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Ein Monitor setzt sich in der Regel aus einem Gehäuse und einen darin eingebrachten Bildschirm zusammen. Dabei umfasst das Gehäuse eine Gehäuserückseite, zwei vertikale Gehäuseseiten, eine obere horizontale Gehäuseseite und eine untere horizontale Gehäuseseite. Grundsätzlich können in verschiedene Monitore unterschiedliche Bildschirme eingesetzt werden. Die derzeit handelsüblichen sind beispielsweise Röhrenbildschirme, Flüssigkristallbildschirme (IC-Displays, Flachbildschirme), zu denen auch der Dünnschichttransistorbildschirm (TFT-Flachbildschirm) zählt, SED Bildschirme (Surface-Conduction Electron-Emitter Display), Feldemissionsbildschirme (FED), Plasmabildschirme und OLEDs (Organic Light Emitting Diode).
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Ein Notebook, Laptop oder auch Klapprechner ist ein kleiner, tragbarer Computer in den üblicherweise, aufgrund seiner geringen dicke ein TFT-Flachbildschirm eingebaut ist. Auch bei einem Notebook wird der jeweilige Bildschirm von einem Gehäuse mit den oben genannten Komponenten umgeben. Die Größe des Flachbildschirms ist dabei variabel und meist in den Größen zwischen 10,4 bis 19 Zoll und oft auch im 16:10-Breitbild-Format erhältlich. Vermehrt werden bei Notebooks Glare-Type-Displays mit spiegelnder Oberfläche zur Verbesserung des Farbkontrastes verwendet. Diese haben die. Eigenschaft, dass Farben kontrastreicher dargestellt werden als auf herkömmlichen TFT-Displays, allerdings sind sie aufgrund der starken Spiegelung nicht mehr so gut für das Arbeiten in Umgebungen mit starken Lichtquellen geeignet. Die meisten Notebook-Bildschirme haben eine geringere maximale Helligkeit, einen deutlich engeren Ablesewinkelbereich und eine schlechtere Farbstabilität als Desktop-Bildschirme.
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Die genannten Flachbildschirme und tragbaren Computer, wie Notebooks werden immer häufiger sowohl in Privathaushalten als auch in Firmen verwendet. Sie machen den jeweiligen Nutzer mobil und flexibel, wodurch dieser seine Computertätigkeit an verschiedenen Standorten zu einer beliebigen Zeit nachkommen kann. Entsprechend werden Notebooks häufig im Freien und an öffentlichen Orten verwendet. Nachteilig hierbei ist, dass je nach Art und Weise des Lichteinfalls die Kontraste auf allen bekannten Monitoren nur schlecht zu erkennen sind. Insbesondere bei starker Sonneneinstrahlung oder sehr hellem künstlichem Licht entstehen störende Blendwirkungen, die das Arbeiten stark beeinträchtigen. Um diese Beeinträchtigung zu verringern, ist es möglich, verschiedene Einstellungen, wie Helligkeit oder Kontrast, in der Energieverwaltung eines Bildschirms zu verändern. Wobei der Energieverbrauch äquivalent zur Helligkeit des Bildschirms ansteigt. Notebooks hingegen sollen möglichst wenig Energie an ihren Bildschirm abgeben, um eine möglichst lange Akkulaufzeit zu erreichen. Alternativ zu den verschiedenen Bildschirmeinstellungen kann bei einem Notebook auch versucht werden die Ausrichtung des Bildschirms entweder durch Verstellen des klappbaren Monitors oder durch Verändern der Sitzposition entsprechend anzupassen. Meist ist es jedoch schwierig oder sogar nicht möglich, den Arbeitsplatz, bzw. die vorhandene Sitzgelegenheit hinreichend zu verändern.
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Gattungsgemäße Sonnenblendvorrichtungen für Röhrenmonitore oder Notebookmonitore sind hinreichend bekannt. So wird in der
DE 298 06 449 U1 eine Blendschutzvorrichtung für Monitore offenbart, die aus einer Rahmenplatte mit einem an der Unterkante offenen Ausschnitt besteht, von dessen beiden zueinander parallelen Seitenkanten je eine Seitenwand und von dessen Oberkante ein mit den Seitenwänden verbundener Dachvorsprung absteht. Des Weiteren wird in der
US 4,444,465 eine Sonnenblende offenbart, die aus drei teleskopartig verstellbaren Einzelelementen besteht. Ferner zeigt die
US 5,237,453 eine Blendschutz-vorrichtung für Monitore die unmittelbar am Bildschirm festgemacht wird und diesen von drei Seiten haubenartig abschirmt. Derartigen Vorrichtungen sind ursprünglich nicht für Notebooks bzw. Flachbildschirme entwickelt worden. Entsprechend ist es nicht möglich den Blendschutz unabhängig vom Neigungswinkel des Bildschirms zu verändern, was eine schlechte Ergonomie des Bedieners und eine geringe Wirksamkeit der Blende zur Folge hat, da diese nicht an die entsprechende Sonneneinstrahlung angepasst werden kann. Ferner müssen die Vorrichtungen bei Benutzung eines Notebooks bzw. Flachbildschirms separat transportiert und relativ zeitaufwendig und unkomfortabel auf- und abgebaut werden.
