DE29903985U1 - Falt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore - Google Patents

Falt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore

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Description

Fait- oder klappbarer Blendschutz für Monitore
Die Erfindung betrifft einen falt- oder klappbaren Blendschutz für Monitore, der höhen- und seitenverstellbar ist.
Stand der Technik
Blendschutzvorrichtungen für Monitore sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen, bei denen unbewegliche Blendteile dem Gerät aufgesetzt werden: Nachteilig dabei ist, daß sie unhandlich zu transportieren oder nicht ergonometrisch an die jeweilige Arbeitssituation anzupassen sind. (US 4,444,465) (G 91 03 71.4) (US 5,237,453) (DE 298 06 449 Ul)
Sind sie hingegen zusammenlegbar bzw. faltbar konstruiert, kann die Neigung der Oberblende nicht mehr verstellt werden. Dies erweist sich als besonders nachteilig bei der üblicherweise niedrigen Auflage eines Laptops, etwa auf den Knien, da der obere Teil des Monitorbildes dem Betrachter verdeckt bleibt.
(EP 0706 289 Al) (G 90 16 923.9) (US 4,633,324) (US 5,218,474) (US 5,508,757) (DE 298 06 449 Ul)
Bei De 229703819 Ulist zwar Beweglichkeit der Oberblende möglich, nicht aber jene der Seitenteile. Auch entsteht bei Hochneigung der Oberblende eine Lücke zwischen Seitenteilen und Oberblende. Durch diese kann dann störendes Licht einfallen. Der Wert als Blendschutz wird dadurch eingeschränkt.
Soll der Blendschutz für ein Laptop dienen, muß bei allen bisherigen Erfindungen der Blendschutz erst abgenommen werden, bevor wollte man das Laptop schließen kann. Man ist daraufhin gezwungen, zwei Gegenstände, statt nur eines einzigen, Laptop und Blendschutz, zu transportieren. Diese können sich in der Hand gegeneinander verschieben oder voneinander abrutschen. Die Beförderung wird auf diese Weise hinderlich und unbequem. Zudem ist man nicht so selbstverständlich wie mit der in dieser Schrift vorgestellten Erfindung auf unverzüglichen Einsatz vorbereitet.
Ein bislang nicht befriedigend gelöstes Problem betrifft die Befestigung des Blendschutzes am Monitor. Einige Erfindungen umschließen das Monitorgehäuse von allen Seiten, werden diesem gewissermaßen ähnlich wie ein Kopftuch umgelegt. Der Nachteil ist, daß der Blendschutz dann, wie oben erwähnt, weder nach oben noch zu den Seiten hin verstellt werden kann. Andere Befestigungsarten greifen in das Design des Monitorgehäuses oder Laptops in ungünstiger Weise ein, indem diesen Klettbandstücke aufgeklebt werden müssen.
Alle bisher verwendeten Befestigungsarten des Blendschutzes umschließen fest den Außenrand des Bildschirmgehäuses. Dort häufig angebrachte Schaltknöpfe oder Rändelmuttern sind damit während des Gebrauches des Blendschutzes nicht mehr zugänglich. Dies ist um so lästiger, da diese meistens der Kontrast- und Helligkeitssteuerung dienen, und ihre Zugänglichkeit eben gerade während der Einsatzsituation eines Blendschutzes in erhöhtem Maße vonnöten ist. Bei den bisherigen Erfindungen wird der Möglichkeit keine Beachtung geschenkt, den Schutz vor unerwünschtem Lichteinfall auch gleichzeitig als Schutz vor Staub, Spritzwasser usw. auszulegen. Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung widmen ihr Hauptaugenmerk diesem Aspekt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen falt- bzw. klappbaren Blendschutz zu schaffen, der es ermöglicht, Seiten- wie Oberblende nach Belieben verstellen, ohne daß
sich zwischen ihnen ein Spalt bildet, durch den unerwünschtes Licht auf den Monitor einfallen würde. Sie versucht zudem die Zugänglichkeit zu eventuellen, am Monitorrand angebrachten Einstellvorrichtungen zu sicherzustellen auch während des Gebrauchs des Blendschutzes. Sie sucht ferner nach Lösungen für das Problem, wie der Blendschutz einem Monitor angeheftet werden könne, ohne dessen Gehäuse mechanisch zu beeinträchtigen. Speziell, was Laptops anbetrifft, sucht sie nach einer Möglichkeit den Blendschutz dem Gerät angeheftet zu lassen, und zwar sowohl bei geöffnetem Laptopdeckel zwecks unverzüglichen Einsatzes, als auch bei geschlossenem Laptopdeckel, um mühelosen Transport zu gewährleisten. Sie legt in einigen ihrer Ausführungsbeispiele besonderen Wert darauf, den Einsatz im Freien zu optimieren. Dabei sollen folgende Parameter besondere Beachtung finden: Handlichkeit, zügiges Öffnen und Schließen bei wechselnden Lichtverhältnisses, Anpassung an unterschiedliche Betrachtungswinkel bei gleichzeitig vollständiger Beibehaltung der Blendschutzwirkung, Einsatz als Staub- und Spritzwasserschutz.
