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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Cabriolet-Verdeck mit einem Verdeckgestänge
und zumindest einer Verdeckschicht, die in einer Geschlossenstellung
des Verdecks zwischen zumindest einem in einer Längsrichtung
des Verdecks vorderen und einem dahinter liegenden hinteren Gestängeteil
aufgespannt und mittels eines lösbaren Verbindungsmittels
an einem Gegenhalter festlegbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung
ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem vorstehend beschriebenen Verdeck.
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Ein
Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise
aus der
DE 102 01 618 bekannt,
bei der der Verdeckbezug an einer Profilleiste angeordnet ist. Diese
Profilleiste ist mittels einer Schraube an einer weiteren Profilleiste
festgelegt. Die gezeigte Halterung dient insbesondere der Anordnung
der äußersten Verdeckschicht an einem Heckscheibenrahmen
und baut einerseits aufgrund der vorzusehenden Heckscheibendichtung
in Längsverbindung bzw. in Verbindungsrichtung des Verbindungsmittels
und andererseits aufgrund des verwendeten Verbindungsmittels und
dessen Aufnahme entsprechend großvolumig.
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Ebenfalls
bekannt ist ein Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
aus der
EP 0 806 313
A1 , bei der eine an einer Verdeckschicht angeordnete Profilleiste
in eine Aufnahmekammer des Dachspitzenteils eingebracht wird. Auch
diese Ausbildung der Erfindung ist in Längsrichtung des
als Steckelement ausgebildeten Teils der Profilleiste entsprechen
großvolumig. Bei beiden nach dem Stand der Technik bekannten
Gegenständen wird eine Verdeckschicht zwischen in Längsrichtung
des Verdecks hintereinander liegenden Gestän geteilen, beispielsweise
der Dachspitze und eine ersten Spriegel, in der Geschlossenstellung
aufgespannt. Die Verdeckschicht überspannt hierbei in der
Regel einen Fahrgastinnenraum, wobei sich die Verdeckschicht in Längsrichtung
des Verdecks, die einer Fahrzeuglängsrichtung entspricht,
auch vor dem vorderen und hinter dem hinteren Gestängeteil
weiter erstrecken kann, entsprechend nicht nur direkt zwischen den
Gestängeteilen angeordnet ist.
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Problemtisch
ist die Festlegung einer Verdeckschicht nach dem Stand der Technik
dann, wenn wenig Bauraum zur Verfügung steht und mehrere Verdeckschichten
aneinander oder an einem Gestängeteil festgelegt werden
sollen. Die entsprechende Verbindung benötigt in diesem
Fall immer relativ viel Bauraum. Bei dem Herauslösen des
Verbindungsmittels wird im Stand der Technik die Verbindungsschicht
oft beschädigt, da das beschädigte Verbindungsmittel
einstückig mit der Verdeckschicht verbunden ist.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verbindung von
Verdeckschicht und Gegenhalter möglichst flach und wartungsfreundlicher auszubilden,
so dass der Verbindungsbereich entsprechend wenig Bauraum in einem
Cabriolet-Verdeck bzw. einem Cabriolet-Fahrzeug benötigt.
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Gelöst
wird diese Erfindung durch ein Cabriolet-Verdeck nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, welches entsprechend der Merkmale des kennzeichnenden
Teils der Anspruchs weitergebildet ist. Ebenfalls gelöst
wird diese Aufgabe durch ein Cabriolet-Fahrzeug gemäß Anspruch
18.
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Durch
die Ausnehmung in dem zumindest versteiften, vorzugsweise steifen
Verbindungsbereich der Verdeckschicht ist der für die Verbindung vorgesehene
Teil der Verdeckschicht vergleichsweise flach auszubilden. Durch
die Aussteifung des Verbindungsbereichs, der einen Teil der Verdeckschicht darstellt,
kann trotz der Verwendung dieser Schicht von dem Verbindungsmittel
eine ausreichende Zugkraft auf die Schicht übertragen werden.
