DE102007019609A1 - Leiter - Google Patents

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Abstract

Um eine Leiter (1) mit mindestens einer von der Leiter (1) abgehend angeordneten Arbeits- und/oder Nutzplattform (7), vorzugsweise Leiterkorbwagen, anzugeben, welche sicherer durch festen Stand ist und welche eine Bearbeitung der Fassade (2) ungehindert durch die Leiter (1) ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass in der Nähe eines oberen Endes (3) der Leiter (1) mindestens eine Wandabstützvorrichtung (4) zum Abstützen der Leiter (1) in im Wesentlichen senkrechter Ausrichtung an einer Fassade (2) vorgesehen ist, wobei sowohl die Arbeits- und/oder Nutzplattform (7) als auch die Wandabstützvorrichtung (4) von einer der Fassade bei Benutzung zugewandten Seite (28 der Leiter (1)) abgehend angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leiter mit mindestens einer von der Leiter abgehend angeordneten Arbeits- oder Nutzplattform, vorzugsweise Leiterkorbwagen.
  • Derartige Leitern sind seit langem bekannt und werden beim Gebrauch schräg an Fassaden, wie zum Beispiel Wänden oder Hauswänden angestellt. Auf der Arbeits- bzw. Nutzplattform kann eine Person stehen, um Arbeiten an der Fassade zu verrichten. Auf der Arbeitsplattform können auch Gegenstände, wie zum Beispiel Dachziegel, gelagert werden. Wenn die Arbeitsplattform entlang der Leiter vertikal verschiebbar ist, lassen sich Gegenstände wie Dachziegel mit Hilfe der Nutzplattform nach oben befördern. Die gattungsgemäßen Leitern werden zum Beispiel bei Renovierungsarbeiten von Hausfassaden verwendet in Fällen, in denen die Installation eines Baugerüstes zu teuer und aufwendig wäre.
  • Nachteilig bei den bekannten gattungsgemäßen Leitern ist jedoch, dass diese schräg an die Fassade angestellt werden müssen. Dies hat zur Folge, dass zwischen der Arbeitsplattform und der zu bearbeitenden Fassade stets die Leiter ist, welche somit mit Nachteil im Wege ist und die Arbeiten behindert. Außerdem ist aufgrund der schrägen Anstellung der bekannten Leitern das Arbeiten an Fassaden gefährlich, da stets die Gefahr des Abrutschens der Leiter besteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leiter mit mindestens einer Arbeits- und einer Nutzplattform, vorzugsweise Leiterkorbwagen, anzugeben, welche sicherer durch festen Stand ist und welche eine Bearbeitung der Fassade ungehindert durch die Leiter ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in der Nähe eines oberen Endes der Leiter mindestens eine Wandabstützvorrichtung zum Abstützen der Leiter in im wesentlichen senkrechter Ausrichtung an einer Fassade vorgesehen ist, wobei sowohl die Arbeits- und/oder Nutzplattform als auch die Wandabstützvorrichtung von einer der Fassade bei Benutzung zugewandten Seite der Leiter abgehend angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung ist ein senkrechtes Aufstellen der Leiter möglich, wodurch die Kipp- bzw. Abrutschsicherheit der Leiter verbessert wird. Dadurch, dass ein Leiterkorbwagen an der der Fassade zugewandten Seite der Leiter befestigt ist, ist ein Bearbeiten der Fassade von dem Leiterkorbwagen aus möglich, ohne dass die Leiter die Arbeiten behindert. Der Aufbau der Leiter entspricht gleichsam einem Känguru, wobei der Leiterkorbwagen dem vorne am Tier vorhandenen Beutel entspricht. Die erfindungsgemäße Leiter hat beim Gebrauch an einer Fassade somit ein Drehmoment in Richtung der Fassade und ist somit besonders anlagesicher. Dieses wird durch die Wandabstützvorrichtung, welche oberhalb des Leiterkorbwagens angeordnet ist, ausgeglichen. Die Wandabstützvorrichtung kann als ein Paar sich im Wesentlichen im Betrieb waagrecht von der Leiter in Richtung an der Fassade erstreckender Stangen ausgebildet sein.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gleichermaßen gelöst durch eine gattungsgemäße Leiter, bei der eine erste Fußsprosse unmittelbar am unteren Ende der Leiter angeordnet ist und eine zweite Fußsprosse in einem Abstand parallel zu der ersten Fußsprosse durch ein Verbindungsteil mit dieser starr verbunden angeordnet ist, wobei sowohl die Arbeits- und/oder Nutzplattform als auch das Verbindungsteil von einer der Fassade bei Benutzung zugewandten Seite der Leiter abgehend angeordnet sind. Durch diesen Aufbau ist ebenfalls ein im wesentlichen senkrechtes Aufstellen der Leiter vor einer Fassade möglich, wobei der Leiterkorbwagen zwischen der Leiter und der Fassade angeordnet ist.
