DE19727639B4 - Handgerät/Ladeständer-Anordnung mit einer Ladekontrollanzeige - Google Patents

Handgerät/Ladeständer-Anordnung mit einer Ladekontrollanzeige Download PDF

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Abstract

Anordnung (1), bestehend aus einem akkubetriebenen Handgerät (2) und einem mit dem Handgerät (2) elektrisch und mechanisch verbindbaren Ladeständer (3) mit einer Ladekontrollanzeige (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (2) mit einer von außen sichtbaren Ladekontrollampe (5) versehen ist, daß der Ladeständer (3) ein optisches Umlenkmittel (6) aufweist, und daß die Ladekontrollampe (5) und das Umlenkmittel (6) derart angeordnet sind, daß das Umlenkmittel (6) die Ladekontrollanzeige (4) darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der US 4588938A bekannt, wobei ein Ladeständer mit einer Ladekontrollanzeige versehen ist. Der Ladeständer kann wahlweise mit einem Netzteil versehen oder mit einem separaten Netzteilstecker verbunden werden. Diese Ladekontrollanzeige im Ladeständer hat einen höheren schaltungstechnischen Aufwand und entsprechend Montagemehrarbeit zur Folge. Auch sind dadurch die Gestaltungsfreiheiten eingeschränkt.
  • Aus der US 5 536 979 A ist eine Handgerät/ Ladeständer-Anordnung bekannt, bei der das Handgerät eine außen sichtbare Ladekontrollanzeige aufweist, die mit einem optoelektronischen Schalter im Ladeständer kommuniziert, wobei bei leuchtender Ladekontrollanzeige eine volle Ladung signalisiert wird, die über den Schalter den Ladevorgang beendet.
  • Optische Umlenkmittel zum Umlenken eines Lichtstrahls einer Lampe ist an sich beispielsweise aus der FR-PS 800 621 bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgleiche Anordnung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß das Handgerät mit einer von außen sichtbaren Ladekontrollampe versehen, wobei der Ladeständer ein optisches Umlenkmittel aufweist, und daß die Ladekontrollampe und das Umlenkmittel derart angeordnet sind, daß das Umlenkmittel die Ladekontrollanzeige darstellt, ergeben sich folgende Vorteile:
    • – Für den Ladeständer und das Handgerät wird nur eine Elektronikplatine benötigt.
    • – Sehr wenig Montagearbeiten am Ladeständer.
    • – Mehr Gestaltungsfreiheit.
    • – Kostengünstigere Herstellung.
  • Als Handgerät kann beispielsweise eine Haarschneidemaschine, Elektrorasierer, drahtloser Telefonapparat oder auch ein Staubsauger vorgesehen werden (Anspruch 2).
  • Eine erhebliche Montagevereinfachung ergibt sich dadurch, daß die Ladekontrollampe bodenseitig des Handgeräts angeordnet ist, insbesondere wenn auch bodenseitig die Ladekontakte angeordnet sind (Anspruch 3 und 4).
  • Ein Netztransformator zum Aufladen von Akkuzellen und zur Stromversorgung der Ladekontrollanzeige kann wahlweise im Ladeständer angeordnet oder als ein handelsübliches Steckernetzgerät vorgesehen sein (Anspruch 5 und 6).
  • Die Erfindung wird anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anordnung;
  • 2 eine Ansicht "Z" nach der 1, jedoch ohne Handgerät;
  • 3 eine Teilvergrößerung aus der 1;
  • 4 in einer Seitenansicht ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel einer Anordnung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht nach der 4, und
  • 6 ein Schaltbild der Anordnung.
  • In der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anordnung 1 dargestellt. Diese Anordnung 1 besteht aus einem akkubetriebenen Handgerät 2 und einem mit dem Handgerät 2 elektrisch und mechanisch verbundenen Ladeständer 3 mit einer Ladekontrollanzeige 4. Das Handgerät 2 ist mit einer von außen sichtbaren Ladekontrollampe 5 versehen. Der Ladeständer 3 weist ein optisches Umlenkmittel 6 auf, wobei die Ladekontrollampe 5 und das Umlenkmittel 6 derart angeordnet sind, daß das Umlenkmittel 6 die Ladekontrollanzeige 4 darstellt. Ein Steckernetzgerät 7 ist über ein Kabel 8 mit dem Ladeständer 3 bzw. mit Ladekontakten 9 verbunden, die elektrisch mit Gerätladekontakten 10 in Verbindung stehen, wobei die Gerätladekontakte 10 und die Ladekontrollampe 5 mit einer Platine 28 verbunden sind. Dadurch, daß die Gerätladekontakte 10 und die Ladekontrollampe 5 gleichseitig – vorzugsweise bodenseitig des Handgeräts 2 – angeordnet sind, fallen praktisch keine weiteren Montagekosten für die Ladekontrollampe 5 an. Als akkubetriebenes Handgerät 2 kann beispielsweise eine Haarschneidemaschine 11, ein Elektrorasierer 12 (4), ein drahtloser Telefonapparat (5) oder ein Staubsauger (4) vorgesehen werden.
  • Zur besseren Anschauung ist in der 2 eine Ansicht "Z" nach der 1 dargestellt.
  • 3 verdeutlicht das optische Zusammenspiel zwischen der Ladekontrollampe 5 des Handgeräts 2 und dem Umlenkmittel 6 des Ladeständers 3 als Ladekontrollanzeige 4. Zur Lichtbündelung der Ladekontrollampe 5, vorteilhafterweise eine LED, ist eine optische Linse 15 vorgesehen, wobei das Umlenkmittel 6 als ein Umlenkprisma aufgebaut ist. Ein von der Ladekontrollampe 5 ausgehender Lichtkegel 27 wird durch Reflexion vom Umlenkmittel 6 so umgelenkt, daß der Eindruck entsteht, als würde das Licht im Ladeständer 3, 3.1, 3.2 erzeugt. Das Umlenkmittel 4 ist vorzugsweise aus transparentem Kunststoff gespritzt und kann so ausgebildet sein, daß es sich zur Befestigung mit dem Ladeständer 3 einschnappen läßt. Das Umlenkmittel 6 ist nicht an die hier gezeigte Geometrie gebunden, sondern soll lediglich ein Ausführungsbeispiel verkörpern.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ladekontrollanzeige 4.1 ist in der 4 dargestellt. Hier ist als Umlenkmittel 6.1 ein Spiegel vorgesehen, der wahlweise mit einer äußeren Zerstreuungslinse 16 oder einer Öffnung 17 korrespondiert. Der Spiegel 6.1 kann eine plane, konvexe oder konkave Oberfläche aufweisen.
  • Ein weiters Ausführungsbeispiel einer Anordnung 1.1 ist in der 5 dargestellt, wobei hier der Ladeständer 3.2 mit einem Netztransformator 18 versehen ist, wahlweise aber auch mit einem Steckernetzgerät 7 (1) versehen werden kann. Der Netztransformator 18 trägt außerdem zu einer höheren Standfestigkeit bei. Als Handgerät 2 ist hier ein drahtloser Telefonapparat (ein sogenanntes Home Handy) vorgesehen, der senkrecht oder in einem kleinen Kippwinkel im Ladeständer 3.2 angeordnet sein kann. Bei diesem wie auch den anderen Ausführungsbeispielen ist bei Benutzung des Handgeräts 2 die Landekontrollampe 5 normalerweise nicht zu sehen, wobei dadurch auch nicht die Frage nach einer Funktion der (verdeckten) Ladekontrollampe 5 auftauchen kann. Bei der Ausführung Steckernetzgerät 7/Ladeständer 3, 3.1 ist von Vorteil, daß dies keiner zusätzlichen Zulassung (Genehmigung) bedarf, wenn das Steckernetzgerät bereits über eine Zulassung verfügt.
  • Aus der 6 geht ein einfaches Schaltungsbeispiel der Anordnung 1, 1.1 hervor, wobei die Klammer 19 den Handgeräteteil 2, Klammer 20 den Ladeständerteil 3, 3.1 und die Klammer 21 den Steckernetzgeräteteil 7 kennzeichnet. Das Handgerät 2 weist zwei Gerätladekontakte 10, eine Sperrdiode 22, einen Parallelwiderstand 23 zur LED 5, einen Akku 24, einen Motor oder eine andere elektronische Anwendung 25 und einen Schalter 26 auf.
  • 1, 1.1
    Anordnung
    2
    Handgerät
    3, 3.1, 3.2
    Ladeständer
    4, 4.1
    Ladekontrollanzeige
    5
    Ladekontrollampe
    6, 6.1
    Umlenkmittel
    7
    Steckernetzgerät
    8
    Kabel
    9
    Ladekontakte
    10
    Gerätladekontakte
    11
    Haarschneidemaschine
    12
    Elektrorasierer
    13
    Drahtloser Telefonapparat
    14
    Staubsauger
    15
    Optische Linse
    16
    Zerstreuungslinse
    17
    Öffnung
    18
    Netztransformator
    19
    Klammer Handgeräteteil
    20
    Klammer Ladeständerteil
    21
    Klammer Steckernetzgeräteteil
    22
    Sperrdiode
    23
    Widerstand
    24
    Akkuzelle
    25
    Motor
    26
    Schalter
    27
    Lichtkegel
    28
    Platine

