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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufstiegsmodul für
ein Luftfahrzeug mit einer klappbaren Aufstiegsvorrichtung, und
insbesondere auf ein Aufstiegsmodul mit einer klappbaren Leiter, das
eine Mehrfachnutzung eines Aufstiegsbereiches erlaubt. Ferner bezieht
sich die Erfindung auf ein Treppenhaus, einen Aufenthalts- und Ruhebereich und
ein Luftfahrzeug mit einem Aufstiegsmodul.
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Hintergrund der Erfindung
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In
Luftfahrzeugen und insbesondere in Langstreckenluftfahrzeugen besteht
die Notwendigkeit, dass sich das Kabinenpersonal und das Flugpersonal
während längerer Flüge ausruhen kann.
Zu diesem Zweck werden in Langstreckenflugzeugen beispielsweise
Ruheabteile eingebaut, die sich oftmals entweder oberhalb des Passagierkabinenniveaus oder
unterhalb des Passagierkabinenniveaus befinden, um auf diese Weise
den für die Passagiere zugänglichen Kabinenraum
nicht unnötig einzuschränken. Der Zugang zu diesen
Ruhebereichen für die Besatzung liegt jedoch im Regelfall
im Bereich der Passagierkabinenebene, so dass zum Erreichen der Ruhebereiche
oftmals ein Höhenunterschied überwunden werden
muss, was im Regelfall durch die Einrichtung eines Aufstiegsmoduls,
oft in Form eines Treppenhauses, geschieht. In derartigen Aufstiegsmodulen
bzw. Treppenhäusern werden Stufenanordnungen oder Leitern
vorgesehen, die eine Überwindung des Höhenunterschiedes
erleichtern. Da der Platz in Flugzeugen im Regelfall relativ eng
bemessen ist und effizient genutzt werden soll, besteht daher die
Notwendigkeit, diese Bereiche insbesondere des Treppenhauses effizient
zu nutzen.
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Aus
EP 1279593 B1 ist
beispielsweise ein Treppenhaus bekannt, das mit einer Stufenleiteranordnung
versehen ist, bei der die Stufenleiter als solche aus einer für
den Auf- bzw. Abstieg vorgesehenen schrägen Lage durch
Anheben in eine steilere Lage verbracht werden kann, in der das
Besteigen nicht mehr ohne weiteres möglich ist, jedoch
der ursprünglich eingenommene Bereich nun freigegeben wird.
Zu diesem Zweck muss derjenige, der die Leiter besteigen möchte,
die Leiteranordnung aus der steilen Position anheben und in eine
geneigte Position verbringen, um dann die Leiter hinaufsteigen zu
können.
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Ferner
ist beispielsweise aus
EP
1293425 B1 eine Anordnung von Treppenstufen bzw. Leiterstufen
bekannt, die jedoch in den Treppenraumbereich fest eingebaut ist,
und eine multifunktionale Benutzung des Treppenraumes weitestgehend
nicht ermöglicht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
kann als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrachtet werden,
ein Aufstiegsmodul bzw. ein Treppenhaus für ein Luftfahrzeug
anzugeben, das eine multifunktionale Benutzung erlaubt, d. h. nicht
nur dem Auf- und Abstieg dient.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch den
Gegenstand der unabhängigen Ansprüche, wobei vorteilhafte
Ausführungsformen in den abhängigen Ansprüchen
verkörpert werden.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Aufstiegsmodul
für ein Luftfahrzeug angegeben, mit einer Aufstiegsvorrichtung,
die einen ersten Teil mit einem ersten Seitenholm und einen zweiten
Teil mit einem zweiten Seitenholm aufweist, wobei der erste Teil
und der zweite Teil mittels einer Klappvorrichtung aneinander befestigt
sind, wobei die Aufstiegsvorrichtung von einer ersten Position in
eine zweite Position geklappt werden kann und der erste Seitenholm
dabei im Wesentlichen parallel relativ zu dem zweiten Seitenholm
bewegt wird.