  • Aufgrund dieser Anordnung ist mit Vorteil eine Bearbeitung der Fassade von dem Leiterkorbwagen aus möglich, ohne dass die Leiter im Wege ist. Diese alternative erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe eignet sich für eine freistehende Verwendung der Leiter, bei der eine senkrecht Installation der Leiter vor einer Fassade möglich ist, ohne dass die Leiter an der Fassade abgestützt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in einem Fußbereich eine sich in zu der Arbeits- und/oder Nutzplattform entgegengesetzter Richtung erstreckende Kippsicherung, vorzugsweise Ausleger, vorgesehen ist. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft bei besonders großen Leiterhöhen, um ein Kippen der Leiter von der Fassade weg wirksam zu verhindern. Bei kleineren Leiterhöhen ist aufgrund der Anordnung des Leiterkorbwagens an der der Fassade zugewandten Seite der Leiter prinzipiell eher von einem Kippmoment in Richtung der Fassade auszugehen. Bei größeren Leiterhöhen und Anbringungspositionen des Leiterkorbwagens könnten jedoch Bewegungen einer Person auf dem Leiterkorbwagen zu Schwingungen der Leiter führen, welche aufgrund des großen Abstandes des Schwerpunkts zu dem Drehpunkt zu einem Kippmoment von der Fassade weg führen könnten. Hiergegen ist die erfindungsgemäße Kippsicherung, vorzugsweise Ausleger, ein wirksames Mittel.
  • Wenn in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leiter zwischen dem Ausleger und einem oberen Ende der Leiter eine Stützstrebe angeordnet ist, erhält man einen besonders kippstabilen und schwingungsarmen Aufbau der Leiter.
  • Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Leiter werden in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung noch verbessert, wenn die Arbeits- und/oder Nutzplattform entlang der Leiter vertikal verfahrbar ausgestaltet ist. Das Verfahren kann beispielsweise mit einem Seilzuggerät oder zum Beispiel mit einem Elektromotor erfolgen in entsprechenden Führungsschienen der Leiter. Ein Benutzer kann auf diese Weise in dem Leiterkorbwagen nach oben gefahren werden. Es ist auch denkbar, Lasten, wie zum Beispiel Dachziegel, auf diese Weise mit der erfindungsgemäßen Leiter nach oben zu befördern.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Arbeits- und/oder Nutzplattform an einer Unterseite mindestens eine Stützrolle zum Rollen der Leiter in Richtung parallel zur Fassade aufweist, lässt sich die erfindungsgemäße Leiter im vertikal aufgerichteten Zustand besonders einfach verschieben, da die Stützrolle in Berührung mit dem Boden ist, wenn der Leiterkorbwagen ganz nach unten gefahren ist.
  • Um die erfindungsgemäße Leiter bequem entlang der Fassade im senkrecht aufgebauten Zustand bewegen zu können, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass sie eine Fußsprosse mit mindestens einer Rolle aufweist. Die Rolle an der Fußsprosse kann beispielsweise so ausgestaltet sein, dass sie nur ein Rollen parallel zur Fassade, nicht jedoch im rechten Winkel zur Fassade ermöglicht, um ein Wegrollen der Fußsprosse zu verhindern. Alternativ kann die Rolle an der Fußsprosse auch in mehreren Richtungen rollbar sein, wobei in diesem Falle eine Arretierung der Rolle vorzusehen ist, um ein Wegrollen des Leiterfußes zu verhindern.