Beschreibung
Die Erfindung erreicht Höhen- wie Seitenverstellbarkeit der Blenden bei gleichzeitig spaltfreier Beschattung des Monitors durch auf beiden Seiten verdoppelte Seitenblenden, die im auseinandergeklappten Zustand gegenständig zueinander gestellt werden und variabel fixiert werden können.
Einige Ausführungsmöglichkeiten werden beispielhaft erläutert. In der Beschreibung wird Bezug genommen auf die nachfolgend aufgeführten Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt ein Schnittmuster, aus dem der Blendschutz durch Abfalzung hervorgebracht werden kann
In Fig. 2 und sowie allen folgenden Figuren ist das obere Seitenblendenpaar (1) nach vorne zu angeschnitten, um die Bewegungsfreiheit für die Hände und auch die Formschönheit der Blendschutzeinrichtung zu erhöhen.
Fig. 3 zeigt ein Schnittmuster im ungefalteten Zustand für eine denkbare Ausführung, die verschiedene in der Beschreibung vorkommende Ausführungsbeispiele kombiniert. Aus ihr werden die meisten benannten Einzelteile in ihrer Stellung zueinander deutlich.
Fig. 4 zeigt einen Blendschutz nach Hauptanspruch 1 und Nebenanspruch 1 im Einsatz an einem Laptop.
Fig. 5 läßt erkennen, wie auch bei einer Neigungsverstellung der Oberblende (2) die seitliche Beschattung der Bildschirmfläche durch beständige Überlappung der beidseitig vorhandenen Seitenblendenpaare
Fig. 6 verdeutlicht wie die einzelnen Blendenflügel hinter den geöffneten Laptopdeckel zurückgeklappt werden können.
Fig. 7 verdeutlicht, daß der Blendschutz auch einem geöffneten Laptop angeheftet bleiben kann. ■.
Fig. 8 verdeutlicht, daß der Blendschutz in zurückgeklapptem Zustand auch einem geschlossenen Laptop angeheftet bleiben kann.
Fig. 9 zeigt in der Durchsicht den zusammengeklappten, vom Gerät abgenommenen Blendschutz.
Fig. 10 Die unter Spannung zusammengehefteten Seitenblendenpaare wölben sich nach außen und geben den Gehäuserand frei.
Fig. 11 zeigt die Kombination des Blendschutzes nach Hauptanspruch 1 mit einer schnell einsetzbaren falt- oder klappbaren Abdeckhaube Fig. 12 zeigt diese Kombination von Abdeckhaube und Blendschutz in zusammengeklapptem Zustand einem geschlossenen Laptop anhaftend Fig. 13 zeigt einen Laptop eingestellt in einen Blendschutz, gebildet nach dem Prinzip einer Dokumentenklappmappe Fig. 14 zeigt dasselbe Modell ohne Inhalt. Aus dieser Illustration erkennt man gut die Wirkungsweise des Grundmodells für Laptops bei dem die Blendenteile nebst deren Fortsätzen sich gruppieren um das hier zentrale Rückenteil (4). Auf die Einzeichnung eines an diesem innen einseitig angebrachten Deckels zur Aufnahme von Dokumenten wurde der Prägnanz wegen verzichtet.