Bei der Verdeckschicht kann es sich beispielsweise um einen Innenhimmel
oder auch um eine Polstermatte handeln. Auch der äußere
Verdeckbezug ist auf diese Weise festlegbar.
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Bei
den Ausnehmungen des Verbindungsbereichs handelt es sich üblicherweise
um Löcher, welche mit einem Rand versehen sind, über
den die entsprechenden Spann- oder Zugkräfte in der Geschlossenstellung
des Verdecks in die Verdeckschicht eingeleitet und verteilt werden.
Die Verwendung eines lösbaren Verbindungsmittels weist
Vorteile auf für die Montage und Wartung der erfindungsgemäßen
Cabriolet-Verdecke und -Fahrzeuge. Beim Lösen der Verbindung
wird höchstens das Verbindungsmittel beschädigt,
welches ohne weiteres ersetzt werden kann.
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Das
Verbindungsmittel legt die Verdeckschicht und den Gegenhalter vorzugsweise
durch formschlüssige Verbindung aneinander fest, was montageseitig
einfach vorzunehmen ist, da keine Hilfsmittel für Schraubverbindungen
oder dergleichen verwendet werden müssen und weniger Montageraum
benötigt wird. Hierbei sind die Ausnehmungen des Gegenhalters
und der Verdeckschicht vorzugsweise deckungsgleich, womit eine besonders gute
Festlegung ermöglicht wird.
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Das
erfindungsgemäße Cabriolet-Verdeck weist insbesondere
dann eine flache Verbindung der aneinander festzulegenden Teilen
auf, wenn der an der Verdeckschicht anliegende Teil des Gegenhalters ebenfalls
flach ausgebildet ist. Aufnahmekammer oder dergleichen Hohlräume, über
deren Wandung die Verbindungsmittel durch Andruck festgelegt werden,
werden nicht mehr benötigt. Eine flache Ausbildung ist
insbesondere dann gegeben, wenn die Erstreckung des an der Verdeckschicht
und dem verbindungsmittel anliegenden Teils des Gegenhalters in
Richtung der Verbindungsachse, die der Längsachse des Verbindungsmittels
entspricht, deutlich kleiner ist als der Teil quer zur Verbindungsachse.
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Gerade
in einem Bereich der Dachspitze, in dem wenig Bauraum zu Verfügung
steht, ist durch ein vorzugsweise gedrungenes, dass heißt
beispielsweise annähernd flaches oder untersetzt ausgebildetes Verbindungsmittel
eine sehr flache Verbindung von Verdeckschicht und Gegenhalter ermöglicht.
Als Verbindungsmittel dient beispielsweise ein mit einem flachen,
zur innenraumseitigen Anlage verwendbaren Pilzkopf mit einer tannenbaumartigen
Rasterung, welches durch die Ausnehmungen hindurch gesteckt werden
kann.
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In
einer besonders einfachen Ausbildung eines Cabriolet-Verdecks ist
der Verbindungsbereich durch Verpressung und/oder Verklebung der
Verdeckschicht ausgebildet. Hierbei sind die Ränder der Ausnehmung
ausreichend fest, um die Abhängigkeit von der Verwendung
der Verdeckschicht notwendigen Zugkräfte in die übrigen
Bereiche der Verdeckschicht zu übertragen.
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Vorteilhafterweise
insbesondere hinsichtlich der Anbindung an den Gegenhalter ist der
ausgesteifte Verbindungsbereich durch eine mit dem übrigen
Teil der Verdeckschicht verbundene Leiste ausgebildet, die mit dem
Rest der Verdeck schicht beispielsweise vernäht, verklebt
oder verschweißt ist.
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Dergestalt
Leisten, die beispielsweise aus Blech oder vorzugsweise Kunststoff
bestehen, führen zu einer besonders gleichmäßigen
Verteilung der Kräfte über die Verdeckschicht
und zu einem Verbindungsbereich, der sich durch die Zugkräfte
auch alterungsbedingt nicht wesentlich verändern wird.
