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ERFINDUNGSGEBIET
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Die
Erfindung bezieht sich auf Taktpuffer. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf Taktphasen-Fehlerkorrektur innerhalb von Taktpuffern.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Zu
wählbaren
Taktsystemen für
Hochgeschwindigkeits-Datenverbindungen gehört unteren anderem auch die
Mehrphasen-Taktgebung. Das System benutzt mehrere Phasen eines Niederfrequenztaktes,
der normalerweise mit einem Bruchteil der vollen Geschwindigkeit
läuft,
welches die Frequenz der Datenrate ist, um die Eingangs- und Ausgangsschaltungen
zu treiben. Als Kompromiß zwischen
Geschwindigkeit und Stromverbrauch unterstützt Mehrphasentaktgebung das
Erzielen von Datenraten im Giga-Bit-Bereich, ohne die Frequenzgrenzen
von Taktgebungsschaltungen aufs Äußerste zu
treiben.
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Leider
ist Mehrphasentaktgebung mit einigen einzigartigen Problemen behaftet.
Ein Beispiel ist der Taktphasenfehler, der definiert wird als die Ausbreitungsverzögerung-Differenz
zwischen zwei Phasen, die sich durch angeblich übereinstimmende Taktpfade hindurch
aufbaut. Der Taktphasenfehler wird in erster Linie durch Geräteunstimmigkeiten
und parasitäre
Unstimmigkeiten verursacht. Es gibt Wafer-zu-Wafer-Geräteunstimmigkeiten
und Los-zu-Los-Geräteunstimmigkeiten,
im allgemeinen ist jedoch zu sagen, daß zwei Geräte, selbst wenn sie gemäß strikten
Vorgaben hergestellt wurden, aufgrund der mit vielen Herstellungsprozessen
verbundenen inhärenten
Reihe von Fehlern nie perfekt miteinander übereinstimmen. Parasitäre Unstimmigkeit andererseits
bezieht sich auf die mit allen Geräten und Übertragungsleitungen verbundene
inhärente Kapazität. Sowohl
Geräteunstimmigkeiten
als auch parasitäre
Unstimmigkeiten treten in jedem Takgebungssystem auf.
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Es
ist möglich,
durch Hinzufügung
einer einstellbaren Verzögerung
zum Taktpfad den Taktphasenfehler zu korrigieren. In 1 ist
ein nicht-programmierbarer D2SE (Differentialtakt-zu-Eintakt) Taktpuffer
dargestellt, der oft am Ende eines Differentialtakt-Verteilungspfads
angeordnet ist. Der D2SE Taktpuffer wandelt einen Differentialtakt,
wie einen CML-Takt (CML = Current-Mode Logic) in einen „Full-Rail" Takt (Vollschienentakt)
um, der von Eingangs-/Ausgangs-(I/O) Schaltungen benötigt wird.
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1 zeigt
einen nicht-programmierbaren Standard D2SE Taktpuffer. In 1 tritt
das Paar von Differentialtakt-Übertragungsleitungen
als inn (100) und inp (102) in den Taktpuffer
ein. Jede Differentialtakt-Übertragungsleitung
ist an das Gate eines NMOS Transistors gekoppelt, inn (100)
ist an das Gate von Transistor 104 gekoppelt, und inp (102)
ist an das Gate von Transistor 106 gekoppelt. In dieser
Ausführungsform
eines Standard D2SE Taktpuffers sind zwei zusätzliche PMOS Transistoren (108)
und (110) im Schaltkreis vorhanden. Die Auslegung dieses Taktpuffer-Schaltkreises
gestattet der Eintakt-Übertragungsleitung,
die an Knoten outn1 (116) beginnt, sich im Wechsel zu laden
und zu entladen, d.h. Aufladen von einer positiven Versorgungsspannung (Vdd),
wenn inn (100) hoch ist, und Entladen in die Strom-Drain
Iss (112), wenn inp (102) hoch ist. Sobald outn1
(116) sich genügend
aufgeladen bzw. entladen hat, flipt der Inverter 114 und
sendet das entgegengesetzte Signal auf der Eintakt-Übertragungsleitung
(outp).
