DE102007017856A1 - Etikett zur Anbringung an eine Blisterpackung - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Etikett zur Anbringung an eine Blisterpackung mit einem Basisblatt (11), dessen Rückseite zum Aufkleben auf die Blisterpackung (1) zumindest teilweise mit Klebstoff (13) versehen ist. Ein Etikett zu schaffen, welches kostengünstig herstellbar ist, welches eine ausreichende Kindersicherung aufweist und welches genügend bedruckbare Oberfläche besitzt, um Informationen, betreffend die im Blister befindlichen Gegenstände, aufzunehmen, wird dadurch erreicht, dass auf der Vorderseite des Basisblattes (11) ein Deckblatt (12) angeordnet ist, welches das Basisblatt (11) zumindest überwiegend abdeckt, dass die Rückseite des Deckblattes (12) zumindest überwiegend mit einem Klebstoff (13) versehen ist, dass der Klebstoff (13) in einem Randbereich (14) des Deckblattes (12) permanent klebt, während der Klebstoff (13) im Übrigen ablösbar klebt und dass das Deckblatt (12) unmittelbar auf dem Basisteil (11) zur Anlage kommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etikett zur Anbringung an eine Blisterpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei im Handel erhältlichen Arzneimitteln ist es heutzutage erforderlich, einerseits eine zuverlässige Kindersicherung zu gewährleisten und andererseits die für das Arzneimittel notwendigen Informationen für den Patienten bereitzustellen. Um diese Vorgaben zu erfüllen, wurde beispielsweise im FR 2 227 190 vorgeschlagen, bei in einer Blisterpackung verpackten Arzneimitteln direkt auf den Blister ein Deckblatt aufzukleben, auf dem Informationen betreffend das Arzneimittel abgedruckt sind. Dieses Deckblatt ist mit einem ablösbaren Klebstoff auf der Blisterpackung angeklebt, so dass der Patient dieses Deckblatt entfernen kann, bevor er einzelne Arzneimittel aus dem Blister herausholt. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass der Patient dieses Deckblatt nach Herausholen eines Medikamentes häufig nicht mehr auf die Blisterpackung zurückklebt, so dass diese Informationen schnell verloren gehen. Mit dem verlorengegangenen Deckblatt ist auch eine zuverlässige Kindersicherung der Blisterpackung nicht mehr gewährleistet.
  • Aus der US 3,899,080 ist eine Blisterpackung bekannt, bei der jeder einzelne Blister mit einem Deckblatt versehen ist, so dass auf der Blisterpackung eine Vielzahl von Deckblättern angeordnet sind. Dabei ist jedes Deckblatt mittels eines ablösbaren Klebstoffes auf dem Blister verklebt. Zur Entnahme eines Arzneimittels braucht nun lediglich ein einzelnes Deckblatt entfernt werden, um das entsprechende Arzneimittel aus dem Blister herausdrücken zu können. Dabei bleiben die anderen Deckblätter unversehrt. Hierdurch wird zwar eine gute Sicherung der verbleibenden Blister gewährleistet, jedoch ist es drucktechnisch sehr aufwendig, alle diese Deckblätter mit der entsprechenden Information über das Arzneimittel zu versehen. Außerdem kann bei dieser Anordnung lediglich eine Seite des Deckblattes bedruckt werden, so dass der zur Verfügung stehende Raum für die Informationen begrenzt ist.
