DE102007025169B3 - Fahrtschreiber - Google Patents

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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrtschreiber mit einem offenen oder öffnenbaren Gehäuse 1, in dem eine eine Thermodruckleiste 24 aufweisende Druckvorrichtung und eine Aufnahme für eine um eine Drehachse drehbare Rolle eines von der Druckvorrichtung bedruckbaren bandartigen Druckmaterials angeordnet ist. Der Thermodruckleiste 24 liegt parallel eine um eine Walzenachse 20 drehbar antreibbare Transportwalze 19 gegenüber, durch die das an der Thermodruckleiste 24 vorbeigeführte Druckmaterial in Anlage an die Thermodruckleiste 24 beaufschlagbar ist. Dabei ist der Bereich der Aufnahme des bedruckbaren Druckmaterials von außen erreichbar. Das Gehäuse 1 weist eine zu einer Bedienerseite gerichtete Öffnung 3 auf. Die Thermodruckleiste 24 ist feststehend im Gehäuse 1 angeordnet und die Transportwalze 19 von der Thermodruckleiste 24 abhebbar. Die Drehachse der Rolle des bedruckbaren Druckmaterials sowie die Transportwalze 19 sind zur Bedienerseite hin gerichtet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrtschreiber mit einem offenen oder öffnenbaren Gehäuse, in dem eine eine Thermodruckleiste aufweisende Druckvorrichtung und eine Aufnahme für eine um eine Drehachse drehbare Rolle eines von der Druckvorrichtung bedruckbaren bandartigen Druckmaterials angeordnet ist, mit einer der Thermodruckleiste parallel gegenüberliegenden, um eine Walzenachse drehbar antreibbaren Transportwalze, durch die das an der Thermodruckleiste vorbeiführbare Druckmaterial in Anlage an die Thermodruckleiste beaufschlagbar ist, wobei der Bereich der Aufnahme des bedruckbaren Druckmaterials von außen erreichbar ist.
  • Bei derartigen Fahrtschreibern, sogenannten digitalen Tachographen, werden fahrer- und fahrzeugbezogene Daten auf ein bandartiges bedruckbares Druckmaterial gedruckt. Zum Speichern und Archivieren sind auf einer Chipkarte Speicherchips angeordnet.
  • Dabei ist es bekannt, das bandartige bedruckbare Druckmaterial als Rolle in eine ausschiebbare Schublade einzulegen, wobei bei eingeschobener Schublade ein kleines Endstück des Druckmaterials aus einem Schlitz des Geräts herausschaut. Erfolgt ein Ausdruck, wandert das bedruckte Druckmaterial aus dem Schlitz nach außen.
  • Durch den Schlitz ist das Innere des Geräts immer mit außen verbunden, so dass Staub und Feuchtigkeit leicht in das Gerät eindringen können.
  • Die Schublade bedingt eine aufwendige Schienenführung und einen Mechanismus zum Öffnen der Schublade.
  • Die Druckvorrichtung erfordert einen komplexen Aufbau mit einer federnden Lagerung der Thermodruckleiste zum Toleranzausgleich. Weiterhin muss die Transportwalze mit ihrem Antrieb auch in der Schublade angeordnet sein, was defektanfällige flexible elektrische Verbindungen zu einer die Systemelektronik des Fahrtschreibers tragenden Leiterplatte erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrtschreiber der eingangs genannten Art zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet, ein einfaches Bestücken mit einer Rolle des Druckmaterials ermöglicht und einen einfachen Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse eine zu einer Bedienerseite gerichtete Öffnung aufweist, die Thermodruckleiste feststehend im Gehäuse angeordnet und die Transportwalze von der Thermodruckleiste einen Spalt zum Einschieben des freien Endes des bandartigen Druckmaterials zwischen Thermodruckleiste und Transportwalze bildend abhebbar ist und dass die Drehachse der Rolle des bedruckbaren Druckmaterials sowie die Transportwalze zur Bedienerseite hin gerichtet sind.
  • Durch diese Ausbildung sind keine flexiblen elektrischen Leitungen erforderlich, die zur Thermodruckleiste führen.
