfältiger Einsatz, beispielsweise auch ein Einsatz in flüssigem Medium, ohne Gefahr für die Bedienungsperson ermöglicht .ird und das Gerät eine besonders bequeme Handhabung aufweist. Darüberhinaus soll sich die Vorrichtung durch ein einfaches und problemloses Auswechseln der Reinigungselemente, wie Bürsten, Schleifscheiben, Pads u.dgl. auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Reinigungskopfes eine den Aufsatz antreibender pneumatisch betriebener Druckmittelmotor vorgesehen ist, der von einer getrennt aufzustellenden pneumatischen Druckwelle beaufschlagt ist.
  • Aufgrund der von dem innerhalb des Reinigungskopfes angeordneten pneumatischen Druckmittelmotors getrennt aufzustellenden Druckmittelquelle, beispielsweise ein Kleinkompressor, wird eine erhebliche Gewichtsverminderung gegenüber den bekannten Vorrichtungen nicht nur dadurch erreicht, daß der zum Reinigungskopf führende Druckschlauch für Druckluft und ggf. die für das Reinigungsmittel vorgesehene Leitung leicht sind, sondern daß der Druckmittelmotor selbst relativ leicht ist. Darüberhinaus weisen Druckmittelmotore relativ kleine Abmessungen auf, was zu einem besonders kompakten Aufbau des Reinigungskopfes führt und ein ermüdungsfreies Arbeiten erlaubt. Auch macht der Einsatz des Druckmittelmotors besondere Schutzmaßnahmen entbehrlich, da Spritzwasser oder gar Eintauchen des Reinigungsgerätes, beispielsweise in ein Schwimmbassin keinen Personenschaden durch Stromschlag hervorrufen kann. Hierdurch ergibt sich eine praktisch unbegrenzte Einsatzmöglichkeit der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • i In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach der Erfindung ist es vorgesehen, daß Durckmittelmotor und Aufsatz lösbar miteinander verbunden sind, indem eine den Aufsatz bildende Trägerscheibe für das Reinigungselement (Bürste) auf einen sich durch eine Öffnung im aufsatzseitigen Ende des Gehäuses erstreckenden Antriebszapfen des Druckmittelmotors aufsteckbar, in kraftschlüssiger und von Hand lösbarer Verbindung mit dem Antriebszapfen gehalten ist. Dabei kann auf dem Antriebszapfen eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufstecken der Trägerscheibe angebracht sein, die mindestens zwei in Öffnungen der Trägerscheibe greifende, bezüglich des Antriebszapfens begrenzt nachgiebige Stehbolzen als Halte-und die Drehbewegung übertragende Mitnehmereinrichtungen enthält. Hierdurch wird ein schnelles Umrüsten des Reinigungsgerätes durch Auswechseln der für die jeweiligen Einsatzgebiete bzw. Schmutzverhältnisse geeigneten Reinigungselemente, wie Bürste, Schleifscheibe, Pads, gewährleistet, wa gleichzeitig zu einer Optimierung der Reinigungszeit führt.
  • Die Stehbolzen können dabei als mit einem elastischen Belag versehene Metallstifte ausgeführt sein, so daß sowohl eine axiale als auch radiale Beweglichkeit sichergestellt ist, um dadurch ein erleichterndes Aufstecken bzw. Abziehen der mit dem Reinigungselement versehenen Trägerscheibe bei gleich zeitig festem Sitz der aufgesteckten Trägerscheibe zu erreichen.
