DE102007023384A1 - Injektor für eine Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

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Abstract

die Erfindung betrifft einen Injektor (1) für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem Injektorkörper (2), der einen Druckübersetzerabschnitt (4) und einen Nadelabschnitt (3) aufweist, wobei im Nadelabschnitt (3) wenigstens ein Spritzloch (12) vorgesehen ist, und mit einer im Nadelabschnitt (3) hubverstellbar angeordneten Düsennadel (13) zum Steuern einer Einspritzung von Kraftstoff durch das wenigstens eine Spritzloch (12) und mit einem Druckübersetzer (17) zur Erhöhung eines Kraftstoffeinspritzdrucks gegenüber einem Systemdruck. Dabei weist der Druckübersetzer (17) einen Stufenkolben (18), eine Steuerstange (10) und einen Druckverstärkerboden (16) auf, die zusammen einen Koppl10) ein Kopplungspfad (11) verläuft, der den Kopplerraum (19) über eine außerhalb oder innerhalb des Injektors (1) gelegene Ventileinrichtung (9) mit einer Kraftstoffhochdruckversorgung (6) verbindet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Injektor für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug.
  • Um die Schadstoffemissionen von Brennkraftmaschinen weiter reduzieren zu können, steht vor allem eine Steigerung des Einspritzdrucks im Focus der Weiterentwicklung. Hierbei ist vorteilhafterweise ein großes Kraftstoffvolumen im Injektorkörper anzustreben, um Druckschwingungen bei Mehrfacheinspritzungen möglichst gering halten zu können. Eine Verminderung der hydraulischen Schwingungen wirkt sich auch günstig bezüglich des Düsensitzverschleißes aus. Die Steigerung des Einspritzdruckes wird bei bekannten Injektoren üblicherweise dadurch erreicht, dass eine Druckübersetzung vorgenommen wird, mit Hilfe welcher der Kraftstoff mit einem gegenüber dem Druck des Systems erhöhten Druck, also mit einem Vielfachen des Atmosphärendrucks beaufschlagt wird und mit diesem hohen Druck in die Brennkammer eingedüst wird. Eine Zuleitung vom Kraftstoff zum Druckübersetzer erfolgt dabei üblicherweise über mehrere miteinander verbundene Bohrungen, welche jedoch den Injektorkörper schwächen und dadurch die Haltbarkeit desselben beeinträchtigen und zudem anfällig für Leckagen sind.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Injektor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass im Injektorkörper keine Bohrungen für eine hydraulische Anbindung einer Druckübersetzung vorgesehen werden müssen und dadurch die Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Injektors gesteigert werden kann. Der erfindungsgemäße Injektor weist wie üblich einen Druckübersetzerabschnitt, auch Aktorabschnitt genannt, und einen Nadelabschnitt auf, wobei in letzterem hubverstellbar eine Düsennadel zum Steuern einer Einspritzung von Kraftstoff durch wenigstens ein Spritzloch angeordnet ist. Der zur Erhöhung des Kraftstoffeinspritzdruckes verwendete Druckübersetzer weist einen Stufenkolben, eine Steuerstange und einen Druckverstärkerboden auf, die alle zusammen eine Kopplerraum begrenzen. Anstatt von Bohrungen im Injektorkörper ist beim erfindungsgemäßen Injektor ein in der Steuerstange verlaufender Kopplungspfad vorgesehen, der den Kopplerraum über ein außerhalb des Injektors gelegene Ventileinrichtung mit einer Kraftstoffhochdruckversorgung verbindet. Der Kernvorteil liegt somit in der einfachen zentralen Anbindung der Kraftstoffversorgung an den Druckübersetzer. Hierdurch lässt sich ein relativ hoher Einspritzdruck bei gleichzeitig moderatem Systemdruck realisieren. Insbesondere weist der erfindungsgemäße Injektor auch eine deutlich verbesserte Mehrfacheinspritzfähigkeit aufgrund seines großen Injektorhochdruckvolumens und geringere Druckschwankungen aufgrund fehlender Steuerleitungen auf. Darüber hinaus ist auch ein schnelles Schalten beziehungsweise Betätigen der Düsennadel möglich. Durch die Tatsache, dass aufwändige und die Haltbarkeit des Injektors beeinträchtigende sowie leckagenfällige Bohrungen innerhalb des Injektorkörpers entfallen können, wird die Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Injektors deutlich verbessert.
