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Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe mit einem Gehäuse, das eine elektromotorisch angetriebene Pumpeinrichtung umgibt, und mit einem Bedienteil zur Eingabe von Steuerbefehlen für einen ferngesteuerten Betrieb der Pumpeinrichtung.
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Derartige Flüssigkeitspumpen sind aus der
DE 199 23 350 A1 und der
EP 1 630 422 A2 bekannt. Sie eignen sich insbesondere zur Verwendung in Haus und/oder Garten. Sie können beispielsweise als Gartenpumpe ausgestaltet sein, mit deren Hilfe Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, aus einem Reservoir gepumpt werden kann, um einen Garten zu bewässern.
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Damit ein Benutzer eine Flüssigkeitspumpe bedienen kann, weist diese ein Bedienteil auf, das im einfachsten Fall als Ein-/Ausschalter ausgebildet sein kann. In vielen Fällen weist das Bedienteil zusätzlich eine Anzeige auf, an der der Benutzer Informationen ablesen kann, beispielsweise den Betriebszustand der Flüssigkeitspumpe, und zusätzlich weist das Bedienteil Schalter oder Tasten auf zur Eingabe von Steuerbefehlen.
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Häufig wird die Flüssigkeitspumpe, insbesondere bei Verwendung als Gartenpumpe, an ergonomisch eher ungünstig zu erreichenden Stellen angeordnet. Dies erschwert die Bedienung der Flüssigkeitspumpe, da der Benutzer zur Bedienung der Pumpe eine unbequeme und ermüdende Haltung einnehmen muss. Eine ergonomisch günstigere Haltung ermöglichen die in der
DE 199 23 350 A1 und
EP 1 630 422 A2 beschriebenen Flüssigkeitspumpen, denn diese können über Funk ferngesteuert betrieben werden. Die Pumpen weisen hierzu ein Bedienteil auf, das über Funk mit der Pumpeinrichtung verbunden ist und vom Benutzer in der Hand gehalten werden kann. Hierbei besteht allerdings die Gefahr, dass das Bedienteil, das ja ein separates Bauteil ausbildet, verloren geht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkeitspumpe der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass die Gefahr vermindert wird, dass das Bedienteil verloren geht.
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Diese Aufgabe wird bei einer Flüssigkeitspumpe der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Bedienteil als ein am Gehäuse lösbar gehaltenes Fernsteuerungsmodul ausgestaltet ist.
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Die erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe kann vom Benutzer in ergonomisch günstiger Haltung bedient werden, denn der Benutzer kann das als Fernsteuerungsmodul ausgestaltete Bedienteil zur Eingabe von Steuerbefehlen vom Gehäuse abnehmen und die gewünschten Befehle zur Steuerung der Pumpeinrichtung in bequemer Haltung, beispielsweise stehend oder sitzend, in das Bedienteil eingeben. Die Steuerbefehle werden dann vom Fernsteuerungsmodul an die Pumpeinrichtung übertragen, die über ein mit dem Fernsteuerungsmodul korrespondierendes Steuerglied verfügt. Nach Eingabe der gewünschten Steuerbefehle kann der Benutzer das Bedienteil wieder am Gehäuse befestigen, so dass es nicht verlorengehen kann. Das Fernsteuerungsmodul kann somit zur Eingabe von Steuerbefehlen vom Benutzer in die Hand genommen werden, während es ansonsten am Gehäuse deponiert werden kann. Zur Eingabe von Steuerbefehlen ist es allerdings nicht zwingend erforderlich, dass der Benutzer das Fernsteuerungsmodul vom Gehäuse abnimmt. Selbstverständlich können Steuerbefehle auch dann eingegeben werden, wenn das Fernsteuerungsmodul am Gehäuse positioniert ist.
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Die Ausgestaltung der Flüssigkeitspumpe mit einem vom Gehäuse abnehmbaren Fernsteuerungsmodul ermöglicht somit eine ergonomisch günstige Handhabung der Flüssigkeitspumpe, ohne dass dies eine beträchtliche Erhöhung der Herstellungskosten der Pumpe zur Folge hätte, denn ein weiteres, am Gehäuse unlösbar befestigtes Bedienteil kann entfallen. Es ist allerdings von Vorteil, wenn am Gehäuse ein zusätzlicher Ein-/Ausschalter angeordnet ist, so dass die Pumpe vom Benutzer unabhängig vom lösbar gehaltenen Fernsteuerungsmodul ein- und ausgeschaltet werden kann. Der am Gehäuse festgelegte Schalter kann die Funktion eines Hauptschalters übernehmen, mit dem die Pumpeinrichtung von einer Spannungsversorgung abgetrennt werden kann.
