DE102007020362B4 - Fahrrad - Google Patents

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    • B62K27/003Trailers
    • B62K27/006Trailers having a single wheel

Abstract

Fahrrad, aufweisend:
einen Rahmen (40; 110), der zwei hintere Enden (47; 119) mit jeweils einem Ausschnitt (56) zum Aufnehmen einer Radachse aufweist;
zwei Haken (50; 130), die jeweils ein erstes Ende (51), das an jeweils einem der hinteren Enden (47; 119) des Rahmens (40; 110) lösbar angebracht ist, und ein zweites Ende (52) mit einer Hakenspitze (54) aufweisen, die in eine Ausnehmung (82) eines Anhängers (80) derart einsetzbar ist, dass der Anhänger (80) mit dem Rahmen (40; 110) verbunden ist; und
eine Positionierungsvorrichtung zum genauen Positionieren jedes Hakens (50; 130) in Bezug auf jeweils eines der hinteren Enden des Rahmens (40; 110),
wobei die Positionierungsvorrichtung eine Aushöhlung (48) aufweist, die separat von dem Ausschnitt (56) in jedem hinteren Ende (47; 119) des Rahmens (40; 110) derart definiert ist, dass sie das erste Ende (51) jedes Hakens (50; 130) aufnimmt und abstützt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrrad, mit welchem ein Anhänger verbunden werden kann, und von welchem der Anhänger getrennt werden kann, ohne seine Integrität zu gefährden.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 weist ein herkömmliches Fahrrad 1 einen Rahmen 2 und zwei Haken 3 zum Verbinden eines Anhängers mit dem Rahmen 2 auf. Der Rahmen 2 weist ein Kopfrohr 6, ein Oberrohr 7, das mit dem Kopfrohr 6 verbunden ist, ein Unterrohr 8, das mit dem Kopfrohr 6 verbunden ist, ein Sitzrohr 9, das mit den beiden Rohren 7 und 8 verbunden ist, eine Sitzstrebe 10, die mit dem Sitzrohr 9 verbunden ist, und eine Kettenstrebe 11 auf, die mit dem Sitzrohr 9 verbunden ist. Die Sitzstrebe 10 weist zwei Zweigstücke auf, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit dem Sitzrohr 9 verbunden ist. Die Kettenstrebe 11 weist zwei Zweigstücke auf, die jeweils ein erstes Ende haben, das mit dem Sitzrohr 9 verbunden ist. Ein zweites Ende jedes der Zweigstücke der Sitzstrebe 10 ist über ein hinteres Ende 12 des Rahmens 2 mit einem zweiten Ende jeweils eines der Zweigstücke der Kettenstrebe 11 verbunden. Jedes der hinteren Enden 12 des Rahmens 2 weist eine darin definierte Ausnehmung 14 innerhalb oberer und unterer Wände und einen darin definierten Ausschnitt 15 innerhalb der Ausnehmung 14 auf.
  • Ein Verbindungsstück 13 ist zwischen den hinteren Enden 12 des Rahmens 2 angeordnet. Das Verbindungsstück 13 weist eine daran ausgebildete Nabe 131 und einen darin definierten Tunnel 16 auf. Jeder der Haken 3 weist eine in einem ersten Ende 17 definierte Öffnung 19 und eine an einem zweiten Ende 18 ausgebildete Hakenspitze 20 auf. Die ersten Enden 17 der Haken 3 sind in den Ausnehmungen 14 der hinteren Enden 12 des Rahmens 2 angeordnet. Eine Achse 5 ist durch den Tunnel 16 des Verbindungsstücks 13 hindurch eingesetzt. Die Achse 5 weist zwei Gewindeenden auf, die durch die Ausschnitte 15 der hinteren Enden 12 des Rahmens 2 und die Öffnungen 19 der Haken 3 hindurch eingesetzt sind. Jedes der Gewindeenden der Achse 5 ist in ein in einer Mutter 4 definiertes Schraubenloch 21 derart eingeschraubt, das die Haken 3 mit den hinteren Enden 12 des Rahmens 2 verbunden sind. Der Anhänger weist zwei Stangen auf, die jeweils eine darin definierte Ausnehmung zum Aufnehmen der Hakenspitze 20 jeweils eines der Haken 3 derart aufweisen, dass der Anhänger mit dem Rahmen 2 verbunden ist.
  • Die Integrität des Fahrrades 1 könnte während der Verbindung der Haken 3 mit dem Rahmen 2 aus verschiedenen Gründen gefährdet sein.