  • Zweckmäßig greift die Steuerstange mit ihrem, der Düsennadel zugewandten Ende, in einen, im Druckverstärkerboden eingelassenen Hohlraum ein, welcher über einen Verbindungspfad mit einem Nadelsteuerraum hydraulisch verbunden ist, der seinerseits von der Düsennadel, einer diese umgebenden Düsennadelhülse und dem Druckverstärkerboden begrenzt ist. Der den Druckverstärkerboden axial durchdringende Verbindungspfad, welcher beispielsweise als Bohrung ausgebildet sein kann, ist dabei im Vergleich zu herkömmlichen, im Injektorkörper angeordneten Bohrungen zentral gelegen und dadurch deutlich einfacher herzustellen beziehungsweise abzudichten. Insbesondere entfällt bei dieser Lösung eine hydraulische Leitungsführung in einer Injektorkörperwand oder außerhalb des Injektors zum Nadelsteuerraum, wodurch sich eine konstruktiv einfache und ausgereifte Lösung präsentiert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist der Stufenkolben von einer an diesem hubverstellbaren Befüllhülse oder von einer festen Ringwand umgeben, wobei der Stufenkolben, der Druckverstärkerboden und die Befüllhülse oder die feste Ringwand zusammen einen Druckverstärkerraum, üblicherweise auch als Übersetzerraum bezeichnet, begrenzen. Bei der Ausführungsform mit einer am Stufenkolben hubverstellbar gelagerten Befüllhülse kann zusätzlich eine Vorspannfeder vorgesehen sein, welche sich einenends an einem injektorkörperseitigen Anschlag und anderenends an der Befüllhülse abstützt und letztere gegen den Druckverstärkerboden vorspannt. Der Stufenkolben, der Druckverstärkerboden und die Befüllhülse oder die Ringwand bilden zusammen mit der für den Fall der Befüllhülse vorgesehenen Vorspannfeder eine Übersetzungseinrichtung zum Übersetzen des im Kopplerraum herrschenden Drucks in einen für den Einspritzvorgang erforderlichen, deutlich höheren Druck im Druckverstärkerraum. Eine Übersetzungswirkung wird dabei durch die zwischen dem Kopplerraum und dem Druckverstärkerraum herrschenden deutlichen Größenunterschiede bewirkt. Dies ermöglicht es, einen hohen Einspritzdruck bei gleichzeitig moderaten Systemdruck zu erzielen, wodurch die Schadstoffemission des mit dem erfindungsgemäßen Injektor ausgerüsteten Verbrennungsmotors reduziert werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist in dem Injektorkörper ein Hochdruckraum angeordnet, in welchem die Steuerstange, der Stufenkolben und die Befüllhülse beziehungsweise die Ringwand angeordnet sind. Der Hochdruckraum ist dabei im Vergleich zum Kopplerraum, Druckverstärkerraum und Nadelsteuerraum deutlich größer und weist das größte Volumen auf. Ein großvolumiger Hochdruckraum wirkt sich positiv auf Druckschwingungen bei Mehrfacheinspritzungen aus, welche durch auf einem geringen Maß gehalten werden können.
