DE102007019284A1 - Dynamoelektrische Maschine - Google Patents

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DE102007019284A1
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Shogo Okamoto
Hiroya Ikuta
Yoshihiro Harada
Naohiko Harada
Kensaku Kuroki
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Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots

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Abstract

Der Statorkern ist in einer zylindrischen Form ausgebildet durch Angrenzen eines laminierten Kerns, der durch Biegen und Formen einer rechtwinkligen, parallelepipeden Laminierung erhalten wird, und Integrieren des Statorkerns durch Schweißen. Die Laminierung ist ausgebildet durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl an dünnen, streifenförmigen Magnetplatten, die so geformt sind, dass diese eine flache, rechtwinklige Form aufweisen und zusätzlich sind zumindest zwei dünnlagige Kopplungsschweißteile, die die vorbestimmte Anzahl an dünnen, streifenförmigen Magnetplatten durch Schweißen integrieren, ausgebildet, so dass diese sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in eine Richtung der Laminierung an einer äußeren Wandoberfläche der Laminierung erstrecken und so, dass diese einen vorbestimmten Abstand in eine Längsrichtung der Laminierung aufweisen. Der Statorkern ist so gebildet, dass eine axiale Länge A an den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen und eine maximale axiale Länge B zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen einem Ausdruck 0,00 mm <= B-A <= 0,2 mm genügen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dynamoelektrische Maschine wie einen Kraftfahrzeuggenerator etc. und betrifft insbesondere einen Aufbau, der ein Kühlen eines Stators verbessert.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei herkömmlichen Kraftfahrzeuggeneratoren wird eine rechtwinklige, parallelepipede Laminierung erstellt durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl an dünnen, streifenförmigen Magnetplatten, so dass sich Zähne überlagern. Dann wird Laserschweißen auf die Laminierung angewendet, um dünnlagige Kopplungsschweißteile an äußeren Wandoberflächen eines Kerns hinten an Positionen zu formen, die eine Längsrichtung der Laminierung zum Beispiel in vier gleiche Teile teilen, wobei jeder sich von einer ersten Endposition zu einer zweiten Endposition in einer Laminierrichtung erstreckt. Als Nächstes wird ein laminierter Kern durch Biegen der geschweißten Laminierung in eine Bogenform, eine Lüfterform oder eine zylindrische Form erstellt, wobei die Zähne nach innen weisen. Dann wird ein zylindrischer Statorkern durch Angrenzen von Endoberflächen eines einzelnen laminierten Kerns oder einer Vielzahl von laminierten Kernen und Schweißen der angrenzenden Teile davon erstellt (siehe zum Beispiel Patent Literatur 1).
    • Patent Literatur 1: Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2002-291184 (Gazette)
  • Ein Stator wird an einem Gehäuse montiert, so dass eine Vielzahl an umfänglichen Positionen an zwei axialen Endoberflächen des Statorkerns von zwei axialen Enden zwischen Öffnungsrandteilen eines vorderen Halters und eines hinteren Halters, die schalenförmig sind, aus Aluminium gebildet sind und das Gehäuse bilden, gedrückt und gehalten werden. Somit sind hügelförmige Wölbungen zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen des Statorkerns nicht vollständig abgeflacht und der Statorkern befindet sich in einem Zustand, in welchem umfängliche Teile der Endoberflächen teilweise in Kontakt mit dem Gehäuse stehen, wobei Luft zwischen den dünnen, streifenförmigen Magnetplatten eingelagert ist. Somit ist ein Problem, dass eine Wärmeleitung von dem Statorkern zu dem Gehäuse signifikant verschlechtert ist, was ein effektives Kühlen des Stators verhindert.
  • Darüber hinaus ist es vorstellbar, dass die Anzahl an dünnlagigen Kopplungsschweißteilen verringert werden könnte oder dass die Dicke der dünnen, streifenförmigen Magnetplatten an den zwei axialen Enden, dort wo die Deformationsmenge am größten ist, als Gegenmaßnahme vergrößert werden könnte, um das Auftreten von Lücken zwischen benachbarten dünnen, streifenförmigen Magnetplatten zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen zu verhindern. Jedoch erhöht das Erhöhen der Anzahl der dünnlagigen Kopplungsschweißteile die Kosten. Es ist zudem nicht möglich, die Dicke der dünnen Magnetplatten stark zu vergrößern, wenn man die vorgegebene Kernminderung berücksichtigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die vorstehenden Probleme zu lösen und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine dynamoelektrische Maschine zu schaffen, die es ermöglicht, dass ein Stator effektiv gekühlt wird durch Vermeiden von hügelförmigen Wölbungen zwischen dünnlagigen Kopplungsschweißteilen eines Statorkerns, um die Kontaktfläche mit einem Halter zu vergrößern, die Zwischenlagerung von Luft zwischen dünnen Magnetplatten zu reduzieren und auch die Wärmeleitung von dem Statorkern zu dem Halter zu erhöhen.