  • Die Anordnung der Drehachse der Rolle des bedruckbaren Druckmaterials ist zur Bedienerseite gerichtet, so dass eine Neubestückung mit einer solchen Rolle in einfacher Weise ohne das Erfordernis eines Aus- und Einschiebens einer Schublade möglich ist.
  • Als Aufnahme für die Rolle bedruckbaren Druckmaterials kann das Gehäuse eine einführseitig von Thermodruckleiste und Transportwalze angeordnete Druckmeterialkammer aufweisen.
  • Dabei wird eine festliegende Positionierung und reibungsarme Drehbarkeit der Rolle dadurch erreicht, dass in der Druckmaterialkammer ein frei zur Bedienerseite ragender Druckmateri aldom angeordnet ist, auf dem eine Rolle Druckmaterial frei drehbar anordnenbar ist.
  • Weist das Gehäuse ausführseitig von Thermodruckleiste und Transportwalze eine Bedrucktmaterialkammer auf, so wird das bedruckte Druckmaterial dort bis zu einer Entnahme aufgenommen und hängt nicht als Druckmaterialband in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs hinein.
  • Weist die Bedrucktmaterialkammer einen runden, insbesondere einen kreisrunden, Querschnitt auf, in den ein Einförderschlitz mündet, der von dem Auflagebereich der Transportwalze auf der Thermodruckleiste zur Bedrucktmaterialkammer führt, so wird nach dem Druckvorgang das bedruckte Druckmaterial zwangsweise aufgerollt und erfordert so nur geringen Raum.
  • Dabei erfolgt der Aufprallvorgang besonders günstig, wenn der Einförderschlitz zumindest annähernd tangential in die runde Bedrucktmaterialkammer mündet.
  • Zum Schutz gegen Verschmutzung und Feuchtigkeit kann die Öffnung des Gehäuses durch einen Verschluss verschließbar sein.
  • Dabei ergibt sich eine leichte Handhabbarkeit zum Öffnen und Schließen, wenn der Verschluss eine Verschlussklappe ist, die um eine sich entlang eines Randes der rechteckigen oder quadratischen Öffnung erstreckende Klappenachse schwenkbar gelagert ist.
  • Um bei einer Neubestückung mit Druckmaterial gleichzeitig das freie Ende des Druckmaterials leicht von der Bedienerseite her zwischen Transportwalze und Thermodruckleiste einführen zu können, kann die Transportwalze an einem Träger drehbar gelagert sein, der auf die Thermodruckleiste zu sowie von der Thermodruckleiste weg bewegbar antreibbar ist.
  • Ist dabei der Träger auf die Thermodruckleiste zu federbeaufschlagt, so beaufschlagt die Transportwalze über ihre ganze Länge gleichmäßig mit einer bestimmten Kraft das Druckmaterial gegen die Thermodruckleiste.
  • Dazu kann in einfacher Weise der Träger in einem Führungsschacht des Gehäuses und/oder an feststehenden Führungselementen bewegbar geführt sein.
  • Weist dabei der Träger eine Antriebseinrichtung zum Drehantrieb der Transportwalze auf, so kann eine einfache Drehübertragung von dem Drehantrieb zur Transportwalze erfolgen.
  • Zum Antrieb der Bewegung des Trägers und der Transportwalze kann der Träger von einer manuell betätigbaren Verstelleinrichtung auf die Thermodruckleiste zu sowie von der Thermodruckleiste weg bewegbar antreibbar sein.
  • Zu einem automatischen Abheben der Transportwalze bei einem Öffnen der Verschlussklappe und einem automatischen Absenken bei einem Schließen der Verschlussklappe kommt es, wenn die Verstelleinrichtung mit der Verschlussklappe gekoppelt ist, wobei durch die Schließbewegung der Verschlussklappe eine Bewegung des Trägers zur Thermodruckleiste hin und durch eine Öffnungsbewegung der Verschlussklappe eine Bewegung des Trägers von der Thermodruckleiste weg erzeugbar ist.
