DE102007029194A1 - Hocheinbau-Gargerät - Google Patents

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DE102007029194A1
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Kerstin Feldmann
Wolfgang Fuchs
Martin Keller
Edmund Kuttalek
Maximilian Neuhauser
Klemens Roch
Wolfgang Schnell
Günter ZSCHAU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Das Gargerät umfasst mindestens eine einen Garraum eingrenzende Muffel, deren Muffelöffnung mittels einer Tür wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann, eine Steuerschaltung (13) zur Steuerung eines Garprogramms und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen der Tür nach Beendigung des Garprogramms. Ferner ist das Gargerät ein Hocheinbau-Gargerät mit einer bodenseitigen Muffelöffnung, wobei die Tür eine mittels einer Antriebsvorrichtung verfahrbare Bodentür ist, bei der die Antriebsvorrichtung durch die Steuerschaltung gesteuert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hocheinbau-Gargerät mit mindestens einer einen Garraum eingrenzenden Muffel, deren bodenseitige Öffnung von einem Muffelrahmen umgeben ist, einer mittels einer Antriebsvorrichtung verfahrbaren Bodentür zum Schließen der Muffelöffnung und mindestens einem Verfahrschaltfeld zum richtungsabhängigen Verfahren der Bodentür.
  • Beispielsweise aus US 2 944 540 , DE 102 28 140 A1 oder DE 101 64 239 A1 sind Hocheinbau-Gargeräte bekannt, bei denen eine Bodentür mittels eines Antriebsmotors verfahrbar ist.
  • Aus DE 196 15 02 U ist ein herkömmliches Backgerät mit einer Backofentüre bekannt, die nach Ablauf einer Vorwahlzeit elektrisch entriegelt und somit selbsttätig geöffnet wird. Auch EP 1 166 106 A1 zeigt eine selbstöffnende Backofentür.
  • Aus DE 4019411 A1 ist ein Gerät zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln und dergleichen bekannt, bei dem eine Gerätetür nach dem Ablaufen einer voreingestellten Vorheiz-, Gar- oder Backzeit sofort oder mit einer entsprechenden Karenzzeit selbsttätig durch einen automatischen Verschluss geöffnet wird. Der automatische Verschluss kann hydraulisch, pneumatisch, mechanisch, elektrisch oder auf andere Weise betätigt werden. Der automatische Verschluss kann zusätzlich durch Befehlsgeräte von Hand, durch automatische Befehlsgeräte, durch einen Computer oder dergleichen, geöffnet werden.
  • Aus WO 2005/078352 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts bekannt, bei dem eine selbstöffnende Tür zeitlich nach ihrer Überführung in eine Öffnungslage bei Unterschreiten eines vorher festgelegten Schwellenwerts einer physikalischen Größe wieder automatisch in die Schließlage rücküberführt wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zum Verhindern eines Weitergarens von Speisen in einem Hocheinbaugargerät nach Garzeitende bereitzustellen.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch das Gargerät nach Patentanspruch 1 und das Verfahren nach Patentanspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Das Gargerät weist mindestens eine einen Garraum eingrenzenden Muffel auf, deren Muffelöffnung mittels einer Tür wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann, eine Steuerschaltung zur Steuerung eines Garprogramms sowie eine Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen der Tür nach Beendigung des Garprogramms. Das Gargerät ist ein Hocheinbaugargerät mit einer bodenseitigen Muffelöffnung, und die Tür ist eine mittels einer Antriebsvorrichtung verfahrbare Bodentür, wobei die Antriebsvorrichtung durch die Steuerschaltung gesteuert wird. Als Garprogramm wird jeder definierte Speisenbehandlungsablauf in der Muffel bei geschlossener Bodentür verstanden, z. B. einschließend: Kochen, Backen, Garen, Braten, Warmhalten usw., und zwar auch in Kombination. Dieser Ablauf wird zumindest teilweise durch die Steuerschaltung gesteuert.