  • Zweckmäßig ist die Kraftstoffhochdruckversorgung über eine Hydraulikleitung direkt mit dem Hochdruckraum und indirekt über die Ventileinrichtung mit dem Kopplungspfad in der Steuerstange verbunden. Dabei verlaufen sowohl die direkte Zuleitung zum Hochdruckraum als auch die indirekte Zuleitung über die Ventileinrichtung zum Kopplungspfad in der Steuerstange zumindest teilweise parallel in einer Injektorstirnplatte, so dass eine Anbindung des erfindungsgemäßen Injektors an die Kraftstoffhochdruckversorgung über lediglich eine Seite, nämlich die Injektorstirnplatte möglich ist. Eine darüber hinaus gehende, konstruktiv aufwendige Leitungsführung, beispielsweise zum Druckverstärkerraum oder zum Nadelsteuerraum ist somit nicht erforderlich.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Injektors ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Injektors sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert: Dabei zeigen die Figuren jeweils schematisch,
  • 1 einen stark vereinfachten, prinzipiellen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Injektor,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 3 ebenfalls eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform,
  • 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Injektors in einem stark vereinfachten, prinzipiellen Längsschnitt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Entsprechend den 1 bis 4 umfasst ein erfindungsgemäßer Injektor 1 einen Injektorkörper 2, welcher üblicherweise aus zwei Abschnitten zusammengebaut ist, nämlich aus einem unten angeordneten Nadelabschnitt 3 und einem darüber angeordneten Druckübersetzerabschnitt 4. Die beiden Abschnitte 3 und 4 können dabei durch eine geeignete Verbindungstechnik, beispielsweise eine Schweißverbindung oder eine Schraubverbindung miteinander verbunden sein. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist eine Überwurfmutter 5 vorgesehen, welche den Nadelabschnitt 3 aufnimmt und gegenüber dem Druckübersetzerabschnitt 4 verspannt. Dabei ist die Überwurfmutter 5 vorzugsweise am Druckübersetzerabschnitt 4 angeschraubt.
  • Gespeist wird der Injektor 1 von einer Kraftstoffhochdruckversorgung 6, welche über eine Hydraulikleitung 7 direkt mit einem im Injektor 1 angeordneten Hochdruckraum 8 und indirekt über eine, eine Ventileinrichtung 9 aufweisende Hydraulikleitung 7' mit einem in einer Steuerstange 10 angeordneten Kopplungspfad 11 verbunden ist.
  • Im Nadelabschnitt 3 ist zumindest ein Spritzloch 12 sowie eine hubverstellbar angeordnete Düsennadel 13 zum Steuern einer Einspritzung von Kraftstoff durch das wenigstens eine Spritzloch 12 vorgesehen. An ihrem, dem zumindest einen Spritzloch 12 abgewandten Ende weist die Düsennadel 13 eine diese umgebende Düsennadelhülse 14 auf, welche von einer Schließdruckfeder 15, die sich einerseits an der Düsennadelhülse 14 und andererseits an der Düsennadel 13 beziehungsweise an einem dort angeordneten Anschlag abstützt, gegen einen Druckverstärkerboden 16 vorgespannt wird. Gleichzeitig spannt die Schließdruckfeder 15 die Düsennadel 13 in ihre Schließstellung vor. Die Düsennadel 13 ist dabei hubverstellbar in einem Düsenraum 28 angeordnet, der über zumindest eine im Druckverstärkerboden 16 vorgesehene Durchgangsöffnung 29 mit einem Druckverstärkerraum 27 hydraulisch verbunden ist. Im Druckübersetzerabschnitt 4 ist ein Druckübersetzer 17 zur Erhöhung eines Kraftstoffeinspritzdruckes gegenüber einem Systemdruck angeordnet. Der Druckübersetzer 17 weist eine Stufenkolben 18, die Steuerstange 10 sowie den Druckverstärkerboden 16 auf, die zusammen einen Kopplerraum 19 begrenzen. Erfindungsgemäß verläuft dabei in der Steuerstange 10 der Kopplungspfad 11, der den Kopplerraum 19 über die außerhalb des Injektors 1 gelegene Ventileinrichtung 9 mit der Kraftstoffhochdruckversorgung 6 verbindet. Die Ventileinrichtung 9 kann dabei beispielsweise als Magnetventil oder Piezoaktor oder auch als 2/2 beziehungsweise 3/2-Magnet- oder Piezoventil ausgebildet sein, das in Kombination mit einem Servoventil eine 3/2-Funktionalität darstellen lässt.
