DE102007029357A1 - Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung - Google Patents

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Abstract

Eine Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Unterbrechung in einer Last (2), die mit einem Ausgangsanschluss (11d) einer Ausgabeschaltung (14) verbunden ist, beinhaltet einen Sollspannungsgenerator (17, 22, 24-26), einen Referenzspannungsgenerator (16) und einen Komparator (6). Der Referenzspannungsgenerator (16) erzeugt eine Referenzspannung (VH, VT) und einen Anweisungswert (VTref). Wenn der Ausgangsanschluss (11d) leerläuft, wird eine Rücklaufspannung an den Ausgangsanschluss (11d) angelegt und gibt der Sollspannungsgenerator (17, 22, 24-26) eine Sollspannung (VT), die gleich dem Anweisungswert (VTref) ist, an den Ausgangsanschluss (11d) aus. Der Sollspannungsgenerator (17, 22, 24-26) beinhaltet einen Spannungsteiler (18, 23) zum Teilen einer Ausgangsspannung (Vo), die an dem Ausgangsanschluss (11d) auftritt. Der Komparator (6) vergleicht die geteilte Spannung (Vo/M) mit der Referenzspannung (VH, VT) und gibt ein Lastunterbrechungs-Erfassungssignal (Sdiag) auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses aus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Unterbrechung in einer Last, die von einer Ausgabeschaltung angesteuert wird.
  • Eine Einspritzdüse für einen Fahrzeugmotor wird durch ein Magnetventil angesteuert und spritzt Kraftstoff für eine vorbestimmte Zeitdauer ein, um ein Kraftstoff/Luftgemisch zu erzeugen. Ein Kraftstoffeinspritzsystem mit einer gemeinsamen Kraftstoffleitung, das in der JP-A-11-210533 offenbart ist, wird für einen Dieselmotor verwendet und beinhaltet eine Unterbrechungs-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Unterbrechung in einer Einspritzdüse. In dem Kraftstoffeinspritzsystem lädt eine Rücklaufenergie, die in einer Magnetspule in einem Steuerventil zum Steuern einer Entladungsrate einer Zufuhrpumpe erzeugt wird, einen Kondensator zum Ansteuern eines Magnetventils der Einspritzdüse. Die Unterbrechung in der Einspritzdüse wird auf der Grundlage des Kondensatorladezustands zu einer vorbestimmten Zeit erfasst.
  • Eine Ansteuerschaltung, die in der JP-A-10-9027 offenbart ist, beinhaltet eine Schaltung zum Leiten eines feinen Stroms über einen Magnet und einen Widerstand, der zu dem Magnet in Reihe geschaltet ist, zu einer Dauer, zu der eine Einspritzdüse nicht angesteuert wird. Der feine Strom ist klein genug, um den Magnet nicht anzusteuern. Eine Unterbrechung in der Einspritzdüse wird durch Vergleichen des feinen Stroms, der über den Widerstand fließt, mit einem Referenzstrom erfasst.
  • Eine elektronische Steuereinheit bzw. ECU für eine Kraftstoffeinspritzung erhöht eine Rücklaufspannung (das heisst eine gegenelektromotorische Kraft), welche erzeugt wird, wenn ein Magnetventil ausgeschaltet wird, auf ungefähr 70 Volt, um die Ansprechempfindlichkeit des Magnetventils einer Einspritzdüse zu verbessern. Deshalb ist es erforderlich, dass eine integrierte Ansteuerschaltung bzw. ein Ansteuer-IC, die in der ECU für eine Kraftstoffeinspritzung verwendet wird, einer Spannung standhält, die größer als die Rücklaufspannung von ungefähr 70 Volt ist.
  • Zum Beispiel geht ein Magnetventil einer Einspritzdüse kaputt, wenn eine Magnetspule bricht (das heisst leerläuft) oder zu einer Masseleitung oder einer Energieversorgungsleitung kurz geschlossen wird. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat ein Hinzufügen einer Diagnosefunktion erwogen, um eine Unterbrechung in der Magnetspule an einem derartigen Ansteuer-IC zu erfassen. Ein Ansteuer-IC 1, das in 7 gezeigt ist, beinhaltet einen MOSFET 3 zum Erregen einer Magnetspule 2 als eine Last, einen Gate-Treiber 4 zum Ansteuern des MOSFET 3 und eine Unterbrechungs-Erfassungsschaltung 7 zum Realisieren einer Diagnosefunktion, um einen Unterbrechung in der Magnetspule 2 zu erfassen. Die Unterbrechungs-Erfassungsschaltung 7 beinhaltet einen Sollspannungsgenerator 5 und einen Fensterkomparator 6.
  • Wenn die Magnetspule 2 unterbrochen wird (das heisst die Magnetspule 2 läuft leer), bringt der Sollspannungsgenerator 5 eine Spannungsklemmwirkung hervor. Die Spannungsklemmwirkung klemmt eine Spannung an einem Ausgangsanschluss 1d auf eine Sollspannung VT während einer Zeitdauer, zu der der MOSFET 3 ausgeschaltet ist. Der Sollspannungsgenerator 5 weist eine geringe Fähigkeit auf, einen elektrischen Strom auszugeben. Deshalb bringt der Sollspannungsgenerator 5, wenn die Magnetspule 2 nicht unterbrochen ist, die Spannungsklemmwirkung nicht hervor. Die Unterbrechungs-Erfassungsschaltung 7 vergleicht die Spannung an dem Ausgangsanschluss 1d mit einer Referenzspannung unter Verwendung des Fensterkomparators 6 und gibt ein Unterbrechungs-Erfassungssignal Sdiag auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses aus.
