DE102007016958A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Reinigungstuches - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs, in das ein Reinigungsmittel eingebracht wird, wobei die Vorrichtung eine oder mehrere Saugtrommeln, ein Förder- oder Endlosband, zumindest eine Entwässerungsvorrichtung, eine Zuführungseinrichtung, mit der Reinigungsmittel auf das Vlies aufgegeben werden kann, und zumindest eine der Zuführeinrichtung nachgeordnete Trockungsvorrichtung aufweist. Hierbei wird das Tuch oder Vlies über die Strukturtrommel geleitet, der eine oder mehrere Wasservernadelungseinrichtungen zugeordnet sind, mit deren Hilfe das Tuch oder Vlies verdichtet wird. Danach wird das Tuch oder Vlies auf das Band oder Siebband abgelegt und einer oder mehreren Entwässerungs-, Absaugvorrichtungen zugeführt. Das zumindest vorwiegend vorentfeuchtete Tuch oder Vlies wird dann mit Hilfe des Bandes der Zuführeinrichtung zugeführt und anschließend mit dem Reinigungsmittel beaufschlagt oder getränkt. Das Reinigungsmittel ist derart beschaffen, dass es an der Oberfläche der Filamente des Vlieses haften bleibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs.
- Es ist bereits bekannt, ein Wischtuch mit einem Substrat und einer Hochdispers-Phasen-Invers-Emulsion herzustellen (
DE 698 18 851 T2 2004.07.09), wobei die Emulsion in einem diskontinuierlichen Muster eingebracht ist. Das Substrat mit der Emulsion weist beschichtete erste Bereiche und emulsionsfreie zweite Bereiche auf, wobei die Emulsion in einem Muster mit Streifen vorgesehen ist, die ein Oberflächen-zu-Volumen-Verhältnis von kleiner als 508 cm-1 (200 Inch-1) aufweisen. Die Emulsion wird im flüssigen Zustand auf ein vorkonfektioniertes trockenes Wischtuch aufgebracht, welches danach im ungetrockneten Zustand aufgewickelt wird. Da diese zur Verwendung im feuchten Zustand vorgesehen sind, müssen die Tücher zur Vermeidung von Austrocknung in einem geschlossenen Behälter bis zu ihrer Verwendung aufbewahrt werden. Dies stellt erhöhte Anforderungen an die Verpackung, die entweder wieder dicht verschließbar oder als Einzelverpackung vorgesehen werden muss, um einen undefinierten Feuchtigkeitszustand zu vermeiden. Ebenfalls muss die Problematik eines unkontrollierten Bakterienwachstums in der feuchten Umgebung durch entsprechende Zusätze gelöst werden. Derartige Wischtücher und deren Verpackung sind daher aufwändig und teuer. Alternativ könnte man die Tücher auch nachträglich trocknen, damit nur noch die Seife im Tuch bleibt und diese Seife bei jedem Waschvorgang mit Wasser aktiviert wird. Hierzu wäre ein zusätzlicher energieaufwändiger Verfahrensschritt erforderlich. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Seifenemulsion getränkte Tücher in kostengünstiger Art und Weise herzustellen, die nach ihrer Fertigstellung trocken transportiert und im Bedarfsfall mit Hilfe von Wasser nutzbar gemacht werden können.
- Da mittlerweile die meisten Wischtücher zur Erzielung eines von den Verbrauchern geschätzten textilartigen Griffs durch Wasserstrahlverfestigung mit anschließendem Trocknungsvorgang hergestellt werden, ist die Integration in diesen Prozess sinnvoll.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst
- a) eine oder mehrere Saugtrommeln, über die eine Bahnware oder Vliesstoff geleitet werden kann,
- b) ein Förder- oder Endlosband, das als Siebband ausgebildet ist,
- c) zumindest eine Entwässerungsvorrichtung,
- e) eine Zuführeinrichtung, mit der Reinigungsmittel auf ein Vlies abgegeben werden kann,
- f) zumindest eine der Zuführeinrichtung nachgeordnete Trocknungsvorrichtung.