  • Dazu kann in einfacher Ausbildung an dem Gehäuse ein in Richtung zur Bedienerseite bewegbar antreibbarer Verstellschieber bewegbar geführt sein, der mit der Verschlussklappe mittels einer Koppel und der mit dem Träger mittels eines Kurventriebs gekoppelt ist, wobei vorzugsweise die Koppel mit ihrem einen zur Bedienerseite gerichteten Ende in einem radialen Abstand zur Klappenachse und weiter vorzugsweise mit ihrem zweiten, zum Verstellschieber gerichteten Ende an dem zur Bedienerseite gerichteten Ende des Verstellschiebers angelenkt ist.
  • Zur Übertragung der Bewegung des Verstellschiebers auf den Träger kann der Verstellschieber eine Kulissenbahn aufweisen, die sich in Längserstreckung des Verstellschiebers von einem dem Träger näheren Ende zu einem dem Träger entfernteren Ende erstreckt, in die ein Kulissenstein des Trägers eingreift.
  • Sind dabei mehrere Kulissenbahnen hintereinander in Längserstreckungsrichtung des Verstellschiebers im Verstellschieber angeordnet, in die jeweils ein Kulissenstein des Trägers eingreift, so erfolgt diese Bewegungsübertragung besonders gleichmäßig und verkippungssicher.
  • Um den Träger in den Endpositionen seines Bewegungshubes stabil zu halten, kann sich das dem Träger nähere Ende und/oder das dem Träger entferntere Ende der Kulissenbahn parallel zur Walzenachse erstrecken.
  • Ohne zusätzliche Bauteile ist der Verstellschieber verschiebbar geführt, wenn der Verstellschieber in einem Führungsschlitz in einer Wand des Gehäuses verschiebbar geführt ist, wobei vorzugsweise und in besonders einfacher und führungssicherer Weise der Verstellschieber an einander gegenüberliegenden Seiten Führungsnuten aufweist, wobei der zwischen den Böden der Führungsnuten gebildete Steg in den Führungsschlitz einführbar ist.
  • Ist die Thermodruckleiste auf einer Leiterplatte angeordnet, die vollständig oder teilweise die Systemelektronik des Fahrtschreibers trägt, so sind keine störungsanfälligen flexiblen elektrischen Verbindungen zwischen der Systemelektronik und der Thermodruckleiste erforderlich.
  • Dabei führt es zu einer einfachen Montierbarkeit, wenn die Thermodruckleiste eine Ausnehmung in einer Wand des Gehäuses durchragt, wobei die Leiterplatte an der Außenseite der Wand des Gehäuses angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Frontansicht eines Fahrtschreibers,
  • 2 einen Querschnitt des Fahrtschreibers nach 1 im Bereich eines Trägers bei geschlossener Verschlussklappe,
  • 3 die Ansicht des Fahrtschreibers aus 2 bei halboffener Verschlussklappe,
  • 4 die Ansicht des Fahrtschreibers aus 2 bei vollständig offener Verschlussklappe,
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Fahrtschreibers nach 1,
  • 6 eine perspektivische Frontansicht des Gehäuses des Fahrtschreibers nach 1,
  • 7 eine Draufsicht des Gehäuses des Fahrtschreibers nach 1,
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 7,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer Leiterplatte des Fahrtschreibers nach 1,
  • 10 eine Draufsicht des Ausschnitts der Leiterplatte aus 9,
  • 11 eine Seitenansicht des Ausschnitts der Leiterplatte nach 9,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Verstellschiebers des Fahrtschreibers nach 1,
  • 13 eine perspektivische Ansicht des mit einer Transportwalze versehenen Trägers des Fahrtschreibers nach 1,
  • 14 einen Querschnitt des mit der Transportwalze versehenen Trägers nach 13,
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe aus Träger, Transportwalze und Verstellschieber,
  • 16 eine Frontansicht der Baugruppe nach 15,
  • 17 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI aus 16,
  • 18 eine Untenansicht der Baugruppe nach 15,
  • 19 eine Frontansicht des Gehäuses des Fahrtschreibers nach 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Fahrtschreiber weist ein Gehäuse 1 mit einem rechteckigen Querschnitt im DIN-Radioformat auf.