  • Aus dem DE 20 2005 017 645 U1 und dem EP 1 173 369 B1 sind Booklet-Etiketten bekannt, die auf Blisterverpackungen aufzukleben sind. Dabei sind im Basisblatt des Booklet-Etikettes Sollbruchstellen vorgesehen, die über je einem Blister angeordnet sind. Auf diesem Basisblatt ruht dann ein Booklet umfassend mehrere Seiten, wobei dieses Booklet durch eine transparente Folie auf dem Basisblatt gehalten wird. Das Booklet ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten schmaler ausgeführt als das Basisblatt, so dass die Folie das Booklet übergreifen kann und auf dem Basisblatt fixieren kann. Die Unterseite der Folie ist mit einem Permanentklebstoff versehen, so dass das Booklet mit seiner obersten Seite permanent an der Folie haftet, und so dass die Folie in einem überstehenden Bereich permanent auf dem Basisblatt haftet. In dem anderen, überstehenden Bereich der Folie ist der Permanentklebstoff geschwächt, so dass die Folie in diesem Bereich ablösbar auf dem Basisblatt haftet. Hierdurch ist es möglich, dass der Patient die Folie an dieser Stelle vom Basisblatt entfernt und somit das Booklet einsehen kann, um die für die Arzneimittel wichtigen Informationen nachlesen zu können, und um Zugang zu den einzelnen Blistern zu erhalten. Nach Entnahme eines Medikaments oder nach Beendigung der Lektüre kann die Folie wieder auf das Basisblatt aufgeklebt werden und verschließt somit den Blister. Ein solches Booklet-Etikett ist vergleichsweise aufwändig und somit kostenintensiv.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Etikett der eingangs genannten Art zu schaffen, welches kostengünstig herstellbar ist, welches eine ausreichende Kindersicherung aufweist und welches genügend bedruckbare Oberfläche besitzt um Informationen betreffend die im Blister befindlichen Gegenstände aufzunehmen.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Etikett mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Etiketts sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Etikett hat den Vorteil, dass das Basisblatt die Blisterpackung abdeckt und somit den Verschluss der einzelnen Blister verstärkt, was zu einer guten Kindersicherung führt.
  • Das auf dem Basisblatt aufgebrachte Deckblatt führt zu einer weiteren Sicherung der einzelnen Blister, weil hierdurch das Entnehmen eines einzelnen Arzneimittels weiter erschwert wird. Ein solches Etikett, bestehend aus Basis- und Deckblatt, kann kostengünstig hergestellt werden, da es sich um einzelne Blätter handelt, die nicht gefalzt oder sonst wie kostenintensiv bearbeitet werden müssen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Oberseite des Basisblattes, die Rückseite des Deckblattes und die Oberseite des Deckblattes mit relevanten Informationen bedruckt werden können, so dass insgesamt drei Seiten zur Aufnahme der Informationen zur Verfügung stehen. In vielen Fällen ist dies mehr als ausreichend.
  • Ein weiterer, nicht unerheblicher Vorteil besteht darin, dass das Deckblatt in einem Randbereich permanent am Basisblatt klebt und so nicht entfernt werden kann. Somit kann das Deckblatt und die darauf abgedruckten Informationen weder bewusst, noch versehentlich entfernt werden und stehen dem Patienten so lange zur Verfügung, bis das letzte Arzneimittel aus dem letzten Blister entnommen ist.
  • Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch das permanente Ankleben des Deckblattes ein Verschließen der Blisterpackung durch Wiederaufkleben des zumindest teilweise entfernten Deckblattes in einfacher Weise möglich ist, so dass auch nach Entnahme von einem oder mehreren Arzneimitteln eine ausreichende Kindersicherung gewährleistet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Etikett insgesamt drei Blätter auf. Dieses Etikett hat neben dem Basisblatt und dem Deckblatt noch ein Topdeckblatt, welches ebenfalls in einem Randstreifen permanent am Etikett angeklebt ist. Hierdurch wird die zu bedruckende Fläche in kostengünstiger Weise deutlich erhöht.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform setzt sich das Deckblatt aus einem linken und einem rechten Blatt zusammen, wobei beide Blätter mittig aneinanderstoßen und wobei jedes Blatt an seinem äußeren Randbereich mit einem permanent klebenden Streifen versehen ist und permanent auf dem Basisblatt aufklebt. Hierdurch ist es möglich, nur ein Blatt vom Basisblatt abzublättern, um auf die darunter liegenden Blister zugreifen zu können. Erst nachdem hier sämtliche Arzneimittel entnommen sind, wird dann das andere Blatt aufgeblättert, um die weiteren Arzneimittel entnehmen zu können. Dies hat den Vorteil, dass das Deckblatt teilweise unberührt bleibt und somit der ablösbare Klebstoff erst zu einem späteren Zeitpunkt benutzt wird und somit länger unberührt bleibt.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, an der jeweiligen Schmalseite des Deckblattes, des Topdeckblattes oder des rechten und des linken Blattes einen Randstreifen auszubilden, der permanent auf dem Basisblatt klebt. Hierdurch wird ein vergleichsweise einfaches Öffnen und Blättern des Deckblattes oder des Topdeckblattes oder des rechten und des linken Blattes ermöglicht.