  • Um den Arbeitsabstand zwischen der Arbeits- und/oder Nutzplattform und der Fassade variabel zu gestalten, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Wandabstützvorrichtung längenverstellbar ausgebildet.
  • Damit die erfindungsgemäße Leiter auch an Fassadenecken, Säulen und Ähnlichem angestellt werden kann, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Wandabstützvorrichtung mit einem Kantenprofil zum Umgreifen von Fassadenecken und/oder Säulen ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Leiter wird besonders universal für verschiedene benötigte Arbeitshöhen einsetzbar, wenn sie eine äußere Führungsleiter und eine darin ausziehbare Innenleiter umfasst. Die Innenleiter kann zum Beispiel teleskopartig aus der Führungsleiter ausziehbar gestaltet sein.
  • Um die Arbeits- und/oder Nutzplattform vertikal entlang der Leiter verfahrbar auszugestalten, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Arbeits- und/oder Nutzplattform mit Führungs- und/oder Laufrollen derart an der Leiter befestigt ist, dass mindestens eine vordere Rolle entlang einer der Fassade beim Gebrauch zugewandten Längsstrebenseite der Leiter und mindestens eine hintere Rolle an einer der Fassade beim Gebrauch abgewandten Längsstrebenseite der Leiter laufend angeordnet ist.
  • Eine besonders sichere Befestigung der Arbeits- und/oder Nutzplattform erhält man in Ausgestaltung der Erfindung, wenn die hintere Rolle und die vordere Rolle in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird bei einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme einer Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten in Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiter in anlehnender Ausführung in einer Seitenansicht;
  • 2: einen Leiterkorbwagen als Detail der in 1 dargestellten Leiter in einer Seitenansicht;
  • 3: den Leiterkorbwagen aus 2 in einer Draufsicht;
  • 4: eine Variante der erfindungsgemäßen Leiter mit einer zusätzlichen Kippsicherung in einer Seitenansicht;
  • 5: Die Teildarstellung der Wandabstandsstütze der Leiter aus 1 in einer Seitenansicht (a), einer Draufsicht (b) sowie in Draufsicht ein Kantenprofil (c);
  • 6: Eine bevorzugte Ausführungsform einer freistehenden Variante der erfindungsgemäßen Leiter in einer Seitenansicht.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Leiter 1, welche an einer Fassade 2 angelehnt ist. Die Leiter 1 weist am oberen Ende 3 eine Wandabstandsstütze 4 auf. Die Leiter 1 besteht aus einer Außenleiter 5, in welcher eine Innenleiter 6 teleskopartig verschiebbar ist. Die Innenleiter 6 ist eine Sprossenleiter. An der Außenleiter 5 ist ein Leiterkorbwagen 7 vertikal verschiebbar befestigt. Der Leiterkorbwagen 7 ist mit einer Seilwinde 8, welche über ein Zugseil 9 mit einer Konsole 10 im oberen Ende 3 der Leiter 1 verbunden ist, vertikal verfahrbar. Die Innenleiter 6 ist über ein weiteres Zugseil 11 innerhalb der Außenleiter 5 mittels einer weiteren Seilwinde 12 ausziehbar. Die Seilwinde 12 ist in einer Konsole 13 vorgesehen.
  • Der Leiterkorbwagen 7 hat ein Geländer 14 und eine Plattform 15. An dem der Leiter 1 abgewandten Ende der Plattform 15 ist eine Stützrolle 16 vorhanden. Die Stützrolle 16 ist über einen Klemmbock 17 gegenüber der Plattform 15 höhenverstellbar.
  • Die Außenleiter 5 weist am unteren Ende eine Leiterfußsprosse 18 auf. Die Leiterfußsprosse 18 ist beiseitig mit je einer Rolle 19 versehen. Die Rolle 19 hat eine Feststellbremse 20. Die Rolle 19 der Leiterfußsprosse 18 ist innerhalb der Leiterfußsprosse 18 durch eine Kurbel 21 höhenverstellbar. Die Wandabstandsstütze 4 ist in Sprossen 22 der Sprossenleiter 6 eingehängt. Die Wandabstandstütze 4 kann auf diese Weise in beliebiger Höhe in den entsprechenden Sprossen 22 eingehängt werden.