  • Die Steuerstange 10 greift mit ihrem, der Düsennadel 13 zugewandten Ende in einen, im Druckverstärkerboden 16 eingelassenen Hohlraum 20 ein, der über einen Verbindungspfad 21 mit einem Nadelsteuerraum 22 hydraulisch verbunden ist. Der Nadelsteuerraum 22 ist dabei von der Düsennadel 13, der diese umgebenden Düsennadelhülse 14 und dem Druckverstärkerboden 16 begrenzt. Gleichzeitig ist der Hohlraum 20 über den Kopplungspfad 11 mit dem Kopplerraum 19 verbunden, wobei der Kopplungspfad 11 im Bereich des Kopplerraums 19 Radialöffnungen 23 aufweist. In dem Hohlraum 20 kann, wie in den 2 bis 4 dargestellt, eine Steuerstangenfeder 24 vorgesehen sein, welche die Steuerstange 10 in Richtung aus dem Hohlraum 20 hinaus, hier also nach oben, vorspannt. Im Druckverstärkerboden 16 ist darüber hinaus eine Verbindungsleitung 30 vorgesehen, die beispielsweise als Bohrung ausgebildet ist und welche den Druckverstärkerraum 27 mit dem Nadelsteuerraum 22 hydraulisch verbindet. Dabei kann optional in der Verbindungsleitung 30 und/oder im Verbindungspfad 21 eine Drosseleinrichtung 31 vorgesehen sein, wobei beispielsweise die Drosseleinrichtung 31 im Verbindungspfad 21 als Ablaufdrossel und die Drosseleinrichtung 31 in der Verbindungsleitung 30 als Z-Drossel ausgebildet sein kann.
  • Der Stufenkolben 18 des Druckübersetzers 17 ist gemäß den 1 bis 3 von einer an dem Stufenkolben 18 hubverstellbar gelagerten Befüllhülse 25 umgeben. Gemäß der 4 wird der Stufenkolben 18 von einer festen Ringwand 26 umgeben. Die Ringwand 26 kann dabei separat oder einteilig mit dem Druckverstärkerboden 16 ausgebildet sein. Insgesamt begrenzen der Stufenkolben 18, der Druckverstärkerboden 17 und die Befüllhülse 25 oder die feste Ringwand 26 einen Druckverstärkerraum 27.
  • Gemäß den 1, 2 und 4 ist eine Stufenkolbenfeder 32 vorgesehen, welche sich einerseits an einem injektorkörperseitigen Anschlag 33 und andererseits am Stufenkolben 18 abstützt. Gemäß den 1 und 2 drückt dabei die Stufenkolbenfeder 32 den Stufenkolben 18 nach oben und spannt somit diesen in einem Nichtbetriebszustand gegen einen Anschlag 33', welcher als ringförmige Außenstufe an der Steuerstange 10 ausgebildet ist. Gleichzeitig wird hierdurch die Steuerstange 10 gegen eine Stirnplatte 34 gedrückt, wodurch der Kopplungspfad 11 gegenüber dem Hochdruckraum 8 abgedichtet wird.
  • In dem injektorkörperseitigen Anschlag 33 ist zumindest eine axiale Durchgangsöffnung 35 vorgesehen, welche den Hochdruckraum 8 mit seinem unterhalb des Anschlages 33 gelegenen Abschnitt 8' hydraulisch verbindet.
  • Auf einer der Stufenkolbenfeder 32 abgewandten Seite des Anschlags 33 stützt sich gemäß den 1 und 2 eine Vorspannfeder 36 ab, welche die Befüllhülse 25 gegen den Druckverstärkerboden 16 vorspannt. Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist die Vorspannfeder 36 als Spannfeder 37 ausgebildet, welches sich einenends am Stufenkolben 18 und anderenends an der Befüllhülse 25 abstützt und letztere gegen Druckverstärkerboden 16 vorspannt.
  • Bei der Ausführungsform des Injektors 1 gemäß der 2 ist der Stufenkolben 18 als sogenannter „freifliegender Kolben" ausgebildet, welcher keinen Hubanschlag an der Steuerstange 10 aufweist. Hier wird die Steuerstange 10, ebenso wie in den 3 und 4 mittels der Steuerstangenfeder 24 gegen die Stirnplatte 34 gespannt und abgedichtet. Vorteil ist dabei, dass schnelle Druckänderungen sich direkt durch Hubänderungen des Stufenkolbens 18 ausgleichen und dadurch sichergestellt werden kann, dass der Injektor 1 nicht ungewollt, insbesondere bei schneller Systemdruckabsenkung, öffnet.
