DE10108392B4 - Heizgerät für ein Kraftfahrzeug mit einer fahrzeugherstellerspezifischen Datenschnittstelle und mit einer bidirektionalen heizgeräteherstellerspezifischen Datenschnittstelle - Google Patents

Heizgerät für ein Kraftfahrzeug mit einer fahrzeugherstellerspezifischen Datenschnittstelle und mit einer bidirektionalen heizgeräteherstellerspezifischen Datenschnittstelle Download PDF

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Abstract

Mit Flüssigbrennstoff betriebenes Wasser- oder Luftheizgerät eines Kraftfahrzeugs in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung, mit einem Steuergerät (2), das eine kundenspezifische Datenschnittstelle (9) aufweist, über die das Steuergerät (2) an ein kundenspezifisches Datennetz (10) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) eine zusätzliche, als bidirektionale Funkverbindung ausgebildete, herstellerspezifische Datenschnittstelle (11) aufweist, über die das Steuergerät (2) zur Programmierung und/oder Prüfung und/oder Diagnose an eine herstellerspezifische Datenverarbeitungseinrichtung (13) anschließbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit Flüssigbrennstoff betriebenes Wasser- oder Luftheizgerät eines Kraftfahrzeugs in Form eines Zusatzheizers oder einer Standheizung, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei modernen Kraftfahrzeugen wird das Steuergerät eines im Fahrzeug eingebauten Geräts, z.B. Heizgerät, Telekommunikationsgerät, Audiogerät, Klimagerät, in die Fahrzeugelektronik eingebunden, d.h. das jeweilige Gerät wird „vernetzt". Dazu wird das Steuergerät an ein fahrzeugseitiges Datennetz, das beispielsweise einen Datenbus, insbesondere CAN-Bus, aufweist, angeschlossen. Auf diese Weise kann das Steuergerät und somit das jeweilige Gerät z.B. über ein fahrzeugseitiges Bediengerät betätigt werden. Ebenso ist es möglich, die ordnungsgemäße Funktion des Geräts über das fahrzeugseitige Datennetz zu überwachen. Desweiteren kann vorgesehen sein, im Rahmen einer Wartung oder Inspektion eine Diagnoseeinrichtung an das fahrzeugseitige Datennetz anzuschließen, um die Funktionen der daran angeschlossenen Geräte, insbesondere auch eines Heizgeräts, zu diagnostizieren.
  • Ein derartiges Heizgerät ist beispielsweise aus der DE 195 46 555 C1 bekannt und ist mit einem Steuergerät ausgestattet, das eine kundenspezifische Datenschnittstelle aufweist, über die das Steuergerät an ein kundenspezifisches Datennetz, insbesondere an einen Datenbus im Kraftfahrzeug, anschließbar ist.
  • In der vorliegenden Anmeldung wird zwischen einem „Kunden" und einem „Hersteller" unterschieden. Als „Kunde" wird hierbei ein Anwender oder Verwender des jeweiligen Geräts verstanden, der das jeweilige Gerät in ein komplexeres System, z.B. Fahrzeug, einbaut und darin vernetzt. Üblicherweise handelt es sich beim Kunden um einen Fahrzeughersteller, der die jeweiligen Geräte in seine Fahrzeuge einbaut. Unter dem „Hersteller" wird hierbei der Hersteller der jeweiligen Geräte, z.B. der Heizgeräte, verstanden, der seine Geräte an verschiedene Kunden liefert.
  • Üblicherweise werden die Geräte, z.B. Heizgeräte, vom Hersteller speziell nach Kundenwünschen hergestellt bzw. an Kundenwünsche angepasst. Um das Gerät bzw. dessen Steuergerät in ein kundenspezifisches Datennetz einbinden zu können, weist ein Steuergerät der eingangs genannten Art eine kundenspezifische Datenschnittstelle auf, die speziell an das kundenspezifische Datennetz angepasst ist. Beispielsweise fordert das kundenspezifische Datennetz eine bestimmte Hardware, insbesondere eine Steckverbindung mit vorgegebener Anzahl und Anordnung einzelner PIN-Verbindungen. Hierbei sind außerdem für die einzelnen PIN-Verbindungen jeweils vorbestimmte Spannungen bzw. Potentiale einzuhalten, um eine Einbindung in das kundenspezifische Datennetz zu ermöglichen. Darüber hinaus schreibt das kundenspezifische Datennetz auch die jeweilige Software, z.B. ein bestimmtes Datenformat vor, damit über das Datennetz eine Kommunikation mit dem Steuergerät erfolgen kann.