  • Die 2 zeigt eine Detaildarstellung des Leiterkorbwagens 7 gemäß 1 ebenfalls in Seitenansicht. Zu erkennen ist die vertikal rollbare Befestigung des Leiterkorbwagens 7 an der Außenleiter 5. Der Leiterkorbwagen 7 ist auf Höhe der Plattform 15 mit einem Satz Innenrollen mit der Außenleiter 5 in rollender Verbindung. Auf Höhe des Geländers 14 ist der Leiterkorbwagen 7 mit Außenrollen 25, 26 an der der Fassade 2 abgewandten Seite 27 der Außenleiter 5 rollbar gestützt. Durch das beidseitige Führen wird ein den Leiterwagen arretierendes Kippelement erzeugt. Demgegenüber sind die innen geführten Rollen 23, 24 an der der Fassade 2 zugewandten Seite 28 der Außenleiter 5 rollbar geführt. Der Leiterkorbwagen 7 erhält durch Querstreben 29 zusätzliche Stabilität.
  • In der 3 ist die rollbare Befestigung des Leiterkorbwagens 7 gemäß 2 an der Leiter in einer Draufsicht zusätzlich veranschaulicht. Bezüglich des Geländers 14 des Leiterkorbwagens 7 ist in dieser Perspektive zusätzlich erkennbar, dass das Geländer 14 an einer der Fassade 2 zugewandten Seite mit einer Einstiegstür 30 versehen ist. Die Draufsicht in 3 veranschaulicht, dass die rollbare Befestigung des Leiterkorbwagens 7 an der Außenleiter 5 über die innen geführten Laufrollen 23, welche entlang der Außenleiter 5 an der der Fassade zugewandten Seite verlaufen, sowie über die innen geführten Führungsrollen 24, welche ein seitliches Verrutschen des Leiterkorbwagens 7 verhindern, erfolgt. Die Führungsrollen greifen um die Leiterholme 5, 6 herum. Die Führungsrollen 24 weisen daher einen größeren Durchmesser auf als die Laufrollen 23. Auf der der Fassade 2 abgewandten Seite 27 ist der Leiterkorbwagen 7 durch die beiden Laufrollen 25, welche zwischen der Sprossenleiter 6 und der Außenleiter 5 entlang laufen, und den Führungsrollen 26, welche ein seitliches Verrutschen verhindern, mit der Leiter 1 befestigt. Zwischen der Außenleiter 5 und der Innenleiter 6 sind in bestimmten Abständen Führungskörper 52 angeordnet. Diese Führungskörper 52 sind als Kunststoffschleifklötze ausgebildet und stellen eine verkantungsfreie Bewegung beider Leitern zueinander sicher.
  • Die 4 zeigt in einer Seitenansicht, welche gegenüber der Ansicht aus 1 um 180° gedreht ist, eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiter 1, mit einer zusätzlichen Sicherheitsstütze 31. Aus Gründen der Darstellung ist in 4 ein Leiterkorbwagen 7 nicht dargestellt, obwohl dieser gleichwohl wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Leiter 1 ist. Ebenfalls nicht dargestellt ist die Wandabstandsstütze 4, welche bei anlehnender Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiter ebenfalls unerlässlich ist.
  • Wie in der 4 zu erkennen, ist an der Leiterfußsprosse 18 der Außenleiter 5 über einen Befestigungswinkel 32 mit einem Scharnier 33 die Sicherheitsstütze 31 befestigt. Die Sicherheitsstütze 31 erstreckt sich im betriebsbereiten Zustand der Leiter 1 wie ein Ausleger horizontal von der der Fassade abgewandten Seite 27 der Leiter weg. Die Sicherheitsstütze 31 ist somit entgegengesetzt zu dem Leiterkorbwagen 7, welcher wie erläutert in der 4 nicht dargestellt ist. An dem im ausgeklappten Zustand der Sicherheitsstütze 31 der Leiter 1 entgegengesetzten Ende ist eine Stützrolle 34 über einem Klemmbock 17 höhenverstellbar angebracht. Über die Stützrolle 34 ist die Sicherheitsstütze 31 mit dem Untergrund verbunden, um auf diese Weise eine Kippsicherung in Richtung von der Fassade 2 weg sicherzustellen. Zur Stabilisierung der Sicherheitsstütze 31 ist eine Querstütze 35 zwischen der Sicherheitsstütze 31 und einem oberen Abschnitt der Außenleiter 5 vorhanden. Die Querstütze 35 ist über Winkelhalterungen 36 jeweils mit der Sicherheitsstütze 31 und der Außenleiter 5 verschraubt. Die Querstütze 35 verhindert unter anderem ein Abklappen der Sicherheitsstütze 31 über das Scharnier 33 an die Außenleiter 5 heran. Außerdem dient die Querstütze 35 der allgemeinen Stabilisierung der Leiter 1.
