DE102021113745A1 - Verdeckanordnung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Verdeckanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zumindest teilweise lösbaren Verdeck (16), mit mindestens einem, in Fahrtrichtung gesehen, vorderen und einem hinteren Verdeckspriegel (12, 26), von denen der in Fahrtrichtung gesehen vordere Verdeckspriegel (12) als Dachrahmenteil (10) ausgebildet ist, mit mindestens einer frontseitigen Haltevorrichtung (18) und zwei heckseitigen, Haltemittel aufweisenden Spannvorrichtungen (20), derart, dass das Verdeck (16) im geschlossenen Zustand zumindest durch die Verdeckspriegel (12, 26) gespannt ist und im geöffneten Zustand die am Verdeck (16) angeordneten, heckseitigen Spannvorrichtungen (20) zumindest teilweise von einem Heckkarosserieteil (22) gelöst sind, wobei die jeweilige Spannvorrichtung (20) als Viergelenkanordnung (44) am Heckkarosserieteil (22) ausgebildet ist, wobei die Viergelenkanordnung (44) einen Ansteuerhebel (58) zur Anbindung an ein Verdeckanschlussmittel (60) besitzt. Die Erfindung betrifft zudem ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Verdeckanordnung (2).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verdeckanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zumindest teilweise lösbaren Verdeck, mit mindestens einem, in Fahrtrichtung gesehen, vorderen und einem hinteren Verdeckspriegel, von denen der in Fahrtrichtung gesehen vordere Verdeckspriegel als Dachrahmenteil ausgebildet ist, mit mindestens einer frontseitigen Haltevorrichtung und zwei heckseitigen, Haltemittel aufweisenden Spannvorrichtungen, derart, dass das Verdeck im geschlossenen Zustand zumindest durch die Verdeckspriegel gespannt ist und im geöffneten Zustand die am Verdeck angeordneten, heckseitigen Spannvorrichtungen zumindest teilweise von einem Heckkarosserieteil gelöst sind. Die Erfindung betrifft zudem ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Verdeckanordnung. Hierbei ist anzumerken, dass unter dem Begriff Haltevorrichtung jegliche Art von Fixierung verstanden wird.
- Derartige Verdeckanordnungen für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Nur beispielhaft wird in diesem Zusammenhang auf die deutsche Offenlegungsschrift
DE 10 2008 036 905 A1 verwiesen. Diese Druckschrift offenbart eine Verdeckanordnung, die zwei heckseitige, Haltemittel aufweisende Spannvorrichtungen aufweist. Hierbei weist das Verdeck Führungslenker mit Heckanbindungselementen und Ansteuerelementen auf, die zwecks Spannung und Fixierung mit einem beweglichen Heckdeckel zusammenwirken. Zum Öffnen des Verdecks wird eine frontseitige Haltevorrichtung gelöst und das Verdeck samt Lenkeranordnung manuell mechanisch oder auch elektrisch gefalten und in einem durch den geöffneten Heckdeckel zugänglichen Stauraum gelagert. Ein einfaches Aufrollen des Verdecks und eine damit verbundene Lagerung im Dachbereich des Kraftfahrzeuges ist mit einer derartigen Verdeckanordnung nicht möglich. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, den vorgenannten Nachteil auf einfache und kostengünstige Weise zu vermeiden.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass die jeweilige Spannvorrichtung als Viergelenkanordnung am Heckkarosserieteil ausgebildet ist, wobei die Viergelenkanordnung einen Ansteuerhebel zur Anbindung an ein Verdeckanschlussmittel besitzt. Hierdurch ist das Verdeck auf besonders einfache Weise aufzurollen und auch sicher zu lagern.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Verdeckanschlussmittel als Finnenschuh ausgebildet, der bei geschlossenem Verdeck, im geöffneten Zustand der Spannvorrichtung formschlüssig an dem Ansteuerhebel angeordnet ist und im geschlossenen Zustand form- und kraftschlüssig an dem Ansteuerhebel wirkverbunden ist, derart, dass der Finnensschuh und der Ansteuerhebel heckseitige Haltemittel ausbilden. Hierdurch wird auf einfache Weise ein hochwertiges Erscheinungsbild geschaffen.