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Entsprechend offenbaren die Druckschriften
DE 299 03 985 U1 ,
US 6,115,238 und
US 5,717,566 Blendschutzvorrichtungen für Monitore die während des Transportes am Gerät gelassen werden können, wodurch ein separater Transport entfällt und der relativ zeitaufwendige und unkomfortable Auf- und Abbau erleichtert wird. Auch diese Blendschutzvorrichtungen werden unmittelbar am oberen Gehäuserand angebracht, allerdings lassen sie sich im Neigungswinkel unabhängig vom Neigungswinkel des Bildschirms verstellen. Als nachteilig erweist sich hierbei aber, dass der Neigungswinkel der Sonnenblende gegenüber dem Monitor nur eindimensional verstellt werden kann. Bei schrägem Lichteinfall müsste somit, um den Bildschirm vor der störenden Lichteinstrahlung zu schützen, die Blende so stark geneigt werden, dass der Blendschutz in das Sichtfeld des Benutzers geraten würde. Um den Bildschirm zu erkennen schiebt der Benutzer den Blendschutz wieder soweit nach oben, bis eine freie Sicht auf den Bildschirm gewährleistet ist, obwohl in dieser Position auch der Lichteinfall auf zumindest einen Teil des Bildschirms nicht mehr richtig verhindert werden kann. Bei der Verwendung eines Notebooks ist es zwar eventuell möglich, durch Verändern der Sitzposition oder Drehen des Notebooks, einem ungünstigen Lichteinfall entgegen zu wirken, allerdings ist es doch eher die Regel, dass der Arbeitsplatz, bzw. die Sitzgelegenheiten und damit auch die Sitzpositionen festgelegt sind.
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Aus der
WO 1999056197 A1 ist eine Monitorsonnenblendenvorrichtung mit mindestens einer im Wesentlichen flächigen Sonnenblende, die Abmessungen aufweist, die nicht größer als die Gehäuseabmessungen des Monitors sind, mindestens einem Befestigungsmittel zur Anbringung an dem Monitor und mindestens einem Schwenkarm bekannt, wobei der Schwenkarm mit seinem ersten Ende mit der Sonnenblende und mit seinem zweiten Ende mit dem Befestigungsmittel verbunden ist und mindestens zwei Gelenke umfasst, wobei die Sonnenblende über die Gelenke derart in ihrer Position in horizontaler und vertikaler Richtung veränderbar ist, dass Sonneneinfall aus verschiedenen Richtungen abschirmbar ist.
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Insgesamt gesehen sind die derzeit bekannten Blendschutzvorrichtungen bei ihrer Verwendung unkomfortabel und uneffektiv.
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Daraus ergibt sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem Nutzer eine Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die klein, leicht, effektiv und komfortabel ist und eine flexible Abschirmung des Bildschirms, unabhängig vom Neigungswinkel des Bildschirms ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhaft ist der Schwenkarm mit seinem ersten Ende mit der Sonnenblende und mit seinem zweiten Ende mit dem Befestigungsmittel am Gehäuse des Monitors verbunden. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Blendschutzvorrichtungen ist die Befestigung der erfindungsgemäßen Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung nicht an den oberen horizontalen Gehäuserand gebunden, sondern kann vorzugsweise an einer der seitlichen vertikalen Gehäuseseiten befestigt werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung mit Befestigungsmitteln, wie beispielsweise einer Klebeverbindung auch direkt auf der Gehäuserückseite des Monitors angebracht werden. Besonders vorteilhaft ist, dass die Befestigungsmittel so an dem Monitorgehäuse eines Notebooks befestigt werden können, dass sich das Notebook immer noch schließen lässt, und somit auch hier eine dauerhafte Befestigung der Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung möglich ist. Das monitorseitige Befestigungsmittel kann auch als Gelenk ausgeführt sein, bzw. ein Gelenk beinhalten.