  • Diese am Steuergerät vorhandene Datenschnittstelle wird vom Hersteller des jeweiligen Geräts bzw. des zugehörigen Steuergeräts üblicherweise auch dazu benutzt, das Steuergerät zu programmieren. Ebenso können über diese Datenschnittstelle eine Prüfung sowie eine Diagnose des Steuergeräts bzw. des zugehörigen Geräts durchgeführt werden. Damit der Gerätehersteller die kundenspezifische Datenschnittstelle verwenden kann, muss die gesamte Peripherie des Herstellers, die zur Programmierung, Prüfung und Diagnose erforderlich ist, an die kundenspezifische Datenschnittstelle jeweils angepasst werden. Da sich die Datennetze verschiedener Kunden grundsätzlich voneinander unterscheiden und auch bei einzelnen Kunden unterschiedlich konfigurierte Datennetze möglich sind, entsteht eine große Anzahl verschiedener, nicht kompatibler Datenschnittstellen, an die der Gerätehersteller seine Peripheriegeräte permanent anpassen muss. Der hierzu erforderliche Aufwand ist enorm.
  • Aus der US 5,459,660 ist ein Fahrzeug bekannt, das mehrere miteinander vernetzte Steuergeräte enthält. Eines dieser Steuergeräte ist ein Motorsteuergerät, das an einen Datenbus des Fahrzeugs sowie an eine Kopplungseinheit des Fahrzeugs angeschlossen ist. Hierzu besitzt das Motorsteuergerät zwei Schnittstellen. Über die eine Schnittstelle ist das Motorsteuergerät an den Datenbus und über die andere Schnittstelle an die Kopplungseinheit angeschlossen.
  • Desweiteren ist aus der US 6,112,152 ein weiteres Fahrzeug bekannt, das mit einem Datenverarbeitungssystem ausgestattet ist. Dieses Datenverarbeitungssystem umfasst einen zentralen Rechner, der über ein geeignetes Datennetz mit einer Vielzahl von Sensoren sowie mit mehreren Steuergeräten verbunden ist. Der Rechner ist mit einem RFID-Kreis verbunden, wobei „RFID" für „Radio Frequency Identification Device" steht. Über diesen RFID-Kreis kann der Rechner drahtlos mit externen Peripheriegeräten kommunizieren.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Heizgerät der eingangs genannten Art eine Ausführungsform anzugeben, die bei verschiedenen kundenspezifischen Datennetzen den herstellerseitigen Aufwand für die Programmierung und/oder Prüfung und/oder Diagnose der Steuergeräte bzw. der zugehörigen Heizgeräte reduziert.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Heizgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Programmierung und/oder Prüfung und/oder Diagnose der Steuergeräte bzw. der zugehörigen Geräte über eine zusätzliche, separate, herstellerspezifische Datenschnittstelle durchzuführen, die als bidirektional arbeitende Funkverbindung ausgestaltet ist. Diese herstellerspezifische Datenschnittstelle kann vom Hersteller nach eigenen Anforderungen unabhängig vom jeweiligen Kunden und somit unabhängig von der am Steu ergerät ausgebildeten kundenspezifischen Datenschnittstelle konfiguriert werden. Insbesondere ist es dadurch möglich, die herstellerspezifische Datenschnittstelle bei mehreren Steuergeräten, die jeweils eine andere kundenspezifisch konfigurierte Datenschnittstelle aufweisen, identisch auszugestalten. Der Hersteller kann dann mit einer herstellerspezifischen Datenverarbeitungseinrichtung, z.B. Peripheriegeräte zur Programmierung und/oder Prüfung und/oder Diagnose des Steuergeräts bzw. des zugehörigen Geräts, über die gleichartigen herstellerspezifischen Datenschnittstellen mit diesen unterschiedlichen Steuergeräten kommunizieren, wobei kein oder nur ein relativ kleiner Aufwand zur Anpassung der herstellerspezifischen Datenverarbeitungseinrichtung an die jeweilige Steuergerätkonfiguration erforderlich ist. Insoweit kann die herstellerspezifische Datenschnittstelle vom Hersteller standardisiert werden.
  • Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass beim erfindungsgemäßen Heizgerät Konflikte vermieden werden können, die dann auftreten können, wenn über eine gemeinsamen (kundenspezifische) Datenschnittstelle einerseits ein kundenspezifisches Datennetz und andererseits eine herstellerspezifische Datenverarbeitungseinrichtung mit dem Steuergerät kommuniziert.