  • In der 5 ist in verschiedenen Ansichten detailliert die Wandabstandsstütze 4 gemäß der Leiter 1 aus 1 dargestellt. Im Teil (A) von 5 ist zunächst in einer Seitenansicht die Wandabstandsstütze 4 abgebildet. An einem vertikalen Abschnitt 37 der Wandabstandsstütze 4 sind einseitig zwei U-Profile 38 aus Aluminium angebracht, deren Innenmaße an die Außenmaße der Sprossen 23 angepasst sind. An der Unterseite der U-Profile 38 befinden sich nur schematisch dargestellte Sicherungssplinte 39, um zu verhindern, dass sich die Wandabstandsstütze 4 unbeabsichtigt von den Sprossen 22 löst. In einem mit dem vertikalen Abschnitt 37 einstückig ausgebildeten Winkelabschnitt 40, welcher sich in etwa schräg nach oben erstreckt, ist teleskopartig ausfahrbar ein ausziehbares Innenrohr 41 vorhanden. Das ausziehbare Innenrohr 41 kann mit Hilfe von Bohrungen in dem Winkelabschnitt 40 und Sicherungssplinten in verschiedenen Stellungen relativ zu dem Winkelabschnitt 40 fixiert werden. Auf diese Weise ist die Länge der Winkelabstandsstütze 4 in horizontaler Richtung einstellbar. An einer Stirnseite des Innenrohrs 41 ist ein Gummipuffer 42 vorgesehen.
  • Der Figurenteil (B) der 5 zeigt die Wandabstandsstütze 4 gemäß Teil (A) der Figur in einer Draufansicht entlang des Pfeils B in Teilfigur (A). Wie zu erkennen, verlaufen die Winkelabschnitte 40 nicht nur – wie in 5a erkennbar – schräg nach oben, sondern auch in horizontaler Richtung schräg auseinander. An den Enden der Winkelabschnitte 40 sind diese durch eine Querstrebe 43 miteinander verbunden. Die Querstrebe 43 ist horizontal ausgerichtet.
  • Im Teil (C) der 5 ist als modulares Zubehör für die Wandabstandsstütze 4 gemäß der Erfindung ein auf die Querstrebe 43 aufsetzbarer Eckabstandsaufsatz 44 dargestellt. Der Eckabstandsaufsatz 44 kann auf die Querstrebe 43 aufgesetzt werden, um die Wandabstandsstütze 4 auch sicher auf Ecken, Säulen, schmale Brüstungen u. ä. abzustützen.
  • Zur Veranschaulichung ist in 5c daher eine Fassade 2 mit einer Ecke 45 bzw. einer skizzierten Säule dargestellt. Der Eckabstandsaufsatz 44 besteht aus einem zum Aufsetzen auf die Querstäbe geeigneten U-Profil 46. Auf das Profil 46 des Eckabstandsaufsatzes 44 sind Streben 47 aufgesetzt, welche gemeinsam einen Winkel 51 zum Eingreifen in die Ecke 45 der Fassade 2 bilden. An den Kanten des Winkels 51 sind Gummipuffer 42 angebracht. Hierdurch wird ein Kantenprofil verwirklicht, das zur Anlage an viele Hauswandarten geeignet ist.
