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Die
Erfindung betrifft eine Säule eines Kraftfahrzeuges, insbesondere
eine B-Säule eines Personenkraftwagens, mit einem mit der
Säule verbundenen Haltegriff.
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Eine
solche Säule mit Haltegriff ist in der
DE 40 05 589 A1 beschrieben.
Dort ist die B-Säule bereichsweise als Haltegriff für
die Insassen der Hintersitzanlage des Kraftfahrzeuges ausgebildet.
Der Haltegriff ist durch eine bügelartige Anformung der B-Säule
gebildet. Die Anformung ist auf der der Hintersitzanlage zugekehrten
Seite der B-Säule angeordnet und in Fahrzeuglängsrichtung
ausgerichtet. Zwischen der B-Säule und der Anformung ist
eine sichelförmige Öffnung zum Hindurchführen
einer Hand eines Insassen der Hintersitzanlage gebildet. Die Anformung
verläuft mit seitlichem Abstand zur außenliegenden
Sichtscheibe des Fahrzeuges. Die Anformung ist entweder einstückig
mit der B-Säule ausgebildet oder durch ein separates Teil
gebildet, das fest mit der B-Säule verbunden ist. Es wird
ferner vorgeschlagen, die B-Säule und die Anformung mit
einer Verkleidung zu versehen, die beispielsweise durch eine Umhüllung
aus Energie aufnehmenden Schaum und/oder eine Bezugsschicht aus
Kunststoff oder Leder gebildet wird.
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Nachteilig
ist bei einer solchen Säule mit Haltegriff, dass der Haltegriff
dauernd in den Innenraum des Fahrzeuges ragt, womit diese Anordnung
im Falle eines Crashs eher als negativ zu bewerten ist. Zum einen
stellt ein starrer Haltegriff eine Gefahr für den Insassen
unter dem Aspekt eines Kopfaufschlags dar, zum anderen liegt er
immer im Entfaltungsbereich eines Curtainairbags.
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In
der
DE 38 28 032 A1 ist
ein Haltegriff für Insassen eines Fahrzeuges beschrieben,
wobei der Haltegriff im Bereich eines Dachlängsträgers
des Kraftfahrzeuges verschiebbar zwischen einer Gebrauchslage und
einer Nichtgebrauchslage gehalten ist. Der Haltegriff ist starr
ausgebildet und weist zwei parallele Schenkel auf, im Bereich derer
er im Dachlängsträger entgegen der Kraft einer
Feder verschieblich gelagert ist. Die Parallelführung ist
als Synchronführung ausgebildet, um ein Verkanten des Handgriffs
beim Ausziehen und Einschieben zu verhindern. – Eine solche
Gestaltung ist baulich sehr aufwendig und benötigt überdies
ausreichend Platz zur Aufnahme des Handgriffs in der in den Dachlängsträger
eingeschobenen, versenkten Stellung.
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Aus
der
DE 196 08 275
A1 ist ein Haltegriff für Fahrzeuginnenräume
bekannt, der schwenkbar insbesondere im Dachhimmelbereich des Fahrzeuges
angeordnet ist. Auch dieser Haltegriff ist starr ausgebildet. Es
ist eine aufwendige Lagerung zum Schwenken des Haltegriffs vorgesehen,
derart, dass beim Schwenken des Haltegriffs in seine Funktionsstellung
entgegen der Wirkung eines elastischen Elements der Abstand zur
Schwenkachse vergrößert und beim Schwenken in
Ruhestellung dieser Abstand verkleinert wird.
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In
der
EP 0 965 484 B1 ist
ein zurückschiebbarer Handgriff für Kraftfahrzeuge
beschrieben, der in einer Säule des Kraftfahrzeuges gelagert
ist. Der Handgriff ist in der ausgefahrenen Stellung über
Federmittel beaufschlagt. Beim Schließen der Tür
kontaktiert diese den Griff und drückt den Handgriff in seine
zurückgezogene Stellung.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Säule mit Handgriff
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass der Handgriff
dann, wenn er nicht benötigt wird, nicht in den Innenraum
des Fahrzeuges steht und in Folge dessen keine Einschränkung
für geforderte Freiräume und Airbagentfaltungszustände
darstellt.
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Gelöst
wird die Aufgabe bei einer Säule eines Kraftfahrzeuges
mit Haltegriff der eingangs genannten Art dadurch, dass der Haltegriff
flexibel ausgebildet, sowie im Bereich eines Endes fest mit der Säule
verbunden und im Bereich seines anderen Endes in einem Träger
gelagert ist, wobei der Träger in Richtung der Verbindung
der beiden Enden des flexiblen Haltegriffs verschiebbar in der Säule
gelagert ist.
