DE102007031437A1 - Hinter- und/oder Vorderachs-Hilfsrahmenlager und Verfahren für die Montage eines Hinter- und/oder Vorderachs-Hilfsrahmenlagers - Google Patents

Hinter- und/oder Vorderachs-Hilfsrahmenlager und Verfahren für die Montage eines Hinter- und/oder Vorderachs-Hilfsrahmenlagers Download PDF

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Wilhelm Mayerböck
Val Bloomfield Hills Moreno
Barry Clarkston Graul
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ZF Lemfoerder GmbH
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ZF Lemfoerder GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3842Method of assembly, production or treatment; Mounting thereof

Abstract

Es werden ein Hilfsrahmenlager und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen bereitgestellt, mit einem Hilfsrahmen (12), der eine Hauptsektion zwischen einem ersten Eingriffnahmeflansch (30) und einem zweiten Eingriffnahmeflansch (32), ein inneres Rohr (2), ein äußeres Rohr (4) und eine Elastomerbuchse (6) sowie eine Anschlagplatte (16) aufweist. Die Elastomerbuchse ist mit dem inneren Rohr (2) und dem äußeren Rohr (4) vulkanisiert, so dass eine Buchsenunterbaugruppe definiert wird. Das äußere Rohr hat eine Hauptsektion (42), einen gewinkelten Übergangsabschnitt (44) und einen Stufenabschnitt (40). Das innere Rohr setzt sich axial von der Hauptsektion (42) zu einem Anschlagflansch (20) fort. Die Elastomerbuchse (6) hat einen ausgewölbten Außenflächenabschnitt (36), der sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des gewinkelten Übergangsabschnitts (44) erstreckt und der sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des Stufenabschnitts (40) erstreckt. Die Auswölbung des ausgewölbten Außenflächenabschnitts verläuft radial auswärts der Hauptsektion (42) des Hilfsrahmens, um eine Eingriffnahme-Anschlagfläche in Kontakt mit dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch (32) und eine Fläche in Kontakt mit der Anschlagplatte (16) zu bilden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Traglager für eine elastische Verbindung von Fahrzeugteilen und insbesondere einen Hinter- und/oder Vorderachs-Hilfsrahmen für Personenkraftwagen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • US-4,531,761 (entspricht DE 32 17 959 ) offenbart ein Hilfsrahmenlager mit einer Buchsenunterbaugruppe, die an einem Ende durch einen Flansch im äußeren Metallrohr an einem Hilfsrahmen (Stützelement) gehalten wird. Am anderen Ende wird die Unterbaugruppe nur durch das Elastomer selbst in Form eines Zugstücks oder eines elastischen Dämpferbegrenzungsflansches an dem Hilfsrahmen gehalten. Das Lager wird in einem Fahrzeugteil montiert, indem die Gummibuchse mit einer Presspassung in den Hilfsrahmen gepresst wird. Das Gummizugstück oder der untere elastische Dämpferbegrenzungsflansch, der von dem Flansch des äußeren Rohres fort weist, wird entsprechend in einer radialen Richtung zusammengedrückt. Wenn die Gummibuchse ihre endgültige Installationsposition erreicht, so tritt das Gummizugstück aus dem Hilfsrahmen heraus, dehnt sich in einer radialen Richtung aus, greift über den Rand des Hilfsrahmen hinweg und bildet einen axialen Anschlag und einen Puffer für eine Anschlagplatte. Die Anschlagplatte ist auf der Klemmschraube angeordnet, die durch die Buchsenunterbaugruppe hindurchreicht und an dem anderen Fahrzeugteil angeschraubt ist, um die axiale Bewegung des Traglagers in einer Richtung zu begrenzen.
  • Die Gummibuchse ist in der axialen Richtung besonders hohen Belastungen ausgesetzt. Obgleich sie in dem Hilfsrahmen mit einer hohen radialen Vorspannung montiert ist, kann sich die Buchsenunterbaugruppe axial verschieben. Der Anschlag, der durch das Gummizugstück gebildet wird, das hinter den Rand des Hilfsrahmens greift, kann überwunden werden, und die Buchsenunterbaugruppe kann in den Hilfsrahmen hineingezogen werden.