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In
dieser Ausführungsform
wird vorausgesetzt, daß das
Differentialtaktsignal, das aus den inn (100) und inp (102) Übertragungsleitungen
in den D2SE Taktpuffer eintritt, keinen Taktphasenfehler aufweist
und somit abgeglichen ist. Auf ihrem Weg durch den Taktpuffer-Schaltkreis, den
sie schließlich bei
outp verlassen, werden die Signale potentiell von im Schaltkreis
inhärenten
Geräte-UnstimmigkeitsKapazitäten und
parasitären
UnstimmigkeitsKapazitäten
beeinflußt.
Außerdem
kompensiert der Taktpuffer-Schaltkreis für irgendwelche Fehler, die
sich auf dem Weg durch den Taktpfad hindurch angesammelt haben.
Somit könnte
ein Taktphasenfehler vorhanden sein, wenn der Differentialtakt an
Knoten outn1 (116) in einen Eintakt umgewandelt wird. Insbesondere
könnte
die potentielle Geräteunstimmigkeit
der Kapazitäten
für Transistor 104 und
Transistor 106 einen Taktphasenfehler erzeugen. Ferner
erzeugt die parasitäre
Kapazität,
die ein natürliches
Vorkommnis in Transistor 104 und Transistor 110 sowie
in Inverter 114 ist, an Knoten outn1 (116) einen
zusätzlichen Taktphasenfehler.
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2 veranschaulicht
eine Ausführungsform
einer begrenzten Lösung,
die zum D2SE Taktpuffer hinzugefügt
wurde, um die Geräte-UnstimmigkeitsKapazitäten und
parasitären
UnstimmigkeitsKapazitäten
zu beseitigen, die inhärent
in dem Taktpuffer von 1 sind. In 2 ist
der ganze D2SE Taktpuffer, vom Paar von Differentialtakt-Übertragungsleitungen, die
als inn (200) und inp (202) in den Taktpuffer-Schaltkreis
eintreten, bis zum Knoten outn1 (212) identisch. Dann werden
an Knoten outn1 (212), wo das Differentialtaktsignal durch
die Lade- und Entladefunktionalität, wie in 1 beschrieben,
in das Eintaktsignal umgewandelt wird, einer oder mehrere (in Blase 214 dargestellte)
Kondensatoren zur Eintakt-Übertragungsleitung
hinzugefügt.
Zur Erzielung einer besser managbaren und modifizierbaren Umgebung
sind in einer Ausführungsform
die Kondensatoren programmierbar. Wenn Drain- und Source-Spannungen zwischen der
Spannungsversorgung (Vdd) und Erde (Vss) wechseln, hat dies Einfluß auf die
Sperrschicht in den Kondensatoren innerhalb 214 und folglich
auf ihre Gate-Kapazität.
Somit ist es in dieser Ausführungsform
möglich,
die Kapazität
des einzelnen oder der mehreren Kondensatoren zu erhöhen oder
zu vermindern, um die betroffene Gate-Kapazität nach Bedarf anzupassen.
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Trotzdem
gibt es in der Lösung
in 2 ein inhärentes
Problem, weil der nicht-programmierbare Abschnitt
der Gate-Kapazität
der Kondensatoren signifikant ist, der zu einer Overhead-Kapazität wird.
Der Overhead benötigt
zusätzlichen
Strom, um diese zusätzliche
kapazitive Ladung zu einer Kompensation zu steuern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird anhand von Beispielen erklärt und ist
nicht auf die Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschränkt, in
denen gleiche Bezugsziffern gleichartige Elemente bezeichnen, und
in denen
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1 eine
Ausführungsform
eines nicht-programmierbaren Standard-D2SE Taktpuffers ist.
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2 eine
Ausführungsform
einer begrenzten Lösung
darstellt, die zum D2SE Taktpuffer hinzugefügt wurde, um die Geräte-UnstimmigkeitsKapazitäten und
parasitischen UnstimmigkeitsKapazitäten zu beseitigen, die inhärent im
Taktpuffer von 1 sind.
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3 ein
Diagramm einer Ausführungsform eines
D2SE Taktpuffers mit einer programmierbaren Verzögerung ist.
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4 ein
Taktverteilungssystem darstellt, welches einen oder mehrere in 3 beschriebene programmierbare
D2SE-Taktpuffer verwendet.
