DE3828032A1 - Haltegriff fuer insassen eines fahrzeuges - Google Patents

Haltegriff fuer insassen eines fahrzeuges

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DE3828032A1
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Wilfried Ball
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/023Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps movable

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltegriff für Insassen eines Fahrzeuges nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Haltegriffe sind aus der DE-OS 36 16 441 bekannt. Hier ist der Haltegriff im Bereich des Dach­ rahmens angelenkt und er wird durch Federkraft gegen die Fahrzeuginnenwand gedrückt. In diesem Zustand nimmt er die Nichtgebrauchslage ein. Möchte nun der Fahrzeug­ insasse den Haltegriff benutzen, muß er ihn gegen die Kraft der Feder ins Fahrzeuginnere verschwenken, um an ihm den gewünschten Halt zu finden.
Je nach Ausgestaltung des Fahrzeugs kann eine derartige verschwenkbare Anordnung zu viel Platz beanspruchen. Dies gilt vor allem bei einem Fahrzeug mit einem schma­ len Dachrahmen bei dem obendrein womöglich noch ein Schiebedach vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsge­ mäßen verlagerbaren Haltegriff in einer platzsparenderen Weise auszuführen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit dem Kenn­ zeichen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch seine Verschiebbarkeit läßt sich der Haltegriff in Teile der Fahrzeugwand versenken. Normalerweise ist ein derartiger Haltegriff am Dachlängsrahmen angeordnet, der aus einem Blechhohlprofil besteht. In diesen Hohlraum läßt sich in vorteilhafter Weise der Haltegriff hinein­ schieben.
Vorteilhafterweise ist für die Veschiebbarkeit des Haltegriffs eine Führung vorgesehen, in die der Schenkel des Haltegriffs teleskopartig einschiebbar ist. Die Führung selbst ist wiederum am Fahrzeugaufbau, im Falle des Dachrahmens in diesem befestigt.
Je nach Auslegung des Fahrzeuges kann sich eine Ver­ schieberichtung des Haltegriffs ergeben, die nicht zusammenfällt mit einer tatsächlich gewünschten Aus­ richtung des Haltegriffs während der Gebrauchslage. Die Erfindung sieht hierfür in vorteilhafter Weise an einem Ende des Schenkels, das dem Griffkörper abgewendet ist, einen schwenkbeweglich angeordneter Abschnitt vor. Dieser Abschnitt verbleibt bei ausgezogenem Griff in der Führung, während die Schwenkachse sich außerhalb der Führung befindet. Auf diese Weise läßt sich der Halte­ griff, nachdem er in seine Gebrauchslage gezogen worden ist, in jede beliebige Lage verschwenken.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung drückt eine Ausfahrfeder den Haltegriff in seine Gebrauchslage. Dadurch wird ein selbständiges Bewegen des Haltegriffs von seiner Nichtgebrauchslage in seine Gebrauchslage erreicht.
Um unangenehm laute Aufschlaggeräusche in der End­ stellung (Gebrauchslage) zu verhindern und ein insgesamt gediegenen Eindruck zu vermitteln, ist es weiter zweck­ mäßig, eine Ausfahrverzögerung vorzusehen. Dies ge­ schieht in einer zweckmäßigen Ausgestaltung durch ein Ritzel, das mit dem in diesem Fall als Zahnstange ausgebildeten Schenkel kämmt. Das Ritzel ist dabei in seiner Drehbewegung gedämpft. Dies kann durch eine ent­ sprechend hochviskose Flüssigkeit oder lediglich durch Reibung erzielt werden. Derartige Maßnahmen sind all­ gemein bekannt.
In der Regel sind Haltegriffe mit zwei Schenkeln ausge­ führt. Eine derartige Ausgestaltung bietet sich auch für die Erfindung an, da in diesem Fall ein Kippen oder Klemmen während des Überführens von der einen Lage in die andere durch die Teleskopführung wirksam verhindert. In diesem Fall ist es weiter vorteilhaft, jedem dieser Schenkel ein entsprechendes Dämpfungsritzel zuzuordnen. Um ein gleichmäßiges Ausfahren der beiden Schenkel zu gewährleisten, ist es ferner zweckmäßig, die beiden Dämpfungsritzel auf einer gemeinsamen Welle vorzusehen. Bei dieser Ausführung greifen sie synchron in die jeweilige Zahnstange der Schenkel ein und verhindern so ein Verkanten des Haltegriffs.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung läßt sich der Haltegriff durch einen Auslöseknopf oder durch einen seitlichen Druck aus der Nichtgebrauchslage lösen. Er verfährt dann in die Gebrauchslage.
Der erfindungsgemäße Haltegriff läßt sich durch seine Ausführung in besonders vorteilhafter Weise zusammen mit seinen Teleskopführungen, Ausfahrfeder und Dämpfungs­ ritzel innerhalb einer schachtartigen Kassette anordnen, die ihrerseits im Fahrzeugaufbau, vorzugsweise im Dachrahmen versenkt eingesetzt und dort verschraubt oder in sonstiger Weise befestigt werden kann. Dadurch wird die Montage des Haltegriffs und sein Auswechseln verein­ facht.