  • In noch einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist das Deckblatt und/oder das Topdeckblatt genauso groß ausgeführt, wie das Basisblatt und liegt bündig auf diesem auf. Dies kann kostengünstig realisiert werden vermittelt einen geschlossenen und einheitlichen Eindruck des Etikettes.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass hierdurch der zur Verfügung stehende Platz optimal genutzt werden kann.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist das Basisblatt, das Deckblatt und/oder das Topdeckblatt genauso groß ausgeführt, wie die Blisterpackung, so dass der hier zur Verfügung stehende Platz zur Aufnahme von Informationen optimal genutzt werden kann.
  • Bei der Herstellung des Etikettes hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Rückseite des Deckblattes mit einem Permanentklebstoff zu versehen und sämtliche Bereiche außerhalb des Randbereiches teilweise zu neutralisieren. Dies kann beispielsweise durch aufbringen von Silikonlack auf derjenigen Fläche geschehen, auf der das Deckblatt zur Anlage kommt.
  • In noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist an dem Randbereich gegenüberliegenden Rand des Deckblattes eine Grifflasche ausgebildet. Dabei ist der Klebstoff im Bereich der Grifflasche neutralisiert oder gar nicht erst vorhanden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Grifflasche quasi dreieckig auszuführen und in einer Ecke des Deckblattes anzuordnen. Durch diese nicht klebende Grifflasche kann das Deckblatt in einfacher Weise ergriffen und vom Basisblatt abgezogen werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Grifflaschen des Deckblattes und des Topdeckblattes an sich gegenüberliegenden Ecken angeordnet, so dass der Benutzer in einfacher Weise wahlweise die Grifflasche des Topdeckblattes oder die Grifflasche des Deckblattes ergreifen kann, um das Etikett zu öffnen.
  • In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung sind im Basisblatt Sollbruchstellen vorgesehen, wobei für jeden Blister eine eigene Sollbruchstelle bereitsteht. Diese Sollbruchstelle kann beispielsweise als Schlitz oder Kreuzschlitz ausgeführt sein oder als viereckige oder kreisrunde Perforation ausgebildet sein. Durch diese Sollbruchstelle wird das Entnehmen eines Arzneimittels aus einem Blister nicht über gebühr erschwert, so dass Erwachsene noch an die Arzneimittel herankommen, Kinder aber nicht.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Etikettes ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Blister mit einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etikettes;
  • 2 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht des Blisters gemäß 1, geschnitten entlang der Linie II-II in 1:
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Blisters gemäß 1, wobei das Deckblatt über die Grifflasche teilweise angehoben ist;
  • 4 eine Seitenansicht des Blisters gemäß 1 mit einem geöffneten Deckblatt;
  • 5 eine Draufsicht auf den Blister gemäß 1 mit vollständig geöffnetem Deckblatt;
  • 6 eine Draufsicht auf einen Blister mit einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etikettes mit vollständig geöffnetem Deckblatt;
  • 7 eine Draufsicht auf einen Blister mit einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etikettes mit vollständig geöffnetem Deckblatt;
  • 8 eine Seitenansicht eines Blisters mit einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etikettes mit geteiltem Deckblatt, wobei beide Blätter vollständig geöffnet sind;
  • 9 eine Seitenansicht eines Blisters mit einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etikettes in geschnittener Darstellung;
  • 10 eine Seitenansicht des Blisters gemäß 9 mit vollständig geöffnetem Deckblatt und mit volltändig geöffnetem Topdeckblatt;
  • 11 eine Draufsicht auf den Blister gemäß 9, wobei das Topdeckblatt nur teilweise dargestellt ist.
  • In den 15 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etiketts dargestellt, welches auf eine Blisterpackung appliziert ist. Diese Blisterpackung 1 umfasst einen Träger 2, in dem eine Anzahl von Blistern 3 eingelassen ist. In jeden Blister 3 kann eine Tablette, ein Dragee oder dergleichen eingelegt werden. Nachdem die Blister 3 mit den Medikamenten gefüllt sind, wird auf dem Träger 2 ein Verschlussblatt 4 aufgeklebt oder aufgeschweißt, um die einzelnen Blister 3 zu verschließen. Die derart erstellte Blisterpackung 1 kann dann zum Kunden transportiert werden.