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5 den
Abstimmbereich der Quadraturphasen-Korrektur anhand einer in 3 dargestellten
Ausführungsform
des D2SE Taktpuffers darstellt.
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6 ein
Ablaufdiagramm einer Ausführungsform
eines Prozesses zum Synchronisieren eines differentiellen Taktphasenfehlers
darstellt.
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7 ein
Ablaufdiagramm einer Ausführungsform
eines Prozesses zum dynamischen Korrigieren des Taktphasenfehlers
im Zeitverlauf während des
Betriebs des D2SE Taktpuffers darstellt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Offenbart
werden Ausführungsformen
eines Verfahrens, eines Schaltkreises und eines Systems für eine programmierbare
Verzögerung
zur Taktphasenfehler-Korrektur. In der folgenden Beschreibung sind
zahlreiche spezifische Details angegeben. Es versteht sich jedoch,
daß die
Ausführungsformen auch
ohne diese spezifischen Details praktiziert werden können. In
anderen Fällen
wurden gut bekannte Elemente, Spezifikationen und Protokolle nicht
im Detail besprochen, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu verschleiern.
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3 ist
ein Diagramm einer Ausführungsform
eines D2SE Taktpuffers mit programmierbarer Verzögerung. Der Taktpuffer-Schaltkreis
in 3 empfängt
ein Paar von Differentialtakt-Übertragungsleitungen – inn 300 und
inp 302. Jede Differentialtakt-Übertragungsleitung
ist an die Gates von zwei separaten NMOS Transistoren gekoppelt – inn (300)
ist an die Gates der Transistoren 304 und 310 gekoppelt,
und inp (302) ist an die Gates der Transistoren 306 und 308 gekoppelt.
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Diese
vier Transistoren bilden zwei separate differentielle Paare – das differentielle
Paar 304/306 und das differentielle Paar 308/310.
Die Source der beiden Transistoren im differentiellen Paar 304/306 ist
an eine gemeinsame Stromquelle, Bias-Strom Iss1 312, gekoppelt,
während
die Source der beiden Transistoren im differentiellen Paar 308/310 an
eine separate gemeinsame Stromquelle, Bias-Strom Iss2 314 gekoppelt
ist. Sowohl Iss 312 als auch Iss2 314 sind an
eine gemeinsame Erde, Vss 318, gekoppelt.
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Iss 312 und
Iss2 314 sind programmierbare Stromquellen (Current Sources)
(sie können
auch als Stromentnahmen (Current Drains) bezeichnet werden). Es
gibt verschiedene Technologien, wie die Stromquelle gebildet werden
kann. In einer Ausführungsform
besteht jede der beiden Stromquellen, Iss 312 und Iss2 314,
aus in Blase 316 dargestellten Schaltungen. Zusätzlich sind
Iss1 312 und Iss2 314 programmierbar, es gibt
daher an jeder Stromquelle eine oder mehrere Programmierleitungen
zum Programmieren. In dieser Ausführungsform wird Iss 1 312 über die
prog<n:0> Leitungen 320 programmiert, und
Iss2 314 wird über
die progb<n:0> Leitungen 322 programmiert.
Beim Programmieren der prog<n:0> Leitungen 320 und
progb<n:0> Leitungen 322 werden
bestimmte Transistorpaare innerhalb des Stromquellenmoduls (in Blase 316 dargestellt)
ein- oder ausgeschaltet, was wiederum den zulässigen Strom durch die Stromquelle
erhöht
oder vermindert.
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In
einer Ausführungsform
sind die beiden Transistoren in differentiellen Paaren 308/310 von gleicher
Größe. In verschiedenen
Ausführungsformen
könnte
die Größe des Transistors
die Länge
des Transistors, die Breite des Transistors oder die Breite und
Länge des
Transistors beinhalten. In der in 3 dargestellten
Ausführungsform
bezieht sich die Transistorgröße auf die
Breite des Transistors, wobei für alle
vier Transistoren in den beiden differentiellen Paaren die gleiche
Länge angenommen
wird. So zeigt 3, daß die Größe der Transistoren im differentiellen
Paar 308/310 zu „1" normalisiert wurde. In dieser Ausführungsform
sind die beiden Transistoren im differentiellen Paar 304/306 von
gleicher Größe. In dieser
Ausführungsform
ist die Größe jedes
der beiden Transistoren im differentiellen Paar 304/306 „N" mal die Größe jedes
der beiden Transistoren im differentiellen Paar 308/310.