  • In der 6 ist in einer Seitenansicht eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiter 1 dargestellt, welche freistehend, also ohne Anlehnen an die Fassade einsetzbar ist. Wie in der 6 zu erkennen, entspricht der Aufbau der Leiter 1 weitgehend dem der anlehnenden Ausführung gemäß 1. Jedoch ist bei der Ausführung gemäß 6 keine Wandabstandsstütze 4 vorgesehen. Stattdessen ist eine zusätzliche Leiterfußsprosse 18 vorgesehen. Die zusätzliche Leiterfußsprosse 18 ist durch ein Verbindungsrohr 48 mit der unmittelbar unterhalb der Sprossenleiter 5 angebrachten Leiterfußsprosse 18 starr verbunden. Die zusätzliche Leiterfußsprosse 18 ist ebenfalls höhenverstellbar und weist je eine Rolle 19 mit je einer Feststellbremse 20 auf. Zwischen der zusätzlichen Leiterfußsprosse 18 und dem oberen Ende 3 der Außenleiter 5 ist eine ausziehbare Querstütze 49 vorhanden. Am oberen Ende 3 der Außenleiter 5 ist die ausziehbare Querstütze 49 in geeigneter Weise mit einer Leiterkopfsprosse 50 verbunden. Eine Kurbel 21 dient zur Höhenverstellung der zusätzlichen Leiterfußsprosse 18. Das die beiden Leiterfußsprossen miteinander verbindende Verbindungsrohr 48 erstreckt sich von der Außenleiter 5 abgehend in derselben Richtung wie der Leiterkorbwagen 7 und somit im Einsatz in Richtung der Fassade 2.
  • Zum Arbeiten an einer Fassade 2 wird die erfindungsgemäße Leiter 1 gemäß 1 mit Hilfe der Rollen 19 und 16 an die Fassade 2 angenähert, bis ein gewünschter Abstand zur Fassade hergestellt ist. Anschließend wird die Wandabstandstütze 4 in geeigneter Höhe in die Sprossen 22 der Sprossenleiter 6 anhand der U-Profile 38 eingehängt. Diese Verbindung wird mit den Sicherungssplinten 39 gesichert. Als nächstes wird das Innenrohr 41 aus dem Winkelabschnitt 40 der Wandabstandsstütze 4 so lange ausgezogen, bis der Gummipuffer 42 die Fassade 2 berührt. Aufgrund der Masse des zur Fassade hin orientierten Leiterkorbwagen 7 entsteht ein Kippmoment, welches die Leiter 1 in Richtung der Fassade 2 kippen würde. Dieses Kippmoment wird durch die Wandabstandstütze 4 ausgeglichen, so dass die Leiter 1 mit der Außenleiter 5 und der darin ausziehbaren Sprossenleiter 6 stabil senkrecht gegenüber der Fassade 2 aufgestellt ist. Das Bearbeiten der Fassade 2 von dem Leiterkorbwagen 7 aus ist auf diese Weise bequem möglich, da die Plattform 15 aufgrund der senkrechten Orientierung der Leitern 5, 6 im Wesentlichen horizontal orientiert ist und da die Außenleiter 5 und die Sprossenleiter 6 nicht im Wege sind. Durch die zusätzliche Masse einer Benutzerperson in dem Leiterkorbwagen 7 erhöht die Stabilität der Leiter 1 aufgrund des verstärkten Kippmoments in Richtung der Fassade 2. Wichtig ist, dass die Feststellbremsen 20 der Rohre 19 der Leiterfußsprosse 18 gesichert werden.
  • Über die Seilwinde 8 und den Seilzug 9 lässt sich der Leiterkorbwagen 7 in vertikaler Richtung entlang der Außenleiter 5 bewegen, um in verschiedenen Arbeitshöhen die Fassade 2 zu bearbeiten. Die innere Sprossenleiter 6 kann innerhalb der Außenleiter 5 mittels des Zugseils 11 und der zugehörigen Seilwinde 12 aus- bzw. eingefahren werden, um die maximale Arbeitshöhe, also die vertikale Position des oberen Endes 3, zu variieren und an die Höhe der Fassade 2 anzupassen. Die Stützrolle 16 des Leiterkorbwagens 7 ist nur in der untersten Stellung des Leiterkorbwagens 7 mit dem Untergrund in Berührung, wenn nämlich die Stützrolle 16 auf derselben Ebene ist wie die Rolle 19 der Leiterfußsprosse 18. Auf diese Weise kann die Leiter 1 im heruntergefahrenen Zustand des Leiterkorbwagens 7 besonders bequem parallel zur Fassade 2 verschoben werden. Die Vertikalverschiebung des Leiterkorbwagen 7 erfolgt geführt durch das Paar außengeführter Führungsrollen 26 bzw. das Paar innengeführter Führungsrollen 24. Während des vertikalen Verstellens des Leiterkorbwagens 7 rollen die innen geführten Laufrollen 23 an der der Fassade 2 zugewandten Seite der Leiter und die außengeführten Laufrollen 25 an der der Fassade 2 abgewandten Seite der Außenleiter 5.