  • In dem Treiber-IC 1 wird eine Rücklaufspannung von ungefähr 70 Volt an den Ausgangsanschluss 1d angelegt. Deshalb ist es erforderlich, dass das Treiber-IC 1 einer Spannung standhält, die größer als die Rücklaufspannung von ungefähr 70 Volt ist.
  • Im Hinblick auf das zuvor beschriebene Problem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Unterbrechung in einer Last zu schaffen, wobei die Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung einer Spannungsfestigkeit aufweist, die größer als eine Rücklaufspannung ist, die in der Last erzeugt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung ist zwischen eine Energieversorgungsleitung und eine Masseleitung geschaltet und erfasst eine Unterbrechung in einer Last, die von einer Ausgabeschaltung angesteuert wird. Die Ausgabeschaltung weist einen Ausgangsanschluss auf, der zwischen der Energieversorgungsleitung und der Last angeschlossen ist, und weist einen Ausgangstransistor auf, der zwischen dem Ausgangsanschluss und der Masseleitung angeschlossen ist. Die Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung beinhaltet einen Sollspannungsgenerator, einen Referenzspannungsgenerator und einen Komparator. Der Sollspannungsgenerator gibt eine Sollspannung zu dem Ausgangsanschluss der Ausgabeschaltung aus. Die Sollspannung befindet sich in der Mitte zwischen einer Energieversorgungsspannung auf der Energieversorgungsleitung und einer Massespannung auf der Masseleitung. Der Sollspannungsgenerator beinhaltet eine Spannungsteilerschaltung, die zwischen dem Ausgangsanschluss und der Masseleitung angeschlossen ist, und weist ein bestimmtes Teilerverhältnis auf, um eine Erfassungsspannung durch Teilen einer Ausgangsspannung an dem Ausgangsanschluss auszugeben. Der Referenzspannungsgenerator erzeugt eine erste Referenzspannung und eine zweite Referenzspannung. Die erste Referenzspannung ist zwischen einer geteilten Energieversorgungsspannung, die durch Teilen der Energieversorgungsspannung durch die Spannungsteilerschaltung definiert ist, und einer geteilten Sollspannung, die durch Teilen der Sollspannung durch die Spannungsteilerschaltung definiert ist. Die zweite Referenzspannung ist zwischen der geteilten Sollspannung und einer geteilten Massespannung, die durch Teilen der Massespannung durch die Spannungsteilerschaltung definiert ist. Der Komparator vergleicht die Erfassungsspannung mit jeder der ersten und zweiten Referenzspannungen und gibt ein Unterbrechungs-Erfassungssignal auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses aus.
  • Der Sollspannungsgenerator beinhaltet weiterhin eine Konstantstromschaltung, die ein erstes Ende, das mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, einen ersten Transistor, der mit der Masseleitung verbunden ist, und einen Steueranschluss aufweist, an welchen eine Spannung gleich der Sollspannung angelegt ist, eine erste Diode, die zwischen einem zweiten Ende der Konstantstromschaltung und dem ersten Transistor angeschlossen ist, einen zweiten Transistor, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist und einen Steueranschluss aufweist, der mit dem zweiten Ende der Konstantstromschaltung verbunden ist, und eine zweite Diode, die zwischen dem zweiten Transistor und dem Ausgangsanschluss angeschlossen ist.
  • Wenn die Last unterbrochen ist, gibt der Sollspannungsgenerator die Sollspannung zu dem Ausgangsanschluss der Ausgabeschaltung während einer Zeitdauer aus, zu der der Ausgangstransistor ausgeschaltet ist. Die Sollspannung befindet sich in der Mitte zwischen der Energieversorgungsspannung auf der Energieversorgungsleitung und der Massespannung auf der Masseleitung. Die Spannungsteilerschaltung erzeugt die Erfassungsspannung durch Teilen der Ausgangsspannung an dem Ausgangsanschluss und gibt die Erfassungsspannung zu dem Komparator aus. Weiterhin erzeugt der Referenzspannungsgenerator die erste Referenzspannung zwischen der geteilten Energieversorgungsspannung und der geteilten Sollspannung und erzeugt die zweite Referenzspannung zwischen der geteilten Sollspannung und der geteilten Massespannung. Der Komparator vergleicht die Erfassungsspannung mit jeder der ersten und zweiten Referenzspannungen und gibt das Unterbrechungs-Erfassungssignal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses aus. Deshalb ist ein Zustand des Unterbrechungs-Erfassungssignals, das von dem Komparator ausgegeben wird, wenn die Last unterbrochen ist, unterschiedlich zu dem, wenn die Last nicht unterbrochen ist.
