DE10312945A1 - Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen vernetzten Komponenten eines Kraftfahrzeuges und einem fahrzeugseitigen Empfänger - Google Patents

Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen vernetzten Komponenten eines Kraftfahrzeuges und einem fahrzeugseitigen Empfänger Download PDF

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    • H04H2201/70Aspects of broadcast communication characterised in that receivers can be addressed

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen vernetzten Komponenten (2, 3, 4) eines Kraftfahrzeuges (1) und einem fahrzeugseitigen Empfänger (7), der mit mindestens einer der Komponenten (2, 3, 4) kommuniziert, ist der Empfänger (7) mit einem Sender (9) gekoppelt. Der Empfänger (7) ist als RDS-Autoradio (6) ausgebildet, das fahrzeugspezifische Daten RDS-codiert von dem Sender (9) empfängt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen vernetzten Komponenten eines Kraftfahrzeuges und einem fahrzeugseitigen Empfänger, der mit mindestens einer der Komponenten kommuniziert, wobei der Empfänger mit einem Sender gekoppelt ist.
  • Elektronische Komponenten sind im Kraftfahrzeug über Kommunikationsstellen miteinander vernetzt, wobei ein Steuergerät einer Komponente Informationen anderer Komponenten empfängt, die es für seine eigenen Funktionen benötigt. In umgekehrter Richtung legt das Steuergerät Daten zum eigenen Status auf das Netz, die von anderen Steuergeräten empfangen und ausgewertet werden. Im Fertigungsbetrieb wird an den Montagestationen eine entsprechende Software für die Steuergeräte in das Kraftfahrzeug eingespielt und zum Beispiel sofort oder am Bandende auf Funktionsfähigkeit geprüft. Hierzu ist bislang eine Kopplung des Fahrzeugnetzes über einen Datenbus mit einem externen Rechner notwendig, wozu eine entsprechende Schnittstelle am Kraftfahrzeug vorhanden sein muss. Über diese Schnittstelle verbindet ein Werker den Rechner mit dem Fahrzeugnetz, was aufwendig und zeitintensiv ist.
  • Die DE 198 50 903 A1 zeigt ein Verfahren zum Umprogrammieren von Steuergeräten in Kraftfahrzeugen, bei dem ein Funksignal verwendet wird. Des Weiteren beschreibt die DE 197 50 372 A1 ein Verfahren zum Laden von z. B. Programmen von einem Server in ein Gerät eines Kraftfahrzeuges über eine Funkverbindung. Darüber hinaus zeigt die DE 101 08 392 A1 ein Steuergerät für eine Kraftfahrzeugheizung, an das über eine Funkverbindung z. B. Programmierdaten übermittelt werden können. Zum Empfangen der Funksignale ist jeweils entweder im Kraftfahrzeug oder direkt an dem Steuergerät ein zusätzlicher Empfänger zwingend erforderlich.
  • Ferner ist aus der Praxis das Radio Data System (RDS) für die Verbreitung von digitalen Daten über ein Funknetz bekannt. Radioempfänger mit einem so genannten RDS-Decoder, nämlich RDS-Autoradios, können diese Zusatzinformationen extrahieren, anzeigen oder über eine genormte Schnittstelle aufgeben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Programmierung vernetzter Fahrzeugkomponenten, insbesondere während der Fertigung, einfach und kostengünstig sowie leicht durchführbar macht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Empfänger als RDS-Autoradio ausgebildet ist, das fahrzeugspezifische Daten RDS-codiert von dem Sender empfängt.
  • Da derzeit nahezu jedes Kraftfahrzeug mit einem RDS-Autoradio ausgestattet ist, wird dieses zum Empfang fahrzeugspezifischer Daten während der Fertigung oder Wartungsarbeiten genutzt, wodurch zusätzliche Empfänger entfallen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung überträgt das RDS-Autoradio die Daten über einen Fahrzeug-Bus an mindestens eine der Komponenten zu deren Programmierung. Somit erfolgt die Programmierung eines Steuergerätes der Komponente während der Fertigung des Kraftfahrzeuges ohne zusätzlichen Zeitaufwand. Hierbei können, beispielsweise während der Kraftfahrzeugfertigung, kontinuierlich Programmdaten zur Programmierung verschiedener Steuergeräte über einen werksinternen Sender an das RDS-Autoradio gesendet werden.
  • Um Informationen für einen Werker bereitzustellen, stellt bevorzugt das RDS-Autoradio die Daten als Information auf seiner Anzeigeeinrichtung dar. Aufgrund der Datenübertragung mittels RDS in verschiedenen Datengruppen lassen sich sowohl Programmierungs-Daten als auch Informations-Daten in unterschiedlichen Gruppen gleichzeitig übertragen. Für den Werker können Informationen, beispielsweise bezüglich des Fertigungsstatus oder der Ausstattung des Kraftfahrzeuges, auf der Anzeigeeinrichtung des RDS-Autoradios entweder kodiert oder im Klartext dargestellt werden.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dem RDS-Autoradio eine Wahlschaltung zum Empfang fahrzeugspezifischer Daten oder allgemeiner Radio-Daten zugeordnet. Diese Wahlschaltung kann sowohl aus einem Schalter bestehen als auch auf einer Software-Lösung beruhen, wobei die Software nach dem Empfang einer bestimmten Kennung von dem Sender die Datenüberragung des RDS-Autoradios an die damit vernetzten Komponenten freigibt.
  • Zweckmäßigerweise ist das RDS-Autoradio über ein Antennenkabel oder eine Funkschnittstelle mit dem Sender verbunden. Sowohl das Antennenkabel als auch die Funkschnittstelle gewährleisten einen störungsfreien Empfang der fahrzeugspezifischen Daten.
  • Um einen Konflikt mit Radioprogramm-Daten zuverlässig auszuschließen, überträgt bevorzugt der Sender die fahrzeugspezifischen Daten auf einer von üblichen Radio-Frequenzen abweichenden Frequenz an das RDS-Autoradio.
  • Da die Komponenten unterschiedlicher Kraftfahrzeuge mit kraftfahrzeugindividuellen Daten versorgt werden müssen, ist der Sender mit einer Einheit zur Identifizierung des Kraftfahrzeuges gekoppelt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Datenübertragung.
  • In einem Kraftfahrzeug 1 sind ein Motor-Steuergerät 2, ein Bremsen-Steuergerät 3 und ein Getriebe-Steuergerät 4 installiert, wobei diese vernetzten Komponenten 2, 3, 4 über einen Fahrzeug-Bus 5 miteinander kommunizieren. Des Weiteren ist an den Fahrzeug-Bus 5 ein als RDS-Autoradio 6 ausgebildeter Empfänger 7 angeschlossen, der mit einer Antenne 8 des Kraftfahrzeuges 1 in Verbindung steht. Darüber hinaus ist ein Sender 9 vorgesehen, der fahrzeugspezifische Daten RDS-codiert an das RDS-Autoradio 6 auf einer von üblichen Radio-Frequenzen abweichenden Frequenz sendet. Der von dem RDS-Autoradio 6 empfangene Datenstrom umfasst sowohl Programmdaten, die das RDS-Autoradio 6 auf dem Fahrzeug-Bus 5 für die Steuergeräte 2, 3, 4 bereitstellt, als auch Informations-Daten, die es auf seiner Anzeigeeinrichtung darstellt. Aufgrund einer mit dem Datenstrom übertragenen Kennung erhalten die Steuergeräte 2, 3, 4 eine Information bezüglich der Bestimmung der Programmdaten und das angesprochene Steuergerät 2, 3 oder 4 wird in einen Programmierungsmodus versetzt und verarbeitet die auf dem Fahrzeug-Bus 5 bereitgestellten Programm-Daten. Dieser Vorgang der Datenübertragung kann online, also während der Fertigung des Kraftfahrzeuges 1, erfolgen.
  • 1.
    Kraftfahrzeug
    2.
    Motor-Steuergerät
    3.
    Bremsen-Steuergerät
    4.
    Getriebe-Steuergerät
    5.
    Fahrzeug-Bus
    6.
    RDS-Autoradio
    7.
    Empfänger
    8.
    Antenne
    9.
    Sender