  • Erstens sind die Haken 2 Zubehörteile, die mit dem Rahmen 2 nicht verbunden werden können, ohne dass die Muttern 4 von den Gewindeenden der Achse 5 gelöst werden. Die Muttern 4 werden wieder mit den Gewindeenden der Achse 5 in Eingriff gebracht, nachdem die Gewindeenden der Achse 5 durch die Öffnungen 19 der Haken 3 hindurch eingesetzt sind. Der Eingriff der Muttern 4 mit den Gewindeenden der Achse 5 könnte nicht exakt durchgeführt worden sein, so dass die Achse 5 und das Hinterrad von dem Rahmen 2 gelöst werden könnten. Dies ist jedoch unerwünscht.
  • Zweitens erhöht die Verbindung der Haken 3 mit dem Rahmen 2 zwangsläufig die Vibration des Fahrrades 1. Diese erhöhte Vibration trägt zum Lösen der Muttern 4 von der Achse 5 und somit zum Trennen des Hinterrades von dem Rahmen 2 bei.
  • Drittens bewirkt das Verhaken des Anhängers mit den Haken 3 zwangsläufig, dass einer der Haken 3 in eine falsche Richtung schwenkt und zum Lösen der betreffenden Mutter 4 von der Achse 5 beiträgt.
  • Viertens sind die Haken 3 nicht durch irgendwelche Abschnitte der hinteren Enden 12 des Rahmens 2 von unten abgestützt.
  • Die DE 202 10 810 U1 , DE 296 06 362 U1 und DE 102 00 568 A1 beschreiben jeweils ein Fahrrad, das einen Rahmen mit einem Ausschnitt, in dem eine Radachse aufgenommen ist, und einen Haken aufweist, der mit der Radachse verbunden ist.
  • In der Veröffentlichung „bike Workshop 2006, Delius Klasing Verlag GmbH” ist ein Fahrrad beschrieben, das einen Rahmen mit einem Ausschnitt aufweist, in dem eine Radachse aufgenommen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrrad zu schaffen, dessen Integrität beim Anhängerbetrieb beibehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch ein Fahrrad nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Hauptvorteil des Fahrrades gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dass dessen Integrität während der Verbindung der Haken mit den hinteren Enden und des Lösens der Haken von den hinteren Enden nicht gefährdet wird.
  • Das Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die ausführliche Erläuterung von zwei Ausführungsformen im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrrad mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines herkömmlichen Fahrrades ist;
  • 2 eine Explosionsansicht des in 1 gezeigten Fahrrades ist;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrrades gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Explosionsansicht des in 3 gezeigten Fahrrades ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines mit dem in 3 gezeigten Fahrrad verbundenen Anhängers ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des von dem in 3 gezeigten Fahrrad getrennten Anhängers ist;
  • 7 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrrades ist, das keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Explosionsansicht des in 7 gezeigten Fahrrades ist; und
  • 9 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrrades gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Mit Bezug auf die 3 bis 6 kann ein Anhänger 80 mit einem Fahrrad 30 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden und von diesem getrennt werden, ohne die Integrität des letzteren zu gefährden. Das Fahrrad 30 weist einen Rahmen 40, zwei Haken 50 zum Verbinden des Anhängers 80 mit dem Rahmen 40, und zwei Befestigungselemente 60 zum Befestigen der Haken 50 an dem Rahmen 40 auf.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 weist der Rahmen 40 ein Kopfrohr 41, ein Oberrohr 42, das mit dem Kopfrohr 41 verbunden ist, ein Unterrohr 43, das mit dem Kopfrohr 41 verbunden ist, ein Sitzrohr 44, das mit den Rohren 42 und 43 verbunden ist, eine Sitzstrebe 45, die mit dem Sitzrohr 44 verbunden ist, und eine Kettenstrebe 46, die mit dem Sitzrohr 44 verbunden ist. Die Sitzstrebe 45 weist zwei Zweigstücke auf, die jeweils ein erstes Ende aufweisen, das mit dem Sitzrohr 44 verbunden ist. Die Kettenstrebe 46 weist zwei Zweigstücke auf, die jeweils ein erstes Ende aufweisen, das mit dem Sitzrohr 44 verbunden ist. Ein zweites Ende jedes der Zweigstücke der Sitzstrebe 45 ist über ein hinteres Ende 47 mit einem zweiten Ende jeweils eines der Zweigstücke der Kettenstrebe 46 verbunden. Jedes der hinteren Enden 47 weist einen darin definierten Ausschnitt 56, eine darin definierte Aushöhlung 48 und ein darin definiertes Schraubenloch 49 innerhalb der Aushöhlung 48 auf. Die Aushöhlung 48 jedes der hinteren Enden 47 des Rahmens 40 ist durch eine untere Wand 66, eine vordere Wand 68 und eine obere Wand 70 definiert.