  • In einer anderen Ausgestaltung nach der Erfindung ist es vorgesehen, daß auf dem Antriebszapfen eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufstecken der Trägerscheibe angebracht ist, die eine Anlageschulter, eine formschlüssige, die Drehbewegung übertragende Mitnehmereinrichtung und eine Verriegelungseinrichtung für die Trägerscheibe enthält. Dabei ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die Aufnahmeeinrichtung eine im wesentlichen zylindrische, durch eine mittlere Öffnung der Trägerscheibe greifenden, und am rückwärtigen Teil seines Umfanges die Anlageschulter tragenden Mittelteil aufweist, und die Verriegelungseinrichtung in Art mindestens eines durch eine radiale Erweiterung der Öffnung der Trägerscheibe zu führenden und gegenüber dem Mittelteil der Aufnahmeeinrichtung schwenkbar federnd angebrachten Vorreibers ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Verriegelungseinrichtung eine mit mindestens einem durch eine radiale Aussparung der Trägerscheibe zu führenden radialen Höcker versehene Andrückscheibe aufwärts, die gegenüber dem auf dem Antriebszapfen angebrachten Mittelteil der Aufnahmeeinrichtung verdrehbar und gegen Federwirkung axial abhebbar ist.
  • Auch diese Art der Befestigung des Aufsatzes bzw. der Trägerschabe mit Reinigungselement an dem Reinigungsgerät erlaubt ein schnelles Auswechseln. Durch die Ausgestaltung der Aufnahmeeinrichtung wird zugleich mit einer Rntrierung der Trägerscheibe eine Plananlage gewährt. Die die Drehbewegung übertragende Mitnehmereinrichtung kann beispielsweise durch zwei sich über die Aufnahmeeinrichtung erhebende Stifte gebildet werden, die in entsprechende Öffnungen der Trägerscheibe greifen. Als Verriegelungseinrichtung ist eine Andrückscheibe vorgesehen, die nach Aufstecken des Aufsatzes diesen durch Verdrehen verriegelt. Hierfür empfiehlt es sich, auf der Aufnahmeeinrichtung Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung der Andrückscheibe vorzusehen, so daß zeitsparend mit einem kurzen Ruck entgegen der Laufrichtung der Antriebswelle verriegelt bzw. in Laufrichtung entriegelt werden kann. Insgesamt wird durch diese Ausgestaltung der Erfindung in vorteilhafter Weise neben einem leichten Austauschen e.in fester Sitz des Aufsatzes mit jeweiligem Reinigungselement auf der Aufnahmeeinrichtung sowie durch formschlüssige Verbindung zwischen der Trägerscheibe bzw. Aufsatz und der Aufnahmeeinrichtung eine sichere Übertragung der Drehkraft erreicht. Für einen axialen Anzug des Aufsatzes gegen die Aufnahmeeinrichtung sind an der Verriegelungseinrichtung Höcker vorgesehen, die vorzugsweise im Umfangsbereich der Andrückscheibe zum Liegen kommen und ggf. entsprechend angeschrägt sind. Für ein spielfreies Halten des Aufsatzes bzw. Trägerscheibe in der Aufnahmeeinrichtung ist die Andrückscheibe axial mittels einer Feder vorgespannt. Da die Andrückscheibe beim Aufstecken der Trägerscheibe durch diese hindurchtaucht, sind Träger scheibe und Bürste mit einer entsprechenden radialen Aussparung versehen.
  • Selbstverständlich können auf die bekannten Befestigungseinrichtungen für ein Reinigungselement an dem Reinigungs gerät nach der Erfindung vorgesehen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß zum Ein- und Ausschalten des Druckmittelmotors ein am Gehäuse des Reinigungskopfes angebrachter, ggf. rastbarer Handbetätigungsschalter vorgesehen ist, der vorzugsweise am Überganc zwischen dem als Handgriff ausgebildeten rückwärtigen Endc des Reinigungskopfes und seinem den Druckmittelmotor enthaltenden vorderen Gehäuseteil angeordnet ist, wobei das Griffende mit einem Anschluß für die Druckmittelzuführungc leitung von der Druckmittelquelle versehen ist. Hierdurch wird ein besonders handliches und einfach zu bedienendes Reinigungsgerät geschaffen, das somit alle Anforderungen für ein ermüdungsfreies Arbeiten erfüllt. Als besonders vorteilhafte Ausführungsform wird sich dabei eine pistolen ähnliche Ausgestaltung empfehlen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorgesehen, daß sich die Auslaßöffnung für das entspannte Druck mittel an einer vom aufsatzseitigen Ende abweisenden Stell am Gehäuse, vorzugsweise am Griffende, befindet. Hieraus ergeben sich Vorteile in zweierlei Richtung. Zum einen läßt sich das Reinigungsgerät in jeder Arbeitslage so hand haben, daß das entspannte Druckmittel nicht störend auf die Bedienungsperson strömt. Zum anderen ist in jeder Ar- beitslage sichergestellt, daß das entspannte Druckmittel nicht gegen den zu reinigenden Gegenstand strömt, wodurch insbesondere bei Zugabe einer Reinigungsflüssigkeit ein Aufschäumen des Reinigungsmittels vermieden wird, was andernfalls den Reinigungseffekt ne.gativ beeinflussen kann.