  • In dem Sollspannungsgenerator fließt, wenn die Spannung, die gleich der Sollspannung ist, an den Steueranschluss des ersten Transistors angelegt ist, ein erster Strom von der Energieversorgungsleitung über die Konstantstromquelle, die erste Diode und den ersten Transistor zu der Masseleitung. Ebenso fließt ein zweiter Strom von der Energieversorgungsleitung über den zweiten Transistor, die zweite Diode und die Spannungsteilerschaltung zu der Masseleitung. Eine Steuerspannung über dem ersten Transistor ist gleich einer Steuerspannung über dem zweiten Transistor. Deshalb tritt, wenn die Last unterbrochen ist, die Sollspannung an dem Ausgangsanschluss während der Zeitdauer auf, zu der der Ausgangstransistor ausgeschaltet ist.
  • Die Erfassungsspannung, die an den Komparator angelegt ist, wird durch Teilen der Ausgangsspannung an dem Ausgangsanschluss durch die Spannungsteilerschaltung mit dem Teilerverhältnis geteilt. Daher kann die Erfassungsspannung, die an den Komparator angelegt ist, kleiner als die Ausgangsspannung an dem Ausgangsanschluss sein. Deshalb kann auch dann, wenn eine Rücklaufspannung, welche in der Last erzeugt wird, wenn der Ausgangstransistor ausgeschaltet ist, an den Ausgangsanschluss angelegt ist, der Komparator der Erfassungsspannung durch Festlegen des Teilerverhältnisses auf einen bestimmten Wert standhalten. Weiterhin weist die zweite Diode eine Sperrdurchbruchsspannung auf, die hoch genug ist, um den Sollspannungsgenerator vor der Rücklaufspannung zu schützen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ansteuer-IC, das eine Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Sollspannungsgenerators in der Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung von 1;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Sollspannungsgenerators gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Sollspannungsgenerators gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Sollspannungsgenerators gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Sollspannungsgenerators gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ein Blockschaltbild eines Ansteuer-IC im Stand der Technik.
  • Eine integrierte Ansteuerschaltung bzw. ein Ansteuer-IC 11, die in 1 gezeigt ist, ist in einer elektronischen Steuereinheit für eine Kraftstoffeinspritzung bzw. Kraftstoffeinspritz-ECU für einen Fahrzeugmotor enthalten. Die Kraftstoffeinspritz-ECU beinhaltet weiterhin ein Steuer-IC (nicht gezeigt), das einen Mikrocomputer aufweist. Das Ansteuer-IC öffnet und schließt ein Magnetventil der Kraftstoffeinspritzdüse in Übereinstimmung mit einem Ansteuersignal Sdrv, das von dem Steuer-IC zugeführt wird.
  • Die Kraftstoffeinspritz-ECU steuert eine Kraftstoffeinspritzung durch öffnen und Schließen des Magnetventils der Kraftstoffeinspritzdüse. Das Steuer-IC empfängt Fahrzeugdaten, wie zum Beispiel Motordrehzahldaten, Zylinderunterscheidungsdaten und Gaspedal-Öffnungsdaten von einem Kurbelwellenwinkelsensor, einem Zylinderunterscheidungssensor und einem Gaspedal-Öffnungssensor. Das Steuer-IC überwacht einen Motorzustand auf der Grundlage der empfangenen Fahrzeugdaten und bestimmt den optimalen Zeitpunkt und die optimale Höhe der Kraftstoffeinspritzung auf der Grundlage des überwachten Motorzustands. Dann steuert das Steuer-IC eine Magnetspule 2 in dem Magnetventil über das Ansteuer-IC 11 und steuert dieses an.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, beinhaltet das Ansteuer-IC 11 eine Ausgabeschaltung 14 und eine Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung 15. Ein Energieversorgungsanschluss 11a des Ansteuer-IC 11 ist mit einer positiven Versorgungsspannung +VB verbunden und ein Masseanschluss 11b des Ansteuer-IC 11 ist mit einer Massespannung GND verbunden. Die Massespannung GND kann zum Beispiel 0 Volt sein. In dem Ansteuer-IC 11 ist der Energieversorgungsanschluss 11a mit einer Energieversorgungsleitung 12 verbunden, die mit einem Ausgangsanschluss 11c verbunden ist. Der Masseanschluss 11b ist mit einer Masseleitung 13 verbunden. Die Magnetspule 2 ist zwischen dem Ausgangsanschluss 11c und einem Ausgangsanschluss 11d angeschlossen.
  • Die Ausgabeschaltung 14 regt die Magnetspule 2 in Übereinstimmung mit dem Ansteuersignal Sdrv, das über einen Signaleingabeanschluss 11e des Ansteuer-IC 11 zugeführt wird, an und ab. Die Unterbrechungs-Erfassungsschaltung 15 führt eine Diagnosefunktion durch, um eine Unterbrechung in der Magnetspule 2 zu erfassen, und gibt ein Unterbrechungs-Erfassungssignal Sdiag über einen Signalausgangsanschluss 11f des Ansteuer-IC 11 zu dem Steuer-IC aus.