  • Wie 1 zeigt, kann das Gehäuse 1 in einem entsprechenden Schacht in der Armaturentafel 2 eines Kraftfahrzeugs eingesetzt und an seiner zur Bedienseite gerichteten Öffnung 3 von einem Blendenrahmen 4 abgedeckt sein.
  • Unter der Unterseite der Öffnung 3 ist in dem Blendenrahmen 4 ein Einführschlitz 5 ausgebildet, in den eine Chipkarte einführbar ist, die Speicherchips zum Speichern von Daten wie Fahrer-, Fahrzeug-, Fahrt- und Arbeitszeitdaten enthält.
  • Die Öffnung 3 ist von einer Verschlussklappe 6 verschließbar, die um eine sich entlang des oberen Randbereichs der Öffnung horizontal erstreckenden Klappenachse 7 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Innenraum des Gehäuses 1 ist durch einen Führungsschacht 8 in eine rechte Druckmaterialkammer 9 und eine linke Bedrucktmaterialkammer 10 unterteilt, der mittig senkrecht im Innenraum angeordnet ist.
  • Dabei ist der Führungsschacht 8 durch zwei im Abstand zueinander angeordnete Trennwände 11 und 12 gebildet.
  • An dem der Bedienerseite abgewandten Seite ist das Gehäuse 1 von einem Gehäuseboden 13 verschlossen. An dem Gehäuseboden 13 ist ein dornartiger Druckmaterialdom 14 angeordnet, der etwa mittig in die Druckmaterialkammer 9 frei zur Bedienerseite hin ragt.
  • Auf den Druckmaterialdom 14 ist mit ihrer rohrartigen zentrischen Öffnung eine nicht dargestellte Rolle Druckmaterial frei drehbar anordenbar.
  • Die Bedrucktmaterialkammer 10 besitzt von der Bedienerseite aus gesehen einen kreisrunden Querschnitt.
  • In den zwischen den Trennwänden 11 und 12 des Führungsschachts 8 ist ein Träger 15 vertikal verschiebbar geführt.
  • Unterstützt wird die vertikale Führung durch an der Trennwand 11 im Abstand zueinander senkrecht sich erstreckende Führungsansätze, die von der führungsschachtseitigen Ebene der Trennwand 11 hervorstehen und in entsprechende Führungsnuten 17 des Trägers 15 hineinragen.
  • In einer an dem unteren Bereich des Trägers 15 ausgebildeten Transportwalzenkammer 18 ist eine Transportwalze 19 um eine parallel zum Druckmaterialdom 14 zur Bedienerseite hin gerichtete Walzenachse 20 drehbar gelagert.
  • Im Bereich des Führungsschachts 8 ist in der unteren Wand 21 des Gehäuses 1 eine durchgehende Ausnehmung 22 rechteckigen Querschnitts ausgebildet, die sich weitgehend über die Gehäusetiefe erstreckt und durch die ein Druckleistenträger 23 ragt.
  • Führungsschachtseitig ist auf dem Druckerleistenträger 23 der Transportwalze 19 gegenüberliegend eine Thermodruckleiste 24 angeordnet.
  • Der Druckleistenträger 23 ist mit seiner der Thermodruckleiste 24 entgegen gesetzten Seite auf einer Leiterplatte 25 befestigt, die wiederum an der Außenseite der unteren Wand 21 angeordnet ist und die eine nicht dargestellte Systemelektronik des Fahrtschreibers trägt.
  • Der der Transportwalzenkammer 18 entgegen gesetzte Endbereich des Trägers 15 ist als nach oben offene Trägerkammer 26 ausgebildet, an deren Boden 27 eine zweiarmige Blattfeder 28 mit ihrem Mittelbereich befestigt ist.
  • Die Federarme 29 der Blattfeder 28 sind nach oben geneigt und liegen mit ihren freien Enden an der Unterseite eines Verstellschiebers 30 an, so dass dieser von dem Träger nach oben weg federnd beaufschlagt ist.