  • Jeder der Haken 50 weist eine in einem ersten Ende 51 definierte Öffnung 53 und eine an einem zweiten Ende 52 ausgebildete Hakenspitze 54 auf. Das erste Ende 51 jedes der Haken 50 ist in der Aushöhlung 48 eines der hinteren Enden 47 des Rahmens 40 angeordnet. Das erste Ende 51 jedes der Haken 50 wird von den Wänden 66, 68 und 70 jeweils eines der hinteren Enden 47 des Rahmens 40 gehalten und insbesondere durch die untere Wand 66 von unten abgestützt.
  • Jedes der Befestigungselemente 60 weist einen Kopf 61 und einen Gewindekörper 62 auf, der sich von dem Kopf 61 erstreckt. Der Gewindekörper 62 jedes der Befestigungselemente 60 ist durch die Öffnung 53 jeweils eines der Haken 50 hindurch in das Schraubenloch 49 jeweils eines der hinteren Enden 47 eingeschraubt.
  • Mit Bezug auf die 5 und 6 weist der Anhänger 80 zwei Stangen 81 auf, die jeweils eine darin definierte Ausnehmung 82 zum Aufnehmen der Hakenspitze 54 jeweils eines der Haken 50 aufweisen. Somit ist der Anhänger 80 mit dem Rahmen 40 lösbar verbunden.
  • Ein Verbindungsstück, wie das in den 1 und 2 gezeigte Verbindungsstück 13, kann zwischen den hinteren Enden 47 angeordnet sein. Das Verbindungsstück weist eine daran ausgebildete Nabe und einen darin definierten Tunnel auf. Eine Achse ist durch den Tunnel des Verbindungsstücks hindurch eingesetzt. Die Achse weist zwei Gewindeenden auf, die durch die Ausschnitte 56 der hinteren Enden 47 hindurch eingesetzt sind und mit zwei Muttern derart in Eingriff stehen, dass ein Hinterrad mit den hinteren Enden 47 verbunden ist.
  • Es ist klar, dass die Verbindung der Haken 50 mit den hinteren Enden 47 die Verbindung der Achse mit den hinteren Enden 47 nicht beeinträchtigt.
  • Mit Bezug auf die 7 und 8 ist ein Fahrrad gezeigt, das keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Das Fahrrad ist wie die erste Ausführungsform, außer dass es zwei Abdeckungen 90 zum Abdecken der Aushöhlungen 48 und der Befestigungselemente 60 aufweist, sobald die Haken 50 von den hinteren Enden 47 entfernt sind. Daher ist das Fahrrad ästhetisch ansprechend.
  • Mit Bezug auf 9 weist gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Fahrrad 100 einen Rahmen 110, zwei Haken 130 und zwei Befestigungselemente 140 zum Befestigen der Haken 130 an dem Rahmen 110 auf. Der Rahmen 110 weist ein Kopfrohr 111, ein Oberrohr 112, das mit dem Kopfrohr 111 verbunden ist, ein Unterrohr 113, das mit dem Kopfrohr 111 verbunden ist, und ein Sitzrohr 114 auf, das mit den Rohren 112 und 113 verbunden ist. Eine Kettenstrebe 118 weist zwei Zweigstücke auf, die jeweils ein erstes Ende, das mit dem Sitzrohr 114 verbunden ist, und ein zweites Ende aufweisen. Es gibt zwei Stützelemente 117, die jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, die über ein hinteres Ende 119 mit dem zweiten Ende jeweils einer der Zweigstücke der Kettenstrebe 118 verbunden sind. Die hinteren Enden 119 sind wie die hinteren Enden 47. Ein Dämpfer 115 ist mit dem Unterrohr 113 verbunden. Es gibt zwei Schwingen 116, die jeweils ein Gelenk 121, das mit dem Sitzrohr 114 verbunden ist, ein erste Ende 120, das mit dem Dämpfer 115 verbunden ist, und ein zweites Ende 122 aufweisen, das mit dem ersten Ende jeweils eines der Stützelemente 117 verbunden ist. Die Haken 130 sind wie die Haken 50. Die Befestigungselemente 140 sind wie die Befestigungselemente 60.
  • Das Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung bietet mehrere Vorteile.
  • Erstens wird die Integrität des Fahrrades während der Verbindung der Haken mit dem Rahmen aus verschiedenen Gründen nicht gefährdet. Dies ist deshalb, weil die Verbindung der Haken mit dem Rahmen die Verbindung des Rades mit dem Rahmen nicht beeinträchtigt.
  • Zweitens ist die Verbindung der Haken mit dem Rahmen bequem, da die Befestigungselemente leicht bedienbar sind.