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Im Gegensatz zu bisher bekannten Blendvorrichtungen kann die erfindungsgemäße Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung also sowohl an einem ersten Gelenk, das sich vorzugsweise im Bereich des Befestigungsmittels befindet, als auch an einem zweiten Gelenk, dass sich im Bereich der Sonnenblende befindet, beliebig verstellt werden.
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Eine erfindungsgemäße Befestigung der Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung erfolgt über ein Befestigungsmittel aus der Gruppe, Steckvorrichtung, Klebevorrichtung, Magnetvorrichtung, Spange, einen Clips, Klettverschlüsse, das sich an einem ersten Ende des Schwenkarms befindet. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das Befestigungsmittel lösbar am Gehäuse angebracht werden. Klammern, Clipse und Klemmvorrichtungen weisen dabei den Vorteil auf, dass sie durch ihre Flexibilität für verschiedene Gehäusetiefen geeignet sind und somit die Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung mit den gleichen Befestigungsmittel an unterschiedlichen Monitortypen verwendet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich mit nur wenigen unterschiedlichen Befestigungsmitteln den gesamten Markt abzudecken.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann ein Gelenk oder können beide Gelenke als Kugelgelenk ausgeführt werden. Aber auch andere Gelenkausführungen, wie beispielsweise Schubgelenke, Drehgelenke oder Drehschubgelenke sind möglich, um eine möglichst flexible Ausrichtung und Neigungsverstellung der Sonnenblende zu gewährleisten.
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Wird die Sonnenblende benutzt, kann sie, abhängig von der Schwenkarmlänge, weit oberhalb des oberen horizontalen Gehäuseseitenteils des Monitors positioniert werden. Dadurch wird erreicht, dass der erzeugte Schatten größer ist als die Sonneblende selbst und schon alleine dadurch eine größere Bildschirmfläche abdeckt. Durch den Zugewinn an Höhe wird auch das Sichtfeld des Nutzers nicht beeinträchtigt wird. Somit ist auch dann eine effektive Ausrichtung der Sonnenblende möglich, wenn der Nutzer den Monitor auf einem tieferen Punkt abstellen muss, wie beispielsweise auf den Knien oder einem niedrigen Tisch. Vorzugsweise ist der mindestens eine Schwenkarm längenveränderbar ausgeführt er kann beispielsweise teleskopartig ausgefahren werden.
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Wird die Sonnenblende nicht gebraucht, kann sie durch einfache Handhabe derart nach hinten geschoben und gegebenenfalls zusammengeklappt werden, dass sie unmittelbar auf der Gehäuserückseite anliegt, nicht über die Abmessungen des Monitors hinausragt und dadurch fast unbemerkt, störfrei transportiert werden kann. Wird die Sonnenblende wieder benötigt, kann sie durch einfaches Ziehen und gegebenenfalls auseinanderklappen unkompliziert wieder in die gewünschte Position gebracht werden.
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Vorzugsweise kann die Sonnenblende ausklappbare Seitenteile aufweisen, um die Fläche der Sonnenblende noch weiter zu vergrößern. Alternativ kann die Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung auch aus mehreren übereinander liegenden auseinanderziehbaren Teilen bestehen. Dies ermöglicht die Verwendung von nur einer Ausführungsform für unterschiedliche Bildschirmgrößen. Außerdem kann ein auf der Gehäuserückseite verbleibender Teil den Monitor gegen Sonneneinstrahlung von hinten schützen und so als Wärmedämmung dienen.
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Erfindungsgemäß ist die Sonnenblende aufgrund der mindestens zwei Gelenke derart schwenkbar, dass sie zum einen flächig an der Gehäuserückseite anliegt, wenn sie nicht gebraucht wird und zum anderen bis über den oberen horizontalen Seitenrand hinaus positioniert werden kann, wenn sie verwendet wird. Erfindungsgemäß sind die Abmessungen der Sonnenblende nicht größer als die Gehäuseabmessungen des jeweiligen Monitors.
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Je nach Ausführungsform kann die Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung sowohl lösbar als auch dauerhaft an dem Monitor angebracht werden. Auf diese Weise ist sowohl eine bedarfsabhängige „Nachrüstung” als auch eine dauerhafte Werksanbringung möglich.
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Eine Ausführungsform sieht vor, dass der Schwenkarm an einer Platte angelenkt ist, die mit der Gehäuserückseite verbindbar ist, z. B. angeklebt werden kann. Diese Platte dient dann auch einer weiteren Wärmeisolierung der Monitore.
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Erfindungsgemäß kann die Sonnenblende aus verschiedenen Materialien bestehen. Es können leichte Materialien wie beispielsweise Pappe, Kunststoff, Kohlenstofffasern, Tuch oder auch leichte Metalle (z. B. Aluminium oder Magnesium) verwendet werden. Auch die Materialien des Schwenkarms können variieren, wobei hier eher formstabilere Materialien, wie beispielsweise Aluminium, Kunststoff oder Kohlenstofffasern verwendet werden können.