  • Vorzugsweise weist das Hocheinbaugargerät einen Tongeber zum Ausgeben eines akustischen Signals in Verbindung mit dem selbsttätigen Öffnen der Bodentür auf, um einen Nutzer vor möglichen hohen Temperaturen der Bodentür, der auf der Bodentür stehenden Speisen und des Muffelinneren zu warnen. Der Signalton kann vor dem Öffnen, während des Öffnens und/oder nach dem Öffnen ausgegeben werden, falls gewünscht auch zusammen mit einem optischen Signal, z. B. einem blinkenden Anzeigefeld. Der Signalton kann sich automatisch nach einer vorbestimmten Zeit nach dem Öffnen oder nach Unterschreiten eines vorbestimmten Temperaturschwellwerts abschalten, oder muss händisch ausgeschaltet werden.
  • Um die Muffel abzukühlen, aus der nur vergleichsweise langsam heisse Luft entweicht, wird vorzugsweise ein in der Muffel vorhandener Lüfter während des und/oder nach Öffnen der Bodentür mittels der Steuerschaltung aktiviert.
  • Durch die wärmehaltende Anordnung der nach oben geschlossenen Muffel ist es bei dem Hocheinbaugargerät vorzugsweise vorgesehen, dass eine Steuereinheit zur Einstellung einer Öffnungsbreite beim automatischen Öffnen der Bodentür vorhanden ist. Dadurch kann die Wärmezone der heruntergefahrenen Speise grob eingestellt werden, und dadurch kann die Abkühlung der Speise genauer gesteuert werden. Die Öffnungsbreite kann beispielsweise in einem Garprogramm voreingestellt sein oder durch einen Nutzer variabel eingegeben werden.
  • Vorzugsweise wird beim Öffnen oder nach dem Öffnen der Muffel durch Auffahren der Bodentür eine Warmhaltefunktion der Bodentür für den geöffneten Zustand aktiviert, um ein vollständiges Erkalten der Speisen bei Bedarf verhindern zu können.
  • Alternativ oder zusätzlich wird vorzugsweise ein automatisches Schließen der Bodentür abhängig von einer Temperatur durchgeführt, d. h., dass das Gerät nach Erreichen einer vordefinierten Grenztemperatur, insbesondere gemessen an der Bodentür und/oder am unteren Bereich des Garraums – wieder zufährt, um ein vollständiges Erkalten der darauf liegenden Speisen zu verhindern. Die Grenztemperatur kann besonders vorteilhaft abhängig von einer Betriebsart oder einer Speisenauswahl dynamisch festgelegt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren schematisch ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand montierten Hoch-Einbaugargeräts mit abgesenkter Bodentür;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Hocheinbaugargeräts mit verschlossener Bodentür;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Hocheinbaugargeräts ohne die Bodentür;
  • 4 eine schematische Seitenansicht in Schnittdarstellung entlang der Linie I-I aus 1 des an die Wand montierten Hocheinbaugargerät mit abgesenkter Bodentür;
  • 5 in Vorderansicht eine weitere Ausführungsform eines Hocheinbaugargeräts.