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Auf
diese Weise ist es möglich, eine Aufstiegsvorrichtung in
einem Aufstiegsmodul für ein Luftfahrzeug derart platzsparend
zusammenzuklappen, dass der für den Fall eines Auf- und
Absteigens in Anspruch genommene Platz in dem Aufstiegsmodul durch
den Klappvorgang freigegeben werden kann, so dass das Aufstiegsmodul,
beispielsweise ein Treppenhaus, in einem Luftfahrzeug für
weitere Zwecke verwendet werden kann, beispielsweise als Umkleideraum.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann beispielsweise
auch ein Raum freigegeben werden, der benötigt wird, um
eine weitere Aufstiegsvorrichtung zu erreichen, die beispielsweise
in entgegen gesetzter Richtung zu der erstgenannten Aufstiegsvorrichtung
liegt, so dass beispielsweise ein Aufstiegsmodul bzw. ein Treppenhaus
angegeben werden kann, das sowohl eine Aufstiegsvorrichtung nach
oben als auch eine Aufstiegsvorrichtung nach unten bereitstellt,
wobei durch die klappbare Aufstiegsvorrichtung dann der Zugang zu
der weiteren Aufstiegsvorrichtung freigegeben werden kann.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung befindet sich
die Aufstiegsvorrichtung in der ersten Position im Wesentlichen
in einer platzsparenden Ruheposition, und in der zweiten Position
in einer Position, die den Auf- und Abstieg von Personen erlaubt.
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Auf
diese Weise kann die Aufstiegsvorrichtung in einer zweiten Position
zweckbestimmt verwendet werden, d. h. für den Auf- und
Abstieg von Personen in höher oder tiefer gelegene Bereiche, während
in der ersten Position der Aufstiegsvorrichtung insbesondere für
den Fall, dass die zweckbestimmte Benutzung der Aufstiegsvorrichtung
nicht benötigt wird, der entsprechende Raum freigegeben wird,
um ihn für eine weitere Verwendung zur Verfügung
zu stellen.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Aufstiegseinrichtung
eine Leiter.
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Eine
Leiter ermöglicht eine verhältnismäßig platzsparende
Aufstiegsvorrichtung, da im Gegensatz zu beispielsweise einer vollwertigen
Treppe die Sprossen einer Leiter nahezu übereinander angeordnet
sind, die Position der Füße nach vorne jedoch nicht
durch eine senkrechte Wandung eingeschränkt wird, so wie
es beispielsweise bei einer Treppenstufe häufig der Fall
ist.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist die
Aufstiegsvorrichtung wenigstens eine Trittvorrichtung auf, wobei
die Klappvorrichtung eine erste und eine zweite Klappeinheit aufweist,
die den ersten Seitenholm und den zweiten Seitenholm derart mit
der Trittvorrichtung klappbar verbinden, dass die Trittvorrichtung
in der ersten Position im Wesentlichen parallel zu den Seitenholmen
liegt und in der zweiten Position im Wesentlichen orthogonal zu
den Seitenholmen liegt.
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Auf
diese Weise wird ermöglicht, dass die eigentlich den Raum
einnehmende Trittvorrichtung in Form von beispielsweise Leitersprossen
oder Leitertrittbrettern oder Treppenstufen in Bezug auf die Seitenholme,
die diese im Regelfall seitlich halten, einklappbar sind, so dass
die Trittvorrichtung platzsparend neben den Seitenholmen zu liegen
kommt, für den Fall, in dem die Aufstiegsvorrichtung in
die erste platzsparende Ruheposition geklappt wird.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist die
Trittvorrichtung wenigstens eine erste Teiltrittvorrichtung und
eine zweite Teiltrittvorrichtung auf, die miteinander durch eine dritte
Klappeinheit klappbar miteinander verbunden sind, so dass der erste
Seitenholm und der zweite Seitenholm sowie die erste Teiltrittvorrichtung
und die zweite Teiltrittvorrichtung in der ersten Position im Wesentlichen
parallel zueinander liegen.
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An
dieser Stelle sei angemerkt, dass auch ein noch verbleibender Winkel
zwischen sowohl den Seitenholmen als auch den entsprechenden Trittvorrichtungen
bzw. Teiltrittvorrichtungen als eine im Wesentlichen parallele Lage
betrachtet wird, soweit dadurch die Raumersparnis bei der zusammengeklappten
Aufstiegsvorrichtung erreicht wird.