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Des Weiteren ist es auch möglich, dass sowohl die einzelnen Teile der Sonnenblende als auch der mindestens eine Schwenkarm und die mindestens zwei Gelenke verschiedene Formen, Farben und alphanumerische Zeichen aufweisen können, so dass die Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung auch als Werbemittel verwendbar ist. Grundsätzlich gibt es keine festen Formen und Farben der Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung. Diese ergeben sich immer aus den jeweiligen Anwendungsbereichen und den Wünschen der Abnehmer.
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Der Abstand der zwei Schwenkarme zueinander ist vorteilhafterweise variabel, um somit eine Anpassung an verschieden breite Monitore zu gewährleisten.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die die Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung gleichzeitig auch den Monitor, bzw. das Notebook vor direkter Sonneneinstrahlung schützt. Wodurch eine starke Aufwärmung des jeweiligen Gerätes verhindert werden kann.
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Die Sonnenblende kann auch mit Informationen und/oder Werbebotschaften versehen sein.
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Nachfolgend werden die in der Beschreibung verwendeten Begriffe der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
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1 eine perspektivische Ansicht einer montierten erfindungsgemäßen Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung; und
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2 eine perspektivische Ansicht einer montierten nicht erfindungsgemäßen Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung, mit nur einem Schwenkarm und zusätzlichen Seitenteilen.
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Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, in der ein Beispiel einer an ein Notebook 20 montierten Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung 10 veranschaulicht werden soll. Das Notebook 20 weist einen Monitor 40 auf, der aus einem Gehäuse 42 und einem Bildschirm 41 besteht, wobei das Gehäuse 42 eine Gehäuserückseite 43, vertikale Gehäuseseitenteile 44, ein oberes horizontales Gehäuseseitenteil 45, einem unteres horizontales Gehäuseseitenteil 46 umfasst. Im Ausführungsbeispiel umfasst die Notebook-Monitorsonnenblendenvorrichtung 10 eine flächige Sonnenblende 11, zwei Befestigungsmittel 12 und zwei Schwenkarme 13. Jeder der beiden Schwenkarme 13 weist zwei Gelenke 14 auf und ist über jeweils eine Klemmvorrichtung als Befestigungsmittel 12 an jeweils einem vertikalen Gehäuseseitenteil 44 des Monitors 40 mit dem Notebook 20 verbunden. Bei einer Verwendung der Sonnenblende 11 kann diese entsprechend der jeweiligen Länge der Schwenkarme 13 oberhalb des oberen horizontalen Gehäuseseitenteils und aufgrund der zwei Kugelgelenke 14 an den Lichteinfall angepasst und beliebig justiert werden. Wird die Sonnenblende 11 nicht mehr benötigt kann sie, wie in 1 im Ansatz dargestellt, auf die Gehäuserückseite hinter dem Bildschirm 41 zurückgeklappt werden und auf diese Weise zusammen mit dem Notebook 20 unkompliziert transportiert werden.
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2 stellt eine montierte nicht erfindungsgemäße Sonnenblende 11 dar. Diese weist nur einen Schwenkarm 13 und zusätzliche klappbare Seitenteile 15 auf, die in verschiedenen Formen und Größen möglich sind und je nach Bedarf zusätzlich eingeklappt oder ausgeklappt werden können. Die Abmessungen der Seitenteile 15 sind dabei möglichst so bemessen, dass die Seitenteile 15 im eingeklappten Zustand nicht über die Sonnenblende 11 vorstehen. Die Sonnenblende 11 kann mit den Seitenteilen 15 problemlos hinter den Monitor 40 geklappt und mit diesem beispielsweise in eine Tasche gesteckt werden.
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Das die Sonnenblende 11 mit dem Schwenkarm 13 verbindende Gelenk 14 ist als Kugelgelenk ausgeführt und nach außen geschwenkt gezeigt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Sonnenblendenvorrichtung
- 11
- Sonnenblende
- 12
- Befestigungsmittel
- 13
- Schwenkarm
- 14
- Gelenk
- 15
- Seitenteil
- 16
- Teil der Sonenblende
- 20
- Notebook
- 40
- Monitor
- 41
- Bildschirm
- 42
- Monitorgehäuse
- 43
- Gehäuserückseite
- 44
- vertikales Gehäuseseitenteil
- 45
- oberes horizontales Gehäuseseitenteil
- 46
- unteres horizontales Gehäuseseitenteil