  • Der Verstellschieber 30 besitzt an seinen beiden den Trennwänden 11 und 12 zugewandten Seiten Führungsnuten 31.
  • Mit seinem oberen Bereich ragt der Verstellschieber 30 durch einen in der oberen Wand 32 des Gehäuses 3 ausgebildeten Führungsschlitz 33, so dass die Seitenwände des Führungsschlitzes 33 in die Führungsnuten 31 ragen.
  • Dadurch ist der Verstellschieber 30 in Richtung auf die Bedienerseite bzw. von der Bedienerseite weg verschiebbar geführt.
  • Gleichzeitig bildet er eine Abstützung für die Federarme 29 der vorgespannten Blattfeder 28.
  • An seinem der Bedienerseite zugewandten Ende ist eine Koppel 34 mit ihrem zweiten Ende um eine sich parallel zur Klappenachse 7 erstreckende zweite Koppelachse 35 schwenkbar angelenkt.
  • Mit ihrem zur Bedienerseite gerichteten ersten Ende ist die Koppel 34 an der Verschlussklappe 6 um eine sich in einem radialen Abstand parallel zur Klappenachse 7 erstreckende erste Koppelachse 36 schwenkbar angelenkt.
  • Dadurch wird bei einem Öffnungsvorgang der Verschlussklappe 6 eine Zugbewegung zur Bedienerseite hin und bei einem Schließvorgang eine Druckbewegung von der Bedienerseite weg auf den Verstellschieber 30 ausgeübt.
  • An dem Verstellschieber 30 sind in einem Abstand voneinander zwei Kulissenbahnen 37 ausgebildet, die sich in Längserstreckung des Verstellschiebers 30 von einem dem Träger 15 näheren Ende zu einem dem Träger 15 entfernteren Ende erstrecken.
  • In die Kulissenbahnen 37 greift parallel zur Klappenachse 7 jeweils ein Kulissenstein 38 des Trägers 15 ein.
  • Sowohl die dem Träger 15 näheren Enden 39 als auch die dem Träger 15 entfernteren Enden 40 der Kulissenbahnen 37 erstrecken sich parallel zur Walzenachse 20.
  • Bei geschlossener Verschlussklappe 6 (2) befinden sich die Kulissensteine 38 an dem dem Träger 15 näheren Ende 39 in den Kulissenbahnen 37.
  • Der Träger 15 mit der Transportwalze 19 hat dabei seine am weitesten abgesenkte Position eingenommen, in der die Transportwalze 19 auf der Thermodruckleiste 24 in Auflage ist.
  • Wird die Verschlussklappe 6 über ihre halboffene Stellung (3) in ihre vollständig geöffnete Stellung (4) geschwenkt, erfolgt eine Zugbewegung des Verstellschiebers 30 zur Bedienerseite hin.
  • Da der Träger 15 und mit ihm die Kulissensteine 38 keine Bewegung zu oder von der Bedienerseite weg durchführen können, wandern dabei die Kulissensteine 38 von dem dem Träger 15 näheren Ende 39 zu dem dem Träger 15 entfernteren Ende 39 der Kulissenbahnen 37.
  • Dabei wird der Träger 15 entgegen der Kraft der Blattfeder 28 angehoben und die Transportwalze 19 von der Thermodruckleiste 24 abgehoben, so dass ein Spalt 41 zwischen Thermodruckleiste 24 und Transportwalze 19 entsteht.
  • Auf Höhe dieses Spaltes 41 befindet sich in den Trennwänden 11 und 12 ein etwa horizontal sich erstreckender Einförderschlitz 42, der die Druckmaterialkammer 9 mit der Bedruckmaterialkammer 10 verbindet.
  • Wird nun bei geöffneter Verschlussklappe 6 eine Rolle bandartigen Druckmaterials auf den Druckmaterialdom 14 aufgesteckt, so kann dabei der freie Endbereich des bandartigen Druckmaterials quer in den Einförderschlitz 42 und den Spalt 41 eingeschoben werden, wobei das freie Ende des bandartigen Druckmaterials in die Bedruckmaterialkammer 10 ragt.