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Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Fernsteuerungsmodul einen Funksignal-Sender umfasst, dem ein im Gehäuse angeordneter Funksignal-Empfänger zugeordnet ist. Dadurch kann eine Verbindungsleitung zwischen dem Fernsteuerungsmodul und der Pumpeinrichtung entfallen. Die Übertragung von Steuerbefehlen vom Fernsteuerungsmodul zur Pumpeinrichtung erfolgt vielmehr über eine Funkverbindung und somit leitungslos. Dies hat eine zusätzliche Vereinfachung der Handhabung der Flüssigkeitspumpe zur Folge. Alternativ zu einer Funkverbindung könnte auch eine andere leitungslose Signalübertragung zwischen dem Fernsteuerungsmodul und der Pumpeinrichtung zum Einsatz kommen, beispielsweise eine Infrarotverbindung.
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Wie bereits eingangs erwähnt, ist es günstig, wenn der Benutzer an einer Anzeige der Flüssigkeitspumpe die Pumpeinrichtung betreffende Informationen ablesen kann. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Fernsteuerungsmodul die Anzeige auf. Eine zusätzliche Anzeige, die am Gehäuse unlösbar gehalten ist, kann dadurch entfallen. Die Anzeige kann beispielsweise in Form einer Flüssigkristallanzeige ausgebildet sein und/oder in Form von Leuchtdioden. An der Anzeige können insbesondere Betriebszustandsinformationen angezeigt werden, beispielsweise die Laufzeit der Pumpe seit dem letztmaligen Einschalten. Es kann auch vorgesehen sein, dass dem Benutzer an der Anzeige beispielsweise mögliche Betriebsarten der Flüssigkeitspumpe angezeigt werden, von denen der Benutzer mittels Bedienelemente, beispielsweise Eingabetasten, des Fernsteuerungsmoduls eine gewünschte Betriebsart auswählen kann.
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Von besonderem Vorteil ist es, wenn am Fernsteuerungsmodul und am Gehäuse einander zugeordnete Halteelemente angeordnet sind zur lösbaren Befestigung des Fernsteuerungsmoduls am Gehäuse, wobei die Halteelemente bei Befestigung des Fernsteuerungsmoduls am Gehäuse vom Fernsteuerungsmodul zumindest teilweise abgedeckt sind. Eine derartige Ausgestaltung verleiht der Flüssigkeitspumpe bei am Gehäuse positioniertem Fernsteuerungsmodul eine kompakte Ausgestaltung, insbesondere kann das Fernsteuerungsmodul in die Formgebung des Gehäuses integriert sein, ohne dass die Halteelemente bei am Gehäuse angeordnetem Fernsteuerungsmodul ohne weiteres erkennbar sind.
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Die Halteelemente können beispielsweise in Form einer Vertiefung des Gehäuses der Flüssigkeitspumpe und einer korresondierenden Formgestaltung des Fernsteuerungsmoduls ausgestaltet sein, so dass das Fernsteuerungsmodul in die Vertiefung einsetzbar ist, wobei das Fernsteuerungsmodul die Vertiefung ausfüllt, so dass die Vertiefung vom Benutzer nicht erkennbar ist, wenn das Fernsteuerungsmodul in der Vertiefung positioniert ist.
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Alternativ oder ergänzend können die Halteelemente auch Schienen-, Rast-, Klemm- oder Clipselemente umfassen, mit denen das Fernsteuerungsmodul auf einfache Weise am Gehäuse lösbar befestigt werden kann, wobei die genannten Elemente bei am Gehäuse deponiertem Fernsteuerungsmodul von Letzterem abgedeckt werden.
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Vorzugsweise weist das Fernsteuerungsmodul auf seiner Frontseite zumindest ein Eingabeelement zur Eingabe von Steuerbefehlen auf und auf seiner der Frontseite abgewandten Rückseite ist zumindest ein Halteelement angeordnet. Günstigerweise ist an der Frontseite des Fernsteuerungsmoduls auch mindestens eine Anzeige angeordnet.
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Die einander zugeordneten Halteelemente des Gehäuses und des Fernsteuerungsmoduls weisen bei einer vorteilhaften Ausführungsform zumindest einen Vorsprung auf, der bei Positionierung des Fernsteuerungsmoduls am Gehäuse in eine zugeordnete Ausnehmung eintaucht. Besonders günstig ist es, wenn der in die Ausnehmung eingeführte Vorsprung die Ausnehmung hintergreift. Die Ausnehmung kann einen Einführabschnitt aufweisen, an den sich ein Halteabschnitt anschließt, wobei der Vorsprung innerhalb des Halteabschnittes die Ausnehmung hintergreift. Dies erleichtert die Befestigung des Fernsteuerungsmoduls am Gehäuse, denn zur Befestigung ist es lediglich erforderlich, den Vorsprung innerhalb des Einführabschnittes zu positionieren und dann Vorsprung und Ausnehmung derart zueinander zu versetzen, dass der Vorsprung vom Halteabschnitt aufgenommen wird. Der Einführabschnitt kann sich in Richtung des Halteabschnittes verjüngen. Dies erleichtert das Einführen des Vorsprunges in den Halteabschnitt.