  • Im Falle einer vorgesehenen Reinigungsflüssigkeitszuführung ist es durch die Erfindung möglich, daß ein gemeinsamer Antrieb für die Druckmittelquelle und eine Förderpumpe für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist, wobei ggf. die Druckmittelquelle gleichzeitig die Förderpumpe antreibt. Dabei kann die Förderpumpe an dem extern aufzustellenden Reinigungsli mitteltank oder auch direkt an der Druckmittelquelle angeordnet sein. Hierdurch wird es möglich, die Druckmittelquelle gleichzeitig als Fördereinrichtung zu nutzen.
  • i Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, daß bei vorgesehener Reinigungsflüssigkeitsführung außer dem Anschluß für die Reinigungsflüssigkeitsleitung ein Ventil für die Absperrung und ggf. Mengenregelung der Reinigungsflüssigkeit am Reinigungskopf angeordnet ist. Dies stellt eine besonders sinnvolle Maßnahme im Hinblick auf die Beweglichkeit des Reinigungsgerätes nach der Erfindung dar. Darüberhinaus ergibt sich eine Optimierung der Reinigungszeit, da die für die jeweils zu reinigende Oberfläche günstigste Reinigungsflüssigkeitsmenge direkt am Gerät selbst eingestellt werden kann, so daß eine zeitraubende Einstellung am extern vom Reinigungsgerät aufgestellten Flüssigkeitsbehälter entfällt.
  • I In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Reinigungsflüssigkeit im Reinigungskopf von der am Griffende angeordneten Anschlußstelle über einen seitlich am Griffende befindlichen Austritt durch eine bügelartig sich aufsatzseitigen Ende des Reinigungskopfes erstreckende Leitung zu einer Austrittsöffnung zum Aufsatz bzw. Reinigungselement geführt ist. Diese die Handhabbark des Reinigungsgerätes nach der Erfindung weiter verbesserr Maßnahme dient zugleich dem Arbeitsschutz, indem die den Griff umfassende Hand durch diesen Bügel gegenüber dem zu reinigenden Gegenstand bzw. dem rotierenden Aufsatz mit Reinigungselement abgedeckt ist.
  • Um eine Vergleichmäßigung der Reinigungsflüssigkeit über c gesamten Fläche des Reinigungselements zu erreichen, soll nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Trägerscheibe bzw. Aufsatz für das Reinigungselement mit als achsparallele Durchbrüche ausgebildeten Durchlässen für die Reinigungsflüssigkeit ausgebildet sein. Auch hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, für die Ausbringu der Reinigungsflüssigkeit zum Reinigungselement der Träger scheibe mindestens eine sich vom Reinigungskopf in eine en sprechende radiale Ausnehmung der Trägerscheibe erstrecken Leitung vorzusehen, die ggf. zusätzliche Austrittsöffnunge für die Reinigungsflüssigkeit im Zwischenraum vom rückwärt gen Ende der Trägerscheibe und Gehäuse des Reinigungskopfe aufweist.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden Es zeigen: Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform des Reinigung kopfes nach der Erfi.ndung; Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform nach der Erfindung für die Befestigung des Aufsatzes mi Reinigungselement am Reinigungskopf; Fig. 3 die Draufsicht einer möglichen Befestigungseinrichtung für den Aufsatz mit Reinigungselement nach Figur 2 und Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Zuführungseinrichtungen für die Reinigungsflüssigkeit nach Figur 1.
