DE10006395B4 - Fernbedienung eines Heizgeräts, insbesondere eines Heizgeräts für ein Fahrzeug - Google Patents

Fernbedienung eines Heizgeräts, insbesondere eines Heizgeräts für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Fernbedienung eines Heizgeräts, insbesondere eines mit Flüssigbrennstoff betriebenen Wasser- oder Luftheizgeräts eines Kraftfahrzeuges in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung, mit einem mobilen Fernbediensendeteil und einem Fernbedienempfangsteil, welches in einem heizgerätenahen Bedienelement des Heizgeräts, insbesondere in einer Armaturenanordnung in einem Kraftfahrzeug, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Fernbediensendeteil (1) in einer formschlüssigen Aussparung (2) in einem Frontteil (3) des Heizgerät-Bedienelements (4) aufgenommen ist, wobei das Frontteil des Heizgeräte-Bedienelements insgesamt aus der stationären Basis (5) des Heizgeräte-Bedienelements oder nur das mobile Fernbediensendeteil (1) aus dem Frontteil (3) des Heizgeräte-Bedienelements herausnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fernbedienung eines Heizgeräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Fernbedienung ist z. B. aus der DE 1 745 127 U1 bekannt.
  • Ferner offenbart die DE 93 04 267 U1 ein Heizkessel-Regel- und Steuergerät mit einem Hauptgerät am Heizkessel und einem Fernbedienungsteil, wobei im Hauptgerät und/oder im Fernbedienungsteil eine Zeitschaltuhr mit einem Empfangsmodul für das Funkuhrsignal DCF-77 angeordnet ist.
  • Bei einer gattungsgemäßen Fernbedienung ist das mobile Fernbediensendeteil bzw. der Sender ein separates Teil, welches ein Benutzer der Fernbedienung mit sich führt, um bei Bedarf das Heizgerät von außerhalb des Fahrzeugs, in einer Reichweite von bis zu ca. 1000 m entfernt vom Fahrzeug, zu starten. Von Nachteil ist, dass der separate Sender bei Nichtbenutzung leicht verlegt werden oder verloren gehen kann. Von Nachteil ferner ist, dass die Batterien des separaten Senders von Zeit zu Zeit ausgetauscht bzw. die Sendeakkus nachgeladen werden müssen.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fernbedienung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei gleicher Leistungsfähigkeit vorgenannte Nachteile beseitigt und mit Hilfe einfacher Maßnahmen ein Fernbedienung einrichtet, die leicht zu handhaben ist und gegebenenfalls vielseitig verwendbar ist.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
  • Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 8.
  • Wesen der Erfindung ist, dass das mobile Fernbediensendeteil in einer formschlüssigen Aussparung im Frontteil des Heizgerät-Bedienelements aufgenommen ist oder selbst das Frontteil des Heizgeräte-Bedienelements darstellt, wobei das Frontteil des Heizgeräte- Bedienelements insgesamt aus der stationären Basis des Heizgeräte-Bedienelements oder nur das mobile Fernbediensendeteil aus dem Frontteil des Heizgeräte-Bedienelements herausnehmbar ist.
  • Vorzugsweise ist die formschlüssige Aussparung eine Steckaufnahme.
  • Das mobile Fernbediensendeteil kann in der Aussparung verriegelbar ausgebildet sein.
  • Die Steckaufnahme ist insbesondere als elektrische Ladestation für das Fernbediensendeteil ausgebildet.
  • Für ein optisch gutes Erscheinungsbild ist das Fernbediensendeteil vorzugsweise in der formschlüssigen Aussparung bündig aufgenommen.
  • Das mobile Fernbediensendeteil (herausnehmbares Frontteil) kann an der Basis des Heizgeräte-Bedienelements des Kraftfahrzeug-Heizgerätes verriegelt und von dieser Basis entriegelbar sein.
  • Eine baulich einfache Variante ergibt sich, wenn das Frontteil auch den Bedienteil einer Heizgeräte-Schaltuhr enthält, die ohnehin im Fahrzeug vorgesehen ist.
