DE202023102760U1 - Ein ausziehbares Stufenleitersystem - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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Abstract

Ein ausziehbares Trittleitersystem, das System besteht aus:
einen ersten Arm (102) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des ersten Arms (102) so konfiguriert ist, dass es um eine erste horizontale Achse drehbar an ein Fahrzeug gekoppelt werden kann;
einen zweiten Arm (104) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Arms (104) so konfiguriert ist, dass es um eine zweite horizontale Achse drehbar mit dem Fahrzeug gekoppelt werden kann;
eine Trittplattform (106), die eine Trittfläche umfasst; Und
eine Stützkomponente (108), die mit der Trittplattform (106) verbunden ist, wobei das zweite Ende des ersten Arms (102) an einer dritten horizontalen Achse drehbar mit der Stützkomponente (108) gekoppelt ist und wobei das zweite Ende der zweiten der Arm (104) ist um eine vierte horizontale Achse drehbar mit der Stützkomponente (108) verbunden;
wobei die dritte und vierte horizontale Achse beide außerhalb der ersten und zweiten horizontalen Achse positioniert sind, wenn sich die Trittplattform (106) in der ausgefahrenen Position befindet; Und
wobei die ausziehbare Stufe so konfiguriert ist, dass bei Betrachtung in einer Betrachtungsebene, die senkrecht zu den horizontalen Achsen ist, ein momentaner Mittelpunkt der Trittplattform (106) innerhalb einer horizontalen Abmessung zwischen einem distalen Rand der Trittfläche und einem proximalen Rand positioniert ist Kante der Trittfläche sowohl in der verstauten Position als auch in der ausgefahrenen Position.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein ausziehbares Trittleitersystem. Insbesondere soll die horizontal bewegliche einziehbare Trittstufe für ein Fahrzeug einen sicheren und einfachen Weg zum Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug bieten und als Sicherheitsmechanismus potenzielle Schäden für einen Benutzer verringern, der versehentlich in Lücken zwischen dem Zug und einem Bordstein tritt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zugangsgerüste für riesige Erdbewegungsgeräte verfügen häufig über eine Reihe ausfahrbarer Stufen, so dass der Administrator in das Taxi einsteigen kann, ohne auf einen Tritthocker steigen zu müssen, der sich negativ auswirken kann, wenn das Gerät nicht auf ebenem Boden angehalten wird.
  • Trittbretter, Seitenstreifen und/oder Schiefer werden traditionell verwendet, um Fahrgästen das Einsteigen in das Fahrzeug zu erleichtern. Darüber hinaus können diese Seitenstreifen dazu verwendet werden, das Erscheinungsbild des Fahrzeugs zu verbessern. Allerdings sind die Grund- und Horizontallöcher oft zu hoch angesetzt und erschweren die Nutzung erheblich. Die übermäßig hohe und eingefahrene Position der Tretplattform lässt es für den Benutzer schwierig erscheinen, in das Fahrzeug ein- und auszusteigen. Allerdings ist es durch dieses Design gelungen, dass die Seitenleisten nicht nur gut aussehen, sondern dem Benutzer auch das Einsteigen erleichtert wird.
  • Es ist bemerkenswert, dass Tritthocker an Sportfahrzeugen montiert oder allgemein mit ihnen verbunden werden. Regelmäßig werden Tritthocker an den Türseiten des Zuges montiert, um in die Zugabteile zu gelangen. Es ist allgemein bekannt, dass das Auf- und Absteigen beim Ein- und Aussteigen schwierig ist, da der Zug eine große Bodenfreiheit hat und die Treppen des Zuges nicht nach außen ragen, was das Aufsteigen erschwert. Viele Unfälle ereignen sich auch aufgrund dieser Konstruktion der Treppe, was zum Ausrutschen und Treten in der Lücke zwischen Zug und Bahnsteig führt.
  • In einer Lösung des Standes der Technik ( US9796336B2 ) werden extrudierte Stützelemente zur Erleichterung des Zugangs zu einem Fahrzeug und verwandte Verfahren offenbart. Es werden Trägervorrichtungen und deren Komponenten offenbart, einschließlich eines optionalen Beleuchtungselements, das zur Lichtemission auf der Trägervorrichtung montierbar ist. Die Stützvorrichtung erleichtert den Zugang zu einem Fahrzeug und umfasst ein längliches extrudiertes Stützelement, Halterungen zur Montage des länglichen extrudierten Stützelements an einem Fahrzeug und eine am länglichen extrudierten Stützelement befestigte Stufe.
  • In einer anderen Lösung des Standes der Technik ( US11105152B1 ) wird eine abnehmbare Trittleiter für ein Freizeitfahrzeug offenbart. Die Leiter umfasst ein oberes Ende und zwei Beinpaare, die sich vom oberen Ende nach unten erstrecken. Mindestens eines der Beinpaare ist schwenkbar am oberen Ende montiert und ein Schwenkbegrenzungsmechanismus ist vorgesehen, um das Zusammenklappen der Beinpaare nebeneinander zu ermöglichen Um eine andere Position einzunehmen oder sie in die Verwendungsposition als Trittleiter zu entfalten, ist eine obere Montageanordnung am Freizeitfahrzeug angebracht.