- Erst im Bedarfsfall wird dem trockenen Tuch Wasser zugeführt, so dass die Emulsion an der Oberfläche des Tuchs zum Waschvorgang freigegeben wird. Die Herstellung derartiger Tücher ist kostengünstig und sie lassen sich ohne besonders aufwändige Verpackung transportieren. Die in einem trockenen Verfahren hergestellten Tücher stehen auch nach langer Aufbewahrungszeit dem Benutzer ohne weiteres zur Verfügung, da das Waschmittel erst wirksam wird, wenn das Tuch befeuchtet oder mit Wasser getränkt wird. Hierdurch können diese Tücher jederzeit einmal zum Reinigen, beispielsweise zum Händewaschen, verwendet werden und nach dem Reinigungsvorgang soweit zusammengedrückt bzw. ausgewrungen werden, dass die Flüssigkeit fast vollständig entweichen und das Reinigungstuch anschließend auch als Handtuch eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich ohne weiteres in vorhandene Anlagen nachrüsten, da sie mit sehr wenigen Vorrichtungsteilen zur Versorgung eines Vlieses mit Reinigungsmittel auskommt.
- Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Zuführeinrichtung, mit der Reinigungsmittel auf ein Vlies abgegeben werden kann, aus zumindest einer Auftragstrommel und einer Gegenwalze besteht. Hierdurch kann das wasserstrahlverfestigte noch feuchte Vlies der Zuführeinrichtung, mit der Reinigungsmittel auf das Vlies abgegeben werden kann, zugeführt werden und somit kann auf einfache Weise das Vlies mit dem Reinigungsmittel beaufschlagt werden. Nach dem anschließenden ohnehin erforderlichen Trocknungsvorgang kann das Vlies aufbewahrt werden, ohne es in eine flüssigkeitsdichte Verpackung einzubringen.
- Es ist auch vorteilhaft, dass die Zuführeinrichtung, mit der Reinigungsmittel auf ein Vlies abgegeben werden kann, aus der Auftragstrommel und der mit dieser zusammenwirkenden, mit Abstand dazu angeordneten Gegenwalze besteht, wobei das Vlies durch Spalte zwischen Auftragtrommel und Gegenwalze hindurchgeführt werden kann.
- Ferner ist ein Verfahren mit folgenden Merkmalen vorteilhaft:
- a) das Tuch oder Vlies wird über die Saugtrommel geleitet, der eine oder mehrere Wasservernadelungseinrichtungen zugeordnet sind, mit deren Hilfe das Tuch oder das Vlies verdichtet wird,
- b) danach wird das Tuch oder Vlies mit Hilfe des Bandes oder Siebbandes der Entwässerungsvorrichtung zugeführt,
- c) das zumindest vorentwässerte Tuch oder Vlies wird mit Hilfe der Zuführeinrichtung mit dem Reinigungsmittel beaufschlagt oder getränkt,
- d) danach wird das mit Reinigungsmittel versehene Tuch oder Vlies der der Fördervorrichtung (Endlosband) nachgeordneten Trocknungsvorrichtung zugeführt und getrocknet.
- Auch ist ein Verfahren mit folgenden Merkmalen vorteilhaft:
-
- a) das Tuch oder Vlies wird über die Saugtrommel geleitet, der eine oder mehrere Wasservernadelungseinrichtungen zugeordnet sind, mit deren Hilfe das Tuch oder Vlies verdichtet wird,
- b) danach wird das Tuch oder Vlies auf das Band oder Siebband abgelegt und einer oder mehreren Entwässerungs-, Absaugvorrichtungen zugeführt,
- c) das zumindest vorentwässerte Tuch oder Vlies wird mit Hilfe des Bandes der Zuführeinrichtung zugeführt und dann mit dem Reinigungsmittel beaufschlagt oder getränkt.
- Vorteilhaft ist es auch, dass der Saugtrommel zur störungsfreien Übergabe des Vlieses an das Siebband eine Umlenktrommel nachgeschaltet ist.
- Vorteilhaft ist es auch, dass die Zuführeinrichtung zumindest aus einer Auftragstrommel und einer auf der gleichen Ebene vorgesehenen Gegenwalze gebildet ist. Da das Reinigungsmittel an der Oberfläche der Filamente des Vliesstoffes haften bleibt und nicht mit Hilfe eines Absorbers aufgenommen werden muss, steht es nach der Benetzung bzw. der Wasserzufuhr dem Verbraucher sehr schnell in seiner vollen Wirkung zur Verfügung. Das Reinigungsmittel diffundiert also nicht in die einzelnen Fäden des Vlieses hinein. Vorteilhaft ist es, dass insbesondere die Klebe- oder Adhäsionskräfte des Reinigungsmittels so groß sind, dass sie das Reinigungsmittel an die Filamente so lange bindet, so lange keine allzu große Menge Feuchtigkeit mit dem Reinigungstuch in Verbindung gebracht wird. Für die Herstellung des Vlieses können unterschiedliche Kunststoffe wie Polyester, Polypropylen oder Viskose verwendet werden.