  • Figur 1 zeigt einen pistolenähnlich ausgebildeten und mit Handgriff 19 versehenen Reinigungskopf 10, in dessen Inneren der pneumatisch betriebene Druckmittelmotor 12 angeordnet ist Für die Zuführung der den Druckmittelmotor 12 antreibenden Preßluft ist eine Zuführungslei-tung 23 von einem nicht gezeigten, entfernt vom Reinigungskopf 10 aufzustellenden elektrischen Kleinkompressor vorgesehen, deren Anschluß 22 am Griffende 21 des Reinigungskopfes 10 angeordnet ist.
  • Als Zuführungsleitung für das Druckmittel ebenso wie für die Zuführungsleitung 26 der Reinigungsflüssigkeit kann ein im Handel erhältlicher Schlauch verwendet werden, dessen geringes Gewicht und hohe Flexibilität in besonderem Maße für eine bequeme Handhabbarkeit des Gerätes zustatten kommen.
  • Zum Ein- und Ausschalten des Druckmittelmotors ist an Übergang zwischen dem als Handgriff 19 ausgebildeten rückwärtigen Ende des Reinigungskopfes und seinem den Druckmittel motor 12 enthaltenden vorderen Gehäuseteil 20 ein Handbetätigungsschalter 18 vorgesehen. Dieses Funktionselement kann derart ausgebildet sein, daß bis zu einer rastbaren Endstellung eine kontinuierliche Steigerung der dem Druckmittelmotor 12 zuzuführenden Preßluft und damit eine Variation der. Umdrehungszahl der Trägerscheibe 14 mit Reinigungselemeint (Bürste 11) möglich ist. Wie in Figur 1 dargestellt ist, befindet sich die Austrittsöffnung 24 für das entspannte Druckmittel ebenfalls am Griffende 21.
  • l Zum Befestigen der die einzelnen Elemente der Bürste 11 enthaltenden Trägerscheibe 14 ist der sich durch eine Öffnung im bürstenseitigen Ende des Gehäuses 15 erstreckende An- triebszapfen 16 des Druckmittelmotors 12 mit einer Aufnahmeeinrichtung 34 versehen. Diese umfaßt Anlageteile 35 für die Trägerscheibe 14 sowie eine Mitnehmereinrichtung 36 und eine Verriegelungseinrichtung 37, die später anhand der Figuren 2 und 3 noch eingehend beschrieben werden.
  • Wie weiterhin aus Figur 1 hervorgeht, ist der Reinigungskopf mit Zuführungseinrichtungen für eine Reinigungsflüssigkeit ausgestattet. Hierfür ist ebenfalls am Griffende 21 ein Anschluß 25 für eine Zuführungsleitung 26 vorgesehen, die zu einem extern des Reinigungskopfes 10 aufgestellten Behälter mit Reinigungsflüssigkeit führt. Unmittelbar am Griffende 21 wird die Reinigungsflüssigkeit über einen Austritt 27 aus dem Gehäuse 15 des Reinigungskopfes 10 wieder herausgeführt und über eine bügelartig ausgebildete Leitung 28 zum bürstenseitigen Ende des Reinigungskopfes 10 geleitet.
  • Wie im weiteren in Figur 4 gezeigt ist, führt die Leitung 49 als Verlängerung der Leitung 28 zu einem Regulier- und Absperrventil 32, dessen Ausgang mit einem das Antriebsteil 30 des Druckmittelmotors 12 halbringförmig umschließenden Kanal 31 verbunden ist. Dieser innerhalb des Gehäuses 15 angeordnete halbringförmige Kanal 31 mündet seinerseits in einen Längskanal 46, der sich über die Gehäusewandung hinaus in eine radiale Ausnehmung 45 der Trägerscheibe 14 erstreckt.