  • Allerdings sind die bestehenden Leiterlösungen im Allgemeinen starr und nicht in der Lage, sich entsprechend der variablen Größe des Bahnsteigs anzupassen und nicht ausreichend an die Höhe des Bahnsteigs anzupassen, was zu Unfällen führt, wenn der Fahrgast versucht, in den Abteil des Zuges zu gelangen. Aus der Sicht der vorangehenden Diskussion wird deutlich, dass ein Bedarf an einem ausziehbaren Trittleitersystem besteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung zielt darauf ab, ein einziehbares Trittleitersystem bereitzustellen, das zwischen einer eingefahrenen oder Aufbewahrungsposition und einer ausgefahrenen Position bewegt werden kann, um einen sicheren Zugang zum Fahrzeug zu ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform, Es wird ein ausziehbares Trittleitersystem offenbart. Das System umfasst einen ersten Arm mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des ersten Arms so konfiguriert ist, dass es um eine erste horizontale Achse drehbar an ein Fahrzeug gekoppelt werden kann.
  • Das System umfasst weiterhin einen zweiten Arm mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Arms so konfiguriert ist, dass es um eine zweite horizontale Achse drehbar mit dem Fahrzeug gekoppelt werden kann.
  • Das System umfasst weiterhin eine Trittplattform mit einer Trittfläche.
  • Das System umfasst weiterhin eine mit der Trittplattform verbundene Stützkomponente, wobei das zweite Ende des ersten Arms an einer dritten horizontalen Achse drehbar mit der Stützkomponente gekoppelt ist und wobei das zweite Ende des zweiten Arms drehbar mit der Stützkomponente gekoppelt ist an einer vierten horizontalen Achse, wobei die dritte und vierte horizontale Achse beide außerhalb der ersten und zweiten horizontalen Achse positioniert sind, wenn sich die Trittplattform in der ausgefahrenen Position befindet; und wobei die ausziehbare Stufe so konfiguriert ist, dass bei Betrachtung in einer Betrachtungsebene, die senkrecht zu den horizontalen Achsen ist, ein momentaner Mittelpunkt der Trittplattform innerhalb einer horizontalen Dimension zwischen einem distalen Rand der Trittfläche und einem proximalen Rand davon positioniert ist die Trittfläche sowohl in der verstauten Position als auch in der ausgefahrenen Position.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine sichere und einfache Möglichkeit zum Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug als Sicherheitsmechanismus bereitzustellen, um potenzielle Schäden für einen Benutzer zu reduzieren, wenn er versehentlich in Lücken zwischen dem Fahrzeug und einem Bordstein tritt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung besteht darin, die Lücken zwischen dem Bahnsteig und dem Zug beim Einsteigen des Passagiers in den Zug zu beseitigen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine schnelle und kostengünstige Lösung bereitzustellen Einziehbares Trittleitersystem zum Ausfahren oder Zusammenziehen der Leiter entsprechend der erforderlichen Höhe und Länge.
  • Um die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung weiter zu verdeutlichen, erfolgt eine detailliertere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen davon, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es versteht sich, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung darstellen und daher nicht als deren Umfang einschränkend anzusehen sind. Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen genauer und detaillierter beschrieben und erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden besser verständlich, wenn die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile darstellen, wobei:
    • 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines ausziehbaren Trittleitersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 veranschaulicht den automatischen Stufenöffnungsvorgang gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 veranschaulicht den manuellen Betrieb einer Einzeltür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; Und
    • 4 veranschaulicht die interne Anordnung des manuellen Schiebeplattenmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Darüber hinaus werden erfahrene Handwerker erkennen, dass Elemente in den Zeichnungen der Einfachheit halber dargestellt sind und möglicherweise nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet wurden. Beispielsweise veranschaulichen die Flussdiagramme die Methode anhand der wichtigsten Schritte, die dazu beitragen, das Verständnis von Aspekten der vorliegenden Offenbarung zu verbessern. Darüber hinaus können im Hinblick auf die Konstruktion des Geräts eine oder mehrere Komponenten des Geräts in den Zeichnungen durch herkömmliche Symbole dargestellt worden sein, und die Zeichnungen zeigen möglicherweise nur die spezifischen Details, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung relevant sind um die Zeichnungen nicht durch Details zu verdecken, die für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, der Nutzen aus der Beschreibung hierin zieht, leicht ersichtlich sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG:
  • Um das Verständnis der Prinzipien der Erfindung zu fördern, wird nun auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform Bezug genommen und für deren Beschreibung eine spezifische Sprache verwendet. Es versteht sich jedoch, dass dadurch keine Einschränkung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt ist, da Änderungen und weitere Modifikationen des dargestellten Systems und weitere Anwendungen der darin dargestellten Prinzipien der Erfindung in Betracht gezogen werden, wie sie einem Fachmann normalerweise in den Sinn kommen würden in der Technik, auf die sich die Erfindung bezieht.
  • Der Fachmann versteht, dass die vorstehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd für die Erfindung sind und diese nicht einschränken sollen.
  • Verweise in dieser Spezifikation auf „einen Aspekt“, „einen anderen Aspekt“ oder eine ähnliche Sprache bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein bestimmtes Merkmal, das in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthalten ist. Daher beziehen sich die Formulierungen „in einer Ausführungsform“, „in einer anderen Ausführungsform“ und ähnliche Formulierungen in dieser Spezifikation möglicherweise, aber nicht unbedingt, auf dieselbe Ausführungsform.