- Vorteilhaft ist, dass das Reinigungsmittel derart beschaffen ist, dass es an der Oberfläche der Filamente des Vlieses haften bleibt.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
-
1 Vorrichtung zur Herstellung eines Reinigungstuchs, das mit Hilfe einer Zuführeinrichtung mit Reinigungsmittel getränkt wird, wobei die Zuführeinrichtung im Siebband integriert ist. -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Herstellung eines Reinigungstuchs, das mit Hilfe der Zuführvorrichtung mit Reinigungsmittel getränkt wird, wobei die Zuführeinrichtung hinter dem Abgabebereich eines Endlosbandes angeordnet ist. - In der Zeichnung ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
1.1 zur Herstellung eines aus einem Vlies hergestellten Reinigungstuchs3 dargestellt, das von einer in der Zeichnung nicht dargestellten vorgeschalteten Anlage zur Vorrichtung1.1 transportiert wird. - Die Vorrichtung
1.1 kann aufgrund der kompakten Anordnung ohne weiteres in eine Gesamtanlage zur Herstellung des mit Reinigungsmittel versehenen Vlieses integriert werden. - Die Vorrichtung
1.1 besteht aus einem Förderband oder Endlosband1 , das mehrere Umlenktrommel12 und gemäß1 über vier Umlenktrommeln11 geleitet wird, wovon eine als Gegenwalze10 ausgebildet sein kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß2 sind lediglich drei Umlenktrommeln11 vorgesehen. Das Endlosband1 ist als poröses Band oder als Siebband ausgebildet und dient zur Ablage einer Bandware oder des Vlieses3 , das gemäß1 und2 über eine erste Strukturtrommel4 geleitet wird. - Im Umgangsbereich der Strukturtrommel
4 sind eine oder mehrere Nassvernadelungseinrichtungen5 , hier Düsenbalken vorgesehen, mit deren Hilfe das Vlies verfestigt oder strukturiert wird. - Nach der Strukturtrommel
4 folgt eine gegenüber dem Förder- oder Endlosband1 vorgesehene Umlenktrommel6 , mit deren Hilfe das Vlies auf den oberen Trum des Siebbandes1 abgelegt und dann einer unterhalb des Trums vorgesehenen Entwässerungsvorrichtung mit einem oder mehreren Saugkästen7 zugeführt wird. Das entwässerte und somit zumindest vorwiegend feuchte Tuch oder Vlies3 kann über eine Zuführeinrichtung8 mit dem Reinigungsmittel beaufschlagt oder fein dosiert getränkt werden. - Gemäß den
1 und2 besteht die Zuführeinrichtung8 aus einer Halterung8.1 mit einer Auftragstrommel8.2 zum Auftrag einer fließfähigen Reinigungsemulsion bzw. eines fließfähigen Reinigungsmittels, das gemäß der Verteilervorrichtung9 innerhalb der Trommel verteilt und durch deren poröse Au ßenschale auf die Bahnware bzw. das Vlies abgegeben wird. Andere Auftragssysteme wie z. B. Pflatschwalzen sind ebenfalls möglich. - Das Reinigungsmittel ist so beschaffen, dass die Adhäsionskräfte der Reinigungsemulsion bzw. des Reinigungsmittels eine gute Fixierung des Reinigungsmittels an der Oberfläche der Filamente des Vlieses bewirken.