Bei der Leiste liegt auch eine Ausbildung mit einer um- oder angenähten
Kunststoffleiste, die in einen Teil der Verdeckschicht integriert
ist und beispielsweise an einem Spriegel angeordnet werden kann,
im Rahmen der Erfindung.
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Neben
einer Festlegung der Verdeckschicht in einem einzigen Bereich der
Dachspitze kann die Festlegung der einzelnen Verdeckschichten auch
an mehreren Punkten der Verdeckschicht vorgenommen werden, womit
sich die Verdeckschichten besonders gut auswechseln lassen. Neben
der bereits erwähnten Dachspitze kann der Gegenhalter ebenfalls
vorzugsweise Teil einer Karosserie eines Halters oder eines Spannbügels
sein. In den jeweiligen Bereichen können somit besonders
flache Verbindungen von Verdeckschicht und Verdeckgestänge
beziehungsweise Karosserie realisiert werden.
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Das
erfindungsgemäße Cabriolet-Verdeck und ein entsprechendes
Cabriolet-Fahrzeug ist weiterhin dadurch verbessert, dass der Gegenhalter
einen mit der Ausnehmung versehenen Haltesteg aufweist, mithin einen
beispielsweise einer flachen Kunststoffleiste entsprechenden Verbindungsbereich,
an den die Kunststoffleiste der Verdeckschicht angelegt werden kann,
womit sich die Montage besonders einfach und Platz sparend darstellt.
Ein solcher Haltesteg ist ebenfalls besonders gut durch Karosseriebleche,
die zunehmend bei Ca briolet-Verdecken Verwendung finden, darstellbar.
Es kann sich hierbei auch um ein gegebenenfalls nachträglich
mit Bohrungen versehenes Spritzgussteil handeln.
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Weiterhin
vorteilhaft ist die Verwendung zweier Haltestege, in die die Kunststoffleiste
einer Verdeckschicht eingesteckt werden kann, so dass diese von
zwei Seiten geführt ist und die Montage weiterhin vereinfacht
ist. Die Zugkräfte werden somit von dem Gegenhalter aus
von beiden Seiten in die Verdeckschicht eingebracht.
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Ebenfalls
weist Ausbildungen eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Verdecks
und eines entsprechenden Fahrzeugs Vorteile auf, wenn zwei parallelen
Haltestege mit zumindest teilweise deckungsgleichen Ausnehmungen
versehen sind. An diesen zwei Haltestegen sind bevorzugterweise
zwei Verdeckschichten, beispielsweise jeweils mit einer eigenen
Kunststoffleiste anzuordnen, von denen eine auf der einen Seite
eines Haltesteges und die weitere beispielsweise zwischen den Haltestegen
angeordnet werden kann. Somit können zwei oder mehr Schichten über
flache Haltestege und flache Kunststoffleisten aneinander festgelegt
werden, ohne großvolumig bauende Verbindungsbereiche bereitstellen
zu müssen. Gleichzeitig sind die in identischen Bereichen
festzulegenden Verdeckschichten besser aufeinander abgestimmt und
angepasst.
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Es
liegt auch im Rahmen der Erfindung, eine Verbindung vorzusehen,
bei der beispielsweise die einzelnen Verdeckschichten mit ein- oder
mehrteiligen Kunststoffleisten mit Ausnehmungen versehen sind. Die
Ausnehmungen der jeweiligen Kunststoffleisten liegen hierbei abwechselnd
zumindest teilweise deckungsgleich mit den jeweiligen Ausnehmungen des
Gegenhalters. Bei dieser Anordnung legt das Verbindungsmittel die
Schichten abwechselnd an dem Gegenhalter fest, so dass jeweils nur
zwei aneinander liegende Schichten mit einem entsprechend flacheren
Verbindungsmittel verbunden sind. Der Verbindungsbereich baut somit
noch flacher.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung lassen sich den nachfolgend
beschriebenen, schematischen Abbildungen der Figuren entnehmen.