  • Der Ausgabeschalter 14 beinhaltet eine Zenerdiode D1, einen N-Kanal-Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor bzw. MOSFET 3 und einen Gate-Treiber 4, der mit dem Gate des MOSFET 3 verbunden ist. Der Drain des MOSFET 3 ist mit dem Ausgangsanschluss 11d verbunden und die Source des MOSFET 3 ist mit der Masseleitung 13 verbunden. Die Zenerdiode D1 ist zwischen dem Drain und dem Gate des MOSFET 3 angeschlossen. Genauer gesagt ist die Kathode der Zenerdiode D1 mit dem Drain des MOSFET 3 verbunden und ist die Anode der Zenerdiode D1 mit dem Gate des MOSFET 3 verbunden. Die Zenerdiode D1 leitet, wenn eine Ausgangsspannung Vo an dem Ausgangsanschluss 11d eine obere Grenze Vfb einer Rücklaufspannung überschreitet. Wenn die Zenerdiode D1 leitet, wird der MOSFET 3 eingeschaltet, so dass die Magnetspule 2 angeregt wird. Eine Zenerspannung (das heisst eine Sperrdurchbruchsspannung) Vz1 der Zenerdiode D1 ist wie folgt festgelegt: Vz1 = Vfb – Vth, wobei Vth eine Schwellwertspannung des MOSFET 3 ist.
  • Die Unterbrechungs-Erfassungsschaltung 15 beinhaltet einen Referenzspannungsgenerator 16, einen Sollspannungsgenerator 17 und einen Fensterkomparator 6. Der Unterbrechungs-Erfassungsschaltung 15 wird über die Energieversorgungsleitung 12 und die Masseleitung 13 die positive Energieversorgungsspannung +VB zugeführt.
  • Der Referenzspannungsgenerator 16 beinhaltet Widerstände R1 bis R4, die zwischen der Energieversorgungsleitung 12 und der Masseleitung 13 in Reihe geschaltet sind. Eine Spannung VH tritt an einem Knoten zwischen den Widerständen R1 und R2 auf, eine Spannung VTref tritt an einem Knoten N1 zwischen den Widerständen R2 und R3 auf, und eine Spannung VL tritt an einem Knoten zwischen den Widerständen R3 und R4 auf. Die Spannungen VH und VL sind Referenzspannungen für den Fensterkomparator 6 und die Spannung VTref ist ein Anweisungswert für den Sollspannungsgenerator 17.
  • Der Sollspannungsgenerator 17 gibt eine Sollspannung VT zu dem Ausgangsanschluss 11d aus. Die Sollspannung VT befindet sich in der Mitte zwischen der positiven Energieversorgungsspannung +VB auf der Energieversorgungsleitung 12 und der Massespannung GND auf der Masseleitung 13. Wie es im Detail in 2 gezeigt ist, beinhaltet der Sollspannungsgenerator 17 Transistoren Q1 bis Q6, Widerstände R5 bis R10 und Dioden D2 und D3. Die Transistoren Q1 und Q3 bis Q5 sind PNP-Transistoren, und die Transistoren Q2 und Q6 sind NPN-Transistoren.
  • Der Kollektor des Transistors Q1 ist mit der Masseleitung 13 verbunden, so dass der Transistor Q1 als ein Emitterfolger wirkt. Die Basis des Transistors Q1 ist mit dem Knoten N1 zwischen den Widerständen R2 und R3 des Referenzspannungsgenerators 16 verbunden. Der Emitter des Transistors Q1 ist über den Widerstand R5 mit der Energieversorgungsleitung 12 verbunden.
  • Die Basis des Transistors Q2 ist zwischen dem Emitter des Transistors Q1 und dem Widerstand R5 angeschlossen. Der Emitter des Transistors Q2 ist über den Widerstand R6 mit der Masseleitung 13 verbunden. Der Transistor Q2 leitet einen Strom, welcher von einer Ausgangsspannung des Transistors Q1 abhängt, über den Transistor Q3.
  • Die Basen der Transistoren Q3 und Q4 sind miteinander verbunden und zwischen den Kollektoren der Transistoren Q2 und Q3 angeschlossen. Die Emitter der Transistoren Q3 und Q4 sind mit der Energieversorgungsleitung 12 verbunden, so dass die Transistoren Q3 und Q4 einen Stromspiegel ausbilden. Daher wirkt der Transistor Q4 als eine Konstantstromquelle. Der Kollektor des Transistors Q5 ist mit der Masseleitung 13 verbunden und die Basis des Transistors Q5 ist mit dem Knoten N1 verbunden. Der Widerstand R7 und die Diode D2 sind zwischen dem Kollektor des Transistors Q4 und dem Emitter des Transistors Q5 in Reihe geschaltet.
  • Die Basis des Transistors Q6 ist mit dem Kollektor des Transistors Q4 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q6 ist mit der Energieversorgungsleitung 12 verbunden. Der Widerstand R8 und die Diode D3 sind zwischen dem Emitter des Transistors Q6 und dem Ausgangsanschluss 11d in Reihe geschaltet. Die Widerstände R9 und R10 sind zwischen dem Ausgangsanschluss 11d und der Masseleitung 13 in Reihe geschaltet. Die Widerstände R9 und R10 bilden eine Spannungsteilerschaltung 18 mit einem Spannungsteilerverhältnis 1/M aus, so dass eine geteilte Ausgangsspannung Vo/M an einem Knoten zwischen den Widerständen R9 und R10 auftritt. Das Spannungsteilerverhältnis 1/M ist wie folgt definiert: 1/M = R10/(R9 + R10).
