DE102007022110A1 - Verfahren zum Beseitigen und Abtöten von Schimmel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/16Foams

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Abstract

Zum Bekämpfen von Schimmel und Sporen auf Oberflächen wird ein chemisches Schimmelbekämpfungsmittel fungsmittel wird aufgeschäumt und in Schaumform auf die zu behandelnde Oberfläche aufgebracht. Das Schimmelbekämpfungsmittel kann Wasser, Borsäure oder Borate und Tensid enthalten. Für spezielle Schimmelbekämpfungen z. B. im Lebensmittellager wird das Bekämpfungsmittel an die jeweilige Schimmelart angepasst. Das Schimmelbekämpfungsmittel kann zusätzlich klebende Verbindungen z. B. Xanthan enthalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtöten und Beseitigen von Schimmel und Sporen auf Oberflächen, wobei ein Schimmelbekämpfungsmittel auf die Oberflächen aufgebracht wird.
  • Aus EP 0 844 301 ist es bekannt, Schimmel aus Kunststoffflaschen durch Aufbringen von schimmelabtötenden Chemikalien zu beseitigen.
  • Aus WO 98/45653 ist es bekannt, zum Bekämpfen von Mauerschimmel das befallene Mauerwerk intervallartig durch Infrarotstrahlung zu erwärmen und durch kühlere Spülluft abzukühlen und dabei die Feuchtigkeit zu entfernen.
  • Während Schimmel auch Mauerwerk befällt, ist der Hausschwamm ein holzzerstörender Pilz. Zum Bekämpfen von Hausschwamm sind spezielle Holzschutzmittel zugelassen. Es sind auch aufschäumbare Holzschutzmittel bekannt, die als Schaum auf die zu behandelnde Oberfläche aufgetragen werden.
  • Schimmelbefall kann überall und auf allen Oberflächen wachsen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von Schimmel befallene Flächen wirksam zu sanieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Schimmelbekämpfungsmittel in Schaumform auf die befallenen Oberflächen aufgebracht wird.
  • Vorteile dieser Schaumverfahren sind, die Umhüllung sowohl des Pilzrasens als auch der Sporen. Diese werden sofort in den Schaum eingehüllt und somit am wegfliegen gehindert. Weiter ist dadurch die Verringerung der Aerosolbelastung und der Abtropfverluste möglich.
  • Da der Schaum auf der zu behandelnden Oberfläche haftet, kann das Schimmelbekämpfungsmittel langsam eindringen und dadurch erhöht sich die Eindringtiefe, so dass im Allgemeinen ein Arbeitsgang ausreichend ist. Der Schaum lässt sich gezielt aufbringen, so dass nicht zu behandelnde Flächen auch nicht beeinträchtigt werden. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens lässt sich Schimmel auf allen Arten von Oberflächen behandeln, insbesondere auf Mauerwerk und allen Oberflächen von Bauwerken, Möbeln, Holz- und Kunststoffoberflächen und Wohn-Textilien.
  • Mittels des Schaums lassen sich auch schwer zugängliche Bauteile, zum Beispiel Hohlräume Ritzen und Öffnungen sowie Schrankruck,- oder Unterseiten, Bettunterkanten und auch Teppichrasen gut erreichen. Im Gegensatz zu Flüssigkeiten (diese tropfen ab) haftet der Schaum an Untersichten wie z. B. Decken und dringt bei der Auflösung in die behandelten Oberflächen ein.
  • Durch die gezielte Steuerung, sowohl der Ausdehnung vom Volumen aber auch der Klebewirkung ist ein gefahrloses Entfernen mittels Absaugens des Schaums und der damit gebundenen Schimmelbestandteile möglich. Der verbleibende Rest des Schaums dient auch dazu, dass die Wirkstoffe langsam in die Oberflächen eindringen und somit einem Neubefall vorbeugen.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren bestehen eine passive und eine aktive Ausführung:
    • Bei der passiven Ausführung wird der Schaum in einem stationären Behälter erzeugt mittels Überdruck und durch einen Schlauch ausgebracht. Vorteile dieses Verfahrens sind die Kompaktheit des Gerätes und die Handhabbarkeit des Schaumschlauches.
    • Bei der aktiven Ausführung erfolgt die Schaumerzeugung in einem Schaum- oder Mischrohr direkt vor dem Auftrag. Vorteilhaft ist dabei die Regulierbarkeit der Schaumeigenschaften und die kontinuierliche Arbeitsweise. Außerdem kann der Schaum aus einer geringen Entfernung auf das Bauteil aufgebracht werden.