  • In der 1 ist ein Hocheinbau-Gargerät mit einem Gehäuse 1 gezeigt. Die Rückseite des Gehäuses 1 ist nach Art eines Hängeschranks an einer Wand 2 montiert. In dem Gehäuse 1 ist ein Garraum 3 definiert, der über ein frontseitig im Gehäuse 1 eingebrachtes Sichtfenster 4 kontrolliert werden kann. In der 4 ist zu erkennen, dass der Garraum 3 von einer Muffel 5 begrenzt ist, die mit einer nicht dargestellten wärmeisolierenden Ummantelung versehen ist, und dass die Muffel 5 eine bodenseitige Muffelöffnung 6 aufweist. Die Muffelöffnung 6 ist mit einer Bodentür 7 verschließbar. In 1 ist die Bodentür 7 abgesenkt gezeigt, wobei sie mit ihrer Unterseite in Anlage mit einer Arbeitsplatte 8 einer Kücheneinrichtung ist. Um den Garraum 3 zu verschließen, ist die Bodentür 7 in die in der 2 gezeigte Position, die sog. "Nullposition", zu verstellen. Zur Verstellung der Bodentür 7 weist das Hoch-Einbaugargerät eine Antriebsvorrichtung 9, 10 auf. Die Antriebsvorrichtung 9, 10 hat einen in den 1, 2 und 4 mit gestrichelten Linien dargestellten An triebsmotor 9, der zwischen der Muffel 5 und einer Außenwand des Gehäuses 1 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 9 ist im Bereich der Rückseite des Gehäuses 1 angeordnet und steht, wie in der 1 oder 4 gezeigt, in Wirkverbindung mit einem Paar von Hubelementen 10, die mit der Bodentür 7 verbunden sind. Dabei ist gemäß der schematischen Seitenansicht aus der 4 jedes Hubelement 10 als ein L-förmiger Träger ausgestaltet, dessen senkrechte Schenkel sich ausgehend von dem gehäuseseitigen Antriebsmotor 9 erstreckt. Zum Verstellen der Bodentür 7 kann der Antriebsmotor 9 mit Hilfe eines Bedienfelds 12 und einer Steuerschaltung 13 betätigt werden, das gemäß den 1 und 2 frontseitig an der Bodentür 7 angeordnet ist. Wie in 4 gezeigt, befindet sich die Steuerschaltung 13 hinter dem Bedienfeld 12 innerhalb der Bodentür 7. Die Steuerschaltung 13, die sich hier aus mehreren räumlich und funktional getrennten und über einen Kommunikationsbus kommunizierenden Leiterplatten zusammensetzt, stellt eine zentrale Steuereinheit für den Gerätebetrieb dar und steuert und/oder regelt z. B. ein Aufheizen, ein Verfahren der Bodentür 7 (z. B. selbsttätig nach einem Ablauf eines Garprogramms), ein Umsetzen von Nutzereingaben, ein Beleuchten, einen Einklemmschutz, ein Takten der Heizkörper 16, 17, 18, 22, ein selbsttätiges Auffahren der Bodentür 7.
  • Der 1 ist zu entnehmen, dass eine Oberseite der Bodentür 7 ein Kochfeld 15 aufweist. Nahezu die gesamte Fläche des Kochfelds 15 ist von Heizkörpern 16, 17, 18 eingenommen, die in 1 strichpunktiert angedeutet sind. In 1 sind die Heizkörper 16, 17 zwei voneinander beabstandete, verschieden große Kochstellenheizkörper, während der Heizkörper 18 ein zwischen den beiden Kochstellenheizkörpern 16, 17 vorgesehener Flächenheizkörper ist, der die Kochstellenheizkörper 16, 17 nahezu umschließt. Die Kochstellenheizkörper 16, 17 definieren für den Nutzer zugehörige Kochzonen bzw. Kochmulden; die Kochstellenheizkörper 16, 17 zusammen mit dem Flächenheizkörper 18 definieren eine Unterhitzezone. Die Zonen können durch ein geeignetes Dekor auf der Oberfläche angezeigt sein. Die Heizkörper 16, 17, 18 sind jeweils über die Steuerschaltung 13 ansteuerbar.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Heizkörper 16, 17, 18 als Strahlungsheizkörper ausgestaltet, die von einer Glaskeramikplatte 19 abgedeckt sind. Die Glaskeramikplatte 19 hat in etwa die Ausmaße der Oberseite der Bodentür 7. Die Glaskeramikplatte 19 ist weiterhin mit Montageöffnungen ausgestattet (nicht dargestellt), durch die Sockel zur Halterung von Halterungsteilen 20 für Gargutträger 21 ragen, wie auch in 4 gezeigt. Statt einer Glaskeramikplatte 19 können auch andere – vorzugsweise schnell ansprechende – Abdeckungen verwendet werden, z. B. ein dünnes Blech.