  • US-5,127,698 (entspricht DE 40 11 827 ) offenbart ein Traglager, das ein Verschieben der Gummibuchsenunterbaugruppe in dem Hilfsrahmen selbst unter dem Einfluss relativ starker Vibrationen verhindert. Ein Buchsenendstück, das von dem Endflansch des äußeren Rohres fort weist, ist mit Stützelementen versehen, die nach einer radialen Ausdehnung schnappartig hinter den Rand des Hilfsrahmens oder der Aufnahmenase greifen. Dies stellt einen sich radial erstreckenden Flansch mit einem Metallträger dar. In einer axialen Entfernung von dem Rand des Hilfsrahmens befinden sich die Stützelemente neben einem Anschlag, der in dem Buchsenendstück angeordnet ist. Diese Struktur erfordert ein Vulkanisieren sowohl in dem äußeren Rohr mit Endflanschen als auch in mehreren Stützelementen. Dies bringt Komplikationen und zusätzliche Kosten bei der Herstellung eines solchen Traglagers mit sich.
  • US-5,103,529 (entspricht DE 40 11 854 ) offenbart ein Traglager mit einer Buchsenunterbaugruppe, die an einem Ende durch einen Flansch in dem äußeren Metallrohr, das in das Elastomer vulkanisiert ist, an einem Hilfsrahmen (Stützelement) gehalten wird. An dem anderen Ende wird die Unterbaugruppe durch ein Elastomerzugstück (Auswölbung oder Wulst) an dem Hilfsrahmen gehalten. Nachdem die Buchsenunterbaugruppe in den Hilfsrahmen eingefügt wurde, wird ein Federring dergestalt eingesetzt, dass die Gummibuchse sich nicht mehr in dem Hilfsrahmen auf dieser Seite verschieben kann. Der Federring hat in einem nach innen gespreizten Zustand einen Durchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser des Hilfsrahmens. Diese Struktur erfordert zusätzliche Handlungen während der Herstellung und erhöht die Kosten und die Komplexität.
  • Es sind auch Traglager vorgeschlagen worden, bei denen das stählerne äußere Rohr, das in die Elastomerbuchse vulkanisiert ist, Flansche an beiden Enden aufweist. Dies bedeutet Fertigungskosten und Schwierigkeiten, wenn die Buchsenunterbaugruppe in einen Hilfsrahmen äußeren Rohres erstreckt. Das innere Rohr setzt sich axial von einer anderen Seite der Hauptsektion zu einem Anschlagflansch fort, der sich radial auswärts relativ zu der Hauptsektion des äußeren Rohres erstreckt. Die Elastomerbuchse hat einen ersten Anschlagabschnitt, der durch den Anschlagflansch gestützt wird. Der Anschlagabschnitt hat eine sich radial erstreckende Anschlagfläche, die eine Außenfläche des ersten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansches in Eingriff nimmt. Die Elastomerbuchse hat eine Hauptaußenfläche, die sich parallel zu der – und auswärts der – Hauptsektion des äußeren Rohres erstreckt und hat eine ausgewölbte Außenfläche, die sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des gewinkelten Übergangsabschnitts erstreckt und die sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des Stufenabschnitts erstreckt. Die ausgewölbte Außenfläche wölbt sich radial auswärts der Hauptsektion des Hilfsrahmens, um eine Eingriffnahme-Anschlagfläche zu bilden, die mit dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch in Kontakt steht.
  • Die Elastomerbuchse kann ein Einschubende aufweisen, das von einer Hauptauswölbung der ausgewölbten Außenfläche in einer Richtung von dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch fort axial beabstandet ist. Die Elastomerbuchse ist konisch, wobei sich eine Außenfläche von der Hauptauswölbung der ausgewölbten Außenfläche radial einwärts zu dem Einschubende hin erstreckt.
  • Die Anschlagplatte steht vorteilhafterweise mit dem Einschubende der Elastomerbuchse in Kontakt, wodurch die ausgewölbte Außenfläche zwischen der Anschlagplatte und dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch eingeschlossen ist.