In einer Ausführungsform liegt
der Bereich von N zwischen 2 und 4. In einer anderen Ausführungsform
ist der Bereich von N die Größe irgendeiner
realen positiven Zahl. So könnte
in einer anderen Ausführungsform „N" eine positive Zahl
von kleiner als eins sein, was bedeutet, daß jeder individuelle Transistor
im differentiellen Paar 304/306 eine kleinere
Größe als jeder
individuelle Transistor im differentiellen Paar 308/310 aufweist.
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In
der in den
3 dargestellten Ausführungsform,
in der N zwischen 2 und 4 liegt, ist der gesamte Bias-Strom zwischen
zwei Stromquellen (Iss1 + Iss2) aufgeteilt. Die programmierbaren
Eingänge (prog<n:0> und progb<n:0>) steuern das Bias-Strom-Verhältnis zwischen
den beiden differentiellen Paaren. Die Transkonduktanz von den Eingängen (inp
300 und
inn
302) durch die differentiellen Paare (
304/
306 und
308/
310),
die die Verzögerung durch
den gesamten D2SE Taktpuffer bestimmt, wird bestimmt als:
wobei g
m =
Transkonduktanz, W = Breite des Transistors, L = Länge des
Transistors, const = eine Konstante und Ids = der Source–Drain Strom
ist. Somit sind in dieser Ausführungsform,
in der L gleich für
jeden Transistor ist und const inhärent gleich ist, die Breite
des Transistors und der durch den Transistor fließende Strom
die beiden Variablen, die die Transkonduktanz eines Transistors
modifizieren können.
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Die
Breite des Transistors ist nach der Fertigung des Taktpuffer-Schaltkreises
nicht modifizierbar, daher kann die Transkonduktanze während des Betriebs
nur durch Modifizieren des Stroms dynamisch geändert werden. Der durch den
Taktpuffer fließende
Strom kann nicht wesentlich geändert
werden, weil der Taktpuffer-Schaltkreis einen Mindeststrom zum korrekten
Funktionieren benötigt,
und es auch eine Höchststromgrenze
für jeden
Schaltkreis gibt. Somit werden in einer Ausführungsform sowohl die Breite
der Transistoren im ersten differentiellen Paar 304/306 als
auch die Breite der Transistoren im zweiten differentiellen Paar 308/310 so
eingerichtet, daß die
Transkonduktanz auf einem vorherbestimmten Niveau liegt, wenn der
Strom (i) in der Mitte eines normalen und betriebsfähigen Strombereichs
ist. Die zwei differentiellen Transistorpaare ermöglichen
einen größeren modifizierbaren
Transkonduktanzbereich als ein einzelner Schaltkreis eines differentiellen
Paares. Der Strom kann separat für
Iss1 312 und Iss2 314 programmiert werden, was
eine Änderung im
Transkonduktanz-Verhältnis
zwischen den beiden differentiellen Paaren ermöglicht.
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Der
D2SE Taktpuffer in 3 hat zwei zusätzliche
im Schaltkreis vorhandene PMOS Transistoren (332 und 334).
Die Auslegung dieses Taktpuffer-Schaltkreises gestattet der parasitären Kapazität an Knoten
outn1 (324), sich im Wechsel zu laden und zu entladen,
d.h. Aufladen von einer positiven Versorgungsspannung Vdd 330,
wenn inn 300 hoch ist, und Entladen in die geteilten Strom-Drains
Iss1 312 und Iss2 314, wenn inp 302 hoch
ist. Sobald Knoten outn1 324 sich genügend aufgeladen bzw. entladen hat,
flipt der Inverter 326 und sendet die entsprechende fallende
oder steigende Kante des Eintaktsignals auf der Eintakt-Übertragungsleitung
outp 328.