  • Um die zuvor aufgeführte Aufgabe zu erreichen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine dynamoelektrische Maschine bereitgestellt, umfassend: erste und zweite Halter, die so geformt sind, dass diese eine Schalenform aufweisen, und die so angeordnet sind, dass die Öffnungen zueinander weisen, eine Welle, die drehbar an zentralen, axialen Positionen des ersten und zweiten Halters gelagert ist, einen Rotor, der an der Welle fixiert ist, so dass dieser drehbar in dem ersten und zweiten Halter angeordnet ist, und einen Stator, umfassend: einen zylindrischen Statorkern, in welchem Schlitze umfänglich so angeordnet sind, dass diese zu einer inneren umfänglichen Seite geöffnet sind, und der so angeordnet ist, dass zwei axiale Endrandteile zwischen Öffnungsrandteilen des ersten und zweiten Halters gedrückt und gehalten werden, um so den Rotor zu umgeben, und eine Statorspule, die um den Statorkern gewickelt ist. Der Statorkern ist in einer zylindrischen Form ausgebildet durch gegeneinander Angrenzen von Endoberflächen eines laminierten Kerns und Integrieren der angrenzenden Endoberflächen durch Schweißen, und der laminierte Kern ist durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl an dünnen Magnetplatten ausgebildet, und zumindest zwei dünnlagige Kopplungsschweißteile, welche die laminierte, vorbestimmte Anzahl an dünnen Magnetplatten durch Schweißen integrieren, sind so geformt, dass diese sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in eine Laminierrichtung an einer äußeren Wandoberfläche des laminierten Kerns erstrecken, und dass diese einen vorbestimmten Abstand aufweisen. Zusätzlich ist der Statorkern so geformt, dass eine axiale Länge A an den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen und eine maximale axiale Länge B zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen den Ausdruck 0,0 mm ≤ B-A ≤ 0,2 mm erfüllen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, da benachbarte dünne Magnetplatten in engem Kontakt angeordnet sind, eine Zwischenlagerung von Luft zwischen den dünnen Magnetplatten reduziert, was die Wärmeleitung in dem Statorkern verbessert. Zusätzlich ist die Kontaktfläche zwischen dem Halter und dem Statorkern vergrößert, was die Wärmeleitung von dem Statorkern zu dem Halter verbessert. Somit werden, da die Wärme, die durch die Statorspule erzeugt wird, effizient durch den Statorkern zu dem Halter transferiert wird und von dem Halter abgestrahlt wird, Statortemperaturerhöhungen verhindert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt eines Kraftfahrzeuggenerators gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Perspektive eines Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Stanzen dünner, streifenförmiger Magnetplatten erläutert, welche den Statorkern bilden, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine dünne, streifenförmige Magnetplatte, die den Statorkern bildet, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
  • 5 ist eine Perspektive, betrachtet von einer Schlitzseite einer Laminierung, von dünnen, streifenförmigen Magnetplatten, die in einem Verfahren zur Herstellung des Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erzeugt werden,
  • 6 ist eine Perspektive, betrachtet von einer Hinterseite des Kerns der Laminierung der dünnen, streifenförmigen Magnetplatten, der in dem Herstellungsverfahren des Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erzeugt wird,
  • 7 ist ein Diagramm, welches ein Biegeverfahren der Laminierung in dem Herstellungsverfahren des Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erläutert,
  • 8 ist ein Diagramm, welches einen Status vor einem Drückverfahren in dem Herstellungsverfahren des Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erläutert,
  • 9 ist ein Diagramm, welches einen Zustand nach dem Drückverfahren in dem Herstellungsverfahren des Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erläutert,
  • 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Kraftfahrzeuggenerators gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung,
  • 11 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen (B-A) und einem Statortemperaturanstieg in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 12 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen (B-A) und einem Statortemperaturanstieg in einem Kraftfahrzeuggenerator gemäß einem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist ein Querschnitt eines Kraftfahrzeuggenerators gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Perspektive eines Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, 3 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Stanzen dünner, streifenförmiger Magnetplatten erläutert, welche den Statorkern bilden, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, 4 ist eine Draufsicht einer dünnen, streifenförmigen Magnetplatte, die den Statorkern bildet, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, 5 ist eine Perspektive, betrachtet von einer Schlitzseite einer Laminierung von dünnen, streifenförmigen Magnetplatten, die in einem Verfahren zur Herstellung des Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erhalten wird, 6 ist eine Perspektive, betrachtet von einer Hinterseite des Kerns der Laminierung der dünnen, streifenförmigen Magnetplatten, der in dem Herstellungsverfahren des Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erhalten wird, 7 ist ein Diagramm, welches ein Biegeverfahren der Laminierung in dem Herstellungsverfahren des Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erläutert, 8 ist ein Diagramm, welches einen Status vor einem Drückverfahren in dem Herstellungsverfahren des Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erläutert, 9 ist ein Diagramm, welches einen Zustand nach dem Drückverfahren in dem Herstellungsverfahren des Statorkerns, der in dem Kraftfahrzeuggenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, erläutert und 10 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Kraftfahrzeuggenerators gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung.