Durch die verschiebbare Ausführung des Haltegriffs wird nur geringer Bauraum beansprucht. Der Dachrahmen kann einerseits die Bauteile eines auch in den Abmessungen vergrößerten Schiebedachs aufnehmen. Andererseits steht er nach wie vor anderen Funktionen zur Verfügung, beispielsweise kann es nach wie vor als Luftführungs­ kanal herangezogen werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Sicht einen verschieb­ baren Haltegriff am Dachrahmen eines Fahrzeuges angeordnet,
Fig. 2 eine Kassettenausführung des verschieb­ baren Haltegriffs in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 im gleichen Maßstab eine Schnittdar­ stellung der Ausführung nach Fig. 2 entlang der Schnittlinie II-II.
Aus Fig. 1 ist schematisch ein Dachausschnitt eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges erkennbar. An einen Dachlängsträger 1, der aus mehreren Blechen zu einem Hohlprofil zusammengeschweißt ist, schließt sich ein Dachoberblech 2 und ein Dachinnenblech 3 an. An der gegenüberliegenden Seite bildet der Dachlängsträger 1 Anschlagflächen für die Oberkante 4 einer ebenfalls nur angedeuteten Fahrzeugtür. Mit 5 ist teilweise die Scheibe der Fahrzeugtür erkennbar.
An seiner dem Fahrzeuginneren zugekehrten Unterseite nimmt der Dachlängsträger 1 einen verschiebbaren Halte­ griff 6 auf. Der Haltegriff ist nach Fig. 1 mit durch­ gezogenen Strichen in einer verstauten oder versenkten Nichtgebrauchslage gezeichnet. In gestrichelten Linien ist eine herausgezogene Gebrauchslage angedeutet. Schließlich ist gepunktet die Stellung des Haltegriffs bei der Aufbringung eines seitlichen Drucks dargestellt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Haltegriff 6 selbst innerhalb einer schachtartigen Kassette 7 angeordnet. Die Kassette 7, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, ist in den Dachlängsträger 1 eingeschoben (in Fig. 1 nicht dargestellt). Dabei sitzt sie mit der Anschlagseite 7 a eines etwa waagrecht nach außen sich erstreckenden Flansches 7 b an dem unteren Blech des Dachlängsträgers 1 auf. Dort ist die Kassette 7 verschraubt oder mit anderen bekannten Befestigungsmitteln gehalten.
Im Innenraum der Kassette 7 selbst sind zwei Führungen 7 c, 7 d ausgeformt, die sich vom Kassettenboden 7 e in Richtung Kassettenöffnung erstrecken. Diese Führungen 7 c, 7 d nehmen zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel 8, 9 des Haltegriffs 6 auf. Dabei gehen die Schenkel 8, 9 in einen im wesentlichen waagrecht zu ihnen angeordneten Griffteil 10 über, an dem sich der Fahrzeuginsasse festhält. Die vom Griffkörper 10 abge­ wandten Enden 8 a, 9 a der Schenkel 8, 9 sind über ein Scharnier an den eigentlichen Schenkeln 8, 9 angelenkt. Das Scharnier selbst ist nicht gezeichnet, jedoch trägt in Fig. 2 die Schwenkachse des Scharniers die Bezugs­ ziffer 11.
Der Schenkel 9 ist an seiner einen Seite als Zahnstange ausgelegt, wobei in Fig. 2 die Zähne ebenfalls wiederum nur angedeutet dargestellt sind. In diese Zähne greift ein Dämpfungsritzel 12, das an einem Fortsatz 13 der Kassette 7 drehbar gehalten ist. Für den Eingriff des Dämpfungsritzels 7 in die Zahnstange des Schenkels 9 sieht die Führung 7 d einen entsprechenden Längsschlitz vor.
Ferner sieht die Kassette 7 in ihrem Inneren einen Zapfen 14 vor für die Aufnahme einer Ausfahrfeder 15. Die Ausfahrfeder 15 besteht aus zwei winklig zueinander gespreizten Federarmen, deren Enden auf die Abschnitte 8 a, 9 a der Schenkel 8, 9 wirken. Die Feder 15 ist demnach bestrebt den Haltegriff 6 nach unten zu drücken. Wie Fig. 3 zeigt, sind für den Eingriff der Federenden die Schenkelenden 8 a, 9 a etwas ausgespart und weisen außerdem an dieser Stelle Stützschultern auf. In ent­ sprechender Weise sind auch die Führungen 7 c und 7 d mit Durchbrüchen für den Durchtritt der Federarme versehen.
Der Haltegriff 6 wird in der Nichtgebrauchslage gegen die Kraft der Ausfahrfeder 15 durch nicht näher dar­ gestellte federnde Sperrglieder gehalten. Diese Sperr­ glieder lassen sich durch einen Auslöseknopf oder durch seitliches Wegdrücken des Haltegriffs, wie es in Fig. 1 gepunktet dargestellt ist, lösen. Die Ausfahrfeder kann dann den Haltegriff nach unten drücken. Dabei wird über die Zahnstange auch das Dämpfungsritzel 2 gedreht, das jedoch aufgrund einer Dämpfungseinrichtung wie bei­ spielsweise durch Reibschluß die Abwärtsbewegung ver­ langsamt.
Bei voll ausgefahrenem Haltegriff 6 befinden sich die Enden 8 a, 9 a der Schenkel 8, 9 noch innerhalb der Führungen 7 c, 7 d, wobei allerdings die Scharnierachse 5 schon außerhalb liegt. Dadurch läßt sich der Haltegriff 6 in eine gewünschte Lage verschwenken.
Es ist selbstverständlich, daß in dieser Lage der Haltegriff 6 noch ausreichend mit den Führungen 7 c, 7 d verankert sein muß, um dem Fahrzeuginsassen beim Er­ greifen genügend Halt auch bei stärkeren Verzögerungen des Fahrzeuges zu vermitteln. Die Ausgestaltung der Verankerung ist nicht dargestellt, da sie keinerlei Schwierigkeiten bereitet und auf die vielfältigste Weise ausgelegt werden kann.