  • Auf diese Blisterpackung 1 kann ein Etikett 10 aufgebracht werden, welches ein Basisblatt 11 und ein Deckblatt 12 umfasst. Dabei sind das Basisblatt 11 und das Deckblatt 12 genauso groß ausgebildet, wie das Verschlussblatt 4 und der Träger 2, so dass das Basisblatt 11 und das Deckblatt 12 bündig auf der Blisterpackung 1, respektive auf dem Verschlussblatt 4, aufliegen. Auf der Unterseite des Basisblattes 11 ist ein Permanentklebstoff 13 aufgebracht, mit dem das Basisblatt 11 dauerhaft auf das Verschlussblatt 4 aufgeklebt ist. Die Vorderseite des Basisblattes 11 kann mit Informationen bedruckt werden.
  • Auf der Vorderseite des Basisblattes 11 kommt das Deckblatt 12 zur Anlage, welches auf seiner Rückseite ebenfalls mit einem Permanentklebstoff 13 versehen ist. Die Unterseite des Deckblattes 12 weist einen Randbereich 14 auf, in dem das Deckblatt 12 mit seinem Permanentklebstoff 13 direkt auf dem Basisblatt 11 zur Anlage kommt. Außerhalb des Randbereiches kommt der Permanentklebstoff 13 auf einem Silikonlack 15 zur Anlage, welcher auf der Vorderseite des Basisblattes 11 aufgedruckt ist. Hierdurch erhält das Deckblatt 12 im Bereich außerhalb des Randbereiches 14 eine verminderte Klebkraft, so dass das Deckblatt 12 in diesem Bereich außerhalb des Randbereiches 14 in einfacher Weise vom Basisblatt 11 abgezogen werden kann. Weil aber die Klebkraft des Permanentklebstoffes 13 nicht vollständig neutralisiert wird, kann das Deckblatt 12 mehrfach auf das Basisblatt 11 aufgeklebt werden, um den Originalzustand wieder herzustellen.
  • Das Deckblatt 12 kann sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite mit Informationen bedruckt werden. Der Randbereich 14 ist dabei an einer Schmalseite des Deckblattes 12 vorgesehen. Durch die permanente Anbringung des Deckblattes 12 mit seinem Randbereich 14 auf dem Basisblatt 11 ist es möglich, das Deckblatt, ähnlich wie bei einem Buch, von der Blisterpackung 1 aufzublättern, um die auf der Rückseite des Deckblattes und/oder auf der Vorderseite des Basisblattes gedruckten Informationen lesen zu können.
  • Bei geöffnetem Deckblatt 12 kann dann durch Drücken des entsprechenden Blisters 3 das in diesem Blister 3 befindliche Medikament durch das Verschlussblatt 4 und das Basisblatt 11 herausgedrückt werden. Damit der hierzu erforderliche Kraftaufwand in erträglichen Grenzen gehalten wird, ist in der hier dargestellten ersten Ausführungsform für jeden Blister 3 eine Sollbruchstelle in Form einer kreisrunden Perforation 16 vorgesehen.
  • An einer dem Randbereich 14 gegenüberliegenden Schmalseite des Deckblattes 12 ist eine Grifflasche 17 vorgesehen. Diese Grifflasche 17 befindet sich in einer Ecke des Deckblattes 12 und wird dadurch hergestellt, dass im Bereich der Grifflasche 17 der Permanentklebstoff 13 durch aufbringen von Silikonlack auf der gegenüberliegenden Seite so neutralisiert wird, dass der Permanentklebstoff 13 an dieser Stelle fast keine Klebwirkung mehr besitzt.
  • Hierdurch kann der Patient das Deckblatt 12 in einfacher Weise an der Grifflasche 17 ergreifen und anschließend vom Basisblatt 11 abziehen. Sobald das Deckblatt 12 bis auf den Randbereich 14 vom Basisblatt 11 abgezogen ist, wird das Öffnen des Deckblattes 12 beendet, so dass das Deckblatt 12 mit seinem Randbereich 14 dauerhaft am Basisblatt 11 verbleibt.