  • In 1 und 2 umfasst ein Kraftfahrzeuggenerator, der als eine dynamoelektrische Maschine fungiert: ein Gehäuse 1, das durch einen vorderen Halter 2, der als erster Halter fungiert, und einen hinteren Halter 3, der als zweiter Halter fungiert, die jeweils etwa schalenförmig ausgebildet und aus Aluminium hergestellt sind, gebildet ist, eine Welle 4, die drehbar durch das Gehäuse 1 gelagert ist, eine Riemenscheibe 5, die an einem Endteil der Welle 4 fixiert ist, der an einem vorderen Ende des Gehäuses 1 nach außen hervorragt, einen Rotor 6, der an der Welle 4 fixiert ist und in dem Gehäuse 1 aufgenommen ist, Lüfter 9, die an zwei axialen Endoberflächen des Rotors 6 fixiert sind, einen Stator 10, der an einer inneren Wandoberfläche des Gehäuses 1 fixiert ist, um so einen äußeren Umfang des Rotors 6 zu umgeben, Gleitringe 13, die an dem hinteren Ende der Welle 4 fixiert sind, um so den Rotor 6 mit elektrischem Strom zu versorgen, ein Paar Bürsten 14, die in dem Gehäuse 1 angeordnet sind, um so an den Gleitringen 13 zu gleiten, einen Bürstenhalter 15, der die Bürsten 14 aufnimmt, einen Gleichrichter 16, der elektrisch mit dem Stator 10 verbunden ist, um so den Wechselstrom, der in dem Stator 10 erzeugt wird, in Gleichstrom gleichzurichten, und einen Regler 17, der die Größe einer Wechselspannung, die in dem Stator 10 erzeugt wird, abstimmt.
  • Der Rotor 6 besteht aus: einer Feldspule 7, die einen magnetischen Fluss bei Durchlauf eines elektrischen Stroms erzeugt, und einem Polkern 8, der angeordnet ist, um die Feldspule 7 abzudecken und in welchem magnetische Pole durch den magnetischen Fluss gebildet werden. Der Stator 10 umfasst: einen zylindrischen Statorkern 11 und eine Statorspule 12, die um den Statorkern 11 gewickelt ist und in welcher ein Wechselstrom aufgrund von Veränderungen in dem magnetischen Fluss von der Feldspule 7, welche die Rotation des Rotors 6 begleitet, entsteht.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung des Statorkerns 11 in Bezug auf die 2 bis 9 erläutert.
  • Zuerst werden, wie in 3 dargestellt, dünne, streifenförmige Magnetplatten 21 in einem Abstand p ausgestanzt, während eine aufgerollte Stahlplatte 20 in die Richtung des Pfeils bewegt wird. Wie in 4 dargestellt, weisen die dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 eine flache, rechtwinklige Form auf und Zahnteile 21a sind ausgebildet, um nach außen von einem hinteren Kernteil 21c in eine erste Breitenrichtung hervorzuragen in einem vorbestimmten Abstand in einer Längsrichtung. Somit sind Schlitzteile 21b zwischen den Zahnteilen 21a gebildet, um so in die erste Breitenrichtung der dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 geöffnet zu sein. Die Breiten der Zahnteile 21a an den ersten und zweiten Längsendteilen sind halb so breit wie andere Zahnteile 21a. Die Längen der dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 passen zu einer umfänglichen Länge des Statorkerns 11.