  • Die Elastomerbuchse hat eine Außenfläche in einer Region des Einschubendes. Diese erstreckt sich axial in Richtung der ausgewölbten Außenfläche und kann genutet sein.
  • Es kann eine Endplatte bereitgestellt werden, wobei die Elastomerbuchse ein Kontaktende aufweist, das axial von dem Anschlagflansch beabstandet ist, wobei das Kontaktende für einen Kontakt mit der Endplatte positioniert ist.
  • Die Elastomerbuchse kann eine Außenfläche in einer Region des Kontakts aufweisen, die sich axial in Richtung des Anschlagflansches erstreckt. Diese kann strukturiert oder genutet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung interagiert die Elastomerbuchse mit der Anschlagplatte, dem Stufenabschnitt des äußeren Rohres und dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch des Hilfsrahmens. Die ausgewölbte Elastomerbuchse erstreckt sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des Stufenabschnitts, wobei sich die ausgewölbte Außenfläche radial auswärts der Hauptsektion des Hilfsrahmens und in Kontakt mit dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und der Anschlagplatte auswölbt. Dadurch entsteht ein ununterbrochener Elastomer-Eingriffnahme-Anschlagabschnitt zwischen dem Stufenabschnitt, dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und der Anschlagplatte. Die radial nach innen gerichtete Position des gewinkelten Übergangsabschnitts und des Stufenabschnitts gestatten eine einfache Montage. Im montierten Zustand, wobei der Elastomer-Eingriffnahme-Anschlagabschnitt durch den Stufenabschnitt gestützt wird, wirken Kompressionskräfte zwischen dem sich erstreckenden Eingriffnahmeflansch und der Anschlagplatte, um den sich auswölbenden ununterbrochenen Elastomer-Eingriffnahme-Anschlagabschnitt einzuschließen und die Unterbaugruppe relativ zu dem Hilfsrahmen zu fixieren.
  • Die verschiedenen neuartigen Merkmale, welche die Erfindung kennzeichnen, sind speziell in den Ansprüchen herausgestellt, die dieser Offenbarung angehängt sind und einen Teil von ihr bilden. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer funktionalen Vorteile und der konkreten Aufgaben, die durch ihre Verwendung erfüllt werden, wird auf die begleitenden Zeichnungen und Beschreibungen Bezug genommen, wo eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • ist die einzige Figur eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Hinter- und/oder Vorderachs-Hilfsrahmenlagers für Personenkraftwagen, wobei ein rechtsseitiger Schnitt eine andere Schnittebene hat als eine linke Seite.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wenden wir uns nun speziell den Zeichnungen zu, wo das erfindungsgemäße Hinter- und/oder Vorderachs-Hilfsrahmenlager für Personenkraftwagen allgemein mit 10 bezeichnet ist. Das Hilfsrahmenlager 10 umfasst ein inneres Rohr 2 aus Metall mit einer Außenfläche, die an eine Buchse 6 aus einem Elastomer (zum Beispiel Gummi) anvulkanisiert ist. Ein äußeres Rohr 4 ist dergestalt in die Buchse 6 hineinvulkanisiert, dass das äußere Rohr 4 an der Haupt- oder mittigen Region 42 mit einer Gummischicht 5 der Buchse 6 beschichtet ist. Das innere Rohr 2, das äußere Rohr 4 und die Elastomerbuchse 6 bilden eine Buchsenunterbaugruppe. Das Rohr 4 aus einem metallischen Flachmaterial (Stahl, Aluminium, Legierung usw.) kann ebenfalls vulkanisiert sein, um den Außenumfang der Buchsenunterbaugruppe (oder des Buchsenkerns) zu bilden, und mit Gummischicht 5 der mittigen Region kann dünn oder in einer gewünschten Dicke ausgebildet sein.