  • Die in den 6 und 7 dargestellten Etiketten 20, 30 unterscheiden sich von dem in den 1 bis 5 dargestellten Etikett 10 lediglich dadurch, dass hier die Sollbruchstelle anders ausgebildet ist. So besitzt das Etikett 20 als Sollbruchstelle einen Kreuzschlitz 26, während das Etikett 30 als Sollbruchstelle einen einfachen Schlitz 36 aufweist.
  • Die in 8 dargestellte vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etikettes 40 unterscheidet sich von der in den 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsform eines Etikettes 10 lediglich dadurch, dass hier das Deckblatt zweigeteilt ist und zwei Blätter 42a, 42b umfasst. Diese Blätter 42a und 42b sind gleich groß und weisen je einen Randbereich 44 auf, mit dem die Blätter 42a und 42b permanent auf dem Basisblatt 41 angeklebt sind. An ihren den Randbereich 44 gegenüberliegenden Seiten besitzen die Blätter 42a und 42b je eine, hier nicht dargestellte, Grifflasche und können so ebenfalls aufgeblättert werden. Dabei wird das Blatt 42a nach links und das Blatt 42b nach rechts aufgeblättert, so dass die einzelnen Bilster 3 zwischen diesen Blättern 42 und 42b zugänglich werden.
  • In den 9 bis 11 ist eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etiketts 50 dargestellt. Dieses Etikett 50 unterscheidet sich von dem in den 1 bis 5 dargestellten Etikett 10 lediglich dadurch, dass auf das Deckblatt 52 ein gleichgroßes Topdeckblatt 58 aufgebracht ist. Auch dieses Topdeckblatt 58 kommt außerhalb des permanent haftenden Randbereiches 54 auf einem Silikonlack 53 zur Anlage, welcher auf die Vorderseite des Deckblattes 52 aufgedruckt ist. Mit diesem Randbereich 54 klebt das Topdeckblatt 58 permanent und nicht ablösbar auf dem Deckblatt 52, während der außerhalb des Randbereiches 54 liegende Teil des Topdeckblattes 58 durch den Silikonlack 55 abziehbar bleibt.
  • Auch beim Topdeckblatt 58 ist der Randbereich 54 an einer Schmalseite angeordnet. An der gegenüberliegenden Schmalseite ist in einer Ecke des Topdeckblattes 58 eine Grifflasche 59 ausgebildet. Auch hier wird die Grifflasche 59 dadurch realisiert, dass an dieser Stelle die Wirkung des Permanentklebstoffes 53 neutralisiert ist. Die Grifflasche 59 des Topdeckblattes 58 ist an einer Ecke des Topdeckblattes 58 angebracht, die der Grifflasche 57 des Deckblattes 52 gegenüber liegt. Somit kann der Patient in einfacher Weise die Grifflasche 59 ergreifen und das Topdeckblatt 58 aufblättern, um die auf der Rückseite des Topdeckblattes 58 und/oder auf der Vorderseite des Deckblattes 52 befindlichen Informationen zu lesen. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann der Patient die Grifflasche 57 ergreifen und das Deckblatt 52 aufblättern. Nun kann man die Informationen auf der Rückseite des Deckblattes 52 und auf der Vorderseite des Basisblattes 51 lesen und/oder ein Medikament auf einem Blister 3 herausdrücken. Dabei lassen sich sowohl das Deckblatt als auch das Topdeckblatt 58 ähnlich wie bei einem Buch aufblättern. Durch Zurückführen des Deckblattes 52 und/oder des Topdeckblattes 58 lässt sich der Ursprungszustand wieder herstellen und die Blisterpackung kindersicher verschließen.