  • Die herstellerspezifische Datenverarbeitungseinrichtung, die über die herstellerspezifische Datenschnittstelle an das Steuergerät anschließbar ist, kann vom Hersteller standardisiert werden. Insbesondere reduziert sich oder entfällt der zur Anpassung an ein kundenspezifisch konfiguriertes Steuergerät erforderliche Aufwand bei der Prüf- und Programmiersoftware und Hardware in der Entwicklung, in der Qualitätssicherung, in der Fertigung und im Kundendienst. Regelmäßig sind nur noch geringfügige Anpassungen der Prüf- und Programmiersoftware, beispielsweise im EEPROM-Adressbereich, erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße, zusätzliche, separate herstellerspezifische Datenschnittstelle ist als bidirektionale Funkverbindung ausgebildet. Eine bidirektionale Funkverbindung ist beispielsweise aus der DE 195 15 353 C2 bekannt und dient dort zur Herstellung einer Schaltverbindung zwischen einem in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Bedienteil und einem an einem Heizgerät angeordneten Steuergerät, wobei das Heizgerät mit seinem Steuergerät im Bereich des Fahrzeugbodens angeordnet ist. Des weiteren ist aus der DE 100 06 395 A1 eine drahtlose Fernbedienung für ein Heizgerät bekannt. Eine Datenschnittstelle, mit der das Steuergerät an ein kundenspezifisches Datennetz bzw. an eine herstellerspezifische Datenverarbeitungseinrichtung anschließbar ist, unterscheidet sich jedoch grundsätzlich von einer Schaltverbindung zwischen dem Steuergerät und einem zugehörigen Bedienteil, unabhängig davon, ob diese Schaltverbindung mittels Drähten oder drahtlos realisiert ist.
  • Durch die erfindungsgemäß als bidirektionale Funkverbindung ausgebildete herstellerspezifische Schnittstelle ist es möglich, das Gerät bzw. das zugehörige Steuergerät mit minima lem Aufwand zu programmieren und zu prüfen, da keinerlei Verkleidungselemente oder gar das Steuergerät ausgebaut werden müssen. Ebenso können kostenintensive, speziell angepasste Adapter entfallen, die der Kundendienst zur Diagnose montieren müsste.
  • Während bei einer konventionell ausgebildeten Datenschnittstelle ein entsprechender Stecker oder Steckplatz am jeweiligen Gerät in der jeweiligen Einbausituation zugänglich sein muss, entfällt dies bei der als bidirektionale Funkverbindung ausgestalteten Datenschnittstelle nach der Erfindung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform können über die herstellerspezifische Datenschnittstelle gerätespezifische Daten, z.B. Gerätekennung, Fertigungsstand des Geräts, abfragbar und/oder eingebbar und/oder veränderbar sein. Insbesondere ist es dadurch möglich, das bereits versandfertig verpackte Gerät z.B. hinsichtlich seiner Seriennummer zu überprüfen. Des weiteren kann beispielsweise eine Warenbegleit karte ergänzt oder ersetzt werden, in dem die entsprechenden Daten im Steuergerät abgelegt werden.
  • Zweckmäßigerweise können die zur Kommunikation mit dem Steuergerät über die herstellerspezifische Datenschnittstelle übertragbaren Daten ein herstellerspezifisches Datenformat aufweisen, das sich von einem kundenspezifischen Datenformat unterscheidet, das die zur Kommunikation mit dem Steuergerät über die kundenspezifische Datenschnittstelle übertragbaren Daten aufweisen. Hierdurch ist es möglich, herstellerseitig ein einheitliches herstellerspezifisches Datenformat zu verwenden, das unabhängig vom jeweiligen kundenspezifischen Datenformat eine Kommunikation mit dem Steuergerät ermöglicht. Insbesondere können einheitliche bidirektionale Datenaustauschroutinen, sogenannte „Datenprotokolle", verwendet werden, um die Kommunikation mit unterschiedlichen Steuergeräten herstellerseitig zu vereinheitlichen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt ein schematisiertes Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Steuergerätes.
  • Entsprechend 1 weist ein Heizgerät 1 ein Steuergerät 2 auf. Das Heizgerät 1 ist beispielsweise als Wasser- oder Luftheizgerät eines Kraftfahrzeugs in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung ausgebildet, wobei das Heizgerät 1 vorzugsweise für einen Betrieb mit Flüssigbrennstoff vorgesehen ist.