  • Das herausnehmbare Frontteil, welches das herausnehmbare Fernbediensendeteil darstellt, kann darüber hinaus weitere Funktionalitäten besitzen. Insbesondere kann im Frontteil eine Taschenuhr, eine Türschlossbeleuchtung und/oder ein Mobiltelefon oder ein mobiles Faxgerät ausgebildet sein.
  • Durch die Erfindung lässt sich mithin auf einfache Weise eine Fernbedienung einrichten, die einen aufgeräumten Platz für einen Fernbedienungssender bei Nichtbenutzung schafft. Das nichtbenutzte Fernbediensendeteil ist praktisch nicht verlegbar und leicht greifbar an einer günstigen Stelle vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug im Bereich des Armaturenbretts untergebracht. Besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass bei Nichtbenutzung des Fernbediensendeteils dieses an eine stationäre elektrische Ladestation angeschlossen ist, in welcher der Fernbedienungsakku selbsttätig aufgeladen wird und auf Batteriewechsel wie nach dem Stand der Technik verzichtet werden kann. Ist die Fernbedienung beispielsweise in einer Zeitschaltuhr in einem Heizgeräte-Bedienteil integriert und enthält das Frontteil möglicherweise noch weitere Funktionen, so lässt sich insgesamt in einem ganz oder teilweise aus dem Rest des stationären Heizgeräte-Bedienteils heraus nehmbaren Frontteil eine mobile Benutzeroberfläche in einem einzigen Bauteil einrichten, die nicht nur übersichtlich ist, sondern auch für eine Reduktion von Bauteilen sorgt. Im besonderen können dann Anzeigen und Bedienknöpfe eingespart werden.
  • Die erfinderische Idee besteht also unter anderem darin, einen Teil der Bedienuhr, nämlich das Frontteil, gleichzeitig als Teil der Uhr und als Fernbedienungssender zu nutzen. Das Bedienteil der Uhr (Frontteil) lässt sich per Entriegelung von der übrigen Uhr trennen. Das abgenommene Teil lässt sich aus dem Fahrzeug mitnehmen und funktioniert dann als Fernbedienungssender. Der erfindungsgemäße Fernbedienungssender funktioniert prinzipiell wie der derzeit übliche. Man kann mit ihm das Heizgerät ein- und ausschalten. Vorteil der Erfindung ist, dass man keinen separaten Fernbedienungssender benötigt. Man kann Bauteile einsparen, wie Anzeigen, Druckknöpfe, Gehäuse und dergleichen. Wesentlicher Vorteil jedoch ist, wie bereits gesagt, der aufgeräumte Platz des Senders bei Nichtbenutzung. Legt ein Benutzer einen herkömmlichen Sender im Fahrzeug ab, braucht er ein Fach, eine Ablage oder dergleichen. Es sieht jedenfalls unaufgeräumt aus. Durch das Einklipsen eines erfindungsgemäßen Senders auf den verbliebenen Teil der Uhr ist der Sender nun immer sauber aufgeräumt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigen:
  • 1 in einer schematischen perspektivischen Darstellung eine Fernbedienung eines Kraftfahrzeug-Heizgeräts in Verbindung mit einer Heizgeräte-Schaltuhr in einem Bedienelement des Heizgeräts, welches in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeug angeordnet werden kann,
  • 2 das Bedienelement nach 1 ohne das Fernbediensendeteil der Fernbedienung in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
  • 3 das aus dem Bedienelement nach 2 herausgenommene Fernbediensendeteil in Alleindarstellung,
  • 4 ein Bedienelement ähnlich 1 in perspektivischer schematischer Darstellung,
  • 5 die stationäre Basis des Bedienelements nach 4, und
  • 6 das von der stationären Basis des Bedienelements nach 5 entfernte Frontteil des Bedienelements (Fernbedienungssender).
  • Gemäß den 1, 2 und 3 umfasst eine Fernbedienung eines mit Flüssigbrennstoff betriebenen (nicht veranschaulichten) Wasser- oder Luftheizgeräts eines Kraftfahrzeuges in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung ein mobiles Fernbediensendeteil 1 und ein Fernbedienempfangsteil, welches in einer Basis 5 eines Bedienelements 4 des Heizgeräts in einem Kraftfahrzeug untergebracht ist.