  • 1
    Blisterpackung
    2
    Träger
    3
    Blister
    4
    Verschlußblatt
    10, 20, 30, 40, 50
    Etikett
    11, 41, 51
    Basisblatt
    12, 52
    Deckblatt
    42a
    Blatt
    42b
    Blatt
    13, 53
    Permanentklebstoff
    14, 44, 54
    Randbereich
    15, 55
    Silikonlack
    16
    Perforation
    26
    Kreuzschlitz
    36
    Schlitz
    17, 57
    Grifflasche
    58
    Topdeckblatt
    59
    Grifflasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2227190 [0002]
    • - US 3899080 [0003]
    • - DE 202005017645 U1 [0004]
    • - EP 1173369 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Etikett zur Anbringung an eine Blisterpackung mit einem Basisblatt (11, 41, 51), dessen Rückseite zum Aufkleben auf die Blisterpackung (1) zumindest teilweise mit Klebstoff (13, 53) versehen ist, gekennzeichnet durch ein auf der Vorderseite des Basisblattes (11, 41, 51) angeordnetes Deckblatt (12, 42a, 42b, 52), welches das Basisblatt (11, 41, 51) zumindest überwiegend abdeckt, wobei die Rückseite des Deckblattes (12, 42a, 42b, 52) zumindest überwiegend mit einem Klebstoff (13, 53) versehen ist, wobei der Klebstoff (13, 53) in einem Randbereich (14, 44, 54) des Deckblattes (12, 42a, 42b, 52) permanent klebt, während der Klebstoff (13, 53) im Übrigen ablösbar klebt und wobei das Deckblatt (12, 52) unmittelbar auf dem Basisblatt (11, 41, 51) zur Anlage kommt.
  2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (14, 44, 54) an einer Schmalseite des Deckblattes (12, 42a, 42b, 52) vorgesehen ist.
  3. Etikett nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (12, 52) genau so groß ausgeführt ist, wie das Basisblatt (11, 51) und bündig auf diesem aufliegt.
  4. Etikett nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Rückseite des Deckblattes (12, 42a, 42b, 52) aufgebrachte Klebstoff (13, 53) ein Permanentklebstoff ist, der außerhalb des Randbereiches (14, 44, 54) teilweise neutralisiert ist.
  5. Etikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Basisblattes (11, 41, 51) außerhalb des Randbereiches (14, 44, 54) ein Silikonlack (15, 55) aufgebracht ist, der den Klebstoff (13, 53) auf der Rückseite des Deckblattes (12, 42a, 42b, 52) teilweise neutralisiert.
  6. Etikett nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem Randbereich (14, 44, 54) gegenüber liegenden Rand des Deckblattes (12, 52) eine Grifflasche (17, 57) ausgebildet ist, wobei das Deckblatt (12, 52) im Bereich der Grifflasche (17, 57) keinen Klebstoff aufweist oder wobei der Klebstoff (13, 53) im Bereich der Grifflasche (17, 57) zumindest überwiegend neutralisiert ist.
  7. Etikett nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Basisblatt (11, 41, 51) für jeden Blister (3) eine Sollbruchstelle vorgesehen ist.
  8. Etikett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle als Schlitz (36) oder Kreuzschlitz (26) ausgeführt ist.
  9. Etikett nach wenigstens einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle als viereckige oder kreisrunde (16) Perforation ausgebildet ist.
  10. Etikett nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Deckblatt aus einem linken (42a) und einem rechten Blatt (42b) zusammensetzt, wobei das linke und das rechte Blatt (42a, 42b) mittig aneinander anstoßen und wobei jedes Blatt einen permanent klebenden Randbereich (44) aufweist.
  11. Etikett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Blatt (42a, 42b) eine Grifflasche aufweist, wobei die Grifflaschen jedes Blattes (42a, 42b) gegenüber dem jeweiligen Randbereich (44) angeordnet sind.
  12. Etikett nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckblatt (52) ein Topdeckblatt (58) angeordnet ist, welches das Deckblatt (52) zumindest überwiegend abdeckt, wobei die Rückseite des Topdeckblattes (58) zumindest teilweise mit einem Klebstoff (53) versehen ist, wobei der Klebstoff (53) in einem Randbereich (54) des Topdeckblattes (58) permanent klebt, während der Klebstoff (53) im Übrigen ablösbar klebt.
  13. Etikett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Topdeckblatt (58) genau so groß ausgeführt ist, wie das Deckblatt (52) und bündig auf diesem aufliegt.
  14. Etikett nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Topdeckblatt (58) unmittelbar auf dem Deckblatt (52) zur Anlage kommt.
  15. Etikett nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckblatt (52) und am Topdeckblatt (58) je eine Grifflasche (57, 59) vorgesehen ist, wobei die Grifflasche (59) des Topdeckblattes (58) versetzt gegenüber der Grifflasche (57) des Deckblattes (52) angeordnet ist.
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