  • Die Buchsenunterbaugruppe befindet sich in einem montierten Zustand in einem Hilfsrahmen 12, um das Lager 10 zu bilden, wobei die Gummischicht 5 der mittigen Region der Buchse 6 mit einer Innenfläche einer Haupt- oder mittigen Region des Hilfsrahmens 12 in Kontakt steht. Eine Endplatte/-scheibe 14 und eine Anschlagplatte/-scheibe 16 vervollständigen die Montage. Ein Halteelement 18 aus Kunststoff oder Metall kann zum Halten eines Schraubenbolzens (der im Interesse einer besseren Übersichtlichkeit nicht gezeigt ist) vorhanden sein. Der Schraubenbolzen verbindet das Achs-Hilfsrahmenlager 10 mit dem Fahrzeug.
  • Das äußere Rohr 4 ist ringförmig und ist aus einem metallischen Flachmaterial geformt, wobei sich die Haupt- oder mittige Region 42 parallel zu dem inneren Rohr 2 erstreckt. Das äußere Rohr 4 hat einen integralen metallischen Anschlagflansch 20, der sich radial auswärts und axial mit Bezug auf die Hauptsektion 42 des äußeren Rohres erstreckt. In der Region des Anschlagflansches 20 hat die Elastomerbuchse 6 einen Elastomer-Anschlagabschnitt 22. Der Elastomer-Anschlagabschnitt 22 hat eine sich radial erstreckende Anschlagfläche, die eine radiale Außenfläche eines Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansches 30 in Eingriff nimmt. Dies verhindert eine weitere axiale Bewegung der Unterbaugruppe in Einschubrichtung relativ zu dem Hilfsrahmen 12. Auf einer Seite der Elastomerbuchse 6, die der Endplatte 14 zugewandt ist, weist die Elastomerbuchse 6 Nuten oder eine strukturierte Oberfläche 24 auf, um die Kontaktinteraktion mit der Endplatte 14 zu unterstützen. In der Region des Anschlagflansches 20 und des Elastomer-Anschlagabschnitts 22 hat die Elastomerbuchse 6 einen Hohlraum 26. Der Hohlraum 26 wird durch eine Fläche der Elastomerbuchse 6 gebildet, welche die Innenseite des Anschlagabschnitts 22 und eine Schicht des Elastomerüberzuges des inneren Rohres 2 beinhaltet. In einigen Regionen kann sich dieser Hohlraum parallel zu der Haupt- oder mittigen Region des äußeren Rohres 4 erstrecken, wobei die Abmessungen des Hohlraums dafür verwendet werden, die Attribute des Achs-Hilfsrahmenlagers 10 insgesamt einzustellen.
  • Am gegenüberliegenden Ende der Buchsenunterbaugruppe, oder am Einschubende, hat die Elastomerbuchse 6 einen einschubendseitigen Elastomer-Anschlagabschnitt (oder Elastomerflansch) 36. Dies ist ein ausgewölbter Abschnitt mit einer radialen Abmessung (einem Außendurchmesser), der ein ganzes Stück größer ist als die radiale Abmessung der Haupt- oder mittigen Region der Buchse 6 (d. h. größer als der Durchmesser der Region der Gummischicht 5). Der Anschlagabschnitt 36 hat eine gekrümmte Oberfläche, die sich radial erstreckt, um den gekrümmten, sich radial erstreckenden Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansch 32 in Eingriff zu nehmen und die Anschlagplatte/-scheibe 16 in Eingriff zu nehmen. Diese Anordnung dient dazu, eine axiale Bewegung der Unterbaugruppe relativ zu dem Hilfsrahmen 12 zu verhindern. Das Einschubende 38 der Buchse 6 hat Nuten 46 für einen Kontakt mit der Anschlagplatte/-scheibe 16. Beim Montieren mit dem Schraubenbolzen schließen die Kompressionskräfte, die auf den Anschlagabschnitt 36 wirken und die durch die Anschlagplatte/-scheibe 16 und den Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansch 32 ausgeübt werden, den Anschlagabschnitt 36 zwischen sich ein. Die Kompressionswirkung trägt zur Auswölbung des Anschlagabschnitts 36 bei, um den Anschlagabschnitt 36 zwischen der Anschlagplatte/-scheibe 16 und dem Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansch 32 zu halten.