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Möchte
der Insasse den Haltegriff nutzen, ergreift er diesen und zieht
ihn senkrecht zur Längserstreckung der Säule,
womit der Haltegriff auf Grund dessen Flexibilität in eine
gewölbte Position überführt wird, die
es erlaubt, den Haltegriff ergonomisch so günstig zu erfassen,
wie einen starren, entsprechend gewölbt geformten Haltegriff.
Wird der Haltegriff nicht mehr benötigt, wird er zurückgeschoben.
Dies kann grundsätzlich manuell erfolgen.
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Insbesondere
ist die Säule so gestaltet, dass sie einen kastenförmigen
Hohlkörper und eine Verkleidung für den Hohlkörper
aufweist. Bei dieser Ausbildung der Säule ist die Erfindung
nicht darauf beschränkt, dass der Haltegriff sowohl im
Bereich des einen Endes, als auch der Träger im Hohlkörper
oder mit dem Hohlkörper verbundenen Verbindungsmitteln,
insbesondere laschenartigen Verbindungsmitteln gelagert ist. Stattdessen
kann durchaus der Haltegriff insgesamt in der Verkleidung gelagert
sein, sofern diese ausreichend stabil ist und ausreichend fest mit
dem kastenförmigen Hohlkörper verbindbar ist. Es
ist genauso denkbar, den Haltegriff im Bereich eines Endes in der
Verkleidung, im Bereich des anderen Endes im Hohlkörper
zu lagern. In aller Regel, insbesondere aus Montagegründen
und auch unter dem Aspekt der optischen Gestaltung ist die Lagerung
des Trägers im Hohlkörper dem laschenartigen Verbindungsmittel
vorzuziehen, der dann auf besonders einfache Art und Weise in seiner
mit der gestreckten Stellung des Haltegriffs korrespondierenden
Endstellung unkompliziert mittels der Verkleidung abgedeckt werden
kann.
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Wie
vorstehend dargestellt, kann das Zurückschieben des Haltegriffs
grundsätzlich manuell erfolgen. Es wird aber als besonders
vorteilhaft angesehen, wenn eine Feder am verschiebbaren Ende des
Haltegriffs oder dem Träger und an der Säule angreift,
mit einer Wirkrichtung der Feder vom festen Ende des Haltegriffs
weg. Durch die Feder ist der Haltegriff in seine vorzugsweise gestreckte
Stellung spannbar, die der Nichtgebrauchstellung des Haltegriffs
entspricht. In dieser Nichtgebrauchstellung durchsetzt der Haltegriff
insbesondere eine Ausnehmung der Verkleidung. Er wird in seiner
gestreckten Stellung in die Verkleidung versenkt. Die Säule
mit dem Haltegriff gemäß der vorliegenden Erfindung
benötigt somit sehr wenig Raum zur Befestigung und berücksichtigt
infolgedessen insbesondere den Umstand, dass im Bereich des Haltegriffs
in aller Regel der Gurthöhenversteller angeordnet ist und
dort wenig Platz zum Positionieren des Haltegriffs verbleibt. Im Übrigen
schränkt der Haltegriff die geforderten Freiräume
zwischen der Säule und einem benachbart der Säule
befindlichen Sitz, im Falle der B-Säule des benachbart
dieser angeordneten Frontsitzes, nicht ein. Als besonders vorteilhaft
wird es angesehen, wenn der Haltegriff in Richtung eines Türflansches
des Kraftfahrzeuges, insbesondere des Türflansches einer
Fondtür angeordnet ist.
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Der
versenkbare Haltegriff in der Säule, insbesondere der Verkleidung
hat den großen Vorteil, dass er keine Einschränkung
für geforderte Freiräume und Airbagentfaltungszonen
darstellt. Auch bei einem Kopfaufprall wirkt sich der Haltegriff
nicht negativ aus.
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Der
Haltegriff kann für alle Arten von Türen bei Fahrzeugen
eingesetzt werden, auch für Fahrzeuge mit Schiebetüren.
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Als
Material für den Haltegriff wird Kunststoff als vorteilhaft
angesehen. Es ist beispielsweise ein Polyurethan-Werkstoff denkbar,
wie er auch für Halteschlaufen in Bussen und S-Bahnen eingesetzt wird.
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Um
den Verschiebeweg des verschiebbaren Endes des Haltegriffs beim
Ergreifen des Haltegriffs zu begrenzen, ist vorzugsweise ein Anschlag
vorgesehen, der in den Verschiebeweg des Trägers für
den Haltegriff ragt.