  • Wenn besonders hohe Fassaden 2 bearbeitet werden, kann gemäß 4 eine zusätzliche Sicherheitsstütze 31 ausgefahren werden und über die Querstütze 35 gesichert werden. Hierdurch kann ein Kippmoment weg von der Fassade 2 ebenfalls ausgeglichen werden.
  • Um die erfindungsgemäße Leiter an der Ecke 45 einer Fassade 2 sicher abzustützen, setzt man auf die Querstrebe 43 der Wandabstandstütze 4 den Eckabstandsaufsatz 44 auf. Anschließend führt man den Winkel 51 an die Ecke 45 der Fassade 2 an. Hierbei geraten die Gummipuffer 42 an den Enden der Streben 47 in Reibverbindung mit der Fassade 2
  • Um eine alternative Ausführung der erfindungsgemäßen Leiter 1 freistehend an einer Fassade 2 senkrecht aufzustellen, verwendet man die Ausführung gemäß 6. Die Stabilität der Leiter 1 ist sichergestellt aufgrund des als Ausleger wirkenden Verbindungsrohrs 48 und der zusätzlichen Leiterfußsprosse 18.
  • Auf diese Weise ist gemäß der Erfindung eine Leiter vorgeschlagen, welche besonders stabil aufstellbar ist und eine Bearbeitung der Fassade 2 ohne Behinderung durch die Leiter selbst sicherstellt.
  • Die mit Kurbel 21 verstellbaren Rollen 19 können statt dessen auch als Wendefüße ausgebildet sein, wobei das eine Ende des Wendefußes eine Spitze trägt und das gegenüberliegende Ende des Wendefußes beispielsweise einen Gummipuffer oder eine Rolle 19. So kann bei weichem Boden die besonders sichere und in denselben eindringende Spitze und bei hartem Bodenbelägen der Gummipuffer verwendet werden. Nur wenn Verfahrbarkeit gewünscht ist, wird die Rolle 15 eingesetzt, die über eine Feststellbremse 20 feststellbar ist, um einen sicheren Stand der Vorrichtung zu gewährleisten.
  • In einfachster Ausgestaltung weist die erfindungsgemäße Leiter eine Leiterfußsprosse mit zwei vertikal verstell- und arretierbaren Wendefüßen auf, und trägt eine Sprossenleiter.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass an einer Leiterfußsprosse ein Kippbock befestigbar ist, sodass eine auf dem Boden liegende Vorrichtung leicht von einem Bediener über den durch den Kippbock gebildeten Drehpunkt in die Senkrechte gebracht werden kann. Mit großem Vorteil ermöglicht diese Ausgestaltung einem Bediener, die Vorrichtung am Boden in gewünschter Länge aufzubauen und zu verspannen, und sodann in die Senkrechte zu verbringen. Dies spart Personalkosten.