  • In den Darstellungen gemäß den 3 und 4 sind zwei Varianten gezeigt, bei welchen die Befüllung und Rückstellung des Druckübersetzers 17 nicht durch ein Öffnen der Befüllhülse 25, sondern durch eine geänderte Düsennadelhülse 14 sichergestellt wird. Hierbei liegt eine Dichtkante der Düsennadelhülse 14 im Vergleich zu den Ausführungsformen des Injektors 1 gemäß den 1 und 2 radial außen. Ein Dichtdurchmesser der Düsennadelhülse 14 liegt somit auf einem größeren Durchmesser, wodurch ein Öffnen erreicht wird, wenn ein Druck im Nadelsteuerraum 22 größer ist als im Düsenraum 28.
  • Bei der Variante gemäß der 4 ist zusätzlich eine Stufenkolbenrückstellung mittels der Stufenkolbenfeder 32 neu gelöst, um einen Bauraumvorteil realisieren zu können. Deshalb stützt sich die Stufenkolbenfeder 32 über einen Ringkragen 38 am Injektorkörper 2 ab und drückt dabei über eine Scheibe 39 auf den Stufenkolben 18 um diesen nach Beendigung des Einspritzvorgangs zurückzustellen.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Injektors 1 kann dabei wie folgt beschrieben werden:
    Zunächst sind alle Volumina des Injektors 1 auf Systemdruckniveau. Wird durch eine Betätigung der Ventileinrichtung 9 der Druck im Kopplungspfad 11 abgesenkt, fallen der Druck im Nadelsteuerraum 22 sowie der Druck im Kopplerraum 19 ab. Zum einen erhöhen sich dadurch die in Öffnungsrichtung wirkenden Kräfte auf die Düsennadel 13, wodurch diese öffnet. Zum anderen stellt sich eine Druckverstärkung im Druckverstärkerraum 27 ein, welche aus einer Drucksenkung im Kopplerraum 19 resultiert. In Folge dessen steigt auch der Druck im Düsenraum 28, und der Injektor 1 spritzt mit einem im Vergleich zum Systemdruck höheren Einspritzdruck Kraftstoff in einen Brennraum ein.
  • Für ein Schließen des Injektors 1 wird die Ventileinrichtung 9 betätigt, insbesondere geschlossen, wodurch die Drücke im Nadelsteuerraum 22 und im Kopplerraum 19 wieder auf Systemdruck steigen. Sind die Drücke auf Systemdruckniveau zurückgekehrt, erzeugt die Stufenkolbenfeder 32 einen leichten Unterdruck im Druckverstärkerraum 27, wodurch die Befüllhülse 25 öffnet und die Rückstellung des Stufenkolbens 18 in Kombination mit einem Volumenausgleich zu einer Rückstellung des Injektors 1 in dessen Ausgangslage führt.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Injektors 1 ist die zentrale Anordnung des Kopplungspfades 11 innerhalb der Steuerstange 10, wodurch Hochdruckbohrungen im Injektorkörper 2 entfallen können. Hierdurch kann ein hoher Einspritzdruck bei gleichzeitig moderatem Systemdruck durch lediglich eine einzige Ventileinrichtung 9 erreicht werden. Gleichzeitig können ein schnelles Schalten der Düsennadel 13 sowie eine deutlich verbesserte Mehrfacheinspritzfähigkeit aufgrund eines großen Volumens des Hochdruckraums 8 sowie geringere Druckschwankungen, die auf fehlenden Steuerleitungen resultieren, erreicht werden.

Claims (11)

  1. Injektor (1) für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, – mit einem Injektorkörper (2), der einen Druckübersetzerabschnitt (4) und einen Nadelabschnitt (3) aufweist, wobei im Nadelabschnitt (3) wenigstens ein Spritzloch (12) vorgesehen ist, – mit einer im Nadelabschnitt (3) hubverstellbar angeordneten Düsennadel (13) zum Steuern einer Einspritzung von Kraftstoff durch das wenigstens eine Spritzloch (12), – mit einem Druckübersetzer (17) zur Erhöhung eines Kraftstoffeinspritzdrucks gegenüber einem Systemdruck, – wobei der Druckübersetzer (17) einen Stufenkolben (18), eine Steuerstange (10) und einen Druckverstärkerboden (16) aufweist, die zusammen einen Kopplerraum ((19) begrenzen, – wobei in der Steuerstange (10) ein Kopplungspfad (11) verläuft, der den Kopplerraum (19) über eine außerhalb oder innerhalb des Injektors (1) gelegene Ventileinrichtung (9) mit einer Kraftstoffhockdruckversorgung (6) verbindet.