  • Das äußere Rohr 4 hat einen Stufenabschnitt 40, der sich im Wesentlichen parallel zu dem inneren Rohr 2 und der mittigen Sektion 42 des äußeren Rohres 4 erstreckt. Der Stufenabschnitt 40 ist ringförmig und erstreckt sich als eine integrale Fortsetzung des äußeren Rohres 4 koaxial mit dem inneren Rohr 2. Ein Übergangsabschnitt 44 befindet sich zwischen dem Stufenabschnitt 40 und der mittigen Sektion 42. Der Übergangsabschnitt 44 abgewinkelt. Im montierten Zustand befindet sich die Krümmung der anfänglichen Biegung 43 zwischen der mittigen Sektion 42 und dem Übergangsabschnitt 44, die den relativen Winkel des Übergangsabschnitts 44 vorgibt, gegenüber der – und ungefähr an der gleichen axialen Position wie die – Krümmung der Biegung 35 des Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansches 32. Diese axiale Position stimmt auch mit der Krümmung 65 überein, welche die radiale Aufweitung der Buchse 6 beginnt, um den Anschlagabschnitt 36 zu bilden. Im montierten Zustand befindet sich die nächste Biegung 47 des äußeren Rohres 4 zwischen dem Stufenabschnitt 40 und dem Übergangsabschnitt 44, die den relativen Winkel des Übergangsabschnitts 44 vorgibt, gegenüber einem weitesten Teil der Auswölbung des Elastomer-Anschlagabschnitts 36. Die Elastomerbuchse 6 erstreckt sich radial auswärts und durchgängig und ununterbrochen von dem Stufenabschnitt 40 und dem Übergangsabschnitt 44 zu einer Außenumfangsfläche des Elastomer-Anschlagabschnitts 36 und setzt sich dabei konisch radial einwärts zu einem Einschubende 38 fort. Die Außenfläche des Elastomer-Anschlagabschnitts 36 berührt im montierten Zustand einen Abschnitt der Biegung 35 des Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansches 32. Der Elastomer-Anschlagabschnitt 36 löst sich vom Kontakt mit dem Eingriffnahmeflansch neben dem breitesten Teil der Auswölbung des Elastomer-Anschlagabschnitts 36 und verjüngt sich dann radial einwärts zum Spitzenende oder zum Einschubende 38 in einem Winkel, der steiler ist als der Winkel des Übergangsabschnitts 44. Der Winkel der konischen Außenfläche kann ungefähr der gleiche sein wie der Winkel einer Linie von der Biegung 43 zum Einschubende des äußeren Rohres 4. Das Einschubende 38 des Elastomers 6 kann in der Kontaktregion mit der Anschlagplatte 16 Nuten oder eine strukturierte Oberfläche haben.
  • In einem montierten Zustand sind die Struktur und die Geometrie des äußeren Rohres 4 und des Anschlagabschnitts 36 im Zusammenwirken mit dem Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansch 32 besonders vorteilhaft, um eine Mindest-Herauspresskraft von 35 kN zu garantieren, um ein axiales Verschieben der Buchsenunterbaugruppe relativ zu dem Hilfsrahmen 12 zu verhindern.
  • In der Region des Stufenabschnitts 40 weist die Elastomerbuchse 6 einen Hohlraum 28 auf, der durch eine Fläche gebildet wird, welche die Fläche des Elastomers, das den Stufenabschnitt 40 bedeckt, und eine Schicht der Elastomerbuchse 6, die das innere Rohr 2 bedeckt, beinhaltet. Die Abmessung des Hohlraums kann die Attribute des Achs-Hilfsrahmenlagers 10 insgesamt beeinflussen.