  • 1
    Leiter
    2
    Fassade
    3
    oberes Ende
    4
    Wandabstandsstütze
    5
    Außenleiter
    6
    Innenleiter/Sprossenleiter
    7
    Leiterkorbwagen
    8
    Seilwinde
    9
    Zugseil
    10
    Konsole
    11
    Zugseil
    12
    Seilwinde
    13
    Konsole
    14
    Geländer
    15
    Plattform
    16
    Stützrolle
    17
    Klemmbock
    18
    Leiterfußsprosse
    19
    Rolle
    20
    Feststellbremse
    21
    Kurbel
    22
    Sprossen
    23
    Innengeführte Laufrolle
    24
    Innengeführte Führungsrolle
    25
    außengeführte Laufrolle
    26
    außengeführte Führungsrolle
    27
    der Fassade abgewandte Seite
    28
    der Fassade zugewandte Seite
    29
    Querstreben
    30
    Einstiegstür
    31
    Sicherheitsstütze/Ausleger
    32
    Befestigungswinkel
    33
    Scharnier
    34
    Stützrolle
    35
    Querstütze/Stützstrebe
    36
    Winkelhalterungen
    37
    vertikaler Abschnitt
    38
    U-Profil
    39
    Sicherungssplint
    40
    Winkelabschnitt
    41
    Innenrohr
    42
    Gummipuffer
    43
    Querstrebe
    44
    Eckabstandsaufsatz
    45
    Ecke
    46
    U-Profil
    47
    Streben
    48
    Verbindungsrohr
    49
    ausziehbare Querstütze
    50
    Leiterkopfsprosse
    51
    Winkel
    52
    Führungskörper

Claims (13)

  1. Leiter (1) mit mindestens einer von der Leiter (1) abgehend angeordneten Arbeits- und/oder Nutzplattform (7), vorzugsweise Leiterkorbwagen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe eines oberen Endes (3) der Leiter mindestens eine Wandabstützvorrichtung (4) zum Abstützen der Leiter (1) in im wesentlichen senkrechter Ausrichtung an einer Fassade (2) vorgesehen ist, wobei sowohl die Arbeits- und/oder Nutzplattform (7) als auch die Wandabstützvorrichtung (4) von einer der Fassade (2) bei Benutzung zugewandten Seite (28) der Leiter (1) abgehend angeordnet sind.
  2. Leiter (1) mit mindestens einer von der Leiter (1) abgehend angeordneten Arbeits- und/oder Nutzplattform (7), vorzugsweise Leiterkorbwagen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Fußsprosse (18) unmittelbar am unteren Ende der Leiter (1) angeordnet ist und eine zweite Fußsprosse (18) in einem Abstand parallel zu der ersten Fußsprosse (18) durch ein Verbindungsteil (48) mit dieser starr verbunden angeordnet ist, wobei sowohl die Arbeits- und/oder Nutzplattform (7) als auch das Verbindungsteil (48) von einer der Fassade (2) bei Benutzung zugewandten Seite (28) der Leiter (1) abgehend angeordnet sind.
  3. Leiter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fußbereich eine sich in zu der Arbeits- und/oder Nutzplattform (7) entgegengesetzter Richtung erstreckende Kippsicherung, vorzugsweise Ausleger (31), vorgesehen ist.
  4. Leiter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausleger (31) und einem oberen Ende der Leiter (1) eine Stützstrebe (35) angeordnet ist.
  5. Leiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeits- und/oder Nutzplattform (7) entlang der Leiter (1) vertikal verfahrbar ausgestaltet ist.
  6. Leiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeits- und/oder Nutzplattform (7) an einer Unterseite mindestens eine Stützrolle (16) zum Rollen der Leiter (1) in Richtung parallel zur Fassade (2) aufweist.
  7. Leiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fußsprosse (18) mit mindestens einer Rolle (19) aufweist.
  8. Leiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußsprosse (18) mit Mitteln (21) zur Höhenverstellung versehen ist.
  9. Leiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabstützvorrichtung (4) längenverstellbar ausgebildet ist.
  10. Leiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandabstützvorrichtung (4) mit einem Kantenprofil (47, 51) zum Eingreifen in Fassadenecken (45) und/oder Säulen ausgebildet ist.
  11. Leiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine äußere Führungsleiter (5) und eine darin ausziehbare Innenleiter (6) umfaßt.
  12. Leiter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeits- und/oder Nutzplattform (7) mit Führungs- und/oder Laufrollen (23, 24, 25, 26) derart an der Leiter (1) befestigt ist, dass mindestens eine vordere Rolle (23, 24) entlang einer der Fassade (2) beim Gebrauch zugewandten Längsstrebenseite (28) der Leiter (1) und mindestens eine hintere Rolle (25, 26) an einer der Fassade (2) beim Gebrauch abgewandten Längsstrebenseite (27) der Leiter (1) laufend angeordnet ist.
  13. Leiter (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Rolle (25, 26) und die vordere Rolle (23, 24) in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
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