DE102007019928A1 - Wasserschalter für Gaswasserheizer - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
- F23N1/087—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
Abstract
Wasserschalter (1) mit einer Vorrichtung zur Messung des Wasservolumenstroms (16, 17, 5, 18), Temperaturvorgabe (9) und Verbindungsstange (27) zur Betätigung eines Gasventils (22), wobei in einem Gehäuse (2) ein Funktionsteil (8) zwischen einem Wassereingang (3) und einem Wasserausgang (4) angeordnet ist, in dem Funktionsteil (8) im Wasserweg (21) zwischen Wassereingang (3) und Wasserausgang (4) eine Venturidüse (5) zur Wasservolumenstrommessung angeordnet ist, eine mit dem Funktionsteil (8) verbundene Membran (17) einen Oberraum (28) von einem mit dem Wasserweg (21) verbundenen Unterraum (29) trennt, der statische Druck in der Venturidüse (5) über eine Verbindungsbohrung (18) mit dem Oberraum (28) verbunden ist, die Membran (17) mit der Verbindungsstange (27) zur Betätigung des Gasventils (22) verbunden ist, die Temperaturvorgabe (9) zylinderförmig ist und über eine partielle Aussparung (26) verfügt, wobei je nach Stellung der Aussparung (26) der Strömungsquerschnitt vom Wassereingang (3) durch eine Verbindungsbohrung (24) im Funktionsteil (8) in die Temperaturvorgabe (9) und von dieser zum Wasserausgang (4) verändert werden kann.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserschalter für Gaswasserheizer.
- Bei derartigen Wasserschaltern wird beim Vorliegen eines zu erhitzenden Wasserflusses ein Brenngasventil geöffnet. Brenngas kann dann in dem Gaswasserheizer zu einem Brenner fließen, wird dort gezündet und erhitzt den Wasserfluss. Die Brenngasmenge ist dabei einerseits vom Wasservolumenstrom und andererseits von der Einstellung eines Temperaturwählers abhängig.
- Durch die Kombination zweier Regelgrößen (Wasservolumenstrom und Temperaturwähler) ist der Aufbau derartiger Wasserschalter meist komplex.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Wasserschalter zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau und Robustheit auszeichnet.
- Erfindungsgemäß wird dies durch einen Wasserschalter gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht. Mittels Venturidüse zwischen Wassereingang und Wasserausgang wird der Wasservolumenstrom gemessen. Parallel zur Venturidüse ist ein Temperaturwähler angeordnet, durch den ebenfalls Wasser vom Wassereingang zum Wasserausgang strömen kann, wodurch das Messsignal der Venturidüse verändert wird. Je größer der Volumenstrom durch den Temperaturwähler ist, desto geringer ist der Volumenstrom durch die Venturidüse und demzufolge das Sensorsignal. Bei geöffnetem Temperaturwähler entspricht das Messsignal der Venturidüse einem kleineren Wasservolumenstrom, weshalb das Gasventil weniger geöffnet wird; dies entspricht bei unverändertem Wasservolumenstrom durch den gesamten Wasserschalter einer geringeren Heizleistung und somit einer geringeren Wassertemperatur.
- Vorteilhafte Details der Erfindung werden durch die Merkmale der Unteransprüche geschützt.
- So ist es lediglich notwendig, dass das Gehäuse Installationskräfte aufnimmt; somit kann es aus Messing als einfaches Schlagteil hergestellt werden, während die Innenteile vorwiegend aus Kunststoff hergestellt werden können und somit komplexere Geometrien ermöglichen.
- Durch die Zusammenfassung der Abflüsse aus dem Unterraum unter der Membran per Ringkanal entfallen aufwändige Verbindungsbohrungen.
- Stromab des Wassereintritts beeinflusst ein Regelkörper mit an den Wasserweg angepasster Regelkante je nach Position den Strömungsquerschnitt.
- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung detailliert erläutert. Hierbei zeigen,
-
1 einen erfindungsgemäßen Wasserschalter in einer Endposition -
2 denselben Wasserschalter in der anderen Endposition sowie -
3 ein Detail des Wasserschalters. - Ein Wasserschalter
1 verfügt über ein Gehäuse2 aus Messing, in dem sich ein Wasserausgang4 befindet. Ferner befindet sich in dem Gehäuse2 ein Funktionsteil8 mit für den Wasserschalter1 wesentlichen Bauteilen. Ein Wassereingang3 ist mit dem Funktionsteil8 verbunden. Das Funktionsteil8 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. In dem Funktionsteil8 befindet sich ein Regelkörper10 , welcher über eine Verbindungsstange27 mit einem Wassermangelventil12 eines Gasventils22 verbunden ist. Der Regelkörper10 ist ebenfalls über die Verbindungsstange27 mit einem mit einer Membran17 vereinigten Membranteller16 verbunden. Die Membran17 trennt im Wasserschalter1 einen Oberraum28 von einem Unterraum29 . Der Regelkörper10 verfügt über eine Regelkante19 , um je nach Position im Funktionsteil8 einen gewissen Strömungsweg für das Wasser freizugeben. Der Unterraum29 ist über eine Venturidüse5 mit dem Wasserausgang4 verbunden. Die Venturidüse5 besteht aus Messing und ist in das Funktionsteil8 eingepresst. Die schmalste Stelle des Venturis5 ist über eine Verbindungsbohrung18 mit dem Oberraum28 verbunden. Ein mittels Bajonettverschluss oder Sprengring gehaltenes Halteblech6 hält das Funktionsteil8 im Gehäuse2 . Ein Verschlussbolzen23 ist mit dem Membranteller16 und der Membran17 verbunden. Der Verschlussbolzen23 ragt bei entsprechender Position des Membrantellers16 in eine Verbindungsbohrung24 , welche den Unterraum29 mit einem Temperaturwähler9 verbindet. Der Temperaturwähler9 verfügt über einen Regelkörper25 mit Aussparung26 (vgl.3 ). Der Regelkörper25 verfügt ferner über eine Bohrung30 . Die Bohrung30 ist mit einem Ringkanal7 verbunden. Der Ringkanal7 im Funktionsteil8 am Regelkörper25 des Temperaturwählers9 ist – nicht sichtbar – mit dem Ringkanal7 am Wasserausgang4 verbunden. Der Ringkanal7 sammelt alle aus dem Unterraum29 ausströmenden Wassermengen und führt sie dem Wasserausgang4 zu. Dies ist möglich, weil es keine sonst üblichen zwei Wasserschalterhälften gibt, die durch die Membrane in „Oberteil" und „Unterteil" getrennt werden. Dadurch wird ein umlaufender Sammelkanal (Ringkanal7 ) möglich und es entfallen diverse Quer- und Verbindungsbohrungen, welche Wasserschalter gemäß dem Stand der Technik grundsätzlich sehr aufwändig und teuer machen. Erfindungsgemäß wird die Membran zwischen dem Gehäuse2 und dem Funktionsteil8 eingespannt, während die Kanäle vom Unterraum29 zum Wasserausgang4 alle im Funktionsteil verlaufen. - Oberhalb des Gehäuses
2 befindet sich ein Gasventil22 mit Gaseingang13 und Gasausgang14 . Im Gasventil22 drückt eine Feder11 das Wassermangelventil12 in einen Ventilsitz15 . - Wie aus
3 hervorgeht, verfügt der Temperaturwähler9 über einen zylindrischen Regelkörper25 mit Aussparung26 . Es wäre jedoch auch möglich, den Temperaturwähler9 zum Beispiel in Form eines Schiebers mit Aussparung auszuführen. -
1 zeigt den Wasserschalter1 mit Gasventil22 im geschlossenen Zustand. Die Feder11 drückt das Wassermangelventil12 in den Ventilsitz15 und den Membranteller16 mit Membran17 entgegen dem Wassereingang3 . Es fließt weder Wasser noch Brenngas. - Strömt Wasser durch den Wasserschalter
1 , so strömt dieses durch den Wassereingang3 in den Wasserschalter1 . Das Wasser strömt an dem Regelkörper10 vorbei. Die Membran17 mit Membranteller16 wird ein Stück nach oben gedrückt, so dass Wasser durch den Venturi5 zum Wasserausgang4 strömen kann. Gemäß der Formel sinkt bei Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit c der statische Druck. Der statische Druck ist an der engsten Stelle des Venturis5 minimal. Der an der engsten Stelle des Venturis5 anliegende statische Druck wird über die Verbindungsbohrung18 zum Oberraum28 übertragen. Somit ist der Druck im Oberraum28 geringer als der Druck im Unterraum29 . Demzufolge wird die Membran17 mit dem Membranteller16 gegen den Druck der Feder11 nach oben bewegt. Über die Verbindungsstange27 bewegt sich auch das Wassermangelventil12 aus dem Ventilsitz15 und gibt somit den Gasweg20 von dem Gaseingang13 zum Gaseingang14 frei. Die Regelkante19 des Regelkörpers10 sorgt für eine bestimmte Einstellung des Wasservolumenstroms entlang des Wasserwegs21 , so dass sich ein Gleichgewicht in Abhängigkeit des Wasservolumenstroms einstellt. - Da sich bei fließendem Wasser der Ventilteller