  • Als Nächstes wird, wie in 5 dargestellt, eine rechtwinklige, parallelepipede Laminierung 22 erstellt durch Laminieren der gestanzten dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 mit den Zahnteilen 21a, den Schlitzteilen 21b und den hinteren Kernteilen 21c, ein über den anderen gestapelt, zu einer Dicke, die gleich einer axialen Dicke des Statorkerns 11 ist. Als Nächstes werden die laminierten dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 durch Schweißen von äußeren Wandoberflächen der hinteren Kernteile 21c der dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in eine Laminierrichtung der Laminierung 22 an Positionen, die eine Längsrichtung der Laminierung 22 in vier gleiche Teile teilen, integriert. Die laminierten dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 werden ebenfalls durch Schweißen der äußeren Wandoberflächen der hinteren Kernteile 21c jeder dünnen, streifenförmigen Magnetplatte 21 von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende der Laminierrichtung der Laminierung 22 an Positionen, die zu den zweiten Zahnteilen 21a von ersten und zweiten Längsenden der Laminierung 22 weisen, integriert. Somit sind die laminierten dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 durch acht dünnlagige Kopplungsschweißteile 23 integriert, um eine rechtwinklige, parallelepipede Laminierung 22, wie in 6 dargestellt, zu erstellen.
  • Als Nächstes wird ein laminierter Kern 24 durch Biegen der Laminierung 22 in eine zylindrische Form, so dass die Öffnungen der Schlitzteile 21b nach innen weisen, wie in 7 dargestellt, erhalten. Wie durch die Pfeile in 7 dargestellt, erheben sich Teile von zwei axialen Endoberflächen des laminierten Kerns 24 zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen 23 der dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 aufgrund des Siegens axial nach außen und Bilden eine Hügelform. Als Nächstes wird ein zylindrischer Statorkern 11A erhalten durch Angrenzen der zwei Endoberflächen des laminierten Kerns 24 und Integrieren dieser durch Schweißen unter Verwendung von zum Beispiel Laserschweißen. Hier ist der Anordnungsabstand der dünnlagigen Kopplungsschweißteile 23 vereinfacht in einem verkürzten Zustand in 7 dargestellt, um den erhöhten Zustand zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen 23 leichter sichtbar zu machen.
  • Danach wird, wie in 8 dargestellt, der Statorkern 11A zwischen ein Paar Druckvorrichtungen 25 gesetzt, die aus einem Stahlmaterial bestehen, das flache, ringförmige Druckoberflächen 25a aufweist. Als Nächstes, wie durch die Pfeile in 9 gekennzeichnet, wird Druck auf die zwei axialen Endoberflächen des Statorkerns 11A unter Verwendung der Druckoberflächen 25a des Paars Druckvorrichtungen 25 aufgebracht. Somit wird ein Statorkern 11, in welchem die zwei Endoberflächen abgeflacht wurden, wie in 2 dargestellt, erhalten durch Druckteile, die sich axial nach außen wölben an den zwei Endoberflächen des Statorkerns 11A unter Verwendung der Druckoberflächen 25a, um die erhöhten Teile der dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 plastisch zu deformieren. Darüber hinaus ist in 2 ein Kernverbindungsschweißteil 26 ein Schweißteil an den angrenzenden Teilen des laminierten Kerns 24.
  • In einem Statorkern 11, der auf diese Weise erstellt ist, überlappen Zahnteile 21a, Schlitzteile 21b und hintere Kernteile 21c der dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 axial, um die Zähne 11a, die Schlitze 11b und einen hinteren Kern 11c festzulegen.