  • Mit Hilfe eines im Bedienfeld 12 vorgesehenen Bedienknebels kann das Hocheinbau-Gargerät auf eine Kochstellen- oder eine Unterhitzebetriebsart geschaltet werden, die nachfolgend erläutert werden.
  • In der Kochstellenbetriebsart können die Kochstellenheizkörper 16, 17 mittels Bedienelementen 11, die im Bedienfeld 12 vorgesehen sind, über die Steuerschaltung 13 individuell angesteuert werden, während der Flächenheizkörper 18 außer Betrieb bleibt. Die Kochstellenbetriebsart ist bei abgesenkter Bodentür 7 ausführbar, wie es in 1 gezeigt ist. Sie kann aber auch bei verschlossenem Garraum 3 mit hochgefahrener Bodentür 7 in einer Energiesparfunktion betrieben werden.
  • In der Unterhitzebetriebsart werden von der Steuereinrichtung 13 nicht nur die Kochstellenheizkörper 16, 17 sondern auch der Flächenheizkörper 18 angesteuert.
  • Um während des Unterhitzebetriebs ein möglichst gleichmäßiges Bräunungsbild des Garguts zu erreichen, ist entscheidend, dass das die Unterhitze bereitstellende Kochfeld 15 eine über die Fläche des Kochfelds 15 gleichmäßige Verteilung der Heizleistungsabgabe aufweist, obwohl die Heizkörper 16, 17, 18 verschiedene Nennleistungen aufweisen. Vorzugsweise werden daher die Heizkörper 16, 17, 18 von der Steuerschaltung 13 nicht auf einen Dauerbetrieb geschaltet, sondern die Stromversorgung zu den Heizkörpern 16, 17, 18 wird getaktet. Dabei werden die unterschiedlich großen Nenn-Heizleistungen der Heizkörper 16, 17, 18 individuell so reduziert, dass die Heizkörper 16, 17, 18 eine über die Fläche des Kochfelds 15 gleichmäßige Verteilung der Heizleistungsabgabe verschaffen.
  • 4 zeigt schematisch die Lage eines Lüfters 23, z. B. zur Erzeugung von Umluft bei einem Heissluftbetrieb oder zur Zuführung von Frischluft. Darüber hinaus ist ein an einer Oberseite der Muffel 5 angebrachter Oberhitzeheizkörper 22 vorgesehen, der einkreisig oder mehrkreisig, z. B. mit einem Innen- und einem Außenkreis, ausgeführt sein kann. Auch können – hier zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellte – weitere Heizkörper wie ein Ringheizkörper zwischen Hinterwand des Gehäuses 1 und der Muffel vorhanden sein. Durch die Steuerschaltung 13 können die verschiedenen Betriebsarten, wie beispielsweise auch Oberhitze-, Heissluft- oder Schnellaufheizbetrieb, durch eine entsprechende Einschaltung und Einstellung der Heizleistung der Heizkörper 16, 17, 18, 22, ggf. mit Aktivierung des Lüfters 23, eingestellt werden. Die Einstellung der Heizleistung kann durch geeignete Taktung erfolgen. Zudem kann das Kochfeld 15 auch anders ausgeführt sein, z. B. mit oder ohne Bräterzone, als reine – ein oder mehrkreisige – Warmhaltezone ohne Kochmulden und so weiter. Das Gehäuse 1 weist zur Bodentür 7 hin eine Dichtung 24 auf.