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen vernetzten Komponenten (2, 3, 4) eines Kraftfahrzeuges (1) und einem fahrzeugseitigen Empfänger (7), der mit mindestens einer der Komponenten (2, 3, 4) kommuniziert, wobei der Empfänger (7) mit einem Sender (9) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (7) als RDS-Autoradio (6) ausgebildet ist, welches fahrzeugspezifische Daten RDS-codiert von dem Sender (9) empfängt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das RDS-Autoradio (6) die Daten über einen Fahrzeug-Bus (5) an mindestens eine der Komponenten (2, 3, 4) zu deren Programmierung überträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das RDS-Autoradio (6) die Daten als Information auf seiner Anzeigeeinrichtung darstellt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem RDS-Autoradio (6) eine Wahlschaltung zum Empfang fahrzeugspezifischer Daten oder allgemeiner Radio-Daten zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das RDS-Autoradio (6) über ein Antennenkabel oder eine Funkschnittstelle mit dem Sender (9) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (9) die fahrzeugspezifischen Daten auf einer von üblichen Radio-Frequenzen abweichenden Frequenz an das RDS-Autoradio (6) überträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (9) mit einer Einheit zur Identifizierung des Kraftfahrzeuges (1) gekoppelt ist.
DE2003112945 2003-03-22 2003-03-22 Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen vernetzten Komponenten eines Kraftfahrzeuges und einem fahrzeugseitigen Empfänger Withdrawn DE10312945A1 (de)

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