  • Die Begriffe „umfasst“, „umfassend“ oder alle anderen Variationen davon sollen eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, sodass ein Prozess oder eine Methode, die eine Liste von Schritten umfasst, nicht nur diese Schritte umfasst, sondern möglicherweise andere Schritte nicht umfasst ausdrücklich aufgeführt oder diesem Prozess oder dieser Methode innewohnend sind. Ebenso schließen ein oder mehrere Geräte oder Subsysteme oder Elemente oder Strukturen oder Komponenten, denen „umfasst...a“ vorangestellt ist, nicht ohne weitere Einschränkungen die Existenz anderer Geräte oder anderer Subsysteme oder anderer Elemente oder anderer Strukturen aus andere Komponenten oder zusätzliche Geräte oder zusätzliche Subsysteme oder zusätzliche Elemente oder zusätzliche Strukturen oder zusätzliche Komponenten.
  • Sofern nicht anders definiert, haben alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, allgemein verstanden werden. Das hier bereitgestellte System, die Methoden und Beispiele dienen nur der Veranschaulichung und sollen nicht einschränkend sein.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Blockdiagramm eines ausziehbaren Trittleitersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Das System 100 umfasst einen ersten Arm 102 mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des ersten Arms 102 so konfiguriert ist, dass es um eine erste horizontale Achse drehbar an ein Fahrzeug gekoppelt werden kann.
  • In einer Ausführungsform hat ein zweiter Arm 104 ein erstes Ende und ein zweites Ende, wobei das erste Ende des zweiten Arms 104 so konfiguriert ist, dass es um eine zweite horizontale Achse drehbar mit dem Fahrzeug gekoppelt ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Trittplattform 106 eine Trittfläche.
  • In einer Ausführungsform ist eine Stützkomponente 108 mit der Trittplattform 106 verbunden, wobei das zweite Ende des ersten Arms 102 an einer dritten horizontalen Achse drehbar mit der Stützkomponente 108 gekoppelt ist und wobei das zweite Ende des zweiten Arms 104 drehbar mit der Stützkomponente 108 verbunden ist drehbar mit der Stützkomponente 108 an einer vierten horizontalen Achse gekoppelt, wobei die dritte und vierte horizontale Achse beide außerhalb der ersten und zweiten horizontalen Achse positioniert sind, wenn sich die Trittplattform 106 in der ausgefahrenen Position befindet, und wobei die ausziehbare Stufe so konfiguriert ist, dass bei Betrachtung in einer Betrachtungsebene, die senkrecht zu den horizontalen Achsen ist, ein momentaner Mittelpunkt der Trittplattform 106 innerhalb einer horizontalen Abmessung zwischen einem distalen Rand der Trittfläche und einem proximalen Rand der Trittfläche in beiden verstauten Positionen positioniert ist Position und der Einsatzposition.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eine horizontale Fahrzeugstufe 110 so konfiguriert, dass sie sich nach außen erstreckt und dabei Bordsteine oder andere Bodenbeeinträchtigungen aufgrund der horizontalen Bewegung der Fahrzeugstufe vermeidet, wohingegen eine vertikale Bewegung der horizontalen Fahrzeugstufe 110 begrenzt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht die horizontale Fahrzeugstufe 110 aus zahlreichen Komponenten, die eine Verschiebung der horizontalen Fahrzeugstufe 110 von einer verstauten Position über eine Zwischenposition und in eine ausgefahrene oder im Wesentlichen ausgefahrene Position und wieder zurück ermöglichen und so konfiguriert sind, dass sie den Benutzer unterstützen kann in ein Fahrzeug ein- und aussteigen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Trittplattform 106 so konfiguriert, dass sie sich parallel zum Boden erstreckt und so konfiguriert ist, dass ein Benutzer darauf treten kann, um den Zugang in das Fahrzeug zu ermöglichen, das aus einem Auto, einem Zug, einem Bus und dergleichen besteht, und wobei die Trittplattform 106 über Folgendes verfügt griffiges Material oder Material mit hoher Reibung auf einer Oberseite der Trittplattform 106, um ein rutschfestes Gehen über die Trittplattform 106 zu fördern.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst das System außerdem einen Motor in Verbindung mit der horizontalen Fahrzeugstufe 110, wobei der Motor starr an der Unterseite montiert ist, beispielsweise durch die Verwendung einer Montagehalterung, wobei die Montagemethode die Offenbarung nicht einschränkt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist ein Trittbrett 112 von der Außenseite des Fahrzeugs oder des festen Trittbretts nach innen positioniert und befindet sich in einer ausgefahrenen Position, in der die Trittplattform 106 ausreichend ausgefahren ist, um zumindest für den Vorderfußbereich des Fußes eines Benutzers eine Stufe bereitzustellen.
  • In einer anderen Ausführungsform bewegt sich die horizontale Fahrzeugstufe 110 unter der Kraft des Motors zwischen der verstauten Position und der ausgefahrenen Position, sodass sich der Arm dreht und die ausgefahrene Position erreicht wird, wenn der Arm den Anschlag berührt, wobei die horizontale Fahrzeugstufe 110 eine praktische Trittstufe bietet Unterstützung für den Benutzer, die für den Gebrauch schnell in eine ausgefahrene Position gebracht und bei Bedarf aus dem Weg zurückgezogen werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform sind der erste Arm 102 und der zweite Arm 104 so konfiguriert, dass sie die Trittplattform 106 zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position drehen.