  • In 5 ist schematisch und nicht maßstabsgetreu ein Hocheinbau-Gargerät von vorne gezeigt, bei dem sich die Bodentür 7 geöffnet auf Anlage mit der Arbeitsplatte 8 befindet. Der geschlossene Zustand ist gestrichelt eingezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform befinden sich an der Vorderseite des fest angebrachten Gehäuses 1 zwei Verfahrschaltfelder 25. Jedes Verfahrschaltfeld 25 umfasst zwei Drucktasten, nämlich eine obere ZU-Drucktaste 25a für eine nach oben in schließende Richtung verfahrende Bodentür 7 und eine untere AUF-Drucktaste 25b für eine nach unten in öffnende Richtung verfahrende Bodentür 7. Ohne Automatikbetrieb (siehe unten) verfährt die Bodentür 7 nur durch dauerndes gleichzeitiges Drücken der ZU-Tasten 25a beider Verfahrschaltfelder 25 nach oben, falls möglich; auch verfährt die Bodentür 7 nur durch dauerndes gleichzeitiges Drücken der AUF-Tasten 25b beider Verfahrschaltfelder 25 nach unten, falls möglich (manueller Betrieb). Alternativ darf zum Verfahren nur eine Taste gedrückt werden. Da im manuellen Betrieb eine erhöhte Bedienaufmerksamkeit des Nutzers gegeben ist und zudem hier beide Hände benutzt werden, ist ein Einklemmschutz dann nur optional. Bei einer alternativen Ausführungsform sind Verfahrschaltfelder 26 an gegenüberliegenden Außenseiten des Gehäuses 1 mit entsprechenden ZU-Tasten 26a und AUF-Tasten 26b angebracht, wie punktiert eingezeichnet.
  • Die strichpunktiert eingezeichnete Steuerschaltung 13, die sich im Inneren der Bodentür 7 hinter dem Bedienfeld 12 befindet, schaltet den Antriebsmotor 9 so, dass die Bodentür 7 sanft anfährt, d. h. nicht abrupt durch einfaches Anstellen des Antriebsmotors 9, sondern mittels einer definierten Rampe.
  • Die Steuerschaltung 13 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine Speichereinheit 27 zum Speichern mindestens einer Ziel- bzw. Verfahrposition P0, P1, P2, PZ der Bodentür 7. Wenn eine Zielposition P0, P1, P2, PZ eingespeichert ist, kann die Bodentür nach Betätigung einer der Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b der Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 solange in die eingestellte Richtung selbstständig verfahren, bis die nächste Zielposition erreicht ist oder eine der Tasten 25a, 25b bzw. 26a, 26b erneut betätigt wird (Automatikbetrieb). In diesem Ausführungsbeispiel entspricht die unterste Zielposition PZ der maximalen Öffnung, die (Null-)Position P0 dem geschlossenen Zustand, und P1 und P2 sind frei einstellbare Zwischenpositionen. Wird die Bodentür 7 im Automatikbetrieb verfahren, so ist vorzugsweise ein Einklemmschutz aktiviert.
  • Eine Zielposition P0, P1, P2, PZ kann eine beliebige Position der Bodentür 7 zwischen und einschließlich der Nullposition P0 und der maximalen Öffnungsposition PZ sein. Die maximale eingespeicherte Öffnungsposition PZ muss aber nicht die Position mit Anlage auf der Arbeitsplatte 8 sein. Ein Einspeichern der Zielposition P0, P1, P2, PZ kann mit der Bodentür 7 auf der gewünschten Zielposition P0, P1, P2, PZ, mittels, bspw. mehrsekündigen (z. B. zwei Sekunden dauernden), Betätigens einer Bestätigungstaste 28 im Bedienfeld 12 durchgeführt werden. Vorhandene optische und/oder akustische Signalgeber, die entsprechende Signale nach Einspeichern einer Zielposition ausgeben, sind zur besseren Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet. Ein Anfahren der gewünschten einzustellenden Zielposition P0, P1, P2, PZ geschieht beispielsweise durch – in diesem Ausführungsbeispiel – beidhändige Bedienung der Verfahrschaltfelder 25 bzw. 26 und manuelles Verfahren auf diese Position.
  • In der Speichereinheit 27 können nur eine oder, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, auch mehrere Zielpositionen P0, P1, P2, PZ einspeicherbar sein. Es ist für eine ergonomische Nutzung besonders vorteilhaft, wenn die bzw. eine Zielposition P1, P2, PZ die Bodentür 7 mindestens ca. 400 mm bis ca. 540 mm öffnet (also P1–P0, P2–P0, PZ–P0 ≥ 40 cm bis 54 cm). Bei diesem Öffnungsmaß sind die Gargutträger 21 einfach in die Halterungsteile 20 einsetzbar.