Claims (11)

1. Haltegriff für Insassen eines Fahrzeuges, der von einer Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage verlagerbar ist und der aus einem Griffkörper besteht, an dem wenigstens ein abstehender, die Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau herstellender Schenkel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (6) in Richtung des Schenkels (8, 9) verschiebbar ist.
2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (8, 9) in am Fahrzeugaufbau vorgesehenen Führungen (7 c, 7 d) teleskopartig verschiebbar ist.
3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das dem Griffkörper (10) abge­ wandte Ende (8 a, 9 a) des Schenkels (8, 9) um eine im wesentlichen parallel zur Längsausdehnung des Griffkörpers (10) verlaufende Drehachse (11) schwenkbeweglich angeordnet ist.
4. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (9) als Zahnstange ausgebildet ist, in die ein am Fahrzeug­ aufbau gehaltenes Ritzel (12) eingreift.
5. Haltegriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (12) in seiner Drehbewegung gedämpft ist.
6. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem am Griffkörper zwei parallel verlaufende Schenkel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (8, 9) als Zahnstange mit dem dazugehörenden Ritzel ausgeführt ist.
7. Haltegriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel durch eine gemeinsame Welle mitein­ ander verbunden sind.
8. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (6) gegen Federkraft (Ausfahrfeder 15) in seine Nicht­ gebrauchslage verschiebbar ist.
9. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7 c, 7 d) für den Schenkel (8, 9) des Haltegriffs (6) in einer Kassette (7) vorgesehen ist, die sich in einem Dachlängsträger (1) des Fahrzeugs versenkt einsetzen läßt.
10. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (6) durch ein federndes Sperrglied in seiner Nicht­ gebrauchslage gehalten ist.
11. Haltegriff nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltegriff durch Drücken senk­ recht zu seiner Verschieberichtung aus der Nicht­ gebrauchslage gelöst wird.
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