  • In einer anderen Ausführungsform darf ein Winkel zwischen der Ebene, die durch die Trittfläche definiert wird, die sich nach außen vom Fahrzeug weg erstreckt, und einer horizontalen Ebene, die sich nach außen und weg vom Fahrzeug erstreckt, von der verstauten zur ausgefahrenen Position um nicht mehr als 15° abnehmen oder zunehmen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Trittvorrichtung so konfiguriert, dass sie sich zwischen einer verstauten, einer Zwischen- und einer Einsatzposition dreht, wobei die Zwischenposition auf halbem Weg zwischen der verstauten und der Einsatzposition liegt und wobei ein Winkel zwischen der Trittplattform 106 und dem distalen Arm beträgt mindestens 110° in der ausgefahrenen Position, wobei die horizontal ausfahrbare Stufe entweder selbstverstärkend oder von der ursprünglichen Position aus manuell betätigt wird, so dass die horizontal ausfahrbare Stufe zur Bequemlichkeit der Passagiere nach außen ausgefahren wird, um eine ausgefahrene Stufe zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Fahrzeug:
    • ein Fahrzeugrahmen; und eine ausziehbare Stufe, die für eine horizontale Bewegung konfiguriert ist, wobei die ausziehbare Stufe Folgendes umfasst:
      • einen ersten Arm 102 mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des ersten Arms 102 um eine erste horizontale Achse drehbar mit dem Fahrzeugrahmen gekoppelt ist;
      • einen zweiten Arm 104 mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Arms 104 um eine zweite horizontale Achse drehbar mit dem Fahrzeugrahmen gekoppelt ist;
      • eine Trittplattform 106 mit einer Trittfläche; Und
      • eine Stützkomponente 108, die mit der Trittplattform 106 verbunden ist, wobei das zweite Ende des ersten Arms 102 an einer dritten horizontalen Achse drehbar mit der Stützkomponente 108 gekoppelt ist und wobei das zweite Ende des zweiten Arms 104 drehbar mit der Stütze gekoppelt ist Komponente 108 an einer vierten horizontalen Achse,
      • wobei der erste Arm 102 und der zweite Arm 104 dazu konfiguriert sind, die Trittplattform 106 zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position zu drehen,
      • wobei, wenn sich die Trittplattform 106 in der ausgefahrenen Position befindet, die dritte und vierte horizontale Achse beide außerhalb der ersten und zweiten horizontalen Achse positioniert sind, und
      • wobei die ausziehbare Stufe so konfiguriert ist, dass bei Betrachtung in einer Betrachtungsebene, die senkrecht zu den horizontalen Achsen ist, ein momentaner Mittelpunkt der Trittplattform 106 innerhalb einer horizontalen Abmessung zwischen einem distalen Rand der Trittfläche und einem proximalen Rand davon positioniert ist die Trittfläche sowohl in der verstauten Position als auch in der ausgefahrenen Position.
  • Hierin werden Ausführungsformen einer Trittstruktur offenbart, die einem Benutzer den Zugang zu einem Zug erleichtern. Insbesondere können sich Ausführungsformen der offenbarten Trittstruktur im Allgemeinen horizontal bewegen und können daher für den Einsatz in Zügen vorteilhaft sein, um den Zug einfach und sicher hinauf- und hinunterzufahren.
  • In einigen Ausführungsformen kann sich die horizontale Fahrzeugstufe 110 nach außen erstrecken und dabei Bordsteine oder andere Bodenbeeinträchtigungen aufgrund der horizontalen Bewegung der Fahrzeugstufe vermeiden. In einigen Ausführungsformen kann die vertikale Bewegung der horizontalen Fahrzeugstufe 110 begrenzt werden.
  • Ausführungsformen der offenbarten horizontalen Fahrzeugstufe 110 können die Sicherheit für eine Person verbessern.
  • Typischerweise wird der Zug bei Be- und Entladevorgängen mit einem gewissen Abstand zum Bahnsteig geparkt, d. h. es gibt einen Spalt zwischen dem Bahnsteig und der Kante der Trittstufe des Zuges. Eine Person, die in den Zug ein- und aussteigt, insbesondere wenn sie eine schwere Last trägt, kann leicht einen Fehltritt machen und ihren Fuß in die Lücke zwischen Bahnsteig und Zug setzen. Dies könnte zu erheblichen Verletzungen am Fuß oder Bein der Person führen. Dementsprechend können Ausführungsformen der offenbarten horizontalen Fahrzeugstufe 110 so eingesetzt werden, dass sie sich in den Spalt hinein erstrecken, was schwere Verletzungen verhindern kann.
  • In einer Ausführungsform befindet sich eine solche horizontale Fahrzeugstufe 110 in einer verstauten Position. Wie gezeigt, kann die horizontale Fahrzeugstufe 110 aus zahlreichen Komponenten bestehen, die eine Verschiebung der horizontalen Fahrzeugstufe 110 von einer verstauten Position über eine Zwischenposition und in eine ausgefahrene oder im Wesentlichen ausgefahrene Position und wieder zurück ermöglichen und dabei helfen können Der Benutzer kann in ein Fahrzeug ein- und aussteigen.
  • In einigen Ausführungsformen kann sich die horizontale Fahrzeugstufe 110 unter einer Zugtürstufe befinden. Die horizontale Fahrzeugstufe 110 kann sich in die ausgefahrene Position bewegen, wenn eine Fahrzeugtür geöffnet wird, und in eine verstaute Position, wenn eine offene Zugtür geschlossen wird. Die horizontale Stufe kann manuell verschoben werden.
  • Die horizontale Stufe kann durch Drücken einer Taste oder Betätigung eines Schalters durch den Hilfsführer des Zuges bewegt werden, wenn der Zug am Bahnsteig ankommt, wenn er am Bahnsteig anhält, und sie kann geschlossen werden, wenn sich der Zug vom Bahnsteig entfernt
  • Es kann unabhängig von der Bewegung einer Zugtür betrieben werden.