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Auf
ihrem Weg durch den Taktpuffer-Schaltkreis und schließlich bei
Verlassen des Schaltkreises an outp werden die Signale potentiell
von Geräte-UnstimmigkeitsKapazitäten und
parasitären
UnstimmigkeitsKapazitäten,
die im Schaltkreis inhärent
sind, sowie auch von Fehlern beeinflußt, die sich auf dem Weg durch
den gesamten Taktpfad hindurch angesammelt haben. Somit könnte ein
Taktphasenfehler vorhanden sein, wenn der Differentialtakt an Knoten outn1 324 in
einen einpoligen Takt bzw. Eintakt umgewandelt wird. Insbesondere
könnte
die potentielle Geräteunstimmigkeit
der Kapazitäten
für das
erste differentielle Paar 304/306 und die Kapazitäten des zweiten
differentiellen Paares 308/310 einen Taktphasenfehler
erzeugen. Ferner erzeugt die parasitäre Kapazität, die ein natürliches
Vorkommnis in den Transistoren 306, 308 und 334 sowie
in Inverter 326 ist, an Knoten outn1 324 einen
zusätzlichen
Taktphasenfehler.
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4 veranschaulicht
ein Taktverteilungssystem, welches einen oder mehrere der in 3 beschriebenen
programmierbaren D2SE Taktpuffer verwendet. Differentialtakt-Sender 400 und 402 senden Taktsignale
in einem Quadraturphasen-Taktgebungssystem über Differentialtakt-Übertragungsleitungen. In
einem Quadraturphasen-Taktgebungssystem müssen Signale in vier Phasen
von 0°,
90°, 180° und 270° verteilt
werden. Jedes Quadraturphasen-Taktsignal
durchläuft
eine Phasenkorrektureinheit 404, die 4 programmierbare
D2SE Taktpuffer (406, 408, 410, 412),
wie in 3 beschrieben, und eine Feinphasen-Steuereinheit 414 enthält.
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Die
Feinphasen-Steuereinheit 414 empfängt als Eingang alle mit jeder
Phase des Quadraturphasen-Taktsignals verknüpften vier Signale von den programmierbaren
D2SE Taktpuffern (406, 408, 410, 412).
Nach Empfang der vier Signalphasen sendet die Feinphasen-Steuereinheit 414 notwendige
Steuerinformation an jeden der programmierbaren D2SE Taktpuffer.
Die Taktpuffer empfangen die Information, und jeder modifiziert
seine internen Iss1 und Iss2 Ströme
(wie in 3 im Detail erklärt), um
die Transkonduktanz zu erhöhen
bzw. zu vermindern, wodurch die Verzögerung des Taktsignals durch
jeden entsprechenden Taktpuffer zum Korrigieren eines Phasenfehlers
erhöht
oder vermindert wird. Dann senden die Taktpuffer die Phasen-korrigierten
Quadratursignale an die I/O Schaltungen (416, 418, 420).
In einer Ausführungsform
aktualisiert die Feinphasen-Steuereinheit periodisch die Steuereingänge des
D2SE Taktpuffers, um jeglichen Taktphasenfehler zwischen dem I-Takt
(0° und
180°) und
dem Q-Takt (90° und 270°) zu korrigieren.
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5 veranschaulicht
den Abstimmbereich der Quadraturphasen-Korrektur unter Einsatz einer Ausführungsform
des in 3 beschriebenen D2SE Taktpuffers. In einer Ausführungsform
ist der Programmiercode, der die Verzögerung innerhalb des programmierbaren
D2SE Taktpuffers erhöht
oder vermindert, 5 Bits breit und somit fähig, sich an 32 separate Stromeinstellungen
innerhalb der Stromquellen Iss1 und Iss2 anzupassen. Der Programmiercode ist
separat für
jede Stromquelle, somit sind die 32 Einstellungen individuelle Werte
pro Stromquelle. In 5 steigt der Stromfluß durch
eine Stromquelle mit dem Anstieg in der programmierbaren Einstellnummer. 5 zeigt
die bei 90° normalisierte
Phasenverzögerung,
was eine synchronisierte Verzögerung
für eine
Quadraturphase mit Bezug auf die vorherige Phase ist. Die 90° Phasenverzögerung würde eine
Stromquellen-Programmiercode-Einstellung von 16 benötigen. Wenn
die Einstellung vermindert würde,
würde sich
die Phasenverzögerung
auf unter 90° verschieben,
während
bei Erhöhen
der Einstellung die Verzögerung
sich über
90° hinaus
verschieben würde.