  • Ganz besonders bevorzugt ermöglicht es die Bauweise, dass die Buchsenunterbaugruppe auf eine einfache und wirtschaftliche Weise in den Hilfsrahmen 12 eingeschoben wird, während dank der über die Scheibe 16 wirkenden Kompression nach wie vor eine Mindest-Herauspresskraft von 35 kN oder mehr der Buchse 10 garantiert ist. Der Durchmesser des aus einem metallischen Flachmaterial bestehenden äußeren Rohres 4 und der Elastomerschicht 5 stellt eine Außenabmessung dar, die im Vergleich zum Innendurchmesser des Hilfsrahmens 12 so bemessen ist, dass die Gummibuchse 6 mit ihrer äußeren Gummischicht 5 in die Öffnung des Hilfsrahmens 12 zu einer Presspassung hineingedrückt wird. Die Struktur und die Geometrie des äußeren Rohres 4, des Anschlagabschnitts 36 und des konischen Endes 38 gestatten ein Einführen der Buchsenunterbaugruppe aus der Richtung des Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansches 30 in Richtung des Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansches 32, wobei die Position der ersten Biegung 43 des Übergangsabschnitts 44 und die Position der zweiten Biegung 47 an dem Stufenabschnitt 40 es ermöglichen, dass sich die Auswölbung des Stufenabschnitts 36 ausreichend verformt, dass sie den mittigen Abschnitt des Hilfsrahmens 12 passieren können. Diese Geometrie ermöglicht es außerdem, dass die Konstruktion eine Mindest-Herauspresskraft von 35 kN oder mehr erreicht.
  • Obgleich konkrete Ausführungsformen der Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben wurden, um die Anwendung der Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen, versteht es sich, dass die Erfindung auch auf andere Weise verkörpert sein kann, ohne von diesen Prinzipien abzuweichen.
  • Anhang
  • 2
    Inneres Rohr aus Metall
    4
    Äußeres Rohr aus Metall
    5
    Äußere Gummischicht
    6
    Elastomerbuchse
    10
    Hilfsrahmenlager
    12
    Hilfsrahmen
    14
    Endplatte/-scheibe
    16
    Anschlagplatte/-scheibe
    18
    Halteelement aus Kunststoff
    20
    Anschlagflansch
    22
    Elastomer-Anschlagabschnitt
    24
    Genutete/strukturierte Eingriffnahmefläche
    26
    Anschlagendseitiger elastomerer Hohlraum
    28
    Einschubendseitiger elastomerer Hohlraum
    30
    Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansch
    32
    Hilfsrahmen-Eingriffnahmeflansch
    35
    Biegung des Hilfsrahmens
    36
    Einschubendseitiger Elastomer-Anschlagabschnitt (Elastomerflansch)
    38
    Konisches Elastomer-Einschubende
    40
    Gestufter äußerer Teil (mit verringertem Durchmesser)
    42
    Äußerer Teil der Hauptsektion (Hauptdurchmesser)
    43
    Erste Biegung des Übergangsabschnitts
    44
    Übergangsabschnitt
    46
    Genutetes/strukturiertes Elastomer-Einschubende
    47
    Zweite Biegung des Übergangsabschnitts
    65
    Krümmung der Elastomerbuchse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4531761 [0002]
    • - DE 3217959 [0002]
    • - US 5127698 [0004]
    • - DE 4011827 [0004]
    • - US 5103529 [0005]
    • - DE 4011854 [0005]

Claims (8)