  • Die horizontale Fahrzeugstufe 110 kann eine Trittplattform 106 enthalten. Die Trittplattform 106 kann sich im Allgemeinen parallel zum Boden erstrecken und so konfiguriert sein, dass ein Benutzer darauf treten kann, um den Einstieg in einen Zug zu ermöglichen. Die Trittplattform 106 kann so dimensioniert werden, dass sie im Allgemeinen an den Fuß eines Benutzers passt.
  • Somit können mehrere unterschiedliche Trittplattformen für unterschiedliche Stufen eines Zugmodells verwendet werden.
  • Die Trittplattform 106 kann sich im Wesentlichen über die Länge eines Fahrzeugs erstrecken und beispielsweise wie eine Schiene konfiguriert sein.
  • Dementsprechend wird in einigen Ausführungsformen nur eine einzige Trittplattform 106 auf jeder Seite des Zugdrehgestells für die schienenartige Konfiguration verwendet.
  • Die Trittplattform 106 kann auf ihrer Oberseite griffiges oder reibungsstarkes Material aufweisen, um einem Benutzer den Einstieg in ein Fahrzeug zu erleichtern.
  • Die Trittplattform 106 kann mit einer Stützkomponente 108 verbunden werden.
  • Die Trittplattform 106 ist an der Stützkomponente 108 befestigt, sodass die Trittplattform 106 und die Stützkomponente 108 als eine Einheit verschoben und/oder gedreht werden können.
  • Die Trittplattform 106 kann separat von der Stützkomponente 108 gedreht werden.
  • Die Stützkomponente 108 kann im Allgemeinen flach sein und im Allgemeinen parallel zu einer horizontalen Ebene verlaufen. Die Stützkomponente 108 und die Trittplattform 106 können einstückig sein.
  • Die Trittplattform 106 kann einstückig mit der Stützkomponente 108 ausgebildet sein.
  • Die beiden Teile können beispielsweise durch Schrauben aneinander befestigt werden, obwohl das spezielle Befestigungsmittel die Offenbarung nicht einschränkt.
  • Die Stützkomponente 108 kann wesentlich dünner sein als die Trittplattform 106.
  • Das Paar Arme kann drehbar an der Stützkomponente 108 befestigt werden, was eine Drehung der Stützkomponente 108 und damit der Trittplattform 106 ermöglicht. Die Arme können über die Drehachsen an der Stützkomponente 108 befestigt werden. Einer oder beide Arme können einen Stopper haben, der verwendet werden kann, um zu verhindern, dass sich die horizontale Fahrzeugstufe 110 außerhalb einer gewünschten Drehung bewegt.
  • Der Stopper kann beispielsweise aus Gummi sein, um eine Bewegung der horizontalen Fahrzeugstufe 110 zu verhindern und gleichzeitig Kratzer oder andere Schäden zu verhindern.
  • Die Kombination aus Trittplattform 106, Stützkomponente 108 und Armen kann als Trittvorrichtung bezeichnet werden. Obwohl nur zwei Arme dargestellt sind, könnten auch mehr Arme verwendet werden. Darüber hinaus könnte jeder Arm in verschiedene Segmente unterteilt werden, die sich relativ zueinander drehen können oder nicht.
  • Der Rahmen kann dann an einem Fahrzeugrahmen befestigt werden, beispielsweise an der Unterseite oder an den Seitenwänden eines Fahrzeugs. Die Positionierung des Rahmens auf dem Stufenrahmen schränkt jedoch keinen bestimmten Ort ein, der verwendet werden kann, damit ein Benutzer auf die Trittplattform 106 zugreifen kann.
  • Darüber hinaus sind die besondere Größe und Abmessungen des Rahmens nicht einschränkend
  • Zu jedem beliebigen Zeitpunkt, wenn die horizontale Fahrzeugstufe 110 von einer Position in eine andere schwenkt, kann davon ausgegangen werden, dass sich die Trittplattform 106 um einen Punkt im Raum innerhalb der horizontalen Fahrzeugstufe 110 dreht, gesehen senkrecht zu den Drehachsen.
  • Ausführungsformen der offenbarten horizontalen Fahrzeugstufe 110 können für Züge mit einer niedrigeren Basis als nützlich sein. Da der Zug eine niedrigere Basis haben kann, kann es vorteilhaft sein, während der Bewegung der horizontalen Fahrzeugstufe 110 weniger Fläche einzunehmen, um Hindernisse auf dem Boden, wie etwa einen Bordstein, zu vermeiden.
  • Beispielsweise erhöht jede nach unten auf die Schiene der Trittplattform 106 der horizontalen Fahrzeugstufe 110 ausgeübte Kraft wünschenswerterweise den Widerstand der horizontalen Fahrzeugstufe 110 gegen eine Bewegung.
  • horizontalen Fahrzeugstufe 110 kann ein Motor verwendet werden . In einigen Ausführungsformen kann der Motor starr an der Unterseite montiert werden, beispielsweise durch die Verwendung einer Montagehalterung, wobei die spezielle Montagemethode die Offenbarung nicht einschränkt.
  • Wenn sich der Motor dreht, kann der Motor somit die Trittplattform 106 zwischen einer verstauten Position, in der das Trittdeck 112 im Allgemeinen von der Außenseite des Fahrzeugs oder des festen Trittbretts nach innen positioniert ist, und einer ausgefahrenen Position, in der die Trittplattform 106 ausgefahren ist, bewegen ausreichend, um zumindest dem Vorderfußbereich des Fußes eines Benutzers eine Trittfläche zu bieten.
  • Während sich die horizontale Fahrzeugstufe 110 unter der Kraft des Motors zwischen der verstauten Position und der ausgefahrenen Position bewegt, dreht sich auch der Arm und die ausgefahrene Position wird erreicht, wenn der Anschlag den Arm berührt.