  • Die Statorspule 12 wird zum Beispiel erstellt durch Einfügen U-förmiger Konduktorsegmente in jeden der Schlitze 11b und durch Verbinden offener Endteile davon. Darüber hinaus können auch Wickelanordnung, die die Statorspule 12 festlegen, ebenfalls in der Laminierung 22 installiert und die Laminierung 22 in eine zylindrische Form gebogen werden, um einen laminierten Kern 24 zu erhalten. Die Statorspule 12 kann dann durch Angrenzen der zwei Endoberflächen des laminierten Kerns 24, Schweißen der angrenzenden Teile und dann Verbinden der Endteile der Wickelanordnungen geschaffen werden.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine Stator 10, der auf diese Weise zusammengebaut wurde, angeordnet, um so den Rotor 6 zu umgeben, und ist so montiert, dass äußere Umfangsrandteile der zwei axialen Endoberflächen des Statorkerns 11 unter Druck von den Öffnungsrandteilen des vorderen Halters 2 und des hinteren Halters 3 gehalten werden, welche befestigt sind unter Verwendung von Befestigungsbolzen 18. Hier sind ringförmige, angrenzende axiale Endoberflächen 2a und 3a an den Öffnungsrandteilen des vorderen Halters 2 und des hinteren Halters 3 ausgebildet, so dass diese flache Oberflächen aufweisen, die parallel zu einer Ebene liegen, die senkrecht zu einer zentralen Achse der Welle 4 liegt und um so koaxial zu der Welle 4 zu sein. Somit halten, wie in 10 dargestellt, die angrenzenden axialen Endoberflächen 2a und 3a die äußeren, umfänglichen Randteile der zwei axialen Endoberflächen des Statorkerns 11 unter Druck von den zwei axialen Enden.
  • Nun betrug vor dem Druckverfahren des Paars Druckvorrichtungen 25 eine Differenz (B-A) zwischen einer axialen Länge A des Statorkerns 11 an den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen 23 und einer axialen Länge (maximale axiale Länge) B des Statorkerns 11A an zentralen Teilen zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen 23 0,50 mm. Nach dem Druckverfahren durch das Paar Druckvorrichtungen 25 hat sich die Differenz (B-A) in dem Statorkern 11 auf 0,15 mm aufgrund der Rückfederung der dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 nach dem Drücken geändert. Mit anderen Worten wurde bestätigt, dass axial nach außen gerichtete Wölbungen zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen 23 durch den Druckvorgang reduziert werden können.
  • Als Nächstes wurde bestätigt, dass, wenn Temperaturanstiege in dem Stator 10 bei Verwendung von nicht gedrückten und gedrückten Statorkernen 11A und 11 gemessen wurden, die Statortemperatur um 15 Grad (etwa 9%) verbessert wurde, wenn der gedrückte Statorkern 11 verwendet wurde im Vergleich dazu, wenn der ungedrückte Statorkern 11A verwendet wurde.
  • Somit werden durch Reduzieren der axialen, nach außen gerichteten Wölbungen zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen 23, benachbarte dünne, streifenförmige Magnetplatten 21 in engem Kontakt zueinander angeordnet, was die Schichten an Luft, die zwischen den dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 eingelagert sind, sehr viel dünner gestaltet, wodurch die Wärmeleitung zwischen den dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 verbessert ist. Da die flachen, angrenzenden axialen Endoberflächen 2a und 3a an den Öffnungsrandteilen des vorderen Halters 2 und des hinteren Halters 3 ausgebildet sind, so dass diese eine Ringform aufweisen, kontaktieren die äußeren, umfänglichen Randteile der zwei axialen Endoberflächen des Statorkerns 11 die angrenzenden axialen Endoberflächen 2a und 3a um praktisch den gesamten Umfang, was die Kontaktfläche zwischen den beiden vergrößert. Somit kann gefolgert werden, dass Temperaturanstiege in dem Stator 10 unterdrückt wurden, da die Wärme, die durch die Statorspule 12 erzeugt wurde, zu dem Statorkern 11 transferiert wird, durch den Statorkern 11 zu den axialen Enden effizient transferiert wird, von den angrenzenden axialen Endoberflächen 2a und 3a zu dem Gehäuse 1 effizient transferiert wird und von den Oberflächen des Gehäuses 1 abgestrahlt wird.
  • Nun werden Ergebnisse, wenn Statorkerne, die mit unterschiedlichen Differenzen (B-A) erstellt wurden und der Statortemperaturanstieg gemessen wurde, in 11 gezeigt.
  • Anhand 11 kann gesehen werden, dass Temperaturanstiege unterdrückt wurden auf weniger als oder gleich viel wie 2 Grad Celsius bei Differenzen (B-A) bis zu 0,20 mm. Es kann auch gesehen werden, dass die Temperatur rapide ansteigt, wenn die Differenz (B-A) 0,20 mm übersteigt. Mit anderen Worten kann gefolgert werden, dass Lücken zwischen den dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 vergrößert sind, wenn die Differenz (B-A) 0,20 mm übersteigt, was den Wärmetransfer schlecht gestaltet und eine Unterdrückung von Temperaturanstiegen in dem Stator 10 verschlechtert. Somit ist es vorteilhaft, den Statorkern 10 so zu erstellen, dass die Differenz (B-A) größer oder gleich 0,00 mm und kleiner als oder gleich 0,20 mm beträgt.