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Es
zeigt:
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1 ein
erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug in einer
perspektivischen Ansicht,
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2 eine
Seitenansicht des Verdeckgestänges des Fahrzeugs nach 1 ohne
den äußeren Verdeckbezug,
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3 eine
Teilansicht gemäß Ausschnitt A aus 2,
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungsbereichs des erfindungsgemäßen
Cabriolet-Verdecks,
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5 den
Gegenstand nach 4 in einer Unteransicht,
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6 einen
Querschnitt entlang einer Längsrichtung des erfindungsgemäßen
Cabriolet-Fahrzeugs und
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7 den
Ausschnitt B gemäß 6.
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Gleich
wirkende Teile sind nachfolgend sofern dienlich mit identischen
Ziffern versehen.
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1 zeigt
ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug, bei
dem sich das Verdeck 1 in der Geschlossenstellung befindet.
In dieser überragt es einen Fahrgastinnenraum 2.
In der Geschlossenstellung ist das Verdeck 1 an seinem
vorderen Ende an einem Windschutzscheibenrahmen 3 festgelegt. Hierzu
werden beispielsweise gestrichelt dargestellte, seitliche Gestängeteile 4 in
Verbindung mit dem Windschutzrahmen 3 gebracht. In einem
hinteren Bereich 6 des Verdecks 1 ist eine Heckscheibe 7 angeordnet,
die von einem Verdeckbezug 8 umrahmt ist. Der verdeckbezug 8 ist
in dem Verdeckbereich 6 an einem Spannbügel 9 angeordnet.
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Der
Verdeckbezug 8 ist in einem vorderen Bereich des Verdecks 1 an
einem als Dachspitze ausgebildeten vorderen Gestängeteil 11 festgelegt. An
dieser Dachspitze ist weiterhin eine als Polstermatte ausgebildete
weitere Verdeckschicht 12 und eine ebenfalls weitere Verdeckschicht 13,
in diesem Fall ein Innenhimmel, festgelegt. Die beiden Verdeckschichten 12 und 13 sind
in Längsrichtung an einem der dahinter liegenden, quer
verlaufenden Gestängeteile 14 oder auch den Spannbügel 9 festgelegt
und in der Geschlossenstellung zumindest zwischen diesen aufgespannt.
In der in der der 2 gezeigten Geschlossenstellung
des Verdecks überspannen der Innenhimmel 13 und
auch die weitere Verdeckschicht 12 zumindest teilweise
den Fahrgastinnenraum 2.
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Bereits
in den 2 und 3 ist erkennbar, dass der Verbindungsbereich,
in dem die beiden Verdeckschichten 12 und 13 an
der in diesem Fall als Gegenhalter ausgebildeten Dachspitze 11 in
einem in vertikaler Erstreckung flachen Bereich angeordnet sind.
Dies wird wesentlich dadurch be wirkt, dass die Festlegung der beiden
Verdeckschichten 12 und 13 über die Verbindungsmittel 16 unter
anderem an einem flachen Haltesteg 17 des Gegenhalters 11 erfolgt.
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Die
Dachspitze bzw. der vordere Gestängeteil 11 ist
hierbei als Blechteil ausgebildet, an das neben dem oberen Haltesteg 17 noch
ein weiterer Haltesteg 18 angeformt ist. Die beiden Haltestege 17 und 18 sind
mit deckungsgleichen Ausnehmungen 19 versehen, durch die
hindurch das Verbindungsmittel 16, das bei dem Ausführungsbeispiel
als Tannenbaumclips ausgebildet ist, hindurch gesteckt ist. Hierfür
ist die den ausgesteiften Bereich der Polstermatte ausbildende Kunststoffleiste 21 ebenfalls
mit in der Figur nicht sichtbaren Ausnehmungen versehen, die nach
Einschieben der Kunststoffleiste 21 in den zwischen den
Haltestegen 17 und 18 befindlichen Schlitz zumindest
teilweise deckungsgleich sind mit den Ausnehmungen 19.