  • Das Steuergerät 2 weist, vorzugsweise in einem Gehäuse 3, einen Mikroprozessor 4 auf, der über entsprechende Leitungen 5 mit einzelnen Komponenten des Heizgeräts 1 kommuniziert, z.B. Temperaturfühler, Glühstift, Gebläse, Kraftstoffpumpe. Des weiteren kommuniziert der Mikroprozessor 4 mit Speichermitteln 6, in denen gerätespezifische Daten, Kennfelder und Datensätze zum Betrieb des Heizgeräts 1 gespeichert sind. Das Steuergerät 2 ist über eine Schnittstelle 7 mit einem Bedienteil 8 verbunden, mit dem das Heizgerät 1, beispielsweise von einem Fahrzeugführer, betätigbar ist.
  • Außerdem weist das Steuergerät 2 eine kundenspezifische Datenschnittstelle 9 auf, die als herkömmliche Steckerverbindung ausgebildet ist, wobei die einzelnen PIN-Verbindungen hier nicht dargestellt sind. Über die kundenspezifische Da tenschnittstelle 9 ist das Steuergerät 2 an ein kundenspezifisches Datennetz 10, hier ein Datenbus, insbesondere CAN-Bus, angeschlossen, über das eine Vielzahl fahrzeugseitiger Aggregate miteinander verknüpft bzw. vernetzt sein können. Das Datennetz 10 kann beispielsweise in einem Fahrzeug ausgebildet sein und dort mehrere Geräte oder Aggregate, z.B. Schließanlage, Alarmanlage, Klimagerät, Hifigerät, Telefongerät, GPS, miteinander vernetzen. Über die kundenspezifische Datenschnittstelle 9 kann das Datennetz 10 bzw. ein daran angeschlossenes Aggregat mit dem Steuergerät 2 bzw. mit dessen Mikroprozessor 9 kommunizieren, wobei ein vorgegebenes, kundenspezifisches Datenformat eingehalten werden muß. Der Mikroprozessor 4 ist dabei so programmiert, daß er über die kundenspezifische Datenschnittstelle 9 eine Kommunikation mit dem geforderten kundenspezifischen Datenformat ermöglicht. Neben dieser softwaremäßigen Anpassung der kundenspezifischen Datenschnittstelle 9 ist diese auch hardwaremäßig an die Anforderungen des kundenspezifischen Datennetzes 10 angepaßt. Beispielhaft seien hier die Anzahl und Anordnung der einzelnen PIN-Steckverbindungen sowie die daran im Einzelnen anliegenden Spannung und Potentiale genannt.
  • Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Steuergerät 2 eine zusätzliche herstellerspezifische Datenschnittstelle 11 auf, die als bidirektional wirkende Funkverbindung ausgebildet ist. Diese herstellerspezifische Datenschnittstelle 11 ist dabei im Inneren des Steuergeräts 2 bzw. im Inneren des Gehäuses 3 untergebracht. Eine Antenne 12 der herstellerspezifischen Datenschnittstelle 11 wird vorzugsweise als PCB- Loop-Antenne ausgebildet, also als Printed-Circuit-Board-Antennte. Der hierzu erforderliche Raumbedarf ist minimal, insbesondere kann die PCB-Loop-Antenne 12 und somit auch die komplette herstellerspezifische Datenschnittstelle 11 zusammen mit dem Mikroprozessor 4 auf einer gemeinsamen Platine ausgebildet werden.
  • Über die herstellerspezifische Datenschnittstelle 11 kann das Steuergerät 2 an eine herstellerspezifische Datenverarbeitungseinrichtung 13 angeschlossen werden, um eine Programmierung und/oder Prüfung und/oder Diagnose des Steuergeräts 2 bzw. des Heizgeräts 1 durchzuführen. Die Datenverarbeitungseinrichtung 13 kann beispielsweise einen Personalcomputer oder ein mobiles Diagnosegerät umfassen. Die Datenverarbeitungseinrichtung 13 enthält eine zur herstellerspezifischen Datenschnittstelle 11 des Steuergeräts 2 passende Schnittstelle 14, um die Kommunikation zwischen Datenverarbeitungseinrichtung 13 und Steuergerät 2 zu ermöglichen.
  • In Abhängigkeit der jeweiligen Kundenwünsche muß bei der Herstellung des Steuergeräts 2 die kundenspezifische Datenschnittstelle 9 mehr oder weniger stark an diese Kundenwünsche angepaßt werden. Bei mehreren verschiedenen Kunden sowie verschiedenen Anwendungsfällen führt dies zu einer großen Anzahl unterschiedlich konfigurierter Steuergeräte 2 mit untereinander nicht kompatiblen, kundenspezifischen Datenschnittstellen 9. Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun bei mehreren, unterschiedlich konfigurierten Steuergeräten 2 eine einheitliche Ausgestaltung der herstellerspezifischen Datenschnittstelle 11, wodurch der Aufwand zur Anpassung der herstellerspezifischen Datenverarbeitungseinrichtungen 13 reduziert ist. Beispielsweise kann ein vereinheitlichtes Datenformat, insbesondere ein vereinheitlichtes Datenprotokoll verwendet werden. Darüber hinaus entfällt eine Anpassung der Anzahl und Anordnung von PIN-Verbindungen sowie deren Belegung. Außerdem muß auf die Zugänglichkeit der herstellerspezifischen Datenschnittstelle 11 keine Rücksicht genommen werden.