  • Der Antriebsmotor 9 aus 1 verfügt über mindestens eine Sensoreinheit 31, 32 an einer Motorwelle 30, ggf. vor oder hinter einem Getriebe, angeordnet, um einen Verfahrweg bzw. eine Position und/oder eine Geschwindigkeit der Bodentür 7 zu messen. Die Sensoreinheit kann beispielsweise einen oder mehrere Induktions-, Hall-, Opto-, OFW-Sensoren und so weiter umfassen.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Steuerschaltung dazu programmiert, abhängig von dem vorbestimmten Garprogramm und den dazu eingestellten Parametern, ein Öffnen bzw. Auffahren der Bodentür 7 nach einem Ende eines Garprogramms bzw. nach Erreichen eines vorbestimmten Zustands oder Programmschritts selbsttätig steuern zu können.
  • Vorzugsweise weist das Hocheinbau-Gargerät einen Tongeber (ohne Abbildung) zum Ausgeben eines akustischen Signals in Verbindung mit dem selbsttätigen Öffnen der Bodentür 7 auf, um einen Nutzer vor möglichen hohen Temperaturen der Bodentür, der auf der Bodentür stehenden Speisen und des Muffelinneren zu warnen. Der Tongeber kann den Signalton je nach Einstellung vor dem Öffnen, während des Öffnens und/oder nach dem Öffnen ausgegeben, falls gewünscht auch zusammen mit einem optischen Signal, z. B. einem blinkenden Anzeigefeld. Der Signalton kann sich automatisch nach einer vorbestimmten Zeit nach dem Öffnen oder nach Unterschreiten eines Temperaturschwellwerts abschalten, oder muss händisch ausgeschaltet werden.
  • Um die Muffel 5 zur Nutzersicherheit abzukühlen, aus der wegen der nach oben hin geschlossenen Bauweise nur vergleichsweise langsam heisse Luft entweicht, wird vorzugsweise ein in der Muffel vorhandener Lüfter während des und/oder nach dem Öffnen der Bodentür 7 mittels der Steuerschaltung 13 aktiviert.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass die Steuereinheit 13 die Öffnungsbreite beim selbsttätigen Öffnen der Bodentür 7 einstellt. Dadurch kann die Wärmezone der heruntergefahrenen Speise zumindest grob eingestellt werden, und dadurch kann die Abkühlung der Speise genauer gesteuert werden. Die Bodentür 7 kann aber auch vollständig oder bis zu einer der oben beschriebenen Zwischenpositionen aufgefahren werden.
  • Vorzugsweise wird mindestens bei oder nach dem Öffnen der Muffel 5 durch Auffahren der Bodentür 7 mittels der Steuereinheit auch eine Warmhaltefunktion der Bodentür 7 für den geöffneten Zustand aktiviert, um ein vollständiges Erkalten der Speisen bei Bedarf verhindern zu können.