  • Bestandteil des Schimmelbekämpfungsmittels sind vorzugsweise:
    • Hauptbestandteile der Schimmelbekämpfungsmittel sind Wasser, Borsäure, Borste, Xanthan und Tenside und andere auf den Schimmel oder Pilz abgestellte Chemikalien.
    • Wasser kann als Lösemittel verwendet werden.
    • Borsäure oder Borste, die Salze der Borsäure, werden verwendet, um den Schimmel abzutöten und um die Oberflächen Schimmelbeständig zu machen.
    • Xanthan ist ein natürliches Verdickungs- und Geliermittel. Es wird mit Hilfe von Bakterien der Gattung Xanthomonas aus zuckerhaltigen Substraten gewonnen und hat als Lebensmittelzusatzstoff die E-Nummer E415. Xanthan ist für Öko-Lebensmittel zugelassen. Dieses ungiftige Zusatzmittel wird zweckmäßig eingesetzt, weil somit ein "Verkleben" sowohl des Schimmelrasens als auch der Sporen stattfindet. Es kann auch eine wässrige Flüssigkeit auf Dispersionsbasis beigemischt werden.
    • Tenside dienen dazu, die die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzen und die Bildung von Dispersionen zu ermöglichen oder zu unterstützen.
  • Diese Materialien können noch mit anderen Materialien ergänzt werden, z. B. mit quellfähigen Materialien um die Oberflächenrisse besser zu erreichen.
  • Für spezielle Schimmelbekämpfungen z. B. im Lebensmittellager können die Bekämpfungsmittel an die jeweilige Schimmelart angepasst werden.
  • Andere Schimmelbekämpfungsmittel, die aufschäumbar sind oder durch Zusätze aufschäumbar gemacht werden können, sind ebenfalls geeignet.
  • Der Schaum kann auf der zu behandelnden Oberfläche belassen werden, oder er kann abgesaugt werden. In jedem Fall wird vermieden, dass sich die von dem Schimmelpilz gebildeten Sporen ausbreiten können. Die Sporen, die in den so genannten Sterigmen in großer Zahl gebildet werden, werden durch den Schaum gebunden. Beim Absaugen des Schaums werden die Sporen mit abgesaugt. Wenn der Schaum nicht abgesaugt wird, werden sie in dem Schaum gebunden und auch so wird weiteres Wachstum unmöglich.
  • Schwierigkeiten können bei bröseligen oder abblätterndem Oberflächen bestehen. Um zu vermeiden, dass sich die Sporen ausbreiten, sollten solche Flächen vor dem Aufbringen des Schaums nicht gereinigt (abgekehrt) werden. Hier ist es sinnvoll, den Schaum zunächst in geringer Menge z. B. mit mehr klebender Bindung aufzubringen und dann mit der staubigen oder bröseligen Oberfläche abzusaugen. Danach wird der Schaum in der üblichen Stärke zur Bekämpfung aufgebracht. Es kann eine Komponente (mit fungiziden Bestandteilen) eingebracht werden um eine pilzwidrige Oberfläche vorbeugend zu erhalten.
  • Die wesentlichen Bestandteile eines geeigneten Verschäumgerätes sind:
    • 1) Kompressor mit Druckkessel. Ausgang möglichst mit Druckminderer und handelsüblicher Schnellkupplung, beliebig langer Druckluftschlauch.
    • 2) Schaumgerät bestehend aus:
    • – Druckluftgetriebener Doppelmembranpumpe z. B. (Wilden M-025 aus Kunststoff oder Nirosta-Edelstahl, stufenlos regelbar mittels Druckminderer).
    • – Schaumrohr: Auf einem Grundkörper mit entsprechenden Anschlussstutzen für Druckluft- und Tränkmittelschlauch befinden sich zwei Rohre ineinander, von welchem das innere perforiert ist. Durch diese Perforierung wird die Luft in den das Rohr umströmenden Tränkmittelmantel gepresst und das Tränkmittel somit verschäumt. Material und Konstruktion des Schaumrohres sind chemikalien- und druckbeständig.
    • – Regel- und Bedieneinrichtungen: Anschlussstutzen für Druckluftschlauch, Hauptabsperrhahn, zwei Druckminderer mit Manometer für Schaumluft und Doppelmembranpumpe, Ansaugschlauch mit Gewicht und Filter.