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Durch
das Vorsehen von wenigstens zwei Teiltrittvorrichtungen kann die
Verbindung der Trittvorrichtung bzw. Teiltrittvorrichtungen und
der Seitenholme derart ausgeführt werden, dass die beiden Seitenholme
höhenmäßig nicht gegeneinander verschoben
werden müssen, sondern beispielsweise die Trittvorrichtung
in Form einer Sprosse oder einer Stufe in der Mitte durch beispielsweise
ein Gelenk, ein Scharnier oder eine gelagerte Welle derart gelenkig
miteinander verbunden sind, dass sich die die beiden Teiltrittvorrichtungen
verbindende dritte Klappeinheit in Bezug auf die erste und zweite
Klappeinheit, die die Trittvorrichtung mit den Seitenholmen verbindet,
entweder nach oben oder nach unten bewegt, jedoch keine Bewegung
der Seitenholme zueinander in Bezug auf die Höhe vorgenommen
werden muss. Die beiden Seitenholme werden dabei lediglich seitlich
aufeinander zubewegt, jedoch nicht in der Höhe zueinander
bewegt. Auf diese Weise nimmt die in der ersten Position zusammengeklappte
Aufstiegsvorrichtung nicht nur seitlich weniger Raum im Aufstiegsmodul
in Anspruch, sondern nimmt ferner auch keinen weiteren Raum nach
oben in Anspruch, sofern die Trittvorrichtungen im zusammengeklappten
Zustand nicht über die Oberkante bzw. Unterkante der Seitenholme
hinausragt.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist das
Aufstiegsmodul eine erste Seitenwand auf, wobei der erste Teil der
Aufstiegsvorrichtung mittelbar oder unmittelbar an der ersten Seitenwand
befestigt ist.
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Eine
derartige Befestigung erleichtert die Handhabung der Aufstiegsvorrichtung,
beispielsweise einer klappbaren Leiter, da der eine Seitenholm an der
Seitenwand des Aufstiegsmoduls befestigt ist und lediglich der zweite
Seitenholm vom ersten Seitenholm seitlich weggezogen werden muss,
um die Aufstiegsvorrichtung in die zweite Position zu verbringen,
in der ein Auf- und Absteigen von Personen ermöglicht wird.
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Es
sei angemerkt, dass jedoch auch eine Einklappung derart erfolgen
kann, dass beide Seitenholme auf eine imaginäre dazwischen
liegende Mittelachse zubewegt werden können, beispielsweise wenn
ein Durchgang sowohl rechts als auch links der zusammengeklappten
Aufstiegsvorrichtung notwendig ist.
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Die
Befestigung an der Seitenwand kann dabei unmittelbar durch beispielsweise
Schrauben oder andere Befestigungsmittel erfolgen, als auch mittelbar über
beispielsweise ein tragendes Gestell, insbesondere wenn die Seitenwand
selber keine tragende Funktion ausübt.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist das
Aufstiegsmodul eine zweite Seitenwand auf, die seitlich angrenzend
zu der ersten Seitenwand angeordnet ist, wobei in der zweiten Seitenwand
ein Zugang zu der Aufstiegsvorrichtung vorgesehen ist.
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Dieses
ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn in der ersten Seitenwand
kein Zugang zu dem Aufstiegsmodul oder einem Treppenhaus vorgesehen
ist, und durch die klappbare Aufstiegsvorrichtung der Zugang weiter
freigegeben wird, um beispielsweise das Aufstiegsmodul oder ein
Treppenhaus einer weiteren Benutzung zuzuführen, etwa für
den Zugang zu einer weiteren Aufstiegsvorrichtung oder weiteren
Einrichtungen, die in dem Aufstiegsmodul vorgesehen sind, oder lediglich
zum Passieren der zusammengeklappten Aufstiegsvorrichtung, um beispielsweise
Bereiche zu erreichen, die ansonsten durch die Aufstiegsvorrichtung
in der zweiten Position versperrt wären.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform weist das Aufstiegsmodul
eine Arretierungsvorrichtung auf, die ausgelegt ist, um die Aufstiegsvorrichtung
in einer vorbestimmten Position zu arretieren.
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Dieses
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn beispielsweise für
die Zeiten von Starts, Landungen oder Turbulenzen die Aufstiegsvorrichtung entweder
in der ersten platzsparenden Ruheposition gesichert werden soll
oder die Position in der zweiten für den Auf- bzw. Abstieg
von Personen vorgesehenen Position gesichert werden soll, dann insbesondere,
um die Sicherheit des Auf- bzw. Absteigens von Personen unfallfrei
zu ermöglichen.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Klappvorrichtung
ausgelegt, um die Aufstiegsvorrichtung im Wesentlichen so zu klappen,
dass der erste Seitenholm und der zweiten Seitenholm in der ersten
Position wenigstens teilweise aneinander liegen.