Fig. 15 verdeutlicht den Übergang von Blendschutz und Dokumentenmappe durch Faltung
Fig. 16 symbolisiert die Kombination eines Blendschutzes gemäß der Erfindung mit einer Notebooktasche Fig. 17 zeigt ein Ausführungsbeispiel für LCD-Tischmonitore Fig. 18 zeigt dasselbe zwecks schneller Verfügbarkeit hinter den LCD-Monitor zurückgeklappt Fig. 19 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für Elektronenstrahl-Monitore Fig. 20 zeigt dasselbe einem solchen Monitor aufgesetzt Fig. 21 zeigt wie die Blendenteile auf die Lagerteile zurückgeklappt werden Fig. 22 zeigt aufweiche Weise dieses Ausführungsbeispiel vollständig zusammengefaltet werden kann Fig. 23 gibt den Grundriß wieder einschließlich der Überlappung jeweils zweier Seitenblendenteile im plan ausgefalteten Zustand
In den Zeichnungen bedeuten die mit arabischen Ziffern bezeichneten Details:
1 Herabzuklappendes Seitenblendenpaar
2 Oberblende
3 Vorzuklappendes Seitenblendenpaar
4 Rückenteil
5 Hinweis auf besondere Haftstellen
6 Abdeckhaubenteil
7 Seitenblenden des Abdeckhaubenteils
8 Fortsatz des Abdeckhaubenteils
9 Gelenkeinsatz zwischen Rückenteil und Bodenteil
10 Bodenteil
11 Befestigungsvorrichtungen
12 Widerlager
13 Seitenlager für Seitenblenden
14 Aufsetzlager für Oberblende
15 besonders beschriebene Faltzonen
V und 1" Innen- und Außenteile eines längsgeteilten, damit auf sich selbst zusammenklappbaren Seitenblendenpaares 2' und 2" Innen- und Außenteil einer längsgeteilten, damit auf sich selbst zusammenklappbaren Oberblende
&igr; (tit TwicJnitons
Die Flügel eines der verdoppelten Seitenblendenpaare (1) werden gebildet aus der Verlängerung der Oberblende (2) nach den Seiten hin. Sie werden von dieser längs eines Falzes oder mittels eines Scharniers heruntergeklappt. Zu den nach vorne hin ausrichteten Seitenblenden (3) stehen sie bei Einsatz gegenständig (Fig. 4). Es bietet sich an, die Seitenpaarteile (1+3) in ausgeklapptem Zustand direkt miteinander zu verbinden. Dies kann geschehen auf vielfältige Weise, z. B. mittels Klettkontakten, Steckvorrichtungen, Klammern oder Spangen. Durch die Verbindung wird die Oberblende (2) abgestützt und in Position gehalten. Versetzt man die Haftstellen in vertikaler Richtung wird die Oberblende angehoben oder abgesenkt (Fig. 5). Dies wird wichtig, wenn man seine Position zum Bildschirm verändert, sich beispielsweise aufstellt oder ein Sitzender ein Laptop von einer Tischauflage herunternimmt und auf die Knie abstellt. Könnte der Winkel der Oberblende nicht modifiziert werden, bliebe bei einer unterhalb des Gesichtes angesiedelten Position des Bildschirms dessen oberer Teil verdeckt. Da das herabgeklappte Seitenblendenpaar (1) auch bei unterschiedlicher vertikaler Neigung der Oberblende (2) immer den von ihr zum unteren Seitenblendenpaar (3) sich bildenden Spalt überlappt, bleibt die Bildfläche vor unerwünschten Reflexen vollständig geschützt.