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Günstig ist es, wenn der mindestens eine Vorsprung am Gehäuse der Flüssigkeitspumpe und die zugeordnete Ausnehmung am Fernsteuerungsmodul, insbesondere an dessen Rückseite, angeordnet ist. Der am Gehäuse angeordnete Vorsprung ist vom Benutzer bei vom Gehäuse abgenommenem Fernsteuerungsmodul deutlich erkennbar und gibt ihm die Stelle vor, an der er das Fernsteuerungsmodul am Gehäuse deponieren kann.
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Der Vorsprung kann beispielsweise stift- oder pilzförmig ausgestaltet sein. Insbesondere eine pilzförmige Ausbildung hat sich im Hinblick auf eine möglichst einfache Art der Befestigung des Fernsteuerungsmoduls am Gehäuse als besonders vorteilhaft erwiesen.
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Zu Einführen des mindestens eines Vorsprunges in die zugeordnete Ausnehmung ist es günstig, wenn der mindestens eine Vorsprung und die zugeordnete Ausnehmung relativ zueinander quer zur Längsachse des Vorsprunges verschiebbar sind. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass von einer Wand des Gehäuses der Flüssigkeitspumpe ein Vorsprung nach außen absteht und das Fernsteuerungsmodul rückseitig die dem Vorsprung zugeordnete Ausnehmung umfasst, wobei das Fernsteuerungsmodul zur Befestigung an der Gehäusewand positioniert und dann an der Gehäusewand entlang, d. h. senkrecht zur Längsachse des Vorsprunges, verschoben werden kann, wobei der Vorsprung in die Ausnehmung eintaucht und dadurch das Fernsteuerungsmodul am Gehäuse fixiert ist. Zur Abnahme des Fernsteuerungsmoduls vom Gehäuse ist es lediglich erforderlich, das Fernsteuerungsmodul wieder quer zur Längsachse des Vorsprunges entlang des Gehäuses so weit zu verschieben, dass die Ausnehmung den Vorsprung freigibt. Dies ermöglicht insgesamt eine vom Benutzer intuitiv erfassbare Handhabung des Fernsteuerungsmoduls zu dessen Befestigung am Gehäuse.
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Wie bereits erwähnt, ist es von besonderem Vorteil im Hinblick auf die Herstellungskosten der Flüssigkeitspumpe, wenn diese in Ergänzung zu einem Hauptschalter lediglich ein einziges Bedienteil zur Eingabe von Steuerbefehlen aufweist, wobei das Bedienteil als am Gehäuse lösbar gehaltenes Fernsteuerungsmodul ausgebildet ist.
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Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
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1: eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe mit einem Gehäuse, an dem ein Fernsteuerungsmodul gehalten ist;
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2: eine perspektivische Darstellung der Flüssigkeitspumpe aus 1 ohne Fernsteuerungsmodul und
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3: eine perspektivische Rückansicht des vom Gehäuse der Flüssigkeitspumpe abgenommenen Fernsteuerungsmoduls.
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In 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe in Form einer Gartenpumpe 10 dargestellt mit einem Gehäuse 12, das auf seiner Oberseite einen Tragegriff 14 ausbildet und in üblicher Weise einen Elektromotor und eine vom Elektromotor angetriebene Pumpeinrichtung umgibt. An einer Längsseite 16 des Gehäuses 12 ist ein nachstehend noch näher erläutertes Fernsteuerungsmodul 18 lösbar gehalten, und an einer Stirnseite 20 bildet das Gehäuse 12 einen Ansaugstutzen 22 mit einem Außengewinde 23 aus. An den Ansaugstutzen 22 kann eine Saugleitung angeschlossen werden, über die der Gartenpumpe 10 Flüssigkeit, beispielsweise Regenwasser, zugeführt werden kann.
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Unterhalb des Ansaugstutzens 22 weist das Gehäuse 12 eine von einem Verschluss 25 verschlossene Ablassöffnung 26 auf, über die die im Gehäuse 12 angeordnete Pumpeinrichtung entleert werden kann.
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Oberhalb des Ansaugstutzens 22 weist das Gehäuse 12 einen Einfüllstutzen 28 auf zum Befüllen der Pumpeinrichtung vor deren Inbetriebnahme. Der Einfüllstutzen 28 ist mittels eines Deckels 29 verschlossen.