  • Durch Schließen der Verschlussklappe 6 senkt sich auch der Träger 15 und die Transportwalze 19 beaufschlagt federnd das Druckmaterial gegen die Thermodruckleiste 24.
  • Durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung, vorzugsweise einen Elektromotor, kann nun die Transportwalze 19 gegebenenfalls über ein Getriebe drehbar angetrieben und dadurch das Druckmaterial zur Datenaufzeichnung von der Druckmaterialkammer 9 zur Bedrucktmaterialkammer 10 über die Thermodruckleiste 24 gefördert werden.
  • Antriebseinrichtung und Getriebe sind dabei in dem Träger 15 angeordnet.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Armaturentafel
    3
    Öffnung
    4
    Blendenrahmen
    5
    Einführschlitz
    6
    Verschlussklappe
    7
    Klappenachse
    8
    Führungsschacht
    9
    Druckmaterialkammer
    10
    Bedrucktmaterialkammer
    11
    Trennwand rechts
    12
    Trennwand links
    13
    Gehäuseboden
    14
    Druckmaterialdom
    15
    Träger
    16
    Führungsansätze
    17
    Führungsnuten
    18
    Transportwalzenkammer
    19
    Transportwalze
    20
    Walzenachse
    21
    untere Wand
    22
    Ausnehmung
    23
    Druckleistenträger
    24
    Thermodruckleiste
    25
    Leiterplatte
    26
    Trägerkammer
    27
    Boden
    28
    Blattfeder
    29
    Federarme
    30
    Verstellschieber
    31
    Führungsnuten
    32
    obere Wand
    33
    Führungsschlitz
    34
    Koppel
    35
    zweite Koppelachse
    36
    erste Koppelachse
    37
    Kulissenbahnen
    38
    Kulissenstein
    39
    näheres Ende
    40
    entfernteres Ende
    41
    Spalt
    42
    Einförderschlitz

Claims (24)

  1. Fahrtschreiber mit einem offenen oder öffnenbaren Gehäuse (1), in dem eine eine Thermodruckleiste (24) aufweisende Druckvorrichtung und eine Aufnahme für eine um eine Drehachse drehbare Rolle eines von der Druckvorrichtung bedruckbaren bandartigen Druckmaterials angeordnet ist, mit einer der Thermodruckleiste (24) parallel gegenüberliegenden, um eine Walzenachse (20) drehbar antreibbaren Transportwalze (19), durch die das an der Thermodruckleiste (24) vorbeiführbare Druckmaterial in Anlage an die Thermodruckleiste (24) beaufschlagbar ist, wobei der Bereich der Aufnahme des bedruckbaren Druckmaterials von außen erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine zu einer Bedienerseite gerichtete Öffnung (3) aufweist, die Thermodruckleiste (24) feststehend im Gehäuse (1) angeordnet und die Transportwalze (19) von der Thermodruckleiste (24) einen Spalt (41) zum Einschieben des freien Endes des bandartigen Druckmaterials zwischen Thermodruckleiste (24) und Transportwalze (19) bildend abhebbar ist und dass die Drehachse der Rolle des bedruckbaren Druckmaterials sowie die Transportwalze (19) zur Bedienerseite hin gerichtet sind.
  2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine einführseitig von Thermodruckleiste (24) und Transportwalze (19) angeordnete Druckmaterialkammer (9) aufweist.
  3. Fahrtschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckmaterialkammer (9) ein frei zur Bedienerseite ragender Druckmaterialdom (14) angeordnet ist, auf dem eine Rolle Druckmaterial frei drehbar anordnenbar ist.
  4. Fahrtschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ausführseitig von Thermodruckleiste (24) und Transportwalze (19) eine Bedrucktmaterialkammer (10) aufweist.
  5. Fahrtschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedrucktmaterialkammer (10) einen runden, insbesondere einen kreisrunden, Querschnitt aufweist, in den ein Einförderschlitz (42) mündet, der von dem Auflagebereich der Transportwalze (19) auf der Thermodruckleiste (24) zur Bedrucktmaterialkammer (10) führt.