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6 ist
ein Ablaufdiagramm, welches eine Ausführungsform eines Prozesses
zum Synchronisieren eines Differentialtakt-Phasenfehlers darstellt. Der
Prozeß wird
von Verarbeitungslogik durchgeführt,
die Hardware (Schaltungen, dedizierte Logik usw.), Software (wie
sie auf einem Allzweck-Computersystem oder einer dedizierten Maschine
laufen würde)
oder eine Kombination derselben umfassen könnte. Bezugnehmend auf 6 beginnt
der Prozeß damit,
daß die
Verarbeitungslogik ein Differentialtakt-Signal in zwei Transistorpaaren
(Verarbeitungsblock 600) empfängt. In einer Ausführungsform sind
die beiden Transistorpaare, die das Differentialtaktsignal empfangen,
zwei differentielle Transistorpaare, wobei die beiden Transistoren,
die ein Paar bilden, von gleicher Größe sind, aber ein Transistorpaar
von kleinerer Größe als das
andere Transistorpaar ist. In einer Ausführungsform ist das von der Verarbeitungslogik
empfangene Differentialsignal ein 4-Phasenquadratur-Differentialtaktisgnal.
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Als
nächstes
fahrt der Prozeß fort,
indem die Verarbeitungslogik das Differentialsignal in ein einpoliges
Taktsignal bzw. Eintaktsignal verwandelt (Verarbeitungsblock 602).
In einer Ausführungsform
wird für
den Umwandlungsprozeß ein
D2SE Taktpuffer benötigt,
der im Schaltkreis inhärente
Geräte-Unstimmigkeits-
und parasitäre
Unstimmigkeitskapazitäten
aufweisen könnte.
In dieser Ausführungsform, wenn
eine Geräteunstimmigkeit
oder parasitäre
Unstimmigkeit vorhanden ist, könnte
das in ein Eintaktsignal umgewandelte Signal einen Taktphasenfehler enthalten,
der sich aus dem Umwandlungsprozeß ergibt. Die Unstimmigkeiten
der ganzen Taktverteilungspfade tragen ebenfalls zum Gesamt-Taktphasenfehler
bei.
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Der
Prozeß fährt fort,
indem die Verarbeitungslogik den Differentialtakt-Phasenfehler durch Erhöhen oder
Vermindern der Transkonduktanz des Taktpuffers synchronisiert (Verarbeitungsblock 604). Die
Transkonduktanz des Taktpuffer-Schaltkreises wird im Detail mit
Bezug auf 3 oben beschrieben. Je größer die
Transkonduktanz des Schaltkreises, umso kleiner ist die Verzögerung des
Signals. Somit wird die Transkonduktanz des Taktpuffer-Schaltkreises entsprechend
erhöht
oder vermindert, damit die Verzögerung
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taktphasen vermindert oder erhöht werden
kann.
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Der
Prozeß endet
damit, daß die
Verarbeitungslogik das Eintaktsignal durch einen Inverter ausgibt
(Verarbeitungsblock 606). In einer Ausführungsform wurde der Inverter
in den Knoten im Taktpuffer-Schaltkreis platziert, der das umgewandelte Signal
empfängt.
Dadurch daß die
Verarbeitungslogik jeden Taktphasenfehler synchronisiert, ist das Eintaktsignal
beim Verlassen des Taktpuffer-Schaltkreises Phasen-abgeglichen.
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Während in 6 ein
einzelner Umwandlungs- und Taktphasenfehlerkorrektur-Prozeß dargestellt
ist, zeigt 7 ein Ablaufdiagramm einer Ausführungsform
eines Prozesses zur dynamischen Korrektur im Zeitverlauf während des
Betriebs des D2SE Taktpuffers. Der Prozeß wird durch Verarbeitungslogik
durchgeführt,
die Hardware (Schaltungen, dedizierte Logik usw.), Software (wie
sie auf einem Allzweck-Computersystem oder einer dedizierten Maschine
laufen würde)
oder eine Kombination derselben umfassen könnte. Bezugnehmend auf 7 beginnt
der Prozess damit, daß die
Verarbeitungslogik ein Taktsignal abtastet (Verarbeitungsblock 700).