  • Mit diesen Merkmalen stellt die horizontale Fahrzeugstufe 110 eine praktische Tritthilfe für den Benutzer dar, die für den Gebrauch schnell in eine ausgefahrene Position bewegt und bei Bedarf aus dem Weg zurückgezogen werden kann. Wie oben ausgeführt, wird diese Funktionalität mit einem Minimum an mechanischem Aufwand und einem hohen Maß an Zuverlässigkeit bereitgestellt. Darüber hinaus lässt sich die horizontale Fahrzeugstufe 110 einfach an bestehende Stufensysteme eines Zuges anschließen, um eine noch größere Benutzerfreundlichkeit zu ermöglichen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen horizontalen Fahrzeugstufe 110 offenbart sind. Während mehrere Komponenten, Techniken und Aspekte mit einem gewissen Maß an Ausführlichkeit beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass viele Änderungen an den oben beschriebenen spezifischen Designs, Konstruktionen und Methoden vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang dieser Offenbarung abzuweichen.
  • Bestimmte Merkmale, die in dieser Offenbarung im Kontext separater Implementierungen beschrieben werden, können auch in Kombination in einer einzigen Implementierung implementiert werden. Umgekehrt können verschiedene Funktionen, die im Kontext einer einzelnen Implementierung beschrieben werden, auch in mehreren Implementierungen einzeln oder in jeder geeigneten Unterkombination implementiert werden. Darüber hinaus können Merkmale oben zwar als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben werden, doch können in manchen Fällen ein oder mehrere Merkmale aus einer beanspruchten Kombination aus der Kombination herausgeschnitten werden, und die Kombination kann als beliebige Unterkombination oder Variation einer beliebigen Unterkombination beansprucht werden.
  • Darüber hinaus können zwar Methoden in den Zeichnungen dargestellt oder in der Spezifikation in einer bestimmten Reihenfolge beschrieben werden, solche Schritte müssen jedoch nicht in der bestimmten gezeigten Reihenfolge oder in sequentieller Reihenfolge durchgeführt werden, und es müssen nicht alle Schritte durchgeführt werden, um gewünschte Ergebnisse zu erzielen. Andere Methoden, die nicht dargestellt oder beschrieben sind, können in die Beispielmethoden und -prozesse integriert werden. Beispielsweise können eine oder mehrere zusätzliche Methoden vor, nach, gleichzeitig oder zwischen den beschriebenen Methoden durchgeführt werden. Darüber hinaus können die Methoden in anderen Implementierungen neu angeordnet oder neu angeordnet werden. Außerdem sollte die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den oben beschriebenen Implementierungen nicht so verstanden werden, dass eine solche Trennung in allen Implementierungen erforderlich ist, und es sollte klar sein, dass die beschriebenen Komponenten und Systeme im Allgemeinen in einem einzigen Produkt integriert oder in mehrere Produkte verpackt werden können . Darüber hinaus liegen andere Implementierungen im Rahmen dieser Offenbarung.
  • Hierin werden Ausführungsformen einer horizontal verlaufenden Trittstufe offenbart, die einen Befestigungsrahmen umfasst, der zur Befestigung am Zug konfiguriert ist, und eine Trittvorrichtung, die ein Paar Arme umfasst, die drehbar am Rahmen befestigt sind und sich vom Rahmen weg erstrecken, sowie eine Stützkomponente 108, die drehbar mit dem Paar verbunden ist Arme und eine Trittplattform 106, die an der Stützkomponente 108 befestigt ist, wobei die Trittplattform 106 eine Trittfläche definiert, wobei die Trittvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie sich zwischen einer verstauten und ausgefahrenen Position dreht, und wobei die Trittplattform 106 im Allgemeinen parallel zu einer Ebene bleibt Ps wird durch die Trittfläche definiert, wenn sich die Trittplattform 106 in der verstauten und der ausgefahrenen Position in der verstauten Position befindet.
  • In einigen Ausführungsformen darf der Winkel zwischen der Ebene, die durch die Trittfläche definiert wird, die sich nach außen vom Fahrzeug weg erstreckt, und einer horizontalen Ebene, die sich nach außen und weg vom Fahrzeug erstreckt, von der verstauten zur Einsatzposition um nicht mehr als 15° abnehmen.
  • In einigen Ausführungsformen darf ein Winkel zwischen der Ebene, die durch die Trittfläche definiert wird, die sich vom Fahrzeug nach außen erstreckt, und einer horizontalen Ebene, die sich vom Fahrzeug nach außen erstreckt, von der verstauten zur Einsatzposition um nicht mehr als 15° abnehmen oder zunehmen.
  • Hierin werden auch Ausführungsformen einer horizontal verlaufenden Trittstufe offenbart, die einen Rahmen umfasst, der zur Anbringung an einem Fahrzeug konfiguriert ist, und eine Trittbefestigung, die einen distalen und einen proximalen Arm umfasst, die drehbar am Rahmen befestigt sind und sich vom Rahmen weg erstrecken, sowie eine Stützkomponente 108, die drehbar damit verbunden ist Paar Arme und eine Trittplattform 106, die an der Stützkomponente 108 befestigt ist, wobei die Trittplattform 106 näher am distalen Arm als am proximalen Arm liegt, wobei die Trittvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie sich zwischen einer verstauten, einer Zwischen- und einer Einsatzposition dreht, wobei die Zwischenposition auf halbem Weg zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position liegt und wobei ein Winkel zwischen der Trittplattform 106 und dem distalen Arm in der ausgefahrenen Position mindestens 110° beträgt.