  • Es wird zurück auf 1 verwiesen. Der Fensterkomparator 6 beinhaltet Komparatoren 19 und 20 und ein zweieingängiges UND-Gatter 21. Ein Ausgang des Komparators 19 ist mit einem ersten Eingang des UND-Gatters 21 verbunden und ein Ausgang des Komparators 20 ist mit einem zweiten Eingang des UND-Gatters 21 verbunden. Ein Ausgang des UND-Gatters 21 ist mit dem Signalausgangsanschluss 11f des Ansteuer-IC 11 verbunden. Die Referenzspannung VH wird an einen nicht invertierenden Eingang des Komparators 19 angelegt und die Referenzspannung VH wird an einen invertierenden Eingang des Komparators 20 angelegt. Die geteilte Ausgangsspannung Vo/M wird an einen invertierenden Eingang des Komparators 19 angelegt und ebenso an einen nicht invertierenden Eingang des Komparators 20 angelegt.
  • In dem Ansteuer-IC 11 ist der MOSFET 3 eingeschaltet, wenn das Ansteuersignal Sdrv, das über den Signaleingangsanschluss 11e zugeführt wird, ein hoher Pegel ist. Im Gegensatz dazu ist der MOSFET 3 ausgeschaltet, wenn das Ansteuersignal Sdrv ein niedriger Pegel ist. Wenn sich das Ansteuersignal Sdrv von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel ändert, wird die Magnetspule 2 abgeregt, so dass die Rücklaufspannung (das heisst eine gegenelektromotorische Kraft) in der Magnetspule 2 erzeugt wird. Wenn die Rücklaufspannung die obere Grenze Vfb erreicht, wird die Schwellwertspannung Vth über die Zenerdiode D1 an das Gate des MOSFET 3 angelegt. Als Ergebnis wird der MOSFET 3 eingeschaltet, so dass die Magnetspule 2 angeregt wird. Die Rücklaufspannung muss auf ungefähr 70 Volt erhöht werden, um die Ansprechempfindlichkeit des Magnetventils der Kraftstoffeinspritzdüse zu verbessern.
  • Wenn der Ausgangsanschluss 11d leerläuft, gibt der Sollspannungsgenerator 17 die Sollspannung VG an dem Ausgangsanschluss 11d aus. Kurz gesagt fließt ein erster Strom, welcher von dem Widerstand R6 und der Spannung VTref abhängt, über die Transistoren Q2 und Q3. Dann fließt ein Spiegelstrom des ersten Stroms über den Transistor Q4, den Widerstand R7, die Diode D2 und den Transistor Q5. Ein Teil des Spiegelstroms fließt in die Basis des Transistors Q6. Daher wird der Transistor Q6 eingeschaltet, so dass ein zweiter Strom über den Transistor Q6, den Widerstand R8, die Diode D3 und den Spannungsteilerschalter 18 fließt.
  • In einem Fall, in dem die Basis/Emitterspannungen Vbe der Transistoren Q5 und Q6 gleich sind, Spannungsabfälle über den Transistoren R7 und R8 gleich sind und Durchlassspannungen Vf der Dioden D2 und D3 gleich sind, wird die Sollspannung Vt, welche an dem Ausgangsanschluss 11d auftritt, wenn der Ausgangsanschluss 11d aufgrund der Unterbrechung in der Magnetspule 2 leerläuft, gleich der Spannung VTref, die an dem Knoten N1 auftritt. Die Spannungsabfälle über den Transistoren R7 und R8 werden gleich, wenn Widerstandswerte der Transistoren R7 und R8 gleich sind und die Ströme, die durch die Transistoren R7 und R8 fließen, gleich sind.
  • Wenn die Magnetspule 2 unterbrochen ist (das heisst die Magnetspule 2 läuft leer), bringt der Sollspannungsgenerator 17 eine Spannungsklemmwirkung hervor. Die Spannungsklemmwirkung klemmt die Ausgangsspannung Vo an dem Ausgangsanschluss 11d auf die Sollspannung VT während einer Zeitdauer, zu der der MOSFET 3 ausgeschaltet ist. Genauer gesagt ist, wenn das Ansteuersignal Sdrv der hohe Pegel ist, die Ausgangsspannung Vo an dem Ausgangsanschluss 11d 0 Volt. Als Ergebnis werden die Ausgänge der Komparatoren 19 und 20 die hohen und niedrigen Pegel, so dass das Unterbrechungs-Erfassungssignal Sdiag der niedrige Pgel wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn das Ansteuersignal Sdrv der niedrige Pegel wird, die Ausgangsspannung Vo an dem Ausgangsanschluss 11d auf die Sollspannung VT geklemmt. Als Ergebnis wird jeder der Ausgänge der Komparatoren 19 und 20 der hohe Pegel, so dass das Unterbrechungs-Erfassungssignal Sdiag der hohe Pegel wird.