  • Am Ende dieses Längskanals 46 findet sich die Austrittsöffnung 29 für die Reinigungsflüssigkeit, von wo aus sie durch die in der Trägerscheibe 14 angeordneten achsparallelen Durchbrüche 50 in die Segmente der Bürste 11 eintritt und nachfolgend auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht wird. Um eine Vergleichmäßigung der Reinigungsflüssigkeit über die gesamte Bürstenfläche zu erreichen, ist in die Trägerscheibe 14 eine weitere radiale Ausnehmung 51 eingelassen, an die sich ein axialer Durchbruch 50 anschließt.
  • Zur Einstellung der jeweils zuzuführenden Reinigungsflüssigkeitsmenge findet sich am Gehäuse 15 des Reinigungskopfes iq ein Handbetätigungselement 33, das mit seiner Stellstange 52 auf den Ventilkörper des Regulier- und Absperrventils 32 wirkt (Figur 1).
  • Figur 2 zeigt in Vergrößerung die Befestigung der Trägerscheibe 14 am Reinigungskopf 10 gemäß Figur 1. Diese Befestigung umfaßt eine auf dem Antriebszapfen 16 des Druckmittelmotors 12 sitzende Aufnahmeeinrichtung 34 für die Trägerscheibe 14. Diese Aufnahmeeinrichtung 34 weist ein zylindrisches Mittelteil 40 auf, das eine Anlageschulter 35 trägt, an die sich für Zentrierung und Plananlage der Trägerscheibe 14 ihr entsprechend ausgeformter Rand ihrer mittleren Öffnung 39 anlegt. Zur Übertragung der Drehbewegung auf die Trägerscheibe ist eine Mitnehmereinrichtung 36 in Form von Stiften vorgesehen, die in das Mittelteil 40 der Aufnahmeeinrichtung 34 eingelassen sind und in entsprechende Öffnungen der Trägerscheibe 14 greifen.
  • Ferner ist an der Aufnahmeeinrichtung 34 eine Verriegelungseinrichtung 37 vorgesehen, die ein Abfallen Bs aufgesteckten Aufsatzes verhindert. Diese Verriegelungseinrichtung 37 enthält eine Andrückscheibe 44, die gegenüber dem auf dem Antriebszapfen 16 angebrachten Mittelteil 40 der Aufnahmeeinrichtung 34 mittels eines Schraubbolzens 53 verdrehbar und gegen die Kraft der Feder 47 axial abhebbar ist. An ihrem Außenumfang ist die Andrückscheibe 44 als Vorreiber 41 ausgebildet, dessen Höcker 43 den axialen Anzug cer Trägerscheibe 14 gegen die Aufnahmeeinrichtung 34 übernehmen. Um die Trägerscheibe 14 über die Andrückscheibe 44 mit ihrem am Außenumfang ausgebildeten Vorreiber 41 auf die Aufnahmeeinrichtung 34 aufstecken zu können, sind, wie in Figur 3 dargestellt, radiale Erweiterungen der mittleren Öffnung 39 der Trägerscheibe 14 vorgesehen. Die Befestigungder Bürste 11 bzw. der mit der Bürste 11 verbundenen Trägerscheibe 14 erfolgt nun derart, daß nach Aufstecken der Trägerscheibe 14 diese durch Verdrehen der Andrückscheibe 44 verriegelt wird. Dabei ist die Drehbewegung der Andrücksch be 44 durch Anschläge 48 begrenzt, so daß zeitsparend mit einem kurzen Ruck entgegen der Laufrichtung verriegelt bzw in Laufrichtung entriegelt werden kann. Neben dem leichten Austauschen eines Reinigungselements bietet diese Ausgesta tung einen festen Sitz des Aufsatzes sowie durch die formschlüssige Verbindung eine sichere übertragung der Drehkraft. Durch die axial federnd vorgespannte Andrückscheibe 44 wird die Trägerscheibe 14 infolge des axialen Anzuges ül die vorzugsweise entsprechend angeschrägten Höcker 43 spie frei in der Aufnahmeeinrichtung 34 gehalten.