- Dadurch, dass am Ansteuerhebel über ein Festgelenk ein Haltehebel angeordnet ist, dessen erstes Ende mit dem Finnenschuh zusammenwirkt und dessen zweites Ende formschlüssig auf das Heckkarosserieteil angreift, ist eine besonders einfache Sicherung der Spannvorrichtung realisiert. Hierbei kann am Ansteuerhebel ein Ansatzorgan zur formschlüssigen Verbindung mit dem Finnenschuh vorgesehen sein, wodurch der Haltehebel in eine Halte-Position und in eine Entkoppel-Position überführbar ist. Hierdurch ist es einem Nutzer auf einfache Weise möglich die Spannvorrichtung zu spannen oder zu lösen.
- In besonders vorteilhafter Weise weist die Viergelenkanordnung ein am Heckkarosserieteil drehbar angeordnetes erstes und zweites Eckgelenk auf, die jeweils über einen Koppelarm und ein Drehgelenk mit dem Ansteuerhebel verbunden sind, wobei das zweite Eckgelenk mit dem vom Finnenschuh abgewandten Ende des Ansteuerhebels verbunden ist. Hierdurch wird eine besonders einfach zu bedienende, Haltemittel aufweisende Spannvorrichtung bereitgestellt. Um ein kraftunterstütztes Öffnen der Spannvorrichtung zu gewährleisten, kann am Heckkarosserieteil ein Linearaktuator, zum Beispiel, eine Gasdruckfeder, ein Hydraulikzylinder, etc. angelenkt sein, dessen Aktuatorelement mit dem zweiten Koppelarm verbunden ist.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist zumindest ein in Fahrtrichtung gesehen hinterster Verdeckspriegel lösbare Befestigungsmittel auf, derart, dass dieser im geschlossenen Zustand des Verdecks an zumindest einem Karosserieteil befestigt ist und im geöffneten Zustand des Verdecks als Aufrollhilfe für das Verdeck dient. Hierbei können die Befestigungsmittel des hintersten Verdeckspriegels mit Überrollbügeln, die Karosserieteile des Kraftfahrzeuges ausbilden, zusammenwirken.
- Dadurch, dass im geöffneten Zustand das Verdeck über die frontseitige Haltevorrichtung an einem Dachrahmenteil gelagert ist, kann der Aufrollvorgang schnell und einfach abgeschlossen werden. Hierbei kann das Dachrahmenteil Bestandteil eines Windschutzscheiben-Karosserieteils sein. Hierdurch ist das Dachrahmenteil als Bestandteil dieses Karosserieteils in besonders einfacher Art und Weise herzustellen.
- Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Verdeckanordnung.
- Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung für ein Kraftfahrzeug, -
2 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung in einer gespannten, verriegelten Position, -
3 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung aus2 in einer gespannten, entriegelten Position, -
4 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung aus2 in einer entspannten, entriegelten Position, und -
5 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Spannvorrichtung in einer entspannten, entriegelten Position. -
1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die erfindungsgemäße Verdeckanordnung 2 mit einem Windschutzscheiben-Karosserieteil 4, dass Teil einer nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeuges ist. Zudem sind eine Windschutzscheibe 6 sowie zwei Seitenscheiben 8 dargestellt. Ein Dachrahmenteil 10, dass Bestandteil eines Windschutzscheiben-Karosserieteils 4 ist, weist einen vordersten Verdeckspriegel 12 und bezüglich einer Fahrtrichtung FR, hiervor angeordnete Fixiermulde 14 auf, die sich in Kraftfahrzeug-Querrichtung erstreckt. Die Verdeckanordnung 2 ist hier im geschlossenen Zustand dargestellt, wobei ein Verdeck 16 transparent dargestellt ist und durch eine frontseitige Haltevorrichtung 18 und zwei heckseitigen, Haltemittel aufweisenden Spannvorrichtungen 20 gehalten wird. Die frontseitige Haltevorrichtung 18 ist hierbei am Dachrahmenteil 10 vorgesehen. Die jeweilige heckseitige Spannvorrichtung 20 greift, wie in den2 -4 dargestellt, auf ein Heckkarosserieteil 22 