  • Alternativ oder zusätzlich kann abhängig von einer erreichten Grenztemperatur ein automatisches Schließen der Bodentür 7 durchgeführt werden, d. h., dass das Gerät nach Erreichen der vordefinierten Grenztemperatur – insbesondere gemessen an der Bodentür 7 und/oder am unteren Bereich des Garraums 5 – wieder zufährt, um ein vollständiges Erkalten der darauf liegenden Speisen zu verhindern. Die Grenztemperatur kann beispielsweise abhängig von einer Betriebsart oder einer Speisenauswahl dynamisch festgelegt werden.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Wand
    3
    Garraum
    4
    Sichtfenster
    5
    Muffel
    6
    Muffelöffnung
    7
    Bodentür
    8
    Arbeitsplatte
    9
    Antriebsmotor
    10
    Hubelement
    11
    Bedienelement
    12
    Bedienfeld
    13
    Steuerschaltung
    14
    Anzeigenelemente
    15
    Kochfeld
    16
    Kochstellenheizkörper
    17
    Kochstellenheizkörper
    18
    Flächenheizkörper
    19
    Glaskeramikplatte
    20
    Halterungsteil
    21
    Gargutträger
    22
    Oberhitzeheizkörper
    23
    Lüfter
    24
    Dichtung
    25
    Verfahrschaltfeld
    25a
    Verfahrschalter nach oben
    25b
    Verfahrschalter nach unten
    26
    Verfahrschaltfeld
    26a
    Verfahrschalter nach oben
    26b
    Verfahrschalter nach unten
    27
    Speichereinheit
    28
    Bestätigungstaste
    29
    Hauptschalter
    30
    Motorwelle
    31
    Hallelement
    32
    Meßaufnehmer
    P0
    Nullposition
    P1
    Zwischenposition
    P2
    Zwischenposition
    PZ
    Endposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2944540 [0002]
    • - DE 10228140 A1 [0002]
    • - DE 10164239 A1 [0002]
    • - DE 1961502 [0003]
    • - EP 1166106 A1 [0003]
    • - DE 4019411 A1 [0004]
    • - WO 2005/078352 [0005]

Claims (12)

  1. Gargerät, mit mindestens einer einen Garraum (3) eingrenzenden Muffel (5), deren Muffelöffnung (6) mittels einer Tür wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann, einer Steuerschaltung (13) zur Steuerung eines Garprogramms und einer Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen der Tür nach Beendigung des Garprogramms, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät ein Hocheinbau-Gargerät mit einer bodenseitigen Muffelöffnung (6) ist; und die Tür eine mittels einer Antriebsvorrichtung (9, 10) verfahrbare Bodentür (7) ist, bei der die Antriebsvorrichtung durch die Steuerschaltung (13) gesteuert wird.
  2. Hocheinbau-Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Tongeber zum Ausgeben eines akustischen Signals in Verbindung mit dem selbsttätigen Öffnen der Bodentür (7) aufweist.
  3. Hocheinbau-Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Muffel (5) einen Lüfter (23) aufweist, der dazu eingerichtet ist, während und/oder nach dem selbsttätigen Öffnen der Bodentür (7) zu lüften.
  4. Hocheinbau-Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu eingerichtet ist, eine Öffnungsbreite beim selbsttätigen Öffnen der Bodentür (7) einzustellen.
  5. Hocheinbau-Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu eingerichtet ist, eine Warmhaltefunktion der Bodentür (7) für den geöffneten Zustand im Zusammenhang mit dem automatischen Öffnen der Bodentür (7) einzuschalten.
  6. Hocheinbau-Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu eingerichtet ist, die Bodentür (7) nach Erreichen einer vorbestimmten Grenztemperatur wieder zuzufahren.
  7. Verfahren zum selbsttätigen Öffnen eines Gargeräts mit mindestens einer einen Garraum (3) eingrenzenden Muffel (5), deren Muffelöffnung (6) von einer Tür wahweise geöffnet und geschlossen wird, bei dem nach Ende eines voreingestellten Garzeitprogramms die Tür selbsttätig öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät ein Hocheinbaugargerät mit einer bodenseitigen Muffelöffnung (6) ist; und die Tür eine mittels einer Antriebsvorrichtung (9, 10) verfahrbare Bodentür (7) ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt eines Ausgebens eines akustischen Signals in Verbindung mit dem selbsttätigen Öffnen der Bodentür (7) aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt eines Belüftens der Muffel (5) aufweist während und/oder nach dem selbsttätigen Öffnen der Bodentür (7) aufweist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ferner den Schritt eines Einstellens einer Öffnungsbreite zwischen Bodentür (7) und Muffel (5) beim selbsttätigen Öffnen der Bodentür (7) aufweist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ferner den Schritt eines Aktivierens einer Warmhaltefunktion der Bodentür (7) für den geöffneten Zustand im Zusammenhang mit dem automatischen Öffnen der Bodentür (7) aufweist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt eines Zufahrens der Bodentür (7) nach Erreichen einer vorbestimmten Grenztemperatur umfasst.
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