  • Vorrichtung zum Reinigen von ebenen oder gewölbten Flächen mit einem von Hand führbaren Reinigungskopf Bezugszeichenl iste 10 Reinigungskopf 11 Reinigungselement, Bürste 12 Druckmittelmotor 14 Aufsatz, Trägerscheibe 15 Gehäuse 16 Antriebszapfen 18 Handbetätigungsschalter 19 Handgriff 20 vorderer Gehäuseteil 21 Griffende 22 Anschlup für Druckmittel 23 Druckmittelzuführungsleitung 24 Auslaßöffnung 25 Anschluß für Reinigungsflüssigkeit 26 Reinigungsflüssigkeits-leitung 27 Austritt 28 Leitung 29 Austrittsöffnung 30 Antriebsteil 31 Ringkanal 32 Regulier- und Absperrventil 33 Handbetätigungselement 34 Aufnahmeeinrichtung 35 Anlageschulter 36 Mitnehmereinrichtung 37 Verriegelungseinrichtung 39 Öffnung 40 Mittelteil 41 Vorreiber 42 Aussparung 43 Höcker 44 Andrückscheibe 45 Ausnehmung 46 Kanal 47 Durchbruch 48 Anschlag 49 Leitung 50 Durchbruch 51 Ausnehmung 52 Stellstange 53 Schraubbolzen - Leerseite -

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von ebenen oder gewölbten Flächen mit einem von Hand führbaren Reinigungskopf baren Reinigungskopf P a t e n t a n s p r ü c h e ! Patentansprüche 1) Vorrichtung zum Reinigen von ebenen oder gewölbten Flächen, beispielsweise Boden- oder Wandbeläge, mit einem von Hand führbaren Reinigungskopf, der einen durch Drehantrieb angetriebenen rotierenden Aufsatz mit Reinigungselement aufweist, und ggf. mit Einrichtungen für die Zuführung einer Reinigungsflüssigkeit zum Reinigungselement sowie gegebenenfalls mit einem den Aufsatz mit Reinigungselement umfangsseitig umgebenden Spritzschutz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Reinigungskopfes (10) ein den Aufsatz (14) antreibender pneumatisch betriebener Druckmittelmotor (12) vorgesehen ist, der von einer getrennt aufzustellen den pneumatischen Druckmittelquelle beaufschlagt ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckmittelmotor (12) und Aufsatz (14) lösbar miteinander verbunden sind, indem eine dien Aufsatz (14) bildende Trägerscheibe für das Reinigungselement (Bürste 12) auf einen sich durch eine Öffnung im aufsatzseitigen Ende des Gehäuses (15) erstreckenden Antriebszapfen (16) des Druckmittelmotors (12) aufsteckbar in kraftschlüssiger und von Hand lösbarer Verbindung mit dem Antriebszapfen (16) gehalten ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Antriebszapfen (16) eine Aufnahmeeinrichtung (34) zum Aufstecken der Trägerscheibe (14) angebracht ist, die eine Anlageschulter (35), eine formschlüssige, die Drehbewegung übertragende Mitnehmereinrichtung (36) und eine Verriegelungseinrichtung (37) für die Trägerscheibe (14) enthält.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (34) einen im wesentlichen zylindrischen, durch eine mittlere Öffnung (39) der Trägerscheibe (14) greifenden und am rückwärtigen Teil seines Umfanges die Anlageschulter (35) tragenden Mittelteil (40) aufweist, und die Verriegelungseinrichtung (37) in Art mindestens eines durch eine radiale Erweiterung der Öffnung (39) der Trägerscheibe zuführenden und gegenüber dem Mittelteil (40) der Aufnahmeeinrichtung (34) schwenkbar federnd angebrachten Vorreibers (41) ausgebildet ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (37) eine mit mindestens einem durch eine radiale Aussparung (42) der Trägerscheibe (14) zuführenden radialen Höcker (43) versehene Andrückscheibe (44) aufweist, die gegenüber dem au dem Antriebszapfen (16) angebrachten Mittelteil (40) der Aufnahmeeinrichtung (34) verdrehbar und gegen Federwirkung axial abhebbar ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Antriebszapfen (16) eine Aufnahmeeinrichtung (34) zum Aufstecken der Trägerscheibe (14) angebracht ist, die mindestens zwei in Öffnungen der Trägerscheibe (14) greifende, bezüglich des Antriebszapfens (16) begrenzt nachgiebige Stehbolzen'als Halte- und die Drehbewegung übertragende Mitnehmereinrichtungen enthält.