  • Gerade im Hinblick auf die Diagnosemöglichkeiten ergibt sich beim erfindungsgemäßen Steuergerät 2, z.B. bei Heizgeräten 1, die in Fahrzeugen eingebaut werden, ein besonderer Vorteil.
  • Grundsätzlich kann das Heizgerät 1 über das kundenspezifische Datennetz 10 diagnostiziert werden, wozu ein entsprechendes kundenspezifisches Diagnosegerät erforderlich ist. Da jeder Fahrzeughersteller ein anderes Datennetz 10 benutzt, muß eine Werkstatt, die nicht an einen bestimmten Fahrzeughersteller gebunden ist, für jeden Fahrzeughersteller ein geeignetes Diagnosegerät vorrätig haben, wenn die Diagnose über die kundenspezifische Datenschnittstelle 9 durchgeführt werden soll. Da es beim erfindungsgemäßen Steuergerät 2 aber möglich ist, die Diagnose (auch) über die herstellerspezifische Datenschnittstelle 11 durchzuführen, genügt zur Diagnose des Heizgeräts 1 ein einziges Diagnosegerät 13 um bei Fahrzeugen unterschiedlicher Fahrzeugher steller die Heizgeräte 1 des Heizgeräteherstellers zu diagnostizieren. Der Vorteil für die jeweilige Werkstatt und somit für die Fahrzeugführer liegt auf der Hand.
  • Obwohl die bevorzugte Anwendung der Erfindung für ein Heizgerät 1 beschrieben ist, erfolgt dies ohne Beschränkung der Allgemeinheit, da die Erfindung grundsätzlich bei jedem vernetzbaren Gerät anwendbar ist, das in ein Datennetz eingebunden werden soll.
  • 1
    Heizgerät
    2
    Steuergerät
    3
    Gehäuse
    4
    Mikroprozessor
    5
    Verbindungsleitung
    6
    Speichermittel
    7
    Schnittstelle
    8
    Bedienteil
    9
    kundenspezifische Datenschnittstelle
    10
    Datennetz
    11
    herstellerspezifische Datenschnittstelle
    12
    Antenne
    13
    Datenverarbeitungseinrichtung
    14
    Schnittstelle

Claims (7)

  1. Mit Flüssigbrennstoff betriebenes Wasser- oder Luftheizgerät eines Kraftfahrzeugs in Form eines Zuheizers oder einer Standheizung, mit einem Steuergerät (2), das eine kundenspezifische Datenschnittstelle (9) aufweist, über die das Steuergerät (2) an ein kundenspezifisches Datennetz (10) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) eine zusätzliche, als bidirektionale Funkverbindung ausgebildete, herstellerspezifische Datenschnittstelle (11) aufweist, über die das Steuergerät (2) zur Programmierung und/oder Prüfung und/oder Diagnose an eine herstellerspezifische Datenverarbeitungseinrichtung (13) anschließbar ist.
  2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die herstellerspezifische Datenschnittstelle (11) im Inneren des Steuergeräts (2) untergebracht ist.
  3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antenne der herstellerspezifischen Datenschnittstelle (11) als PCB-Loop-Antenne (12) ausgebildet ist.
  4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die herstellerspezifische Datenschnittstelle (11) gerätespezifische Daten abfragbar und/oder eingebbar und/oder veränderbar sind.
  5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gerätespezifischen Daten eine Gerätekennung und/oder ein Fertigungsstand des Heizgeräts (1) sind.
  6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Kommunikation mit dem Steuergerät (2) über die herstellerspezifische Datenschnittstelle (11) übertragbaren Daten ein herstellerspezifisches Datenformat aufweisen und dass die zur Kommunikation mit dem Steuergerät (2) über die kundenspezifische Datenschnittstelle (9) übertragbaren Daten ein kundenspezifisches Datenformat aufweisen, das sich vom herstellerspezifischen Datenformat unterscheidet.
  7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das kundenspezifische Datennetz (10) ein Datenbus im Kraftfahrzeug ist.
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