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Zwischen dem Einfüllstutzen 28 und dem Tragegriff 14 ist am Gehäuse 12 ein Auslassstutzen 31 mit einem Außengewinde 32 angeordnet. An den Auslassstutzen 31 kann eine Druckleitung angeschlossen werden, über die von der Gartenpumpe 10 unter Druck gesetzte Flüssigkeit zu einem Verbraucher geleitet werden kann.
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Dem Auslassstutzen 31 abgewandt schließt sich an den Tragegriff 14 ein Hauptschalter 34 an, mit dessen Hilfe eine elektrische Verbindung zwischen der Pumpeinrichtung und einem in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich bekanntem Netzanschlusskabel wahlweise hergestellt und unterbrochen werden kann. Über das in der Zeichnung nicht dargestellte Netzanschlusskabel kann die Pumpeinrichtung der Gartenpumpe 10 an eine Versorgungsspannung angeschlossen werden.
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Das Fernsteuerungsmodul 18 weist ein zweischaliges Modulgehäuse 38 auf und ist am Gehäuse 12 der Gartenpumpe 10 lösbar gehalten. Hierzu umfasst das Modulgehäuse 38 auf seiner in 3 dargestellten Rückseite 39 eine nutförmige Ausnehmung 40 mit einem Einführabschnitt 42 und einem Halteabschnitt 43. Der Einführabschnitt 42 verjüngt sich in Richtung auf den Halteabschnitt 43, und der Halteabschnitt 43 wird von einem überstehenden Rand 45 begrenzt.
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Von der Stirnseite 20 des Gehäuses 12 steht ein pilzförmiger Vorsprung 47 nach außen ab, der bei Positionierung des Fernsteuerungsmoduls 18 am Gehäuse 12 vom Fernsteuerungsmodul 18 abgedeckt ist, wie dies in 1 dargestellt ist. Der pilzförmige Vorsprung 47 steht von einer scheibenförmigen Basis 49, die einen Verstärkungsbereich des Gehäuses 12 ausbildet, nach außen ab und weist einen Schaft 50 auf, der an seinem von der Basis 49 abgewandten Ende einen sich bezogen auf die Längsachse 51 des Schaftes 50 radial erweiternden Kopf 52 trägt.
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Die Ausnehmung 40 und der Vorsprung 47 bilden einander zugeordnete Halteelemente aus, mit deren Hilfe das Fernsteuerungsmodul 18 am Gehäuse 12 lösbar gehalten ist. Zur Befestigung des Fernsteuerungsmoduls 18 kann es mit dem Einführabschnitt 42 auf den Vorsprung 47 aufgesetzt werden, und anschließend kann es quer zur Längsachse 51 des Vorsprunges 47 entlang der Längsseite 16 in die dem Tragegriff 14 abgewandte Richtung nach unten verschoben werden, so dass der Kopf 52 des Vorsprunges 47 in den Halteabschnitt 43 eintaucht und hierbei den Rand 45 hintergreift. Das Fernsteuerungsmodul 18 ist dadurch am Gehäuse 12 gehalten. Soll es vom Gehäuse 12 abgenommen werden, so ist es lediglich erforderlich, das Fernsteuerungsmodul 18 quer zur Längsachse 51 in Richtung des Tragegriffs 14 entlang der Längsseite 16 so weit zu verschieben, dass der Halteabschnitt 43 den Kopf 52 freigibt. Anschließend kann es vom Gehäuse 12 abgenommen werden.
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Auf seiner der Rückseite 39 abgewandten Vorderseite 55 weist das Fernsteuerungsmodul 18 mehrere Eingabetasten 57 auf, die Bedienelemente zur Eingabe von Steuerbefehlen ausbilden. Zusätzlich ist an der Vorderseite 55 eine Anzeige 58 angeordnet.
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Das Fernsteuerungsmodul 18 umfasst einen an sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Funksignal-Sender und die im Gehäuse 12 angeordnete Pumpeinrichtung weist einen in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Funksignal-Empfänger auf. Dies ermöglicht es, mittels der Eingabetasten 57 eingegebene Steuerbefehle vom Fernsteuerungsmodul 18 zur Pumpeinrichtung leitungslos zu übertragen. Zur Eingabe von Steuerbefehlen kann der Benutzer das Fernsteuerungsmodul 18 vom Gehäuse 12 abnehmen und somit die Gartenpumpe 10 bequem beispielsweise in stehender oder sitzender Haltung bedienen. Nach Eingabe der Steuerbefehle kann er das Fernsteuerungsmodul 18 wieder am Gehäuse 12 deponieren, so dass keine Gefahr besteht, dass das Fernsteuerungsmodul 18 verlorengeht.
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Die Gartenpumpe 10 zeichnet sich somit durch eine einfache Handhabung aus, wobei sie vom Benutzer in ergonomisch günstiger Haltung bedient werden kann.