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Dieses
kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass die Seitenholme
als Hohlprofile ausgelegt werden, in denen die Trittvorrichtungen
bzw. die Teiltrittvorrichtungen einklappen können, um somit eine
möglichst platzsparende Anordnung bereitzustellen. Auf
diese Weise können die beiden Seitenholme aneinander anliegen.
Ferner ist denkbar, dass beispielsweise die Seitenholme an einem
Ende gelenkig, jedoch ortsfest verbunden sind, und dass lediglich
das andere Ende der Seitenholme zueinander bewegt werden kann, so
dass die Seitenholme in diesem Fall mit einem gewissen Winkel zueinander
stehen, und die platzsparende Wirkung im Wesentlichen an einem Endbereich
der Aufstiegsvorrichtung erreicht wird. So kann beispielsweise ein
Holm fest an einer Seitenwand befestigt sein, während der
andere Holm zur Aufnahme der auf die Leiter wirkenden Kräfte
mit einem Kugelgelenk oben ortsfest angebracht ist, und nur das
untere Ende des zweiten Holmes auf den ersten Holm zubewegt wird.
So liegen die beiden Holme in einem gewissen Winkel zueinander,
um so im unteren Bereich der Aufstiegsvorrichtung im Wesentlichen
den Platz freizugegeben, während im oberen Bereich eine
sichere Befestigung beider Holme gewährleistet wird, was
für die Betriebssicherheit von Vorteil ist. Es sei angemerkt,
dass im Sinne der Erfindung auch eine derartige, oben beschriebene
Lage der Holme mit einem kleinen Winkel zueinander als parallel
zueinander bezeichnet wird.
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Gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird
ein Treppenhaus für ein Luftfahrzeug bereitgestellt, das
ein erfindungsgemäßes Aufstiegsmodul aufweist.
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Gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird
ein Treppenhaus für ein Luftfahrzeug bereitgestellt, mit
eine Aufstiegsvorrichtung die von einer ersten Position in eine
zweite Position bewegt werden kann, und mit einen weiteren Einrichtungsgegenstand,
der von einer ersten Position des Einrichtungsgegenstandes in eine
zweite Position des Einrichtungsgegenstandes bewegt werden kann,
wobei der in zweiten Position des Einrichtungsgegenstandes eingenommene
Raum wenigstens teilweise dem Raum entspricht, der von der Aufstiegsvorrichtung
in ihrer zweiten Position eingenommen wird. Das Aufstiegsmodul bzw.
die Aufstiegsvorrichtung kann, muss dabei aber nicht unbedingt das oben
beschriebene Modul bzw. die oben beschriebene Aufstiegsvorrichtung
sein, sondern kann auch eine andere Aufstiegsvorrichtung. Voraussetzung
ist lediglich, dass sich die Aufstiegsvorrichtung von einer ersten
Position in eine zweite Position bewegen lässt.
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Dabei
kann das Aufstiegsmodul selbst ein Treppenhaus sein, jedoch auch
nur ein Teil eines Treppenhauses, beispielsweise eine Seitenwand
mit der daran befestigten Aufstiegsvorrichtung oder ein Tragegestell
mit einer daran befestigten Aufstiegsvorrichtung.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist das
Treppenhaus ferner einen Tisch mit einer klappbaren Tischfläche
auf, wobei der Tisch an einer Seitenwand des Treppenhauses angeordnet
ist.
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Gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform ist der Tisch in
einer ersten Position im Wesentlichen mit der Tischfläche
parallel zu einer Seitenwand des Treppenhauses angeordnet und in einer
zweiten Position mit der Tischfläche im Wesentlichen horizontal
angeordnet, wobei der durch den Tisch in der zweiten Position eingenommene
Raum wenigstens teilweise dem Raum entspricht, der von der Aufstiegsvorrichtung
in ihrer zweiten Position eingenommen wird.
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Auf
diese Weise kann der Mittelraum des Treppenhauses wahlweise für
die Aufstiegsvorrichtung in ihrer zweckbestimmten Position für
den Auf- und Abstieg von Personen verwendet werden, oder alternativ
für die zweckbestimmte Verwendung einer ausgeklappten Tischfläche,
so dass dem Treppenhaus in diesem Fall eine räumliche Mehrfachnutzung zukommt
wird.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Sitz
mit einer klappbaren Sitzfläche an einer Seitenwand des
Treppenhauses angeordnet.