  • Im Gegensatz dazu bringt der Sollspannungsgenerator 17, wenn die Magnetspule 2 nicht unterbrochen ist, die Spannungsklemmwirkung nicht hervor. Genauer gesagt ist, wenn das Ansteuersignal Sdrv der hohe Pegel ist, die Ausgangsspannung Vo an dem Ausgangsanschluss 11d 0 Volt. Als Ergebnis werden die Ausgänge der Komparatoren 19 und 20 die hohen bzw. niedrigen Pegel, so dass das Unterbrechungs-Erfassungssignal Sdiag der niedrige Pegel wird. Im Gegensatz dazu ist die Ausgangsspannung Vo an dem Ausgangsanschluss 11d, wenn das Ansteuersignal Sdrv der niedrige Pegel ist, die positive Versorgungsspannung +VB. Als Ergebnis werden die Ausgänge der Komparatoren 19 und 20 die niedrigen bzw. hohen Pegel, so dass das Unterbrechungs-Erfassungssignal Sdiag ebenso der niedrige Pegel wird.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, wird das Unterbrechungs-Erfassungssignal Sdiag lediglich dann der hohe Pegel, wenn die Magnetspule 2 unterbrochen ist, das heisst leerläuft. Deshalb kann die Unterbrechung in der Magnetspule auf der Grundlage der Tatsache erfasst werden, dass das Unterbrechungs-Erfassungssignal Sdiag der hohe Pegel wird.
  • Die Ausgangsspannung Vo an dem Ausgangsanschluss 11d wird durch die Spannungsteilerschaltung 18 mit dem Spannungsteilerverhältnis 1/M geteilt, so dass die geteilte Ausgangsspannung Vo/M an den Fensterkomparator 6 angelegt wird. Deshalb kann eine Spannungsfestigkeit von jedem der Komparatoren 19 und 20 auf ein M-tel der oberen Grenze Vfb der Rücklaufspannung verringert werden. In der Praxis ist es bevorzugt, eine Sicherheitsgrenze zu belassen.
  • Die Diode D3 weist eine Sperrdurchbruchsspannung auf, die größer als eine Spannung ist, die durch Subtrahieren der positiven Versorgungsspannung +VB von der oberen Grenze Vfb der Rücklaufspannung erzielt wird. Deshalb können auch dann, wenn die obere Grenze Vfb der Rücklaufspannung an den Ausgangsanschluss 11d angelegt wird, die Transistoren Q4 und Q6 durch die Diode D3 geschützt werden. Kurz gesagt schützt die Diode D3 den gesamten Sollspannungsgenerator 17 vor der Rücklaufspannung. Weiterhin begrenzt der Widerstand R8, welcher in Reihe zu der Diode D3 geschaltet ist, auch dann, wenn die Diode D3 kaputtgeht, den Strom, der in den Sollspannungsgenerator 17 fließt, so dass der Sollspannungsgenerator 17 geschützt werden kann.
  • Da die geteilte Ausgangsspannung Vo/M an den Fensterkomparator 6 angelegt wird, werden die Referenzspannungen VH und VL, die von dem Referenzspannungsgenerator 16 erzeugt werden, derart festgelegt, dass sie die folgende Ungleichung erfüllen: VT/M < –VH < +VB/M (1) 0 < VL < VT/M (2)
  • Daher wird die Referenzspannung VH zwischen einer geteilten Sollspannung VT/M, die durch Teilen der Sollspannung VT durch die Spannungsteilerschaltung 18 mit dem Teilerverhältnis 1/M definiert ist, und einer geteilten Versorgungsspannung +VB/M festgelegt, die durch Teilen der positiven Versorgungsspannung +VB durch die Spannungsteilerschaltung 18 mit dem Teilerverhältnis 1/M definiert ist. Die Referenzspannung VL wird zwischen der geteilten Sollspannung VT/M und einer geteilten Massespannung GND/M festgelegt, die durch Teilen der Massespannung GND (das heisst 0 Volt) durch die Spannungsteilerschaltung 18 mit dem Teilerverhältnis 1/M definiert ist.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, beinhaltet das Ansteuer-IC 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Unterbrechungs-Erfassungsschaltung 15, welche den Sollspannungsgenerator 17, den Referenzspannungsgenerator 16 und den Fensterkomparator 6 aufweist. Der Sollspannungsgenerator 17 gibt die Sollspannung VT zu dem Ausgangsanschluss 11d des Ansteuer-IC 11 aus, um die Ausgangsspannung Vo an dem Ausgangsanschluss 11d auf die Sollspannung VT zu klemmen. Der Referenzspannungsgenerator 16 erzeugt die Referenzspannungen VH und VL. Der Fensterkomparator 6 vergleicht die geteilte Ausgangsspannung Vo/M mit jeder der Referenzspannungen VH und VL und gibt das Unterbrechungs-Erfassungssignal Sdiag auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses aus. Deshalb kann die Unterbrechung in der Magnetspule 2 sicher auf der Grundlage des Unterbrechungs-Erfassungssignals Sdiag erfasst werden.
  • Die Ausgangsspannung Vo an dem Ausgangsanschluss 11d wird durch die Spannungsteilerschaltung 18 mit dem Spannungsteilerverhältnis 1/M geteilt, so dass die geteilte Ausgangsspannung Vo/M an den Fensterkomparator 6 angelegt wird. Bei einem derartigen Ansatz kann der Fensterkomparator 6 auch dann, wenn die obere Grenze Vfb der Rücklaufspannung an den Ausgangsanschluss 11d angelegt wird, vor der Rücklaufspannung geschützt werden. Weiterhin ist die Sperrunterbrechungsspannung der Diode D3 sehr hoch, welche zwischen dem Ausgangsanschluss 11d und dem Sollspannungsgenerator 17 angeschlossen ist. Deshalb kann der Sollspannungsgenerator 17 auch dann, wenn die obere Grenze Vb der Rücklaufspannung an den Ausgangsanschluss 11d angelegt wird, vor der Rücklaufspannung geschützt werden. Weiterhin ist der Widerstand R8 in Reihe zu der Diode D3 geschaltet. Deshalb begrenzt der Widerstand R8 auch dann, wenn die Diode D3 aufgrund der Rücklaufspannung kaputtgeht, den Strom, der in den Sollspannungsgenerator 17 fließt, um den Sollspannungsgenerator 17 zu schützen.