  • Die horizontal ausfahrbare Trittstufe kann selbstverstärkend sein oder von der ursprünglichen Position aus manuell betätigt werden, sodass sie zur Erleichterung der Fahrgäste nach außen ausgefahren werden kann, um eine verlängerte Stufe zu erhalten.
  • 2 veranschaulicht den automatischen Stufenöffnungsvorgang gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Es ist für Drehgestelle mit automatischem Türsystem vorgesehen.
  • Die Option Zahnstange und Ritzel ist mit der Türschiebeanordnung verbunden. Beim Öffnen der Tür dreht sich das Zahnrad und die Schiebeplattform fährt heraus.
  • 3 veranschaulicht den manuellen Betrieb einer Einzeltür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Es ist für ein einzelnes manuelles Türdrehgestell.
  • Zahnstange und Ritzel sind am Türanschlag befestigt. Nach dem Schieben der Leber wird das Ritzel mit der Zahnstange befestigt und diese Stufe wird herausgezogen. Das wird dazu beitragen, die Lücken zwischen Bahnsteig und Zug zu schließen.
  • 4 veranschaulicht die interne Anordnung des manuellen Schiebeplattenmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bei diesem Mechanismus bewegt sich nach dem Drücken des Hebels nach unten die untere Zahnstange und aufgrund dieser Bewegung beginnt sich das Getriebe im Verhältnis 1:10 bis 1:20 zu drehen. Gleichzeitig beginnt sich die obere Zahnstange aufgrund der Verbindung mit dem Getriebe zu bewegen und die Stufe wird herausgefahren, da die obere Zahnstange direkt mit der Stufe verbunden ist.
  • Der hydraulische Mechanismus ist auch zwischen Unterkorb und Oberkorb angeschlossen, um die ursprüngliche Position der Stufe zu erreichen. Damit Unfälle verhindert werden können.
  • Zwischen Leber und Zugkörper ist ein Scharniergelenk vorgesehen, um den Hebel richtig zu bewegen.
  • Verweise:
  • 102
    erster Arm
    104
    Zweiter Arm
    106
    Trittplattform
    108
    Stützkomponente
    110
    horizontale Fahrzeugstufe
    112
    Trittdeck
    202
    Schiebemechanismus für Zugtüren
    204
    Zahnstange und Ritzel
    206
    Lücke zwischen Zug und Bahnsteig
    208
    Schiebemechanismus
    302
    Lücke zwischen Zug und Bahnsteig
    304
    Schiebemechanismus
    306
    Zahnstange und Ritzel
    308
    Manuell betätigter Leberflügel zum Stufenöffnen
    402
    Hebel zum Zeitpunkt der Schrittöffnungsposition
    404
    Schritte in offener Position
    406
    Oberer Gepäckträger
    408
    Hydraulikanordnung dient zum Schließen der Stufe (ursprüngliche Position)
    410
    Bodengestell
    412
    Gang-Getriebe, Übersetzungsverhältnis 1:20
    414
    Schritt an der ursprünglichen Position
    416
    Train-Innenboden
    418
    Scharniergelenk
    420
    Hebel in Originalposition
  • Die Zeichnungen und die vorstehende Beschreibung geben Beispiele für Ausführungsformen. Fachleute werden erkennen, dass eines oder mehrere der beschriebenen Elemente durchaus zu einem einzigen Funktionselement kombiniert werden können. Alternativ können bestimmte Elemente in mehrere Funktionselemente aufgeteilt werden. Elemente einer Ausführungsform können zu einer anderen Ausführungsform hinzugefügt werden. Beispielsweise können die Reihenfolgen der hier beschriebenen Prozesse geändert werden und sind nicht auf die hier beschriebene Weise beschränkt. Darüber hinaus müssen die Aktionen eines Flussdiagramms nicht in der gezeigten Reihenfolge implementiert werden; Es müssen auch nicht unbedingt alle Handlungen ausgeführt werden. Auch solche Handlungen, die nicht von anderen Handlungen abhängig sind, können parallel zu den anderen Handlungen durchgeführt werden. Der Umfang der Ausführungsformen wird durch diese spezifischen Beispiele keineswegs eingeschränkt. Zahlreiche Variationen, ob explizit in der Spezifikation angegeben oder nicht, wie z. B. Unterschiede in Struktur, Abmessung und Materialverwendung, sind möglich. Der Umfang der Ausführungsformen ist mindestens so breit wie durch die folgenden Ansprüche angegeben.
  • Vorteile, andere Vorzüge und Problemlösungen wurden oben im Hinblick auf spezifische Ausführungsformen beschrieben. Die Vorteile, Vorzüge, Problemlösungen und alle Komponenten, die dazu führen können, dass ein Nutzen, ein Vorteil oder eine Lösung eintritt oder ausgeprägter wird, dürfen jedoch nicht als kritische, erforderliche oder wesentliche Funktion oder Komponente von ausgelegt werden einzelne oder alle Ansprüche.