  7. 7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten des Druckmittelmotors (12) ein am Gehäuse (15) des Reinigungskopfes (10) angebrachter, ggf. rastbarer Handbetätigungsschalter (18) vorgesehen ist.
  8. 8) VJrrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbetätigungsschalter (18) am Übergang zwischen dem als Handgriff (19) ausgebildeten rückwärtigen Ende des Reinigungskopfes (10) und seinem den Druckmittelmotor (12) enthaltenden vorderen Gehäuseteil (20) angeordnet ist, wobei das Griffende (21) mit einem Anschluß (22) für die Druckmittelzuführungsleitung (23) von der Druckmittelquelle versehen ist.
  9. 9) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslaßöffnung (24) für das entspannte Druckmittel an einer vom aufsatzseitigen Ende abweisenden Stelle am Gehäuse (15, vorzugsweise am Griffende (21), befindet.
  10. 10) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgesehener Reinigungsflüssigkeitszuführung ein gemeinsamer Antrieb für die Druckmittelquelle und eine Förderpumpe für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist, wobei ggf. die Druckmittelquelle gleichzeitig die Förderpumpe antreibt.
  11. 11) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch geken zeichnet, daß bei vorgesehener Reinigungsflüssigkeitszuführung außer dem Anschluß (25) für die Reinigungsflüssigkeitsleitung (26) ein Ventil (32) für Absperrung und ggf. Mengenregelung der Reinigungsflüssigkeit am Reinigungskopf angeordnet ist.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, d die Reinigungsflüssigkeit im Reinigungskopf (10) von dei am Griffende (21) angeordneten Anschlußstelle (25) über einen seitlich am Griffende (21) befindlichen Austritt (27) durch eine bügel artig sich um aufsatzseitigen Ende des Reinigungskopfes (10) erstreckende Leitung (28) zu einer Austrittsöffnung (29) zum Aufsatz bzw. Reinigungs.
    element (12) geführt ist.
  13. 13) Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekenr zeichnet, daß die Zuführungseinrichtung für die Reinigungsflüssigkeit am aufsatzseitigen Ende des Reinigungskopfes (10) als zumindest einen Teil des rotierenden Antriebsteils (30) des Druckmittelmotors (12) umgebender Ringkanal (31) ausgebildet ist, der mindestens eine sich zur Trägerscheibe (14) hin erstreckende Austrittsöffnung (29) aufweist.
  14. 14) Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekenr zeichnet, daß die Trägerscheibe (14) des Reinigungselements mit als achsparallele Durchbrüche (50) ausgebildeten Durchlässen für die Reinigungsflüssigkeit ausgebilde ist.
  15. 15) Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, daß für die Ausbringung der Reinigungsflüssigkeit zum Reinigungselement der Trägerscheibe (14) mindestens eine sich vom Reinigungskopf (10) in eine ent- sprechende Ausnehmung (45) der Trägerscheibe (14) erstrekkende Leitung (46) vorgesehen ist, die ggf. zusätzliche Austrittsöffnungen für Reinigungsflüssigkeit im Zwischenraum vom rückwärtigen Ende der Trägerscheibe (14) und Gehäuse (15) des Reinigungskopfes (10) aufweist.
  16. 16) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgesehener Reinigungsflüssigkeitszuführung am Gehäuse (15) des Reinigungskopfes (10) ein Handbetätigungselement (33) für eine Absperr- und ggf. für ein Mengenregulier-Ventil (32) vorgesehen ist.
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