  6. Fahrtschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einförderschlitz (42) zumindest annähernd tangential in die runde Bedrucktmaterialkammer (10) mündet.
  7. Fahrtschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) des Gehäuses (1) durch einen Verschluß verschließbar ist.
  8. Fahrtschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine Verschlussklappe (6) ist, die um eine sich entlang eines Randes der rechteckigen oder quadratischen Öffnung (3) erstreckende Klappenachse (7) schwenkbar gelagert ist.
  9. Fahrtschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze (19) an einem Träger (15) drehbar gelagert ist, der auf die Thermodruckleiste (24) zu sowie von der Thermodruckleiste (24) weg bewegbar antreibbar ist.
  10. Fahrtschreiber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) auf die Thermodruckleiste (24) zu federbeaufschlagt ist.
  11. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) in einem Führungsschacht (8) des Gehäuses (1) und/oder an feststehenden Führungselementen bewegbar geführt ist.
  12. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) eine Antriebseinrichtung zum Drehantrieb der Transportwalze (19) aufweist.
  13. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) von einer manuell betätigbaren Verstelleinrichtung auf die Thermodruckleiste (24) zu sowie von der Thermodruckleiste (24) weg bewegbar antreibbar ist.
  14. Fahrtschreiber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung mit der Verschlussklappe (6) gekoppelt ist, wobei durch die Schließbewegung der Verschlussklappe (6) eine Bewegung des Trägers (15) zur Thermodruckleiste (24) hin und durch eine Öffnungsbewegung der Verschlussklappe (6) eine Bewegung des Trägers (15) von der Thermodruckleiste (24) weg erzeugbar ist.
  15. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (1) ein in Richtung zur Bedienerseite bewegbar antreibbarer Verstellschieber (30) bewegbar geführt ist, der mit der Verschlussklappe (6) mittels einer Koppel (34) und der mit dem Träger (15) mittels eines Kurventriebs gekoppelt ist.
  16. Fahrtschreiber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (34) mit ihrem einen zur Bedienerseite gerichteten Ende in einem radialen Abstand zur Klappenachse (7) angelenkt ist.
  17. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (34) mit ihrem zweiten, zum Verstellschieber (30) gerichteten Ende an dem zur Bedienerseite gerichteten Ende des Verstellschiebers (30) angelenkt ist.
  18. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellschieber (30) eine Kulissenbahn (37) aufweist, die sich in Längserstreckung des Verstellschiebers (30) von einem dem Träger (15) näheren Ende (39) zu einem dem Träger (15) entfernteren Ende (40) erstreckt, in die ein Kulissenstein (38) des Trägers (15) eingreift.
  19. Fahrtschreiber nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kulissenbahnen (37) hintereinander in Längserstreckungsrichtung des Verstellschiebers (30) im Verstellschieber (30) angeordnet sind, in die jeweils ein Kulissenstein (38) des Trägers (15) eingreift.
  20. Fahrtschreiber nach einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich das dem Träger (15) nähere Ende und/oder das dem Träger (15) entferntere Ende der Kulissenbahn (37) parallel zur Walzenachse (20) erstreckt.
  21. Fahrtschreiber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellschieber (30) in einem Führungsschlitz (33) in einer Wand (32) des Gehäuses (1) verschiebbar geführt ist.
  22. Fahrtschreiber nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellschieber (30) an einander gegenüberliegenden Seiten Führungsnuten (31) aufweist, wobei der zwischen den Böden der Füh rungsnuten (31) gebildete Steg in den Führungsschlitz (33) einführbar ist.
  23. Fahrtschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermodruckleiste (24) auf einer Leiterplatte (25) angeordnet ist, die vollständig oder teilweise die Systemelektronik des Fahrtschreibers trägt.
  24. Fahrtschreiber nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermodruckleiste (24) eine Ausnehmung (22) in einer Wand (21) des Gehäuses (1) durchragt, wobei die Leiterplatte (25) an der Außenseite der Wand (21) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
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