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Gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform ist der Sitz dabei
in einer ersten Position im Wesentlichen mit der Sitzfläche
parallel zu einer Seitenwand des Treppenhauses angeordnet und in
der zweiten Position mit der Sitzfläche im Wesentlichen
horizontal angeordnet, wobei der durch den Sitz in der zweiten Position
eingenommene Raum wenigstens teilweise dem Raum entspricht, der
von der Aufstiegsvorrichtung in ihrer zweiten Position eingenommen
wird.
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Auf
diese Weise wird neben der Verwendung des Mittelraumes eines Treppenhauses
für eine Aufstiegsvorrichtung, analog zu dem oben beschriebenen
Tisch, auch die Verwendung des Raumes für einen Sitz bzw.
eine Sitzposition ermöglicht, für den Fall, dass
die Aufstiegsvorrichtung von der für den Auf- und Abstieg
von Personen bestimmten Position in ihre Ruheposition verbracht
worden ist, so dass die Aufstiegsvorrichtung in diesem Fall den
Platz für eine alternative Verwendung des Raumes im Treppenhaus
freigibt.
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Gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird
ein Aufenthalts- und Ruhebereich für ein Luftfahrzeug mit
einem erfindungsgemäßen Aufstiegsmodul und bzw.
oder einem erfindungsgemäßen Treppenhaus bereitgestellt.
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Gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform wird ein Luftfahrzeug
mit einem erfindungsgemäßen Aufstiegsmodul und
bzw. oder einem erfindungsgemäßen Treppenhaus
bereitgestellt.
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Es
sei angemerkt, dass die oben beschriebenen einzelnen Merkmale auch
untereinander kombiniert werden können.
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Diese
und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die Bezugnahme
auf die hiernach beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen
erläutert und verdeutlicht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Gesamtansicht eines Ruhe- und Aufenthaltsbereiches für
einen oberen Bereich in einem Flugzeug mit einer Aufstiegsvorrichtung
bzw. einem Treppenhaus.
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2 zeigt
eine Detailansicht des Treppenhauses mit einem erfindungsgemäßen
Aufstiegsmodul.
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3 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform des Aufstiegsmoduls
in einer ersten Position.
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4 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform des Aufstiegsmoduls
in einer Zwischenposition.
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5 zeigt
die beispielhafte Ausführungsform eines Aufstiegsmoduls
in einer zweiten Position.
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6 zeigt
eine schematische Ansicht verschiedener Ausführungsformen
einer Aufstiegsvorrichtung in einem Aufstiegsmodul.
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7 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform eines Aufstiegsmoduls
mit einer Wandbefestigung.
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8 zeigt
ein Luftfahrzeug mit einer beispielhaften Einbauform eines Aufstiegsmoduls.
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9 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform eines Aufstiegsmoduls
in einer perspektivischen Ansicht mit ausgeklappten weiteren Komponenten.
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10 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform eines Aufstiegsmoduls
in einer Aufsicht mit ausgeklappten weiteren Komponenten.
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11 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform eines Aufstiegsmoduls
mit eingeklappten weiteren Komponenten.
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Detaillierte Beschreibung
beispielhafter Ausführungsformen
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1 zeigt
eine perspektivische Gesamtansicht eines Aufenthaltsbereiches für
eine Flugzeugbesatzung 40, der in einem oberen Bereich
eines Flugzeuges bzw. Luftfahrzeuges 100 angeordnet werden
kann. In einen derartigen Aufenthaltsbereich führt ein
Aufstiegsmodul 1, das beispielsweise ein Treppenhaus 15 sein
kann, oder auch ein Teil eines Treppenhauses 15. Das Aufstiegsmodul
der hier gezeigten Ausführungsform weist eine Aufstiegsvorrichtung 200 in
Form einer Leiter auf. Diese Aufstiegsvorrichtung 200 weist
einen ersten Teil 210 mit einem ersten Seitenholm 211 in
Form eines Leiterseitenholms und einen zweiten Teil 220 mit
einem zweiten Seitenholm 221 in Form eines weiteren Leiterseitenholmes
auf. Der erste Teil und der zweite Teil 210, 220 sind
mittels einer Klappvorrichtung 230 in Form von Scharnieren,
Gelenken oder beweglich angeordneten Wellen aneinander befestigt,
so dass die beiden Seitenholme 211, 221 derart
aufeinander zubewegt werden können, dass in der hier gezeigten
beispielhaften Ausführungsform die Trittvorrichtungen 235 in
Form von Leitersprossen zusammenklappbar sind durch Klappeinheiten 231 in
Form von Gelenken, Scharnieren oder drehbar gelagerten Wellen. So können
die Stufen bzw. Sprossen in der Mitte so zusammenklappen, dass die
hier gezeigten beiden Sprossenteile 236, 237 platzsparend
zusammen liegen. Die Aufstiegsvorrichtung ist dabei in der hier
gezeigten Ausführungsform in einem Treppenhaus angeordnet,
das an einer Seitenwand 12 durch einen Zugang 13 betreten
werden kann. Die Klappvorrichtung 230 umfasst dabei in
der hier gezeigten Ausführungsform drei Klappeinheiten 231,
wobei jeweils eine Klappeinheit eine Teilsprosse mit einem der beiden
Seitenholme verbindet, und eine dritte Klappeinheit die beiden Teilsprossen
miteinander verbindet.