16 nach oben bewegt und somit auch der damit verbundene Verschlussbolzen23 , wird die Verbindungsbohrung24 zum Temperaturwähler9 geöffnet. Der Wasserweg21 führt somit dann auch am Regelkörper10 vorbei durch die Verbindungsbohrung24 in den Regelkörper25 des Temperaturwählers9 . Die Menge des Wasservolumenstroms durch den Regelkörper25 des Temperatunwählers9 wird wesentlich von der Stellung der Aussparung26 im Regelkörper25 bestimmt. Je größer der freie Querschnitt ist, desto mehr Wasser kann in den Regelkörper25 strömen. Durch die Bohrung30 im Regelkörper25 gelangt Wasser in den Ringkanal7 und somit zum Wasserausgang4 . Dieses Wasser, welches durch die Verbindungsbohrung24 und den Regelkörper25 sowie die Bohrung30 in den Ringkanal7 gelangt, vermindert die Wassermenge, welche durch den Venturi5 strömt. Je mehr Wasser durch den Regelkörper25 strömt, desto weniger Wasser strömt durch den Venturi5 , wodurch der Unterdruck im Venturi5 abnimmt. Somit reduziert sich auch der Unterdruck im Oberraum28 . Demzufolge drückt die Feder11 das Wassermangelventil12 ein Stück weiter in den Ventilsitz15 , wodurch der Gasvolumenstrom durch das Gasventil11 reduziert wird. Dies verringert den Brenngasvolumenstrom und letztendlich die Wassertemperatur. - Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, dass einerseits bei Wasservolumenstrom ein Gasvolumenstrom durch das Gasventil
22 strömen kann. Ferner kann durch Verdrehen des Temperaturwählers9 die Größe des Brenngasvolumenstroms beeinflusst werden. Dies führt letztendlich zu einer Veränderung der Brenngasmenge. Die maximale Brenngasmenge und somit maximale Wassertemperatur wird erreicht, indem der Wasservolumenstrom durch den Regelkörper25 des Temperaturwählers9 auf Null reduziert wird. Durch Vergrößern des Wasservolumenstroms durch den Regelkörper25 des Temperaturwählers9 wird der Brenngasvolumenstrom durch das Gasventil22 reduziert, so dass die Wassertemperatur mit Zunahme des Wasservolumenstroms durch den Regelkörper25 kontinuierlich abnimmt.
Claims (5)
- Wasserschalter (
1 ) mit einer Vorrichtung zur Messung des Wasservolumenstroms (16 ,17 ,5 ,18 ), Temperaturvorgabe (9 ) und Verbindungstange (27 ) zur Betätigung eines Gasventils (22 ), dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (2 ) ein Funktionsteil (8 ) zwischen einem Wassereingang (3 ) und einem Wasserausgang (4 ) angeordnet ist, in dem Funktionsteil (8 ) im Wasserweg (21 ) zwischen Wassereingang (3 ) und Wasserausgang (4 ) eine Venturidüse (5 ) zur Wasservolumenstrommessung angeordnet ist, eine mit dem Funktionsteil (8 ) verbundene Membran (17 ) einen Oberraum (28 ) von einem mit dem Wasserweg (21 ) verbundenen Unterraum (29 ) trennt, der statische Druck in der Venturidüse (5 ) über eine Verbindungsbohrung (18 ) mit dem Oberraum (28 ) verbunden ist, die Membran (17 ) mit der Verbindungstange (27 ) zur Betätigung des Gasventils (22 ) verbunden ist, die Temperaturvorgabe (9 ) zylinderförmig ist und über eine partielle Aussparung (26 ) verfügt, wobei je nach Stellung der Aussparung (26 ) der Strömungsquerschnitt vom Wassereingang (3 ) durch eine Verbindungsbohrung (24 ) im Funktionsteil (8 ) in die Temperaturvorgabe (9 ) und von dieser zum Wasserausgang (4 ) verändert werden kann. - Wasserschalter (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) aus Messing und das Funktionsteil (8 ) aus Kunststoff hergestellt sind. - Wasserschalter (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Venturidüse (5 ) und die Temperaturvorgabe (9 ) in Richtung Wasserausgang (4 ) in einen Ringkanal (7 ), welcher einteilig in das Funktionsteil (8 ) eingeformt ist, münden. - Wasserschalter (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass stromab des Wassereingangs (3 ) ein Regelkörper (10 ) mit an den Wasserweg (21 ) angepasster Regelkante (19 ) angeordnet ist. - Wasserschalter (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (17 ) zwischen dem Gehäuse (2 ) und dem Funktionsteil (8 ) eingespannt ist.
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2007
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