Die FaIt- und Klappkonstruktion ermöglicht es, den Blendschutz in wenigen Augenblicken in Einsatzposition zu bringen oder, wenn die Lichteinstrahlung von außen nachläßt, diese wieder in ebenso kurzer Zeit in die Ruheposition zurückzuklappen. Gerade für schnell wechselnde Lichtverhältnisse, wie sie besonders im Gelände vorkommen, wäre es wünschenswert, wenn der Blendschutz am Gerät verbleiben könnte und nicht immer erneut montiert und demontiert werden müßte. Dies wird in besonderer Hinsicht auf Laptops erreicht durch die Einführung eines Rückenteiles (4) gemäß Nebenanspruch 1. Es wird auf den Gerätedeckel des Laptops aufgelegt und kann an diesem auf unterschiedliche Arten befestigt sein: mittels elastischer Bänder, dünner Spangen, auch Klettanheftung, Anklebung, Aufschraubung oder Ahnlichem. Die beiden erstgenannten Lösungen bieten den Vorteil, daß der Blendschutz dem Gehäuse leicht anzuheften und von diesem ebenso leicht wieder abzunehmen ist und jenes es weder mechanisch, noch in seinem Design beeinträchtigt wird. Die Einführung des Rückenteiles (4) erst ermöglicht bei Laptops die unkomplizierte Anbringung der nach vorne auszuklappenden Seitenblenden (3) als tragendes Bestandteil der Blendenkonstruktion gemäß Hauptanspruch 1. Sie erscheinen als dessen umzufaltende Verlängerungen zu den Seiten hin bzw. dieses als deren Verbindung und Aufsatzlager nach innen zu. Wird kurzzeitig der Blendschutz nicht mehr benötigt, werden die Verbindungen der Seitenblenden (1+3) voneinander gelöst und alle Klappteile nacheinander zurückgeklappt (Fig. 6). Am besten geschieht dies in dieser Reihenfolge: die oberen Seitenblenden (1) werden nach oben auf die Oberseite der Oberblende (2) übereinander abgelegt, die unteren Seitenblenden (3) hinter das Gerät auf das Rückenteil (4) zurückgeklappt, schließlich wird die Oberblende (2) hinter das Gerät in Richtung auf das Rückenteil (4) zurückgeklappt. Dort, auf der Rückseite des Laptopdeckels, werden die Teile dann zusammengehalten, etwa indem man das durch zwei seitlich in den Blendschutz eingearbeitete Ösen geführte untere elastische Band (11) darüberstreift oder durch eine vorgesehene Haftstelle, Halteklammer oder Ähnlichem. Der Blendschutz kann an dem Gerät bei geöffnetem Laptopdeckel verbleiben, bereit zu unverzüglichem Wiedereinsatz (Fig. 7). Er kann auch bei geschlossenem Laptop diesem angeheftet bleiben (Fig. 8). Dies hat für den Transport die Vorteile, daß man nicht zwei gegensätzlich gestaltete Gegenstände mitführen muß, diese nicht gegeneinander in der Hand verrutschen können, man mit einem einzigen Griff gleich beide gegriffen hat,
Bernd Piecha: Blendschutt für Monitore
die Volumenänderung kaum merklich bleibt und zudem jederzeit Einsatzbereitschaft gesichert ist.
Werden die Seitenblendenflügel (1+3) aus einem zwar ausreichend tragfähigen, aber dennoch biegsamen Material gefertigt (z. B. Pappe oder PVC), so ist es möglich, die Haftstellen oder Haftflächen (5), die die Seitenblenden (1+3) jeweils miteinander verbinden, bei gleichbleibendem Neigungswinkel der Oberblende (2) so aufeinander zu zu versetzen, beziehungsweise die Haftfläche zu verkürzen, daß die Seitenblendenflügel (1+3) in Spannung geraten und sich zu den Seiten hin, vorzugsweise nach außen hin, auswölben (Fig. 10). Die Schwerkraft, mit der die Oberblende (2) und die von dieser heruntergeklappten Seitenblenden (1) auf die mit ihnen verhafteten, nach vorne geklappten Seitenblenden (3) lasten, tut ein übriges, die erwünschte Außenwölbung zu verstärken. Auf diese Weise spreizen sich die miteinander unter Spannung verbundenen Seitenblendenpaare (1+3) von der direkten Anlage an den Rand des Monitorgehäuses ab und machen den Zugang frei, zu dort angebrachten Einstellvorrichtungen. In der Praxis findet man gerade bei Laptops an diesen Stellen häufig Rändelmuttern oder Schiebeschalter eingearbeitet, durch deren Verstellung Helligkeit und Kontrast des Bildschirmes variiert werden können. Deren Zugänglichkeit ist von besonderer Wichtigkeit gerade in jenen Lichtverhältnissen, in denen ein Blendschutz zum Einsatz käme. Außerdem wird durch die Außenwölbung die Bewegungsfreiheit der Hände über der Tastatur vergrößert.