  1. Hilfsrahmenlager, das Folgendes umfasst: einen Hilfsrahmen, der eine sich axial erstreckende Hauptsektion zwischen einem ersten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und einem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch aufweist; ein inneres Rohr; ein äußeres Rohr; eine Elastomerbuchse, wobei diese Elastomerbuchse mit dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr, die an sie anvulkanisiert sind, ausgebildet ist, so dass eine Buchsenunterbaugruppe definiert wird, wobei die Elastomerbuchse um eine Außenfläche des inneren Rohres herum vulkanisiert ist, wobei das äußere Rohr eine Hauptsektion, die im Wesentlichen parallel zu und koaxial mit dem inneren Rohr verläuft, einen gewinkelten Übergangsabschnitt, der sich von der Hauptsektion zu dem inneren Rohr hin erstreckt, und einen Stufenabschnitt aufweist, der sich von dem gewinkelten Übergangsabschnitt im Wesentlichen parallel zu dem inneren Rohr und koaxial mit dem inneren Rohr an einer Stelle radial einwärts der Hauptsektion des äußeren Rohres erstreckt, wobei sich das innere Rohr axial von einer anderen Seite der Hauptsektion zu einem Anschlagflansch fortsetzt, der sich radial auswärts relativ zu der Hauptsektion des äußeren Rohres erstreckt, wobei die Elastomerbuchse einen ersten Anschlagabschnitt, der durch den Anschlagflansch gestützt wird, aufweist, wobei der Anschlagabschnitt eine sich radial erstreckende Anschlagfläche aufweist, die eine Außenfläche des ersten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansches in Eingriff nimmt, wobei die Elastomerbuchse eine Hauptaußenfläche aufweist, die sich parallel zu der – und auswärts der – Hauptsektion des äußeren Rohres erstreckt und die Elastomerbuchse eine ausgewölbte Außenfläche aufweist, die sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des gewinkelten Übergangsabschnitts erstreckt und die sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des Stufenabschnitts erstreckt, wobei sich die ausgewölbte Außenfläche radial auswärts der Hauptsektion des Hilfsrahmens wölbt, um eine Eingriffnahme-Anschlagfläche zu bilden, die mit dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch in Kontakt steht.
  2. Hilfsrahmenlager nach Anspruch 1, wobei die Elastomerbuchse ein Einschubende des ausgewölbten Außenflächenabschnitts in einer Richtung von dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch fort aufweist, wobei die Elastomerbuchse konisch ist, wobei sich eine Außenfläche radial einwärts zu dem Einschubende hin erstreckt.
  3. Hilfsrahmenlager nach Anspruch 1, das des Weiteren Folgendes umfasst: eine Anschlagplatte, wobei die Elastomerbuchse ein Einschubende axial von dem ausgewölbten Außenflächenabschnitt aufweist, wobei die Anschlagplatte mit dem Einschubende der Elastomerbuchse in Kontakt steht, wodurch der ausgewölbte Außenflächenabschnitt zwischen der Anschlagplatte und dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch eingeschlossen ist.
  4. Hilfsrahmenlager nach Anspruch 3, wobei die Elastomerbuchse eine Außenfläche in einer Region des Einschubendes mit einer Strukturierung oder mit Nuten aufweist.
  5. Hilfsrahmenlager nach Anspruch 1, das des Weiteren Folgendes umfasst: eine Endplatte, wobei die Elastomerbuchse ein Kontaktende aufweist, das axial von dem Anschlagflansch beabstandet ist, wobei das Kontaktende für einen Kontakt mit der Endplatte positioniert ist.
  6. Hilfsrahmenlager nach Anspruch 5, wobei die Elastomerbuchse eine Außenfläche in einer Region des Kontaktendes aufweist, die sich axial in Richtung des genuteten Anschlagflansches erstreckt.