  • Das mobile Fernbediensendeteil 1 ist in einer formschlüssigen Aussparung 2 in einem Frontteil 3 des Heizgerät-Bedienelements 4 bündig aufgenommen.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel der 1, 2 und 3 kann das mobile Fernbediensendeteil 1 aus dem Frontteil 3 des Heizgeräte-Bedienteils herausgenommen werden, um das Heizgerät aus einer bis zu ca. 1000m entfernten Position bei Bedarf drahtlos ein- oder auszuschalten.
  • Die formschlüssige Aussparung 2 ist eine Steckaufnahme, in welcher das mobile Fernbediensendeteil 1 verriegelbar ist.
  • Die Steckaufnahme ist als elektrische Ladestation für das Fernbediensendeteil 1 ausgebildet.
  • Das Frontteil 3 enthält auch den Bedienteil 6 einer Heizgeräte-Schaltuhr mit Druckknöpfen und Anzeige.
  • Ersichtlich ist das mobile Fernbediensendeteil 1 in einer Nichtbenutzungslage aufgeräumt und unverlierbar im Bedienelement 4 des Heizgerätes untergebracht. Bei Benutzung wird nach Entriegelung aus der zugehörigen Aussparung 2 gemäß 2 das mobile Fernbediensendeteil 1 in Pfeilrichtung P aus dem Bedienelement 4 herausgenommen und steht einem Benutzer separat gemäß 3 zur Verfügung. Kehrt der Benutzer wieder zu seinem Fahrzeug zurück, steckt er das mobile Fernbediensendeteil 1 wieder in die zugehörige Aufnahme bzw. Aussparung 2, so dass sich die Fernbedienung wieder aufgeräumt nach 1 in ihrer Nichtbenutzungsstellung befindet.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel nach den 4, 5 und 6 stellt das mobile Fernbediensendeteil 1 selbst das Frontteil 3 des Bedienelements 4 dar. Das gesamte Frontteil 3, welches ebenfalls die Benutzeroberfläche bzw. den Bedienteil 6 der Schaltuhr besitzt, kann von der Basis 5 des Heizgeräte-Bedienelements 4 abgenommen werden.

Claims (8)

  1. Fernbedienung eines Heizgeräts, insbesondere eines mit Flüssigbrennstoff betriebenen Wasser- oder Luftheizgeräts eines Kraftfahrzeuges in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung, mit einem mobilen Fernbediensendeteil und einem Fernbedienempfangsteil, welches in einem heizgerätenahen Bedienelement des Heizgeräts, insbesondere in einer Armaturenanordnung in einem Kraftfahrzeug, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Fernbediensendeteil (1) in einer formschlüssigen Aussparung (2) in einem Frontteil (3) des Heizgerät-Bedienelements (4) aufgenommen ist, wobei das Frontteil des Heizgeräte-Bedienelements insgesamt aus der stationären Basis (5) des Heizgeräte-Bedienelements oder nur das mobile Fernbediensendeteil (1) aus dem Frontteil (3) des Heizgeräte-Bedienelements herausnehmbar ist.
  2. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Aussparung (2) eine Steckaufnahme ist.
  3. Fernbedienung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Fernbediensendeteil (1) in der Aussparung (2) verriegelbar ist.
  4. Fernbedienung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahme als elektrische Ladestation für das Fernbediensendeteil (1) ausgebildet ist.
  5. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fernbediensendeteil (1) in der formschlüssigen Aussparung (2) bündig aufgenommen ist.
  6. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Basis (5) des Heizgeräte-Bedienelements (4) des Kraftfahrzeug-Heizgerätes herausnehmbare Frontteil (3) an der Basis (5) verriegelt und von dieser Basis entriegelbar ist.
  7. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (3) auch den Bedienteil (6) einer Heizgeräte-Schaltuhr enthält.
  8. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Frontteil (3) oder das herausnehmbare Fernbediensendeteil (1) weitere Funktionalitäten besitzt, insbesondere die Ausbildung einer Taschenuhr, einer Türschlossbeleuchtung und/oder eines Mobiltelefons oder eines mobilen Faxgerätes.
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