In einer Ausführungsform
ist das Taktsignal ein Eintaktsignal, das sofort nach seiner Ausgabe
durch einen D2SE Taktpuffer, in dem es aus einem Differential-Taktsignal
umgewandelt wurde, abgetastet wird. In einer Ausführungsform
ist das umgewandelte Differential-Taktsignal ein Quadraturphasen-Taktsignal.
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Als
nächstes
bestimmt die Verarbeitungslogik, ob ein Taktphasenfehler vorhanden
ist (Verarbeitungsblock 702). In einer Ausführungsform
mißt die Verarbeitungslogik
den Phasenfehler, indem sie bestimmt, ob mehrere aufeinanderfolgende
steigende und fallende Flanken des Eintaktsignals zeitmäßig den
gleichen Abstand voneinander aufweisen. Wenn eine vorherbestimmte
aufeinanderfolgende Anzahl von Flanken zeitmäßig den gleichen Abstand aufweist,
gibt es keinen Taktphasenfehler. Andernfalls, wenn Zeitdiskrepanzen
zwischen den Flanken existieren, wird bestimmt, daß ein Taktphasenfehler
vorhanden ist. In vielen anderen Ausführungsformen gibt es andere
früher
entwickelte Möglichkeiten
um zu bestimmen, ob ein Taktphasenfehler existiert.
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Wenn
kein Taktphasenfehler existiert, wartet die Verarbeitungslogik für eine vorherbestimmte
Zeit bis zur nächsten
Abtastung (Verarbeitungsblock 704). In verschiedenen Ausführungsformen
kann die Zeitverzögerung
zwischen den Abtastungen jede beliebige Zeit ab der Frequenz jeder
Viertelphase des Quadratursignals (eine Abtastung pro Taktkante
und somit keine merkliche Verzögerung)
bis hin zu jeder beliebigen nutzbaren periodischen Verzögerung oberhalb
dieser Frequenz (zum Beispiel 1 μs,
1 ms, usw.) sein.
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Wenn
ein Taktphasenfehler existiert, bestimmt die Verarbeitungslogik,
ob zwei oder mehr Taktphasen zeitmäßig zu dicht beieinander liegen und
eine größere Verzögerung erfordern,
oder ob zwei oder mehr Taktphasen zeitmäßig zu weit auseinander liegen
und eine kleinere Verzögerung
erfordern (Verarbeitungsblock 706). Wenn eine kleinere Verzögerung benötigt wird,
erhöht
die Verarbeitungslogik die Transkonduktanz des D2SE Taktpuffer-Schaltkreises
(Verarbeitungsblock 708). In einer Ausführungsform wird die Transkonduktanz
durch Erhöhen
des Stroms erhöht,
der durch eine oder mehrere Stromquellen im Taktpuffer-Schaltkreis fließt, die
an einen oder mehrere differentiellen Transistorpaare gekoppelt
sind (zum Beispiel diejenigen Stromquellen und differentiellen Paare,
die in 3 im Detail beschrieben wurden). In einer Ausführungsform
erhöhen
sich der eine oder die mehreren Ströme um einen vorherbestimmten
Betrag, und dann wird das Taktsignal wieder abgetastet, um zu sehen, ob
der Taktphasenfehler korrigiert wurde, wie zum Beispiel eine Schrittfunktionserhöhung.
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In
dieser Ausführungsform
erhöht
sich der Strom einmal oder mehrmals hintereinander, bis der durch
das/die differentiellen Paare des Taktpuffer-Schaltkreises hindurch
fließende
Strom einen Pegel erreicht hat, an dem eine Transkonduktanz erzeugt
wird, die die Verzögerung
vermindert, die notwendig ist, um den Phasenfehler zu korrigieren.
In einer anderen Ausführungsform
hat die Verarbeitungslogik Zugriff auf eine Tabelle von Transkonduktanz-Beträgen und
ihre Stromfluß-
und Zeitverzögerungsbetrag-Äquivalente.
Somit wird in dieser Ausführungsform
die Transkonduktanz und somit der Strom in der Tabelle um einen
Betrag erhöht,
der zur Verminderung der Verzögerung
erforderlich ist, um den Taktphasenfehler in einem einzelnen Schritt
zu beseitigen.