- Nach der Zuführeinrichtung
8 wird das Vlies einer nachgeordneten Trocknungsvorrichtung11 zugeführt, die als Band- oder Trommeltrockner ausgebildet sein kann. Nach dem Trocknungsvorgang kann das Vlies einer Endbearbeitung zugeführt und dann auf die gewünschte Gebrauchsgröße geschnitten werden. - Im Ausführungsbeispiel gemäß
1 befindet sich die Zuführeinrichtung8 mit der Gegenwalze10 vor dem Abgabeende des Endlosbandes1 und nach dem Ausführungsbeispiel gemäß2 dahinter. Die Anordnung der Vorrichtung1 gemäß1 ist platzsparend und kann daher ohne große Umbauarbeiten auch in bereits vorhandene Gesamtanlagen zur Vliesherstellung integriert werden, so dass dadurch die Vorrichtung1 zur Herstellung eines Reinigungstuchs kostengünstig hergestellt bzw. in eine vorhandene Anlage eingebaut werden kann. -
- 1
- Förderband, Endlosband, Siebband
- 1.1
- Vorrichtung zur Herstellung eines Reinigungstuchs
- 2
- Poröse Bespannung
- 3
- Vliesstoff, Reinigungstuch, Wischtuch
- 4
- Saugtrommel
- 5
- Düsenbalken, Wasservernadelungseinrichtung
- 6
- Umlenkwalze, Umlenktrommel
- 7
- Entwässerungsvorrichtung, Saugkästen, Absaugvorrichtung
- 8
- Zuführeinrichtung
- 8.1
- Halterung
- 8.2
- Auftragstrommel
- 9
- Verteilervorrichtung
- 10
- Gegenwalze
- 11
- Umlenktrommel
- 12
- Trocknungsvorrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 69818851 T2 [0002]
Claims (7)
- Vorrichtung (
1.1 ) zur Herstellung eines Reinigungstuchs (3 ), mit folgenden Merkmalen: a) eine oder mehrere Saugtrommeln (4 ), über die eine Bahnware oder Vliesstoff (3 ) geleitet werden kann, b) ein Förder- oder Endlosband (1 ), das als Siebband ausgebildet ist, c) zumindest eine Entwässerungsvorrichtung (7 ), e) eine Zuführeinrichtung (8 ), mit der Reinigungsmittel auf ein Vlies abgegeben werden kann, f) zumindest eine der Zuführeinrichtung (8 ) nachgeordnete Trocknungsvorrichtung (7 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (
8 ), mit der Reinigungsmittel auf ein Vlies (3 ) abgegeben werden kann, aus zumindest einer Auftragstrommel (8.2 ) und einer Gegenwalze (10 ) besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (
8 ), mit der Reinigungsmittel auf ein Vlies (3 ) abgegeben werden kann, aus der Auftragtrommel (8.2 ) und der mit dieser zusammenwirkenden, mit Abstand dazu angeordneten Gegenwalze (10 ) besteht, wobei das Vlies (3 ) durch Spalte zwischen Auftragtrommel (8.2 ) und Gegenwalze (10 ) hindurchgeführt werden kann. - Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs, in das ein Reinigungsmittel eingebracht wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) das Tuch oder Vlies (
3 ) wird über die Saugtrommel (4 ) geleitet, der eine oder mehrere Wasservernadelungseinrichtungen (5 ) zugeordnet sind, mit deren Hilfe das Tuch oder das Vlies (3 ) verdichtet wird, b) danach wird das Tuch oder Vlies (3 ) mit Hilfe des Bandes oder Siebbandes (1 ) der Entwässerungsvorrichtung (7 ) zugeführt, c) das zumindest vorentfeuchtete Tuch oder Vlies (3 ) wird mit Hilfe der Zuführeinrichtung (8 ) mit dem Reinigungsmittel beaufschlagt oder getränkt, d) danach wird das mit Reinigungsmittel versehene Tuch oder Vlies (3 ) der der Fördervorrichtung (Endlosband1 ) nachgeordneten Trocknungsvorrichtung (12 ) zugeführt und getrocknet. - Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs, in das ein Reinigungsmittel eingebracht wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) das Tuch oder Vlies (
3 ) wird über die Strukturtrommel (4 ) geleitet, der eine oder mehrere Wasservernadelungseinrichtungen (5 ) zugeordnet sind, mit deren Hilfe das Tuch oder Vlies (3 ) verdichtet wird, b) danach wird das Tuch oder Vlies (3 ) auf das Band oder Siebband (1 ) abgelegt und einer oder mehreren Entwässerungs-, Absaugvorrichtungen (7 ) zugeführt, c) das zumindest vorwiegend vorentfeuchtete Tuch oder Vlies (3 ) wird mit Hilfe des Bandes (1 ) der Zuführeinrichtung (8 ) zugeführt und dann mit dem Reinigungsmittel beaufschlagt oder getränkt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (
8 ) zumindest aus einer Auftragstrommel (8.2 ) und einer auf der gleichen Ebene vorgesehenen Gegenwalze (10 ) gebildet ist. - Reinigungsmittel für ein Verfahren nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel derart beschaffen ist, dass es an der Oberfläche der Filamente des Vlieses (
3 ) haften bleibt.
Priority Applications (1)
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DE102007016958A DE102007016958A1 (de) | 2007-04-05 | 2007-04-05 | Vorrichtung zur Herstellung eines Reinigungstuches |
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Publications (1)
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DE102007016958A1 true DE102007016958A1 (de) | 2008-10-16 |
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ID=39744137
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102007016958A Withdrawn DE102007016958A1 (de) | 2007-04-05 | 2007-04-05 | Vorrichtung zur Herstellung eines Reinigungstuches |
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2007
- 2007-04-05 DE DE102007016958A patent/DE102007016958A1/de not_active Withdrawn
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R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20141007 |