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Bei
der mit dem Träger und/oder dem Haltegriff zusammenwirkenden
Feder handelt es sich vorzugsweise um eine Zugfeder.
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Als
ergonomisch besonders günstige Position des Haltegriffs
wird der Bereich der Schulterhöhe oder Kopfstütze
des Sitzes, insbesondere eines Frontsitzes des Kraftfahrzeuges angesehen.
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Die
Erfindung schlägt somit eine Säule eines Kraftfahrzeuges
mit einem besonders gestalteten und gelagerten Haltegriff vor, der
insbesondere dem Zweck dient, das Ein- und Aussteigen in das Fahrzeug
bzw. aus dem Fahrzeug zu erleichtern.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
bzw. der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung, welches nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung erläutert ist. Es zeigt:
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1 eine
räumliche Ansicht der Verkleidung der B-Säule
eines Personenkraftwagens, mit in Gebrauchsstellung befindlichem
Haltegriff, veranschaulicht für den dem Haltegriff benachbarten
Bereich der Säule,
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2 eine
räumliche Ansicht gemäß 1 bei
abgenommener Verkleidung, somit des in Gebrauchsstellung befindlichen
Handgriffs bei gleichzeitiger Veranschaulichung der laschenartigen
Verbindungsmittel zum Lagern des Haltegriffs im Bereich seiner beiden
Enden,
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3 eine
räumliche Ansicht gemäß 1 betreffend
die in dieser Figur gezeigten Teile, veranschaulicht für
die Nichtgebrauchsstellung des Handgriffs und
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4 aus
einer anderen Blickrichtung eine räumliche Ansicht der
Anordnung gemäß 1, verdeutlicht
in der Nichtgebrauchsstellung des Haltegriffs.
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Nicht
gezeigt ist in den Figuren der das statische Element der B-Säule
des Personenkraftwagens bildende kastenförmige Hohlkörper
aus Metall. Mit diesem kastenförmigen Hohlkörper
sind, auf die vertikale Orientierung der B-Säule bezogen,
zwei abgewinkelte Verbindungslaschen 1 und 2 aus
Blech übereinander und in Abstand zueinander angeordnet und
mit dem Hohlkörper verschweißt. Die schmälere obere
Verbindungslasche 1 weist eine Sicke 3 und die
breitere untere Verbindungslasche 2 zwei übereinander
angeordnete Sicken 4 zur Versteifung des Blechs auf. Die
Verbindungslaschen 1 und 2 sind so abgewinkelt
ausgebildet, dass sie entsprechend der abgewinkelten-Kontur des
Hohlkörpers dessen Form angepasst montiert werden können.
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An
den Laschenabschnitt 5 der Verbindungslasche 1,
der die Sicke 3 aufweist, schließt sich ein Laschenabschnitt 6 an.
Entsprechend schließt sich an den Laschenabschnitt 7 der
Verbindungslasche 2, der die beiden Sicken 4 aufweist,
ein Laschenabschnitt 6 abgewinkelt an. Der jeweilige Laschenabschnitt 6 bzw. 8 ist
im Wesentlichen parallel zur vertikalen rückwärtigen
Seite des Hohlkörpers der B-Säule angeordnet,
somit in Richtung des Türflansches der Fondtür
des PKW positioniert.
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In
den Laschenabschnitten 6 und 8 ist ein Haltegriff 9 unmittelbar
bzw. mittelbar gelagert. Der Haltegriff 9 besteht aus Polyurethan,
wie er auch für Halteschlaufen in Bussen und S-Bahnen eingesetzt wird.
Das obere Ende des Haltegriffs 9 weist ein Loch auf, das
eine Schraube 10 durchsetzt. Diese ist mit dem Laschenabschnitt 6 der
Verbindungslasche 1 verschraubt. Das untere Ende des Halegriffs 9 ist
in einem Träger 11 gelagert, der als Querstift
ausgebildet ist. Ein U-förmiges Lagerteil 12 weist
einen Stegabschnitt 13 und zwei mit diesem Stegabschnitt 13 verbundene,
parallel zueinander angeordnete Schenkelabschnitte 14 auf,
die mit zwei korrespondierenden Langlöchern 15 versehen
sind. Die Länge des Trägers 11 ist größer
als die Breite des Haltegriffs 9, so dass der Träger 11 beidendig über
den Haltegriff 9 vorsteht und in die beiden Langlöcher 15 eingreift.
Die Langlöcher 15 dienen somit der verschiebbaren
Führung des Trägers 11 und damit des
diesem zugeordneten Endes des Haltegriffs 9 im Lagerteil 12.