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3, 4 und 5 zeigen
den Ablauf eines Klappvorganges im Detail. In einer ersten Position
A befindet sich die Aufstiegsvorrichtung 200, hier in Form
einer Leiter, in einem ausgeklappten Zustand, der es Personen erlaubt,
auf- bzw. abzusteigen. Die Seitenholme 211 und 221 sind derart
voneinander beabstandet, dass die hier gezeigten klappbar verbundenen
Teilsprossen 236, 237 eine Sprosse 235 in
einem Zustand darstellen, der ein Betreten erlaubt. Dabei wird durch
eine Arretierungsvorrichtung 240 erreicht, dass sich die
Aufstiegsvorrichtung sicher in der zweiten Position B befindet und
sich nicht unbeabsichtigt in eine Zwischenposition oder in die erste
Position A bewegen kann. Eine derartige Arretierungsvorrichtung
kann beispielsweise in Form einer Gelenkbewegungssperre innerhalb
einer Sprosse vorgesehen sein, wie in der Figur angedeutet ist,
ebenso jedoch auch in Form einer Bodenarretierung für den
Standfußbereich eines Holmes. Weitere Arretierungsvorrichtungen
sind selbstverständlich denkbar, beispielsweise Schnapp-
oder Einrastvorrichtungen oder Knebelverschlüsse, die per
Hand oder per Fußbetätigung aktiviert oder deaktiviert
werden können.
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Wenn
die Aufstiegsvorrichtung 200 von der in 3 gezeigten
zweiten Position B in eine platzsparende erste Position A verbracht
werden soll, so wie sie in 5 gezeigt
ist, klappen in der hier gezeigten Ausführungsform die
Teilsprossen 236, 237 derart zusammen, dass diese
Teilsprossen im Wesentlichen parallel zu den Seitenholmen 211, 221 liegen.
Dabei soll die unter Umständen konstruktionsbedingte leichte
winklige Lage zueinander als eine im Wesentlichen parallele Ausrichtung
zueinander verstanden werden, wie der 5 beispielsweise
zu entnehmen ist. Es sei angemerkt, dass die Seitenholme 211, 221 auch
als Hohlprofile ausgelegt sein können, so dass die Trittvorrichtungen
bzw. Teiltrittvorrichtungen in Form von Sprossen bzw. Teilsprossen beim
Zusammenklappen in den Aussparungen des Hohlprofils zu liegen kommen,
so dass diese von außen nicht mehr sichtbar sind. Eine
derartige Ausführungsform ist in den Zeichnungen jedoch
nicht gezeigt, kann jedoch beispielsweise eine Quetsch- und Klemmgefahr
weiter reduzieren, da der Klappmechanismus vollständig
in den sich gegenüberliegend geöffneten Hohlprofilen
verschwindet.
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6 zeigt
in den Ausführungsformen a, b und c unterschiedliche Formen
einer Klappanordnung. In der Ausführungsform a ist die
Trittvorrichtung mit insgesamt drei Klappeinheiten 231 versehen,
so wie es bereits in den mit Bezugnahme auf die 3, 4 und 5 beschriebenen
Ausführungsformen gezeigt wurde. Auf diese Weise ist es möglich,
die Aufstiegsvorrichtung derart zusammenzuklappen, dass die beiden
Seitenholme 211, 221 auf der gleichen Höhe
bleiben und nur seitlich aufeinander zubewegt werden müssen.