an und dient zudem als Verriegelungsanordnung 24. Das Verdeck 16 ist hierbei durch den vordersten Verdeckspriegel 12 und einen hintersten Verdeckspriegel 26 auf bekannte Weise gespannt. Der hinterste Verdeckspriegel 26 weist hierbei schematisch dargestellte, lösbare Befestigungsmittel 28 auf, die es ermöglichen, dass der hinterste Verdeckspriegel 26 an als Überrollbügel 30 ausgebildeten Karosserieteilen lösbar befestigt ist. Der hinterste Verdeckspriegel 26 kann somit beim Aufrollen des Verdecks 16 als Aufrollhilfe dienen, um das Verdeck 16 dann in der Fixiermulde 14 zu lagern. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der hinterste Verdeckspriegel 26 aus einem Mittelteil 38 sowie zwei ausklappbaren Seitenteilen 40, 42 besteht, damit dieser im Wesentlichen eine durchgehende horizontale Erstreckung aufweist. Es sei noch angemerkt, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Heckfenster-Verdeckteil 43 fest mit dem Verdeck 16 verbunden ist. Dies kann jedoch auch separat vorgesehen werden. -
2 zeigt nun eine Seitenansicht der Spannvorrichtung 20 für das Verdeck 16. Die Spannvorrichtung 20 weist eine Viergelenkanordnung 44 auf die am Heckkarosserieteil 22 angeordnet ist. Die Viergelenkanordnung 44 besteht hierbei aus einem ersten und einem zweiten Eckgelenk 46, 48, die jeweils über einen ersten und zweiten Koppelarm 50, 52 sowie ein erstes und zweites Drehgelenk 54, 56 mit einem Ansteuerhebel 58 kinematisch verbunden sind. - An einer Seite des Ansteuerhebels 58 ist nun ein als Verdeckanschlussmittel 60 ausgebildeter Finnenschuh 60 vorgesehen, der fest mit dem Verdeck 16 und in der hier gezeigten verriegelten und gespannten Position über ein Ansatzorgan 61 form- und kraftschlüssig mit dem Ansteuerhebel 58 verbunden ist. Über ein Festgelenk 62 ist am Ansteuerhebel 58 ein Haltehebel 64, der zudem fest mit einem ersten Ende 66 mit dem Finnenschuh 60 verbunden ist, angebunden, der in einer hier dargestellten gespannten und verriegelten Position mit einem zweiten Ende 68 formschlüssig auf das Heckkarosserieteil 22 angreift. Das zweite Ende 68 ist hierzu hakenförmig ausgebildet und greift auf ein als Schließstift ausgebildetes Formschlussmittel 69 an. Des Weiteren ist mit dem Bezugszeichen 70 ein Linearaktuator, zum Beispiel eine Gasdruckfeder, bezeichnet, dessen Aktuatorelement 72 auf einen Fortsatz des Koppelarms 52 angreift und diesen um das Eckgelenk 48 verschwenkt.
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3 zeigt eine Seitenansicht der Spannvorrichtung 20 aus2 in einer gespannten, entriegelten Position. Hierzu wurde das zweite Ende 68 des Haltehebels 64 aus der formschlüssigen Verbindung mit dem Heckkarosserieteil 22 manuell gelöst. Diese kann durch ein direktes Angreifen auf den Haltehebel 64 stattfinden oder es kann ein Riemen oder dergleichen vorgesehen sein mit dem der Nutzer den Haltehebel 64 bedienen kann. Durch das Aufstellen des Finnenschuhs 60 wird das zweite, hakenförmige Ende 68 vollständig von dem Schließstift 69 gelöst und damit der das Haltemittel ausbildende Haltehebel 64 gelöst, wodurch der Finnenschuh 60 lediglich formschlüssig mit dem Ansteuerhebel 58 verbunden ist. -
4 zeigt eine Seitenansicht der Spannvorrichtung aus2 in einer entspannten, entriegelten Position, in der der Finnenschuh 60 mit dem Verdeck 16 einfach durch Herausziehen des Ansatzorgans 61 von dem Ansteuerhebel 58 gelöst werden kann. -
5 zeigt nun eine alternative Ausführungsform einer Spannvorrichtung 20' in einer entspannten, entriegelten Position. Gleiche Bauteile sind hier mit gleichen Bezugszeichen versehen. - Im Wesentlichen unterscheidet sich diese Ausführungsform in der Ausbildung des Heckkarosserieteils als einfaches Blechflanschteil 74, in der Anbindung des Finnenschuhs, hier 76, sowie in der Ausbildung des Haltehebels, hier 82.