  • Somit können gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 Temperaturanstiege in dem Stator 10 unterdrückt werden, da die Differenz (B-A) zwischen der axialen Länge A des Statorkerns 11 an den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen 23 und der axialen Länge B des Statorkerns 11A an zentralen Teilen zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen 23 größer oder gleich 0,00 mm ist und kleiner oder gleich 0,20 mm ist. Zusätzlich ist, da benachbarte dünne, streifenförmige Magnetplatten 21 in engem Kontakt angeordnet sind, die Wahrscheinlichkeit, dass Wasser oder Fremdstoffe etc. zwischen die dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 von äußeren, umfänglichen Oberflächenteilen des Statorkerns 11 eindringen, die durch die dynamoelektrische Maschine exponiert angeordnet sind, geringer. Somit wird verhindert, dass Wasser, Fremdstoffe etc. zwischen die dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 eindringen und verstärkt Rost etc. entstehen lassen, was die fundamentalen Eigenschaften verbessert und ebenfalls Verminderung in der Ausgangsleistung unterdrückt.
  • Da die flachen, angrenzenden Endoberflächen 2a und 3a an den Öffnungsrandteilen des vorderen Halters 2 und des hinteren Halters 3 ausgebildet sind, so dass diese eine Ringform aufweisen, werden die äußeren, umfänglichen Randteile der zwei axialen Endoberflächen des Statorkerns 11 durch die angrenzenden axialen Endoberflächen 2a und 3a um den gesamten Umfang kontaktiert, was es ermöglicht, dass die Kontaktfläche zwischen den beiden vergrößert wird und Temperaturanstiege in dem Stator 10 weiter unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus ist es nicht absolut notwendig, dass die äußeren, umfänglichen Randteile beider axialen Endoberflächen des Statorkerns 11 die angrenzenden axialen Endoberflächen der Halter über den gesamten Umfang kontaktieren, vorausgesetzt, dass der äußere, umfängliche Randteil zumindest einer axialen Endoberfläche des Statorkerns 11 eine angrenzende axiale Endoberfläche einer Halters über einen gesamten Umfang kontaktiert. In diesem Fall kann eine erste axiale Endoberfläche festgelegt werden durch eine einzelne ringförmige, flache Oberfläche, und eine zweite angrenzende axiale Endoberfläche kann durch Anordnen einer Vielzahl an bogenförmigen, flachen Oberflächen in einem ringförmigen Muster ausgebildet werden, so dass diese zum Beispiel einen vorbestimmten Abstand aufweisen.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • In dem vorherigen Ausführungsbeispiel 1 ist die Differenz (B-A) zwischen der axialen Länge A des Statorkerns 11 an den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen 23 und der axialen Länge B des Statorkerns 11A an zentralen Teilen zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen 23 größer als oder gleich 0,00 mm und kleiner als oder gleich 0,20 mm, in Ausführungsbeispiel 2 jedoch ist die Differenz (B-A) größer als oder gleich 0,00 mm und kleiner als oder gleich (A/100) mm.
  • Nun werden die Ergebnisse, wenn Statorkerne, die unterschiedliche Differenzen (B-A) aufweisen, erstellt wurden und der Statortemperaturanstieg gemessen wurde, in 12 dargestellt.
  • Anhand 12 kann gesehen werden, dass Temperaturanstiege unterdrückt wurden auf weniger als oder gleich 2 Grad Celsius bei Differenzen (B-A) bis zu A/100 mm. Es kann auch gesehen werden, dass die Temperatur rapide ansteigt, wenn die Differenz (B-A) A/100 mm übersteigt. Mit anderen Worten kann gefolgert werden, dass Lücken zwischen den dünnen, streifenförmigen Magnetplatten 21 vergrößert sind, wenn die Differenz (B-A) A/100 mm übersteigt, was den Wärmetransfer schlecht gestaltet und die Unterdrückung von Temperaturanstiegen in dem Stator 10 verschlechtert. Somit ist es vorteilhaft, dass der Statorkern 11 so erstellt wird, dass die Differenz (B-A) größer als oder gleich 0,00 mm und kleiner als oder gleich A/100 mm ist.
  • Folglich können ähnliche Effekte wie die in Ausführungsbeispiel 1 auch in Ausführungsbeispiel 2 erzielt werden.