  • Die Reihenschaltung der Diode D3 und des Widerstands R8 bewirkt eine Differenz zwischen dem Anweisungswert VTref und der Sollspannung VT. Um die Differenz zu kompensieren, ist die Reihenschaltung der Diode D2 und des Widerstands R7 zwischen den Transistoren Q4 und Q5 vorgesehen. Daher wird die Sollspannung VT gleich dem Anweisungswert VTref.
  • Der Referenzspannungsgenerator 16 erzeugt den Anweisungswert VTref durch Teilen der Versorgungsspannung +VB unter Verwendung einer Spannungsteilerschaltung, die mit den Widerständen R1 bis R4 aufgebaut ist. Ebenso werden die Referenzspannungen VH und VL unter Verwendung einer Spannungsteilerschaltung erzeugt, die mit den Widerständen R1 bis R4 aufgebaut ist. Daher werden der Anweisungswert VTref und die Referenzspannungen VH und VL unter Verwendung der gleichen Schaltung erzeugt. Bei einem derartigen Ansatz kann der Fensterkomparator 6 das Unterbrechungs-Erfassungssignals Sdiag unberücksichtigt einer Ein- und Ausschaltfolge der Versorgungsspannung +VB genau ausgeben. Weiterhin kann der Fensterkomparator 6 auch dann, wenn sich die Versorgungsspannung +VB ändert, das Unterbrechungs-Erfassungssignal genau ausgeben.
  • Ein Sollspannungsgenerator 22 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 3 gezeigt. Der Sollspannungsgenerator 22 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird verwendet, wenn das Ansteuer-IC 11 mit einer negativen Versorgungsspannung –VB arbeitet, wohingegen der Sollspannungsgenerator 17 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wenn das Ansteuer-IC 11 mit einer positiven Versorgungsspannung +VB arbeitet. Wie es durch Vergleichen der 2 und 3 zu sehen ist, ist der Sollspannungsgenerator 22 tatsächlich zu dem Sollspannungsgenerator 17 äquivalent.
  • Der Sollspannungsgenerator 22 beinhaltet Transistoren Q7 bis Q12, Widerstände R11 bis R16 und Dioden D4 und D5. Die Widerstände R15 und R16 bilden eine Spannungsteilerschaltung 23 aus. Die Transistoren Q7 und Q9 bis Q11 sind NPN-Transistoren und die Transistoren Q8 und Q12 sind PNP-Transistoren. Die Transistoren Q7 bis Q12, die Widerstände R11 bis R16 und die Dioden D4 und D5 des Sollspannungsgenerators 22 entsprechen den Transistoren Q1 bis Q6, den Widerständen R5 bis R10 bzw. den Dioden D2 und D3 des Sollspannungsgenerators 17.
  • Ein Sollspannungsgenerator 24 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 4 gezeigt. Wie es durch Vergleichen der 2 und 4 zu sehen ist, ist ein Unterschied zwischen den Sollspannungsgeneratoren 17 und 24, dass der Sollspannungsgenerator 24 MOSFETs Q13 bis Q18 anstelle der Bipolartransistoren Q1 bis Q6 des Sollspannungsgenerators 17 beinhaltet.
  • Ein Sollspannungsgenerator 25 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 5 gezeigt. Wie es durch Vergleichen der 3 und 5 zu sehen ist, ist ein Unterschied zwischen den Sollspannungsgeneratoren 22 und 25, dass der Sollspannungsgenerator 25 MOSFETs Q19 bis Q24 anstelle der Bipolartransistoren Q7 bis Q12 des Sollspannungsgenerators 22 beinhaltet.
  • Ein Sollspannungsgenerator 26 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 6 gezeigt. Wie es durch Vergleichen der 2 und 6 zu sehen ist, ist ein Unterschied zwischen den Sollspannungsgeneratoren 17 und 26, dass der Sollspannungsgenerator 26 Dioden D6 und D7 anstelle der Widerstände R7 und R8 des Sollspannungsgenerators 17 beinhaltet.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschrieben worden sind, können auf verschiedene Weisen abgeändert werden. Zum Beispiel kann die Magnetspule 2 eine andere induktive Last sein. Wie bei dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die Widerstände R7, R8, R13 und R14 der zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung durch Dioden ersetzt sein. Die Massespannung GND kann eine andere Spannung als 0 Volt sein.