So kann erreicht werden, dass sich die gesamte Bauhöhe
der zusammengeklappten Aufstiegsvorrichtung in der zusammengeklappten
Position nicht gegenüber der zweiten Position erhöht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform b
ist eine Trittvorrichtung 235 mit jeweils einer Klappeinheit 231 an
den Seitenholmen 211 und 221 verbunden. Während
eine derartige Anordnung für jede Trittvorrichtung in Form
einer Sprosse oder Stufe nur zwei Klappeinheiten 231 benötigt,
erhöht sich bei dieser Ausführungsform jedoch
die Bauhöhe in der zusammengeklappten Aufstiegsvorrichtung,
da sich der Holm 221 auf den Holm 211 auf einem
Kreisbogen zubewegt. Während dieses Bewegungsvorganges
bleiben die Holme 221, 211 jedoch parallel zueinander
und liegen dann zumindest teilweise nebeneinander, mit Ausnahme
der entsprechenden Teile eines Holmes, die den anderen Holm überragen. Die
Ausführungsform c zeigt eine Trittvorrichtung mit insgesamt
vier Klappeinheiten 231, wobei die Trittvorrichtung 235 dann
in mehreren Segmenten zusammengeklappt wird. Eine derartige Anordnung kann
mit entsprechenden Arretierungen auch in einem halb zusammengeklappten
Zustand noch eine sichere Trittfläche auf der Trittvorrichtung
in Form einer Stufe oder einer Sprosse bieten, solange nur ein Teil
dieser Trittvorrichtung, hier die mittlere Teiltrittvorrichtung
hinreichend waagrecht ausgestaltet ist. Auch in dieser Ausführungsform
verändert sich die Höhenposition der beiden Seitenholme 211, 221 zueinander
nicht, so dass mit dieser Ausführungsform auch eine gleichbleibende
Einbauhöhe der Aufstiegsvorrichtung erreicht werden kann.
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7 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der
die Aufstiegsvorrichtung 200 mit einer Seite an einer Seitenwand 11 eines
Aufstiegsmoduls befestigt ist. Selbstverständlich kann die
Aufstiegsvorrichtung 200 auch mittels eines hier nicht
gezeigten Tragegestells 16 an dem Aufstiegsmodul befestigt
werden, wenn etwa die Seitenwand 11 nicht als tragendes
Element ausgelegt ist. An die Seitenwand 11 grenzt in dieser
hier gezeigten Ausführungsform eine weitere Seitenwand 12,
die mit einem Zugang 13 versehen ist, durch den der Zugang zu
beispielsweise einem Treppenhaus erfolgen kann. In dem zusammengeklappten
Zustand in der ersten Position A wird auf diese Weise der Zugang
zu dem Treppenhausraum freigegeben, so dass dieser Treppenhausraum
für eine weitere Verwendung zur Verfügung steht,
beispielsweise als Umkleideraum oder als Zugangsraum zu weiteren
Räumlichkeiten oder zu einem weiteren Treppenhaus, beispielsweise
einem hier nicht gezeigten Treppenhaus, das etwa zu tiefer gelegenen
Räumlichkeiten führt. Ferner kann eine Arretierungsvorrichtung 240 vorgesehen
sein, um die Aufstiegsvorrichtung 200 in der ersten Position
A zu arretieren. Diese Arretierungsvorrichtung 240 ist
hier in Form eines Hebels gezeigt, kann jedoch auch andere übliche
Ausführungsformen umfassen, beispielsweise eines Raststiftes,
eines Befestigungsbandes oder eines Schnappfedermechanismus, der
auch im Bereich der hier im zusammengeklappten Zustand gezeigten
Teiltrittvorrichtungen angebracht sein kann.
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8 zeigt
ein Luftfahrzeug 100 mit einer beispielhaften Ausführungsform
und einem beispielhaften Einbau eines Aufstiegsmoduls 1,
hier im Zusammenhang mit einem Aufenthaltsbereich 40 für eine
Flugzeugbesatzung. Selbstverständlich kann ein derartiges
Aufstiegsmodul auch eine Verbindung vom Passagierraum zu tiefer
gelegenen Räumlichkeiten darstellen, die jedoch in der 8 gezeigten Ausführungsform
nicht gezeigt sind.