  • Darüber hinaus wird in jedem der vorherigen Ausführungsbeispiele ein Statorkern 11 erzeugt durch Biegen einer einzelnen Laminierung 22, jedoch können auch Laminierungen, die Längen aufweisen, die die umfängliche Länge eines Statorkerns in n Abschnitte unterteilen (wobei n ein Ganzzahliges ist, größer als oder gleich 2), erstellt werden, wobei laminierte Kerne erstellt werden durch Biegen jeder Laminierung in eine Bogenform, und wobei ein zylindrischer Statorkern erstellt wird durch Angrenzen und Schweißen von Endoberflächen der gebogenen, laminierten Kerne. Die Längen jeder Laminierung können auch so hergestellt werden, dass diese die umfängliche Länge des Statorkerns in n gleiche Abschnitte unterteilen.
  • In jedem der vorherigen Ausführungsbeispiele wird der Statorkern 11 erstellt durch Erstellen eines laminierten Kerns 24 durch Biegen einer rechtwinkligen, parallelepipeden Laminierung 22 in eine zylindrische Form und Integrieren dieser durch Angrenzen und Schweißen von zwei Endoberflächen des laminierten Kerns 24, jedoch kann ein Statorkern auch erstellt werden durch Stanzen von C-förmigen dünnen Magnetplatten aus einer gerollten Stahlplatte, Erstellen eines C-förmigen laminierten Kerns durch Laminieren der gestanzten dünnen Magnetplatten, Anwenden eines abschließenden Siegens auf den C-förmigen laminierten Kern und Integrieren dieses durch Angrenzen und Schweißen von zwei Endoberflächen des laminierten Kerns.
  • In jedem der vorherigen Ausführungsbeispiele werden die dünnlagigen Kopplungsschweißteile 23 an Positionen gebildet, die die Laminierung 22 in vier gleiche Teile in einer Längsrichtung davon teilen, jedoch können die Abstände und die Positionen der dünnlagigen Kopplungsschweißteile 23 beliebig gesetzt werden, vorausgesetzt, dass zwei oder mehr dünnlagige Kopplungsschweißteile 23 vorhanden sind.
  • In jedem der vorherigen Ausführungsbeispiele wurde ein Kraftfahrzeuggenerator erläutert, jedoch ist die vorhandene Erfindung nicht auf Kraftfahrzeuggeneratoren beschränkt und ähnliche Effekte können auch aufgewiesen werden, wenn die vorliegende Erfindung auf dynamoelektrische Maschinen wie Kraftfahrzeug-Wechselstrommotoren, Kraftfahrzeug-Wechselstrom-Generatormotoren etc. angewendet wird.

Claims (4)

  1. Dynamoelektrische Maschine umfassend: erste und zweite Halter (2, 3), die so geformt sind, dass diese eine Schalenform aufweisen, und die so angeordnet sind, dass die Öffnungen zueinander weisen, eine Welle (4), die drehbar an zentralen, axialen Positionen des ersten und zweiten Halters (2, 3) gelagert ist, einen Rotor (6), der an der Welle (4) fixiert ist, so dass dieser drehbar in dem ersten und zweiten Halter (2, 3) angeordnet ist, und einen Stator (10), umfassend: eine zylindrischen Statorkern (11), in welchem Schlitze (11b) umfänglich so angeordnet sind, um zu einer inneren umfänglichen Seite geöffnet zu sein, und der so angeordnet ist, dass zwei axiale Endrandteile zwischen Öffnungsrandteilen (2a, 3a) des ersten und zweiten Halters (2, 3) gedrückt und gehalten werden, um so den Rotor (6) zu umgeben, und eine Statorspule (12), die um den Statorkern (11) gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkern (11) in einer zylindrischen Form ausgebildet ist durch gegeneinander Angrenzen von Endoberflächen eines laminierten Kerns (24) und Integrieren der angrenzenden Endoberflächen durch Schweißen, wobei der laminierte Kern (24) durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl an dünnen Magnetplatten (21) ausgebildet ist, wobei zumindest zwei dünnlagige Kopplungsschweißteile (23), welche die laminierte, vorbestimmte Anzahl an dünnen Magnetplatten (21) durch Schweißen integrieren, so gebildet sind, dass diese sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in eine Laminierrichtung an einer äußeren Wandoberfläche des laminierten Kerns (24) erstrecken, und so, dass diese einen vorbestimmten Abstand aufweisen, und wobei der Statorkern (11) so geformt ist, dass eine axiale Länge A an den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen (23) und eine maximale axiale Länge B zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen (23) den Ausdruck 0,0 mm ≤ B-A ≤ 0,2 mm erfüllen.