Das Lagerteil 12 ist mit dem Laschenabschnitt 8 der
Verbindungslasche 2 verschweißt. Zwischen den beiden
Schenkelabschnitten 14 nimmt das Lagerteil 12 eine
Zugfeder 16 auf, deren oberes Ende mit dem Träger 11 verbunden
ist und deren unteres Ende mit einem im unteren Bereich des Lagerteils 2• angeordneten
Plattenabschnitt 17 des Lagerteils 12 verbunden
ist. In der Gebrauchsstellung des Haltegriffs 9, wie sie
in der 2 veranschaulicht ist, ist die Zugfeder 6 gespannt
und es ist der Verschiebeweg des Trägers 13 nach
oben durch das obere Ende der Langlöcher 15 begrenzt.
Die Position des Trägers 11 kurz vor Erreichen
dieser oberen Endstellung ist in 2 verdeutlicht.
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In
der entspannten Position der Zugfeder 16, die der Nichtgebrauchsstellung
des Haltegriffs 9 entspricht, wie sie in 3 wiedergegeben
ist, ist der Träger 1 am unteren Ende der Langlöcher 15 positioniert,
womit in diesem Fall ein unterer Anschlag für den Träger 1 gebildet
ist.
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Die 1 und 4 veranschaulichen
die zu den 2 und 3 beschriebene
Anordnung im Zusammenwirken mit einer dünnwandigen Verkleidung 18 aus
Kunststoff für den kastenförmigen Hohlkörper.
Gezeigt ist, dass die Verkleidung 18 einen großflächigen
Hauptabschnitt 19 aufweist, an den sich, bezogen auf die
Orientierung der Säule, vertikale Seitenabschnitte 20 und 21 abschließen,
die in montierter Stellung der Verkleidung 18 den Hohlkörper
vorne und hinten hintergreifen. Wie insbesondere der Darstellung
der 1 zu entnehmen ist, weist der nach hinten orientierte
Seitenabschnitt 21 eine vertikal orientierte kurze Öffnung 22 auf,
die der Haltegriff 9 durchsetzt. Die Breite der Öffnung 22 ist
hierzu ausreichend breiter bemessen als die Breite des in der Nichtgebrauchsstellung
flach ausgebildeten Haltegriffs 9. Die Schraube 10 im
Bereich des oberen Endes des Haltegriffs 9 ist sichtbar,
während das Lagerteil 12, das der verschiebbaren
Lagerung des unteren Endes des Haltegriffs 9 dient, von
dem Seitenabschnitt 21 abgedeckt ist.
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Ausgehend
von der Nichtgebrauchsstellung des Haltegriffs 9 kann dieser,
wie ohne weiteres anhand der Darstellung der 1 zu entnehmen
ist, insbesondere im zentralen Bereich 23, dort wo der Seitenabschnitt 21 einen
Rücksprung 24 zur Aufnahme des in diesem Bereich
befindlichen Haltegriffs 9 aufweist, ergriffen und in die
in 1 gezeigte Gebrauchsstellung überführt
werden. Wird der Haltegriff 9 losgelassen, zieht die Zugfeder 6 den
Haltegriff wieder in die versenkte im wesentlichen gerade Nichtgebrauchsstellung
zurück, wie sie für den Haltegriff 9 in
der 3 verdeutlicht ist.
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Der
vorbeschriebene Haltegriff ist insbesondere auf Höhe einer
in der Säule gelagerten Einrichtung zum Verstellen der
Höhe eines Sicherheitsgurtes und im Bereich der Schulterhöhe
oder der Kopfstütze des Frontsitzes des Personenkraftwagens
angeordnet.
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- 1
- Verbindungslasche
- 2
- Verbindungslasche
- 3
- Sicke
- 4
- Sicke
- 5
- Laschenabschnitt
- 6
- Laschenabschnitt
- 7
- Laschenabschnitt
- 8
- Laschenabschnitt
- 9
- Haltegriff
- 10
- Schraube
- 11
- Träger
- 12
- Lagerteil
- 13
- Stegabschnitt
- 14
- Schenkelabschnitt
- 15
- Langloch
- 16
- Zugfeder
- 17
- Plattenabschnitt
- 18
- Verkleidung
- 19
- Hauptabschnitt
- 20
- Seitenabschnitt
- 21
- Seitenabschnitt
- 22
- Öffnung
- 23
- zentraler
Bereich
- 24
- Rücksprung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4005589
A1 [0002]
- - DE 3828032 A1 [0004]
- - DE 19608275 A1 [0005]
- - EP 0965484 B1 [0006]