Diese sind in der 4 angedeutet, obwohl sie eigentlich
von den Raststegen des Verbindungsmittels verdeckt sind.
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Unterhalb
des Haltestegs 18 ist eine dem Innenhimmel zugeordnete
und dessen versteiften Verbindungsbereich ausbildende weitere Kunststoffleiste 22 angeordnet,
die ebenfalls entsprechende Ausnehmungen aufweist. Durch alle vier
Ausnehmungen der vier Schichten hindurch erfolgt dann die Festlegung
mit dem Verbindungsmittel 16. Die Kombination von den flachen
Haltestegen 17 und 18 mit den beiden flachen Kunststoffleisten 22 und 21 der
Verdeckschichten 12 und 13 mit dem Verbindungsmittel
führen zu einer sehr flachen Anbindung der Verdeckschichten 12 und 13 an
der Dachspitze 11, die durch Lösen der Verbindungsmittel 16 darüber
hinaus einfach zu warten ist. Beispielsweise können die
Verdeckschichten ohne weiteres ausgetauscht werden, wobei gegebenenfalls
die als Tannenbaumclipse ausgebildeten Verbindungsmittel 16 wieder
verwendet werden oder ersetzt werden können.
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Die
Tannenbaumclipse sind mit ihrer zum Fahrgastinnenraum 2 gerichteten
Seite mit einem flachen, pilzförmigen Kopf 23 versehen,
der auf dieser Seite die Ränder der Ausnehmungen übergreift,
so dass der Clips nicht in die Ausnehmung rutscht. Gleiches gilt
für die in der 5 nicht zu erkennenden, dafür
der 4 entnehmbaren Oberseite des Haltesteges 17.
Die Löcher des Haltesteges 18 zwischen den beiden
Kunststoffleisten 21 und 22 können je
nach Ausführung der Erfindung auch einen größeren
Durchmesser beziehungsweise eine größere lichte
Weite als die Ausnehmung der Kunstleisten aufweisen, sofern das
Verbindungsmittel 16 bei Fehlen eines Haltesteges 17 von
dem die beiden Leisten aneinander sichert.
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In
dem vertikalen Längsschnitt gemäß der 6 und 7 wird
weiterhin deutlich, der ein aus Blech bestehendes Dachspitzenteil
zwei Haltestege 17 und 18 aufweist, über
die die beiden Kunststoffleisten 21 und 22 festgelegt
sind. Bei einer Anordnung der beiden Kunststoffleisten 21 und 22 beidseitig
des Haltesteges 18 können diese auch beidseitig des
Haltestegs 17 oder 18 oder auch beide unterhalb des
Haltestegs angeordnet werden.
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Insgesamt
ist eine erfindungsgemäße Verbindung mit einem
mehreren der vorbeschriebenen Merkmale einfacher aufgebaut und toleranzunempfindlicher
gegenüber dem Stand der Technik bekannten Verbindungen
von Cabriolet-Verdeckteilen oder entsprechenden Fahrzeugen. Gleichzeitig
ist eine Ausliefe rung mit oder ohne Polstermatte ohne Änderung
der Bauteile möglich.
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In
Abhängigkeit der verwendeten Materialien und der zwischen
Verdeckschicht und Gestängeteil beziehungsweise Gegenhalter
auftretenden Kräfte ist die Anzahl der Verbindungen zu
erhöhen oder zu verringern. Statt einer Festlegung im Bereich
einer Dachspitze kann es sich auch um eine karosserieseitige Festlegung
handeln, wobei hierbei beispielsweise eine Verdeckschicht, die an
einem Haltebügel angeordnet ist, karosserieseitig festgeklipst
werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10201618 [0002]
- - EP 0806313 A1 [0003]