  • REFERENZEN
  • 100
    Blockschaltbild eines Ausziehbaren Stufenleitersystems
    102
    Erster Arm
    104
    Zweiter Arm
    106
    Trittplattform
    108
    Stützkomponente
    110
    Horizontale Fahrzeugstufe
    112
    Trittdeck
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9796336 B2 [0005]
    • US 11105152 B1 [0006]

Claims (10)

  1. Ein ausziehbares Trittleitersystem, das System besteht aus: einen ersten Arm (102) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des ersten Arms (102) so konfiguriert ist, dass es um eine erste horizontale Achse drehbar an ein Fahrzeug gekoppelt werden kann; einen zweiten Arm (104) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des zweiten Arms (104) so konfiguriert ist, dass es um eine zweite horizontale Achse drehbar mit dem Fahrzeug gekoppelt werden kann; eine Trittplattform (106), die eine Trittfläche umfasst; Und eine Stützkomponente (108), die mit der Trittplattform (106) verbunden ist, wobei das zweite Ende des ersten Arms (102) an einer dritten horizontalen Achse drehbar mit der Stützkomponente (108) gekoppelt ist und wobei das zweite Ende der zweiten der Arm (104) ist um eine vierte horizontale Achse drehbar mit der Stützkomponente (108) verbunden; wobei die dritte und vierte horizontale Achse beide außerhalb der ersten und zweiten horizontalen Achse positioniert sind, wenn sich die Trittplattform (106) in der ausgefahrenen Position befindet; Und wobei die ausziehbare Stufe so konfiguriert ist, dass bei Betrachtung in einer Betrachtungsebene, die senkrecht zu den horizontalen Achsen ist, ein momentaner Mittelpunkt der Trittplattform (106) innerhalb einer horizontalen Abmessung zwischen einem distalen Rand der Trittfläche und einem proximalen Rand positioniert ist Kante der Trittfläche sowohl in der verstauten Position als auch in der ausgefahrenen Position.
  2. System nach Anspruch 1, wobei eine horizontale Fahrzeugstufe (110) so konfiguriert ist, dass sie sich nach außen erstreckt und dabei Bordsteine oder andere Bodenbeeinträchtigungen aufgrund der horizontalen Bewegung der Fahrzeugstufe vermeidet, während dies bei einer vertikalen Bewegung der horizontalen Fahrzeugstufe (110) der Fall ist begrenzt.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die horizontale Fahrzeugstufe (110) aus zahlreichen Komponenten besteht, die eine Verschiebung der horizontalen Fahrzeugstufe (110) von einer verstauten Position über eine Zwischenposition und in eine ausgefahrene oder im Wesentlichen ausgefahrene Position ermöglichen und wieder zurück und so konfiguriert, dass sie einem Benutzer beim Ein- und Aussteigen aus einem Fahrzeug hilft.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Trittplattform (106) so konfiguriert ist, dass sie sich parallel zum Boden erstreckt und so konfiguriert ist, dass ein Benutzer darauf treten kann, um den Zugang in das Fahrzeug zu ermöglichen, das aus einem Auto, einem Zug, einem Bus und dergleichen besteht, und wobei die Trittplattform (106) auf einer Oberseite der Trittplattform (106) griffiges oder reibungsstarkes Material aufweist, um ein rutschfestes Gehen über die Trittplattform (106) zu fördern.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das System außerdem einen Motor in Verbindung mit der horizontalen Fahrzeugstufe (110) umfasst, wobei der Motor starr an der Unterseite der Halterung montiert ist, beispielsweise durch die Verwendung einer Montagehalterung Die Methode schränkt die Offenlegung nicht ein.
  6. System nach Anspruch 1, wobei ein Trittbrett (112) von der Außenseite des Fahrzeugs oder des festen Trittbretts nach innen positioniert ist und sich in einer ausgefahrenen Position befindet, in der die Trittplattform (106) ausreichend ausgefahren ist, um mindestens eine Stufe bereitzustellen der Vorderfußbereich des Fußes eines Benutzers.
  7. System nach Anspruch 1, wobei sich die horizontale Fahrzeugstufe (110) unter der Kraft des Motors zwischen der verstauten Position und der ausgefahrenen Position bewegt, so dass sich der Arm dreht und die ausgefahrene Position erreicht wird, wenn der Anschlag den Arm berührt, wobei die horizontale Die Trittstufe (110) des Fahrzeugs stellt eine praktische Tritthilfe für den Benutzer dar, die zur Nutzung schnell in eine ausgefahrene Position bewegt und bei Bedarf aus dem Weg zurückgezogen werden kann.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der erste Arm (102) und der zweite Arm (104) so konfiguriert sind, dass sie die Trittplattform (106) zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position drehen.
  9. System nach Anspruch 1, wobei ein Winkel zwischen der Ebene, die durch die Trittfläche definiert wird, die sich nach außen vom Fahrzeug weg erstreckt, und einer horizontalen Ebene, die sich nach außen und weg vom Fahrzeug erstreckt, im Winkel von der verstauten Position um nicht mehr als 15° abnimmt oder zunimmt die Einsatzposition.
  10. System nach Anspruch 1, wobei die Trittvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie sich zwischen einer verstauten, einer Zwischen- und einer ausgefahrenen Position dreht, wobei die Zwischenposition auf halbem Weg zwischen der verstauten und ausgefahrenen Position liegt, und wobei ein Winkel zwischen der Trittplattform (106) und der distale Arm mindestens 110° in der ausgefahrenen Position ist, wobei die horizontal verlaufende Stufe entweder selbstverstärkend oder von der ursprünglichen Position aus manuell betätigt wird, so dass die horizontal verlaufende Stufe zur Vereinfachung nach außen verlängert wird, um eine verlängerte Stufe zu ermöglichen der Passagiere.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9796336B2 (en) 2014-08-26 2017-10-24 Robert Crandall Extruded support members for facilitating access to a vehicle and related methods
US11105152B1 (en) 2013-07-11 2021-08-31 Rock Run Capital, LLC Removable step ladder for recreational vehicle

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