In letzterem Sinne wird Ergonomie wird auch noch weiter gefördert, wenn die Vorderkante der nach vorne ragenden Seitenblendenteile (1 und/oder 3) (alle Beispiele außer Fig. 1) angeschnitten sind, so daß die Hände nicht durch vorstehende Ecken behindert werden können.
Weitere Anwendungsbeispiele:
Durch Ansatz eines weiteren Deckelteils (6) an das Oberblendenteil (2), an dem auch seinerseits ein zusätzliches Seitenblendenpaar (7) ansetzt, erzielt man einen bei Bedarf verschließbaren Kasten (Fig. 11). Eine solche Abdeckhaube schützt den Monitor vor ungewollter Einsicht, besonders im Gelände auch vor Staub und Spritzwasser. Ein weiterer schmalerer Fortsatz (8) erlaubt es, den Kasten auch dann geschlossen zu haben, wenn die Bildschirmneigung nicht in die Lotrechte geführt wurde. Auch dieses Modell kann wie das zuvor beschriebene auch in geschlossenem Zustand am Laptop verbleiben (Fig. 12).
Das Anwendungsbeispiel dargestellt in den Fig. 13-15 geht aus vom Prinzip einer Dokumentenklappmappe. Es kann zusätzlich zu seinen Blendschutzeigenschaften auch als solche fungieren. Der Laptop wird in seinen geöffneten Deckel (10) eingestellt. Ein Gelenkteil (9) als Übergang zum Rückenteil (4) kommt überein mit der Dickenverstellung einer Dokumentenmappe. Sollen auch Dokumente mitgeführt werden, finden sie am sinnvollsten ihren Aufenthalt in einer auf der Innenseite des Rückenteils angebrachten Tasche, gebildet aus einem nach innen umgefalzten Innendeckel.
Das Anwendungsbeipiel in Fig. 16 versinnbildlicht den Einbau eines Blendschutzes mit verdoppeltem Seitenblendenpaar in ein Transportbehältnis für Datenverarbeitungsinstrumente (insbesondere Notebooktaschen). Den in diesem Bereich üblichen Materialien Rechnung tragend, erscheint es sinnvoll, diese in Höhen- wie Seitenposition variabel, unterschiedlich großen Bildschirmen entsprechend, mit
Bernd Piecha: Blendschutz für Monitore C
Klettmaterial (11) am in den inneren Taschendeckel eingepaßten zentralen Rückenteil (4) anzubringen oder diesen als solches fungieren zu lassen.
Fig. 17 zeigt die Anbringung an einem LCD-Tischmonitor. Das im Hauptanspruch niedergelegte Prinzip der verdoppelten Seitenblenden (1+3) bleibt unverändert. Es ist allein nötig, die Blendschutzmodelle den unterschiedlich ausgeformten Rückwänden dieser Geräte anzupassen. Dies geschieht beispielsweise durch Verschmälerung des Rückenteils (4). Die Oberblende (2'+2") einschließlich der an ihr ansetzenden Seitenteile (l'+l") ist ihrer Länge nach in zwei Hälften geteilt. So wird es möglich, sie beim Zurückklappen paßgenau auf das verschmälerte Rückenteil (4) zurückzuführen (Fig. 18). Damit die Oberblendenteile (2'+2"), wie die an ihr anschließenden Seitenteile (l'+l"), beim Ausklappen ihre gerade Ausrichtung finden, sind Widerlager (12) am inneren Oberblendenteil (21) sowie den daran ansetzenden Seitenteilen (I1) angebracht. Jenes am Oberblendenteil kann dabei auch als Verschlußmechanismus für den zurück- oder zusammengeklappten Blendschutz fungieren. Die Widerlager an den Seitenteilen sind als schiebbare oder zurückklappbare Verriegelungen konzipiert, um weiterhin die Faltbarkeit der Gesamdconstruktion zu gewährleisten.