  • Es versteht sich, dass derartige Änderungen und Ausgestaltungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind, wie er durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
  • Eine zuvor beschriebene erfindungsgemäße Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Unterbrechung in einer Last, die mit einem Ausgangsanschluss einer Ausgabeschaltung verbunden ist, beinhaltet einen Sollspannungsgenerator, einen Referenzspannungsgenerator und einen Komparator. Der Referenzspannungsgenerator erzeugt eine Referenzspannung und einen Anweisungswert. Wenn der Ausgangsanschluss leerläuft, wird eine Rücklaufspannung an den Ausgangsanschluss angelegt und gibt der Sollspannungsgenerator eine Sollspannung, die gleich dem Anweisungswert ist, an dem Ausgangsanschluss aus. Der Sollspannungsgenerator beinhaltet einen Spannungsteiler zum Teilen einer Ausgangsspannung, die an dem Ausgangsanschluss auftritt. Der Komparator vergleicht die geteilte Spannung mit der Referenzspannung und gibt ein Lastunterbrechungs-Erfassungssignal auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses aus.

Claims (4)

  1. Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung, die zwischen einer Energieversorgungsleitung (12) und einer Masseleitung (13) angeschlossen ist und zum Erfassen einer Unterbrechung in einer Last (2) ist, die von einer Ausgabeschaltung (14) angesteuert wird, wobei die Ausgabeschaltung (14) einen Ausgangsanschluss (11d) aufweist, der zwischen der Energieversorgungsleitung (12) und der Last (2) angeschlossen ist, und einen Ausgangstransistor (3) aufweist, der zwischen dem Ausgangsanschluss (11d) und der Masseleitung (13) angeschlossen ist, wobei die Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung aufweist: einen Sollspannungsgenerator (17, 22, 24 bis 26) zum Ausgeben einer Sollspannung (VT) an dem Ausgangsanschluss (11d) der Ausgabeschaltung (14), wobei die Sollspannung (VT) in der Mitte zwischen einer Energieversorgungsspannung (VB) auf der Energieversorgungsleitung (12) und einer Massespannung (GND) auf der Masseleitung (13) ist und wobei der Sollspannungsgenerator (17, 22, 24 bis 26) eine Spannungsteilerschaltung (18, 23) beinhaltet, die zwischen dem Ausgangsanschluss (11d) und der Masseleitung (13) angeschlossen ist und ein vorbestimmtes Teilerverhältnis (1/M) aufweist, um eine Erfassungsspannung (Vo/M) durch Teilen einer Ausgangsspannung (Vo) an dem Ausgangsanschluss (11d) auszugeben; einen Referenzspannungsgenerator (16) zum Erzeugen einer ersten Referenzspannung (VH) und einer zweiten Referenzspannung (VL), wobei die erste Referenzspannung (VH) zwischen einer geteilten Energieversorgungsspannung (VB/M), die durch Teilen der Energieversorgungsspannung (VB) durch die Spannungsteilerschaltung (18, 23) definiert ist, und einer geteilten Sollspannung (VT/M) ist, die durch Teilen der Sollspannung (VT) durch die Spannungsteilerschaltung (18, 23) definiert ist, und wobei die zweite Referenzspannung (VL) zwischen der geteilten Sollspannung (VT/M) und einer geteilten Massespannung (GND/M) ist, die durch Teilen der Massespannung (GND) durch die Spannungsteilerschaltung (18, 23) definiert ist; und einen Komparator (6) zum Vergleichen der Erfassungsspannung (Vo/M) mit jeder der ersten und zweiten Referenzspannungen (VH, VL) und zum Ausgeben eines Unterbrechungs-Erfassungssignals (Sdiag) auf der Grundlage eines Vergleichsergebnisses, wobei der Sollspannungsgenerator (17, 22, 24-26) weiterhin eine Konstantstromschaltung (Q4, Q10, Q16, Q22), die ein erstes Ende aufweist, das mit der Energieversorgungsleitung (12) verbunden ist, einen ersten Transistor (Q5, Q11, Q17, Q23), der mit der Masseleitung (13) verbunden ist und einen Steueranschluss aufweist, an welchen eine Spannung angelegt ist, die gleich der Sollspannung (VT) ist, eine erste Diode (D2, D4, D6), die zwischen einem zweiten Ende der Konstantstromschaltung (Q4, Q10, Q16, Q22) und dem ersten Transistor (Q5, Q11, Q17, Q23) angeschlossen ist, einen zweiten Transistor (Q6, Q12, Q18, Q24), der mit der Energieversorgungsleitung (12) verbunden ist und einen Steueranschluss aufweist, der mit dem zweiten Ende der Konstantstromschaltung (Q4, Q10, Q16, Q22) verbunden ist, und eine zweite Diode (D3, D5, D7) beinhaltet, die zwischen dem zweiten Transistor (Q6, Q12, Q18, Q24) und dem Ausgangsanschluss (11d) angeschlossen ist.
  2. Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung nach Anspruch 1, wobei der Sollspannungsgenerator (17, 22, 24 bis 26) weiterhin einen ersten Widerstand (R7, R13), der zu der ersten Diode (D2, D4) in Reihe geschaltet ist, und einen zweiten Widerstand (R8, R14) beinhaltet, der zu der zweiten Diode (D3, D5) in Reihe geschaltet ist.
  3. Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung nach Anspruch 2, wobei ein erster Widerstandswert des ersten Widerstands (R7, R13) gleich einem zweiten Widerstandswert des zweiten Widerstands (R8, R14) ist.
  4. Lastunterbrechungs-Erfassungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mindestens eine der ersten Diode (D2, D4) und der zweiten Diode (D3, D5) eine Mehrzahl von Diodenelementen (D6, D7) beinhaltet, die in Reihe geschaltet sind.
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