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9 zeigt
ein Treppenhaus 15 gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung, bei der sich im Treppenhaus
nicht nur eine Aufstiegsvorrichtung, hier in Form einer Leiter befindet,
sondern auch weitere Elemente, wie beispielsweise ein Tisch 310 und
ein Sitz 320. Der Tisch 310 weist beispielsweise
eine Tischfläche 311 auf, die in einer hier gezeigten
zweiten Position D des Tisches 310 zu sehen ist, ebenso
wie die zum Sitz 320 gehörige Sitzfläche 321,
die in einer zweiten Position F des Sitzes dargestellt ist.
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10 zeigt
die in 9 gezeigte perspektivische Ausführungsform
in einer Aufsicht, in der die Aufstiegsvorrichtung 200 in
einer ersten Position A in einer Ruhestellung zu sehen ist, während
in dem dann freigegebenen Raum, der von der Aufstiegsvorrichtung
in der zweiten Position B in Anspruch genommen wird, nun die Tischfläche 311 in
einer zweiten Position des Tisches D und eine Sitzfläche 321 in einer
zweiten Position der Sitzfläche F zu sehen sind. Der Sitz
ist dabei beispielsweise an einer Seitenwand 11, 12 des
Treppenhauses 15 befestigt, ebenso wie der Tisch 310 an
einer weiteren Seitenwand 11, 12 des Treppenhauses 15 befestigt
ist.
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11 zeigt
die in 9 und 10 gezeigte Ausführungsform,
wobei jedoch der Tisch 310 mit seiner Tischfläche 311 in
einer ersten Position C angeordnet ist, in der die Tischfläche
im Wesentlichen parallel zur Wandfläche 12 des
Treppenhauses 15 liegt. Auf diese Weise gibt die Tischfläche
nun den Mittelraum des Treppenhauses 15 frei, so dass die Aufstiegsvorrichtung 200 aus
ihrer ersten Position A in die für den Auf- und Abstieg
zweckbestimmte Position B verbracht werden kann. Ebenso befindet
sich der Sitz 320 mit seiner Sitzfläche 321 nun
in einer ersten Position E des Sitzes, in der die Sitzfläche 320 im
Wesentlichen parallel zu der Wandfläche der Seitenwand
angeordnet ist, an der der Sitz 320 befestigt ist. Auf
diese Weise gibt auch der nun zusammengeklappte Sitz den Mittelraum
des Treppenhauses 15 frei, so dass die Aufstiegsvorrichtung 200 aus
ihrer ersten Position A, der Ruheposition, in eine zweite Position
B verbracht werden kann, die für den Auf- bzw. Abstieg
von Personen vorgesehen ist.
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Auf
diese Weise kann das Treppenhaus nicht nur für den Auf-
bzw. Abstieg in tiefer oder höher gelegene Bereiche genutzt
werden, sondern ferner als Arbeitsraum in Form einer Tisch-Bank
bzw. Tisch-Sitz Kombination (siehe 9), als
Umkleidebereiche oder für eine ähnliche Funktionen
verwendet werden. Dabei versteht sich von selbst, dass neben einem
Tisch oder einem Sitz auch weitere Einrichtungen verwendet werden
können, sofern diese so ausgelegt sind, dass sie bei Bedarf
den Mittelraum des Treppenhauses 15 derart freigeben können, dass
eine Aufstiegsvorrichtung in eine zweite Position B verbracht werden
kann, um den Auf- bzw. Abstieg von Personen in höher oder
tiefer gelegene Bereiche zu erlauben.
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Auf
diese Weise lässt sich eine erhebliche Grundfläche
einsparen, wobei insbesondere durch eine geschickte Anordnung der
Elemente sowohl ein komfortabler Umkleide-, Auf- bzw. Abstiegsbereich, als
auch ein Arbeitsbereich gestaltet werden kann. Ferner ist auch die
Unterbringung von kleinen Stauflächen denkbar, ebenso wie
die Installation von beispielsweise einem Flachbildschirm, Bedienungselementen
für die Flugzeugbesatzung, einer Arbeitslampe oder eines
Spiegels.
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Es
sollte angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung neben Luftfahrzeugen
auch in anderen Verkehrsmitteln angewendet werden kann, wie beispielsweise
Zügen, Bussen oder Schiffen, insbesondere dann, wenn ein
großer Platzmangel in dem entsprechenden Fahrzeug oder
Verkehrsmittel besteht.
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Ergänzend
ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen
Elemente oder Schritte ausschließt und „eine"
oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner
sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis
auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden
sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer
oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden
können. Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich
zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls
als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der
Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1279593
B1 [0003]
- - EP 1293425 B1 [0004]