- Der Finnenschuh 76 ist hier einfach in das Ansatzorgan 78 eingeschoben und zusammen mit diesem auf einem Plattenorgan 80 angeordnet, wodurch insbesondere ein Niederdrücken des Ansteuerhebels 58 und damit ein Spannen des hier nicht dargestellten Verdeckes 16 vereinfacht wird. Der Haltehebel 82 ist in diesem Ausführungsbeispiel drehbar am Blechflanschteil 74 vorgesehen und greift mit dem hakenförmigen Ende 84 auf ein am Ansteuerhebel 58 vorgesehenes Schließorgan 86. Des Weiteren ist hier noch ein Bedienorgan 88 für den Nutzer zum Lösen des Haltehebels 82 dargestellt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008036905 A1 [0002]
Claims (11)
- Verdeckanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem zumindest teilweise lösbaren Verdeck (16), mit mindestens einem, in Fahrtrichtung gesehen, vorderen und einem hinteren Verdeckspriegel (12, 26), von denen der in Fahrtrichtung gesehen vordere Verdeckspriegel (12) als Dachrahmenteil (10) ausgebildet ist, mit mindestens einer frontseitigen Haltevorrichtung (18) und zwei heckseitigen, Haltemittel aufweisenden Spannvorrichtungen (20), derart, dass das Verdeck (16) im geschlossenen Zustand zumindest durch die Verdeckspriegel (12, 26) gespannt ist und im geöffneten Zustand die am Verdeck (16) angeordneten, heckseitigen Spannvorrichtungen (20) zumindest teilweise von einem Heckkarosserieteil (22) gelöst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spannvorrichtung (20) als Viergelenkanordnung (44) am Heckkarosserieteil (22) ausgebildet ist, wobei die Viergelenkanordnung (44) einen Ansteuerhebel (58) zur Anbindung an ein Verdeckanschlussmittel (60) besitzt.
- Verdeckanordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckanschlussmittel (60) als Finnenschuh ausgebildet ist, der bei geschlossenem Verdeck, im geöffneten Zustand der Spannvorrichtung (20) formschlüssig an dem Ansteuerhebel (58) angeordnet ist und im geschlossenen Zustand form- und kraftschlüssig mit dem Ansteuerhebel (58) wirkverbunden ist, derart, dass der Finnensschuh (60) und der Ansteuerhebel (58) heckseitige Haltemittel (64) ausbilden. - Verdeckanordnung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass am Ansteuerhebel (58) über ein Festgelenk (62) ein Haltehebel (64), der die Haltemittel ausbildet, angeordnet ist, dessen erstes Ende (66) mit dem Finnenschuh (60) zusammenwirkt und dessen zweites Ende (68) formschlüssig auf das Heckkarosserieteil (22) angreift. - Verdeckanordnung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass am Ansteuerhebel (58) ein Ansatzorgan (61) zur formschlüssigen Verbindung mit dem Finnenschuh (60) vorgesehen ist, wodurch der Haltehebel (64) in eine Halte-Position und in eine Entkoppel-Position überführbar ist - Verdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Viergelenkanordnung (44) ein am Heckkarosserieteil (22) drehbar angeordnetes erstes und zweites Eckgelenk (46, 48) aufweist, die jeweils über einen Koppelarm (50, 52) und ein Drehgelenk (54, 56) mit dem Ansteuerhebel (58) verbunden sind, wobei das zweite Eckgelenk (48) mit dem vom Finnenschuh (60) abgewandten Ende des Ansteuerhebels (58) verbunden ist.
- Verdeckanordnung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass am Heckkarosserieteil (22) ein Linearaktuator (70) angelenkt ist, dessen Aktuatorelement (72) mit dem zweiten Koppelarm (52) verbunden ist. - Verdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein in Fahrtrichtung gesehen hinterster Verdeckspriegel (26) lösbare Befestigungsmittel (28) aufweist, derart, dass dieser im geschlossenen Zustand des Verdecks (16) an zumindest einem Karosserieteil (30) befestigt ist und im geöffneten Zustand des Verdecks (16) als Aufrollhilfe für das Verdeck (16) dient.
- Verdeckanordnung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (28) des hintersten Verdeckspriegels (26) mit Überrollbügeln (30), die Karosserieteile des Kraftfahrzeuges ausbilden, zusammenwirken. - Verdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im geöffneten Zustand das Verdeck (16) über die frontseitige Haltevorrichtung (18) an einem Dachrahmenteil (10) gelagert ist.
- Verdeckanordnung nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Dachrahmenteil (10) Bestandteil eines Windschutzscheiben-Karosserieteiles (4) ist. - Kraftfahrzeug mit einer Verdeckanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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2021
- 2021-05-27 DE DE102021113745.4A patent/DE102021113745B4/de active Active
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