  • Drittens ist die Verbindung der Haken mit dem Rahmen besonders fest, da die Haken durch die unteren Wände der Aushöhlungen der hinteren Enden des Rahmens von unten abgestützt werden.
  • Viertens ist der Rahmen bei Verwendung der Abdeckungen zum Abdecken der Aushöhlungen und der Befestigungselemente, wenn die Haken von dem Rahmen entfernt sind, ästhetisch ansprechend.

Claims (8)

  1. Fahrrad, aufweisend: einen Rahmen (40; 110), der zwei hintere Enden (47; 119) mit jeweils einem Ausschnitt (56) zum Aufnehmen einer Radachse aufweist; zwei Haken (50; 130), die jeweils ein erstes Ende (51), das an jeweils einem der hinteren Enden (47; 119) des Rahmens (40; 110) lösbar angebracht ist, und ein zweites Ende (52) mit einer Hakenspitze (54) aufweisen, die in eine Ausnehmung (82) eines Anhängers (80) derart einsetzbar ist, dass der Anhänger (80) mit dem Rahmen (40; 110) verbunden ist; und eine Positionierungsvorrichtung zum genauen Positionieren jedes Hakens (50; 130) in Bezug auf jeweils eines der hinteren Enden des Rahmens (40; 110), wobei die Positionierungsvorrichtung eine Aushöhlung (48) aufweist, die separat von dem Ausschnitt (56) in jedem hinteren Ende (47; 119) des Rahmens (40; 110) derart definiert ist, dass sie das erste Ende (51) jedes Hakens (50; 130) aufnimmt und abstützt.
  2. Fahrrad nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (40) aufweist: ein Kopfrohr (41); ein Oberrohr (42), das mit dem Kopfrohr (41) verbunden ist; ein Unterrohr (43), das mit dem Kopfrohr (41) verbunden ist; ein Sitzrohr (44), das mit dem Oberrohr (42) und dem Unterrohr (43) verbunden ist; eine Sitzstrebe (45), die zwei Zweigstücke aufweist, die jeweils ein erstes Ende, das mit dem Sitzrohr (44) verbunden ist, und ein zweites Ende aufweisen, das mit jeweils einem der hinteren Enden (47) des Rahmens (40) verbunden ist; und eine Kettenstrebe (46), die zwei Zweigstücke aufweist, die jeweils ein erstes Ende, das mit dem Sitzrohr (44) verbunden ist, und ein zweites Ende aufweisen, das mit jeweils einem der hinteren Enden (47) des Rahmens (40) verbunden ist.
  3. Fahrrad nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (110) aufweist: ein Kopfrohr (111); ein Oberrohr (112), das mit dem Kopfrohr (111) verbunden ist; ein Unterrohr (113), das mit dem Kopfrohr (111) verbunden ist; ein Sitzrohr (114), das mit dem Oberrohr (112) und dem Unterrohr (113) verbunden ist; eine Kettenstrebe (118), die zwei Zweigstücke aufweist, die jeweils ein erstes Ende, das mit dem Sitzrohr (114) verbunden ist, und ein zweites Ende aufweisen, das mit jeweils einem der hinteren Enden (119) des Rahmens (110) verbunden ist; zwei Stützelemente (117), die jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, die mit jeweils einem der hinteren Enden (119) des Rahmens (110) verbunden sind; einen Dämpfer (115), der mit dem Unterrohr (113) verbunden ist; und zwei Schwingen (116), die jeweils ein Gelenk (121), das mit dem Sitzrohr (114) verbunden ist, ein erstes Ende (120), das mit dem Dämpfer (115) verbunden ist, und ein zweites Ende (122) aufweisen, das mit jeweils einem der Stützelemente (117) verbunden ist.
  4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, aufweisend zwei Befestigungselemente (60; 140) zum Befestigen der Haken (50; 130) an den hinteren Enden (47; 119) des Rahmens (40; 110).
  5. Fahrrad nach Anspruch 4, wobei die Befestigungselemente (60; 140) Gewindebolzen sind.
  6. Fahrrad nach Anspruch 5, wobei jedes hintere Ende (47; 119) des Rahmens (40; 110)) ein darin definiertes Schraubenloch (49) zum Aufnehmen jeweils eines der Gewindebolzen (60) aufweist.
  7. Fahrrad nach Anspruch 5 oder 6, wobei jeder Haken (50; 130) eine in seinem ersten Ende (51) definierte Öffnung (53) zum Aufnehmen jeweils eines der Gewindebolzen (60) aufweist.
  8. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Aushöhlung (48) jedes hinteren Endes (47; 119) des Rahmens (40; 110) durch eine untere Wand (66), eine vordere Wand (68) und eine obere Wand (70) zum Abstützen des ersten Endes (51) jedes Hakens (50; 130) definiert ist.
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