Entsprechende Faltungen, wie hier für die nach vorne weisenden Blendenteile eingeführt, können, wenn nötig, auch auf der Monitorgehäuserückseite um eventuelle Stufungen herumgeführt werden, so daß sich das nun stufenförmig geführte und in Stücken ausgeschnittene Rückenteil (4) der jeweiligen Topographie anpaßt.
Bei Elektronenstrahl-Monitoren bietet es sich an, die Blendenelemente an einem dem Gehäuse hufeisenförmig aufgesetzten Element (13+14) zu befestigen (Fig. 19 und 20). Dieses ist wiederum in sich klappbar und besteht aus einem Teil, das oben auf das Bildschirmgehäuse aufgelegt wird (14) und zwei herunterzuklappenden Seitenteilen (13). Das oben auf dem Monitorgehäuse angebrachte oder aufgelegte Teil (14) bildet ein Lager, an dem die Oberblende (2) ansetzt. Damit es problemlos auf dem Monitorgehäuse anzubringen ist, könnte es im Kern eine gewichtige Metallplatte tragen. Deren Unterseite ist beschichtet mit einem aufgerauhtem, das Gehäusematerial schonenden Auflagegummi, das gut auf seiner Auflagefläche anhaftet. Um eventuelle Gehäuseabsätze oder -gefälle auszugleichen, werden ihm ausklappbare Stützen eingearbeitet. Auch eine ebenfalls haftbeschichtete Unterlegleiste würde diesen Dienst verrichten. Die von diesem Auflagelager (14) beidseitig herabgeklappten, ebenfalls beschwerten Seitenelemente (13) bilden die Ansatzlager für die nach vorne auszuklappenden Seitenblenden (3). Wie beim LCD-Tischmonitor bewährt sich auch hier eine in sich ein- oder mehrmals klappbare Oberdeckelkonstruktion (2'+2"), da sie zurückgeklappt auf dem vorderen Bereich des Monitors aufliegend, in ihrer Breite sich besser als eine ungeteilte Oberblende dem Design der sich meist nach hinten zu verjüngenden Monitorgehäuse anpaßt (Fig. 21). Sie könnte aber auch auf einer Schienenkonstruktion vor- und zurückfahrbar angebracht sein. Während die meisten anderen Ausführungsbeispiele aus einem einzigen Stück geschnitten oder gestanzt werden könnten, müssen bei der Konstruktion, die ein hufeisenförmiges Lagerelement beinhaltet, mindestens zwei Teile gesondert mit dem Rest verbunden werden, da im planen, also völlig ausgefalteten Zustand Überlappungen vorkommen (Fig. 23; 3 und 1'). Zudem ist die Umbiegezone (15) genügend hoch auszuführen, da sie im zurückgeklappten Zustand im Innenraum der Falte Platz für drei bis fünf Lagen bieten muß (Fig. 21 und 22).
(iit

Claims (2)

  1. Schutzansprüche:
    >/. Hauptanspruch 1 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore, dadurch gekennzeichnet, daß seine Neigungswinkel sowohl in vertikaler wie horizontaler Richtung verstellbar sind, was erreicht wird durch zweifache Seitenteile, die sich in entfaltetem Zustand überlappen und in ihrer Stellung zueinander variabel fixiert werden können, wobei es genügt, jeweils eines der Klappenpaare nur rudimentär auszuführen.
    Z' Unteranspruch 1 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile aufgrund ihrer Ausstattung mit Haft- oder Verbindungsmechanismen die Konstruktion in herausgeklapptem Zustand tragen, um durch die Verstellung der Befestigungspunkte den Neigungswinkel ihres Deckelblendenteiles in vertikaler Richtung zu variieren und den der Seitenblendenteile in horizontaler Richtung verstellen.
    <3. Unteranspruch 2 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Seitenteile mittels Klettverschlüssen, Steckvorrichtungen, Magnetvorrichtungen, mittels Spangen, Clipsen oder entsprechenden Vorrichtungen miteinander verbunden werden können.
    &psgr;. Unteranspruch 3 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile aus einem biegsamen Material gefertigt sind, so daß durch Versetzen der Haftstellen die Seitenteile nach außen hin aufgestellt werden können, wodurch der Zugang zu eventuellen am Monitorgehäuserand eingebauten Einstellvorrichtungen erhalten bleibt und auch der Bewegungsspielraum für die Hände sich vergrößert.