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Wie
im Detail oben mit Bezug auf 3 beschrieben,
könnte
die Erhöhung
im Strom auf eine Stromquelle begrenzt oder auf mehrere Stromquellen
aufgeteilt werden, die an die differentiellen Transistorpaare innerhalb
des Taktpuffer-Schaltkreises gekoppelt sind. In verschiedenen Ausführungsformen,
wenn der Strom auf mehr als eine Stromquelle aufgeteilt wird, die
an mehr als ein differentielles Paar gekoppelt sind, könnte die
Erhöhung
einheitlich über die
Stromquellen erfolgen, oder die Stromerhöhung könnte ungleichmäßig auf
die mehreren Stromquellen verteilt werden, wie durch die Verarbeitungslogik bestimmt.
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Wenn
eine größere Verzögerung benötigt wird,
vermindert die Verarbeitungslogik die Transkonduktanz des D2SE Taktpuffer-Schaltkreises
(Verarbeitungsblock 710). In einer Ausführungsform wird die Transkonduktanz
durch Vermindern des Stroms vermindert, der durch eine oder mehrere
Stromquellen im Taktpuffer-Schaltkreis fließt, die an einen oder mehrere
differentiellen Transistorpaare gekoppelt sind (zum Beispiel diejenigen
Stromquellen und differentiellen Paare, die in 3 im
Detail beschrieben wurden). In einer Ausführungsform vermindern sich der
eine oder die mehreren Ströme
um einen vorherbestimmten Betrag, und dann wird das Taktsignal wieder
abgetastet, um zu sehen, ob der Taktphasenfehler korrigiert wurde,
wie zum Beispiel eine Stufenfunktionsverminderung.
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In
dieser Ausführungsform
vermindert sich der Strom einmal oder mehrmals hintereinander, bis der
durch das/die differentiellen Paare des Taktpuffer-Schaltkreises
hindurch fließende
Strom einen Pegel erreicht hat, an dem eine Transkonduktanz erzeugt
wird, die die Verzögerung
erhöht,
die notwendig ist, um den Phasenfehler zu korrigieren. In einer anderen
Ausführungsform
hat die Verarbeitungslogik Zugriff auf eine Tabelle von Transkonduktanz-Beträgen und
ihre Stromfluß-
und Zeitverzögerungsbetrag-Äquivalente.
Somit wird in dieser Ausführungsform
die Transkonduktanz und somit der Strom um einen Betrag in der Tabelle
vermindert, der zur Erhöhung
der Verzögerung
erforderlich ist, um den Taktphasenfehler in einem einzelnen Schritt
zu beseitigen.
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Wie
im Detail oben mit Bezug auf 3 beschrieben,
könnte
die Verminderung im Strom auf eine Stromquelle begrenzt oder zwischen
mehreren Stromquellen aufgeteilt werden, die an die differentiellen
Transistorpaare innerhalb des Taktpuffer-Schaltkreises gekoppelt
sind. In verschiedenen Ausführungsformen,
wenn der Strom zwischen mehr als einer Stromquelle aufgeteilt wird,
die an mehr als ein differentielles Paar gekoppelt sind, könnte die Verminderung einheitlich über die
Stromquellen erfolgen, oder die Stromverminderung könnte ungleichmäßig auf
die mehreren Stromquellen verteilt werden, wie durch die Verarbeitungslogik
bestimmt.
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Nach
Erhöhen
der Transkonduktanz (Verarbeitungsblock 708) oder Vermindern
der Transkonduktanz (Verarbeitungsblock 710) durch die
Verarbeitungslogik wiederholt die Verarbeitungslogik den Prozeß und tastet
wiederum das Taktsignal ab (Verarbeitungsblock 700).
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Somit
wurden Ausführungsformen
eines Verfahrens, eines Schaltkreises und eines Systems für eine programmierbare
Verzögerung
zur Taktphasenfehler-Korrektur offenbart. Diese Ausführungsformen wurden
unter Bezugnahme auf spezifische diesbezügliche beispielhafte Ausführungsformen
beschrieben. Für
einen Fachmann mit Kenntnis dieser Offenbarung ist offensichtlich,
daß verschiedene
Modifikationen und Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne vom breiteren Erfindungsgedanken und Geltungsbereich der hier
beschriebenen Ausführungsformen
abzuweichen. Die Spezifikation und die Zeichnungen werden demgemäß als illustrativ,
nicht als einschränkend
betrachtet.