    • 3) Schaumschlauch und Austragsdüse(n) mit Kugelhahn: Die Austragsdüsen dienen zum Aufbringen des Schaums auf das entsprechende Bauteil. Daher sind Düsen in verschiedenen Dimensionen sinnvoll: Breite für großflächige Bauteile, schmale für kleinflächige Bauteile und kleine runde, konische Düse zum Verfüllen von Hohlräumen bzw. zum Aufspritzen des Schaums. Die Länge der Düsen kann ebenfalls dem Einsatzzweck angepasst werden. Die Düsen sind leicht lösbar mit einem Kugelhahn verbunden. Dieser dient zum Sperren des Schaumstromes. Material und Konstruktion der Düsen und des Kugelhahnes sind chemikalien- und druckbeständig.
  • Zweckmäßig wird der Schaum stationär und kontinuierlich in der gewünschten Konzentration erzeugt. Der Schaum wird ohne Abstand direkt auf das betreffende Bauteil aufgebracht, dadurch entstehen keinerlei Verluste oder Belastungen des Arbeitsumfeldes. Mittels eines Kugelhahnes an der Düse kann der Schaumstrom unterbrochen werden. Die Düse kann je nach Anwendungszweck verschieden breit sein und ist leicht auswechselbar. Die Schaumqualität und -menge wird über die Fördermenge der Pumpe und über den Luftdruck geregelt.
  • Eine Kenngröße des Schaums ist das Tränkmittel-Schaum-Verhältnis (im Folgenden mit TSV bezeichnet). Es gibt an, wie viel Tränkmittelvolumen pro Schaumvolumen enthalten ist. Ein TSV von z. B. 1:30 bedeutet, dass 1 Liter Tränkmittel zu 30 Litern Schaum aufgeschäumt wird.
  • Es ist nicht das Ziel, ein möglichst großes TSV zu erreichen, denn für Zerfallszeit und Stabilität des Schaums ist auch die Porengröße und -anzahl entscheidend. Ein feinporiger Schaum ist wesentlich stabiler als ein Schaum mit großen Poren (und somit großem TSV). Außerdem ist bei einem hohen TSV auch eine größere Schaumschichtdicke erforderlich, was wiederum das Haftungsvermögen des Schaums beeinflusst.
  • Dieses Tränkmittel/Schaum-Verhältnis kann am Schaumgerät durch die einfache Regulierbarkeit von Tränkmittel- und Luftstrom in den durch das Schaumvermögen des Bekämpfungsmittels vorgegebenen Grenzen beliebig variiert werden, ebenso die erzeugte Schaummenge pro Zeiteinheit. Nach dem Zerfall des Schaums kann die Tränkmittelmenge mittels Mensur bestimmt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0844301 [0002]
    • - WO 98/45653 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bekämpfen von Schimmel und Sporen auf Oberflächen, wobei ein chemisches Schimmelbekämpfungsmittel auf die Oberfläche aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schimmelbekämpfungsmittel aufgeschäumt wird und in Schaumform auf die zu behandelnde Oberfläche aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schimmelbekämpfungsmittel Wasser, Borsäure oder Borste und Tensid enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Schimmelbekämpfungsmittel zusätzlich klebende Verbindungen z. B. Xanthan enthält.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Schimmelbekämpfungsmittel mittels eines Verschäumgerätes aufgebracht wird, das einen Kompressor und ein Schaumgerät aufweist, wobei das Schaumgerät eine druckluftbetriebene Pumpe und ein Schaumrohr aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei ein Schaum in Spraydosen (ähnlich Sahnespray entweder mit verflüssigten Gas oder komprimierte Gase) mit vorgenannten Schimmelbekämpfungsmittel angereichert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei ein Schaum mit Schimmelbekämpfungsmitteln angereichert wird und über den Zerfall die zeitliche Komponente gesteuert wird, z. B das langsame Eindringen (bei harten; glatten und dichten Oberflächen und oder eine schnelle Verteilung bei porösen; saugfähigen Oberflächen).
  7. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei durch die Qualität (Dichte und Auftragsdicke) die Ausdehnung (Volumen wegen der Verteilung in kleine Hohlräume) und durch den Druck ein Eindringen in sehr kleine Hohlräume wie Spalten, Trocknungsrisse und Fugen gesteuert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Schaum auch wegen der klebenden Wirkung den Schimmelbefall einschließt und somit eine Ausbreitung unterbindet.
  9. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Dicke oder Dichte so eingestellt werden, dass auch große Hohlräume mit Schaum zugesetzt werden können.
  10. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Schaum in seiner Konsistenz (mit Verdickungsmittel und/oder Geliermittel wie z. B. Carrageen oder Konjak) so eingestellt wird, dass die aufzubringende Menge sich wie ein Gel verhält und den Schimmel einhüllt.
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