Claims (6)

  1. Anordnung (1), bestehend aus einem akkubetriebenen Handgerät (2) und einem mit dem Handgerät (2) elektrisch und mechanisch verbindbaren Ladeständer (3) mit einer Ladekontrollanzeige (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (2) mit einer von außen sichtbaren Ladekontrollampe (5) versehen ist, daß der Ladeständer (3) ein optisches Umlenkmittel (6) aufweist, und daß die Ladekontrollampe (5) und das Umlenkmittel (6) derart angeordnet sind, daß das Umlenkmittel (6) die Ladekontrollanzeige (4) darstellt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als Handgerät (2) eine Haarschneidemaschine (7) oder ein Elektrorasierer (8) oder ein drahtloser Telefonapparat (9) oder ein Staubsauger (10) vorgesehen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladekontrollampe (5) bodenseitig des Handgeräts (2) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bodenseitig des Handgeräts (2) Gerätladekontakte (10) angeordnet sind.
  5. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netztransformator (18) im Ladeständer (3.2) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ladeständer (3, 3.1) ein Steckernetzgerät (7) zugeordnet ist.
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DE19921677A1 (de) 1999-05-18 2000-11-23 Braun Gmbh Zusatzgerät für ein Elektrokleingerät und Verfahren zur Erkennung einer elektrischen und/oder magnetischen Verbindung zwischen den Geräten
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US5536979A (en) * 1994-06-30 1996-07-16 Mceachern; Alexander Charger for hand-held rechargeable electric apparatus with switch for reduced magnetic field

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