  7. Hilfsrahmenlager, das Folgendes umfasst: einen Hilfsrahmen, der eine sich axial erstreckende Hauptsektion zwischen einem ersten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und einem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch aufweist; ein inneres Rohr; ein äußeres Rohr; eine Elastomerbuchse, wobei diese Elastomerbuchse mit dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr, die an sie anvulkanisiert sind, ausgebildet ist, so dass eine Buchsenunterbaugruppe definiert wird, wobei die Elastomerbuchse um eine Außenfläche des inneren Rohres herum vulkanisiert ist, wobei das äußere Rohr eine Hauptsektion, die im Wesentlichen parallel zu und koaxial mit dem inneren Rohr verläuft, einen gewinkelten Übergangsabschnitt, der sich von der Hauptsektion zu dem inneren Rohr hin erstreckt, und einen Stufenabschnitt aufweist, der sich von dem gewinkelten Übergangsabschnitt im Wesentlichen parallel zu dem inneren Rohr und koaxial mit dem inneren Rohr an einer Stelle radial einwärts der Hauptsektion des äußeren Rohres erstreckt, wobei sich das innere Rohr axial von einer anderen Seite der Hauptsektion zu einem Anschlagflansch fortsetzt, der sich radial auswärts relativ zu der Hauptsektion des äußeren Rohres erstreckt, wobei die Elastomerbuchse einen ersten Anschlagabschnitt, der durch den Anschlagflansch gestützt wird, aufweist, wobei der Anschlagabschnitt eine sich radial erstreckende Anschlagfläche aufweist, die eine Außenfläche des ersten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansches in Eingriff nimmt, wobei die Elastomerbuchse eine Hauptaußenfläche aufweist, die sich parallel zu der – und auswärts der – Hauptsektion des äußeren Rohres und in Kontakt mit einer Innenfläche des Hilfsrahmens zwischen dem ersten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch erstreckt; eine Anschlagplatte, wobei die Elastomerbuchse einen ausgewölbten Außenflächenabschnitt aufweist, der sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des gewinkelten Übergangsabschnitts erstreckt und sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des Stufenabschnitts erstreckt, wobei sich der ausgewölbte Außenflächeabschnitt radial auswärts der Hauptsektion des Hilfsrahmens und in Kontakt mit dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und der Anschlagplatte in Kontakt steht, wodurch ein ununterbrochener Elastomer-Eingriffnahme-Anschlagabschnitt zwischen dem Stufenabschnitt, dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und der Anschlagplatte gebildet wird.
  8. Verfahren zur Montage eines Hilfsrahmenlagers, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Hilfsrahmens, der eine sich axial erstreckende Hauptsektion zwischen einem ersten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und einem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch aufweist; Bereitstellen eines inneren Rohres; Bereitstellen eines äußeren Rohres; Vulkanisieren einer Elastomerbuchse mit dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr, um eine Buchsenunterbaugruppe zu definieren, wobei die Elastomerbuchse um eine Außenfläche des inneren Rohres herum vulkanisiert wird, wobei das äußere Rohr eine Hauptsektion, die im Wesentlichen parallel zu und koaxial mit dem inneren Rohr verläuft, einen gewinkelten Übergangsabschnitt, der sich von der Hauptsektion zu dem inneren Rohr hin erstreckt, und einen Stufenabschnitt aufweist, der sich von dem gewinkelten Übergangsabschnitt im Wesentlichen parallel zu dem inneren Rohr und koaxial mit dem inneren Rohr an einer Stelle radial einwärts der Hauptsektion des äußeren Rohres erstreckt, wobei sich das innere Rohr axial von einer anderen Seite der Hauptsektion zu einem Anschlagflansch fortsetzt, der sich radial auswärts relativ zu der Hauptsektion des äußeren Rohres erstreckt, wobei die Elastomerbuchse einen ersten Anschlagabschnitt, der durch den Anschlagflansch gestützt wird, aufweist; Einführen der Buchsenunterbaugruppe in den Hilfsrahmen, dergestalt, dass der Anschlagabschnitt, der eine sich radial erstreckende Anschlagfläche aufweist, eine Außenfläche des ersten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflanschs in Eingriff nimmt, wobei die Elastomerbuchse eine Hauptaußenfläche aufweist, die sich parallel zu – und auswärts der – Hauptsektion des äußeren Rohres und in Kontakt mit einer Innenfläche des Hilfsrahmens zwischen dem ersten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch erstreckt; Bereitstellen einer Anschlagplatte; Pressen der Buchsenunterbaugruppe in Richtung der Anschlagplatte, wobei die Elastomerbuchse einen ausgewölbten Außenflächenabschnitt aufweist, der sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des gewinkelten Übergangsabschnitts erstreckt und der sich durchgängig und ununterbrochen auswärts des Stufenabschnitts erstreckt, wobei sich der ausgewölbte Außenflächenabschnitt radial auswärts der Hauptsektion des Hilfsrahmens und in Kontakt mit dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und der Anschlagplatte wölbt, wodurch ein ununterbrochener Elastomer-Eingriffnahme-Anschlagabschnitt zwischen dem Stufenabschnitt, dem zweiten sich radial erstreckenden Eingriffnahmeflansch und der Anschlagplatte gebildet wird.
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