  2. Dynamoelektrische Maschine, umfassend: erste und zweite Halter (2, 3); die so geformt sind, dass diese eine Schalenform aufweisen, und die so angeordnet sind, dass die Öffnungen zueinander weisen, eine Welle (4), die drehbar an zentralen, axialen Positionen des ersten und zweiten Halters (2, 3) gelagert ist, einen Rotor (6), der an der Welle (4) fixiert ist, so dass dieser drehbar in dem ersten und zweiten Halter (2, 3) angeordnet ist, und einen Stator (10), umfassend: eine zylindrischen Statorkern (11), in welchem Schlitze (11b) umfänglich so angeordnet sind, um zu einer inneren umfänglichen Seite geöffnet zu sein, und der so angeordnet ist, dass zwei axiale Endrandteile zwischen Öffnungsrandteilen (2a, 3a) des ersten und zweiten Halters (2, 3) gedrückt und gehalten werden, um so den Rotor (6) zu umgeben, und eine Statorspule (12), die um den Statorkern (11) gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkern (11) in einer zylindrischen Form ausgebildet ist durch gegeneinander Angrenzen von Endoberflächen eines laminierten Kerns (24) und Integrieren der angrenzenden Endoberflächen durch Schweißen, wobei der laminierte Kern (24) durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl an dünnen Magnetplatten (21) ausgebildet ist, wobei zumindest zwei dünnlagige Kopplungsschweißteile (23), welche die laminierte, vorbestimmte Anzahl an dünnen Magnetplatten (21) durch Schweißen integrieren so geformt sind, dass diese sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in eine Laminierrichtung an einer äußeren Wandoberfläche des laminierten Kerns (24) erstrecken, und so, dass diese einen vorbestimmten Abstand aufweisen, und wobei der Statorkern (11) so geformt ist, dass eine axiale Länge A an den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen (23) und eine maximale axiale Länge B zwischen den dünnlagigen Kopplungsschweißteilen (23) den Ausdruck 0,0 mm ≤ B-A ≤ (A/100) mm erfüllen.
  3. Dynamoelektrische Maschine, umfassend: erste und zweite Halter (2, 3), die so geformt sind, dass diese eine Schalenform aufweisen, und die so angeordnet sind, dass die Öffnungen zueinander weisen, eine Welle (4), die drehbar an zentralen, axialen Positionen des ersten und zweiten Halters (2, 3) gelagert ist, einen Rotor (6), der an der Welle (4) fixiert ist, so dass dieser drehbar in dem ersten und zweiten Halter (2, 3) angeordnet ist, und einen Stator (10), umfassend: eine zylindrischen Statorkern (11), in welchem Schlitze (11b) umfänglich so angeordnet sind, um zu einer inneren umfänglichen Seite geöffnet zu sein, und der so angeordnet ist, dass zwei axiale Endrandteile zwischen Öffnungsrandteilen (2a, 3a) des ersten und zweiten Halters (2, 3) gedrückt und gehalten werden, um so den Rotor (6) zu umgeben, und eine Statorspule (12), die um den Statorkern (11) gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkern (11) in einer zylindrischen Form ausgebildet ist durch gegeneinander Angrenzen von Endoberflächen eines laminierten Kerns (24) und Integrieren der angrenzenden Endoberflächen durch Schweißen, wobei der laminierte Kern (24) durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl an dünnen Magnetplatten (21) ausgebildet ist, wobei zumindest zwei dünnlagige Kopplungsschweißteile (23), welche die laminierte, vorbestimmte Anzahl an dünnen Magnetplatten (21) durch Schweißen integrieren, so geformt sind, dass diese sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in eine Laminierrichtung an einer äußeren Wandoberfläche des laminierten Kerns (24) erstrecken, und so, dass diese einen vorbestimmten Abstand aufweisen, und wobei ein erster axialer Endrandteil des Statorkerns (11) den Öffnungsrandteil (2a, 3a) des ersten oder des zweiten Halters (2, 3) um einen gesamten Umfang kontaktiert.
  4. Dynamoelektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der laminierte Kern (24) geformt ist durch Biegen einer rechtwinkligen, parallelepipeden Laminierung (22), die ausgebildet ist durch Laminieren einer vorbestimmten Anzahl an Lagen dünner Magnetplatten (21), die so geformt sind, dass diese eine flache, rechtwinklige Form aufweisen, in eine zylindrische Form.
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