  2. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Steuerstange (10) mit ihrem, der Düsennadel (12) zugewandten Ende in einen, im Druckverstärkerboden (16) eingelassenen Hohlraum (20) eingreift, – dass der Hohlraum (20) über einen Verbindungspfad (21) mit einem Nadelsteuerraum (22) hydraulisch verbunden ist, der von der Düsennadel (13), einer diese umgebenden Düsennadelhülse (14) und dem Druckverstärkerboden (16) begrenzt ist.
  3. Injektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (20) über den Kopplungspfad (23) mit dem Kopplerraum (19) verbunden ist.
  4. Injektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (20) eine Steuerstangenfeder (24) vorgesehen ist, die die Steuerstange (10) in Richtung aus dem Hohlraum (20) hinaus vorspannt.
  5. Injektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schließdruckfeder (15) vorgesehen ist, die sich einerseits an der Düsennadelhülse (14) und andererseits an der Düsennadel (13) abstützt und die Düsennadelhülse (14) gegen den Druckverstärkerboden (16) und die Düsennadel (13) in ihre Schließstellung vorspannt.
  6. Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, – dass der Stufenkolben (18) von einer an diesem hubverstellbaren Befüllhülse (25) oder einer festen Ringwand (26) umgeben ist, – dass der Stufenkolben (18), der Druckverstärkerboden (16) und die Befüllhülse (25) oder die feste Ringwand (26) einen Druckverstärkerraum (27) begrenzen.
  7. Injektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Düsennadel (13) in einem Düsenraum (28) hubverstellbar angeordnet ist, – dass der Düsenraum (28) über zumindest eine im Druckverstärkerboden (16) vorgesehene Durchgangsöffnung (29) mit dem Druckverstärkerraum (27) hydraulisch verbunden ist.
  8. Injektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, – dass im Druckverstärkerboden (16) eine Verbindungsleitung (30) vorgesehen ist, die den Druckverstärkerraum (27) mit dem Nadelsteuerraum (22) verbindet, – dass in der Verbindungsleitung (30) zwischen dem Druckverstärkerraum (27) und dem Nadelsteuerraum (22) und/oder in dem Verbindungspfad (21) zwischen dem Hohlraum (20) und dem Nadelsteuerraum (22) eine Drosseleinrichtung (31) vorgesehen ist.
  9. Injektor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Stufenkolbenfeder (32) vorgesehen ist, die sich einerseits an einem injektorkörperseitigen Anschlag (33) und andererseits am Stufenkolben (18) abstützt, – dass eine Vorspannfeder (36) vorgesehen ist, welche sich einenends am Anschlag (33) und anderenends an der Befüllhülse (25) abstützt und letztere gegen den Druckverstärkerboden (16) vorspannt oder – dass eine Spannfeder (37) vorgesehen ist, welche sich einenends am Stufenkolben (18) und anderenends an der Befüllhülse (25) abstützt und letztere gegen den Druckverstärkerboden (16) vorspannt.
  10. Injektor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, – dass die Steuerstange (10) eine ringförmige Außenstufe aufweist, welche als Anschlag (33') für den Stufenkolben (18) ausgebildet ist, und/oder – dass der Injektorkörper (2) einen Hochdruckraum (8) enthält, in welchem die Steuerstange (10), der Stufenkolben (18) und die Befüllhülse (25) oder die Ringwand angeordnet sind.
  11. Injektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffhochdruckversorgung (6) über eine Hydraulikleitung (7) direkt mit dem Hochdruckraum (8) und indirekt über die Ventileinrichtung (9) mit dem Kopplungspfad (11) in der Steuerstange (10) verbunden ist.
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