    $. Nebenanspruch 1 FaIt- oder klappbarer Blendschutz, vorzugsweise in Hinblick auf Blendschutzvorrichtungen gemäß Hauptanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein eventuelles Bodenteil bzw. das Verbindungsteil zu diesem, sowie ein Seitenblendenpaar, und die Oberblende nebst der diesem eventuell angesetzten Fortsätze, verbunden sind durch ein zentrales Rückenteil, an dem ansetzend sie sich in die für sie vorgesehenen Richtungen umschlagen lassen.
    &zgr;. Unteranspruch 4 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Gegenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er dem Monitor mittels Clipsen, Rändern oder Entsprechendem angeheftet wird und dessen Gehäuse dabei völlig integer ibfeiben kann.
    "}■ Unteranspruch 5
    Fait- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in zusammengeklapptem Zustand einem Laptop angeheftet bleiben kann, unabhängig davon, ob dessen Deckel geschlossen oder geöffnet ist.
    &bgr; · Unteranspruch 6
    FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1 und nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gehäuse angeheftete zusammengeklappte Blendschutz verschlossen zusammengehalten werden kann durch Bändern, Clipse, Steckvorrichtung o.a.
    7· Unteranspruch 7
    FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Teil eines Behältnisses füT Transport und Schutz von Datenverarbeitungsgeräten ist, wobei er entweder in dieses Behältnis fest eingebaut ist oder im Innern anzuheften und wieder abnehmbar ist.
    SfO. Unteranspruch 8
    FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er so weit auseinanderzuklappen ist, daß er den Monitor weitgehend oder vollständig kastenförmig abzudecken imstande ist.
    44· Unteranspruch 9
    FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche von Monitor oder Laptop in ihn hineingestellt werden kann.
    Unteranspruch 10
    FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus flexiblem Material gefertigt ist und sich somit einer vorhandenen Wölbung von Monitor oder Laptop anpassen kann.
    /jQ. Unteranspruch 11
    FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ecken leicht abgerundet sind.
    jfi Unteranspruch 12
    FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorne auszuklappenden Seitenteile zwecks besserer Zugänglichkeit der Tastatur nach hinten abgeschrägt sind.
    75«Unteranspruch 13
    FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Neigungswinkel mittels in den Falzzonen eingearbeiteten Feststellscharnieren vorgenommen wird.
    Beind Piecha: Blendschutz für Monitore
    &Iacgr;&Oacgr;· Unteranspruch 14 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Deckelneigung über am Deckelteil angebrachte mechanische Vorrichtungen geschieht, wie Haltebändern, Drahtstegen etc.
    if- Unteranspruch 15 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Blendschutz über am Monitorgehäuse befestigten Führungsschienen vor- und zurückgeschoben werden können.
    7o«Unteranspruch 16 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Hauptanspruch 1 und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem zentralen Rückenteil gemäß Nebenanspruch 1 abgehenden Falz- oder Klappteile versetzbar, etwa mittels Klettverschlüssen,.an diesem angebracht sind und sich auf solche Weise den Dimensionen verschieden großer Geräte anpassen lassen.
    1$. Nebenanspruch 2 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore vorzugsweise nach Hauptanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberblende wie die nach vorne auszuklappenden Seitenteile beweglich an flachen Lagern ansetzen, die am Monitorgehäuse oben wie an den Seiten angebracht sind.
  2. 2.0- Nebenanspruch 3 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore vorzugsweise nach Hauptanspruch und/oder Nebenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberblende wie die eventuell nach unten auszuklappenden Seitenteile parallel zu den vorderen Rändern des Monitorgehäuses der Länge nach gefaltet werden und auf sich selbst ziehharmonikaartig zusammenklappbar sind.
    /&eeacgr;, Unteranspruch 17 FaIt- oder klappbarer Blendschutz für Monitore nach Nebenanspruch 1 sowie vorzugsweise nach Hauptanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Monitorrückwand aufliegende Seite sich dieser stufenförmig anpaßt.
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