DE102007015359A1 - Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten mit einem Jackpot - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten mit einem Jackpot Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007015359A1 DE102007015359A1 DE200710015359 DE102007015359A DE102007015359A1 DE 102007015359 A1 DE102007015359 A1 DE 102007015359A1 DE 200710015359 DE200710015359 DE 200710015359 DE 102007015359 A DE102007015359 A DE 102007015359A DE 102007015359 A1 DE102007015359 A1 DE 102007015359A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jackpot
- slot machine
- machine
- jackpots
- gaming machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
- G07F17/3258—Cumulative reward schemes, e.g. jackpots
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
Abstract
Münzbetätigte Spielautomaten umfassen eine Symbolspieleinrichtung, mit der Gewinnwerte ermittelt werden. ein jeder Gewinn eines Spielautomaten kann dazu verwandt werden, an einem ersten zugeordneten Jackpot den Jackpotzähler zu erhöhen oder den Jackpot auszulösen. Mit der Neuerung soll das Jackpotsystem in den Spiel- und Gewinnplan des Unterhaltungsautomaten integriert werden. Erzielt wird dies dadurch, dass von einem vom Spielautomaten zu tätigenden Spieleinsatz oder von einem erzielten Gewinnwert am Spielautomaten ein Teilbetrag zur Erhöhung des Jackpotzählers verwandt wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten mit einem Jackpot gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 196 52 703.A1 ist ein Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbare Spielautomaten bekannt. An das Jackpotsystem sind mindestens zwei Spielautomaten angeschlossen, die eine Gruppe bilden. Diese Gruppe ist einem Jackpotsystem zugeordnet. Jeder Spielautomat dieser Gruppe kann durch jackpoterhöhende oder jackpotauslösende Ereignisse den Jackpotzählerstand verändern. Das Jackpotsystem umfasst eine eigene Steuereinheit, die mit den Steuereinheiten des jeweiligen Spielautomaten korrespondiert und von der Anzeigemittel zur Darstellung des Jackpotzählerstandes betrieben werden. - Von Nachteil ist jedoch dabei, dass der erzielte Jackpotgewinn schlagartig auf den Guthabenzähler des Spielautomaten übertragen wird und somit keine länger anhaltende Spielbindung an dem Spielautomaten gegeben ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Jackpotsystem derart in den Spiel- und Gewinnplan des Unterhaltungsautomaten zu integrieren, dass der Spielgast über längere Zeit durch den Zugewinn über seinen Jackpot an die Benutzung des Spielautomaten gebunden ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 12 und/oder 13 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass ein erzielter Jackpotgewinn auf einen dem Spielautomaten zugeordneten weiteren Zähler gebucht wird und der Jackpot auf einen attraktiven Anfangsgewinn zurückgesetzt wird. Während des Abspielens des erzielten Jackpotgewinns wird gleichzeitig der Jackpot gefüllt und kann gleichwohl wieder zur Auslösung gebracht werden. Das Abspielen der Jackpotgewinnpunkte erfolgt nur zu vorgegebenen Zeitpunkten, dann wenn eine vorgegebene Symbolkombination erstmals erzielt wurde oder nach einer Betätigung eines Bedienelementes, für eine Zeit bis durch eine weitere Symbolkombination die Umwandlung der erzielten Punkte in einen Geldbetrag unterbrochen wird. Der Jackpotgewinnwert kann ganz oder in Teilwerten den Spieleinsatz für eine Ausspielung bilden. Nur wenn der angestrebte Gewinn erzielt wird, wird der Spieleinsatz für das Spiel von den Jackpotpunkten abgezogen. Mit diesem Verfahren ist sichergestellt, daß der Spieler bereits vor Umwandlungsbeginn der Jackpotpunkte den tatsächlichen Geldgewinnwert ermitteln kann.
- In einer weitergehenden vorteilhaften Ausgestaltung wird einem oder mehreren Spielautomaten eine gesonderte Jackpotanzeigevorrichtung zugeordnet, so dass mehrere Spielautomaten durch ihren Spieleinsatz bzw. durch erzielte Gewinnwerte oder weitergehende Ereignisse den Jackpot auffüllen können.
- Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Eine mit
1 bezeichnete Spieleinrichtung umfasst eine Jackpoteinrichtung2 mit einer Steuereinheit3 und Anzeigemitteln4 –6 zur Darstellung von Zählerständen der Jackpoteinrichtung, sowie mit Zahlungsmittel betätigbare Spielautomaten7 ,8 mit jeweils einer Symbolspieleinrichtung9 ,10 und einer Steuereinheit11 ,12 , die mit der Steuereinheit3 der Jackpoteinrichtung2 in Wirkverbindung steht. Ein jeder Spielautomat7 ,8 umfasst eine Münzeinwurfvorrichtung13 , der nachgeschaltet eine nicht näher dargestellte Münzeinheit bestehend aus einem Münzprüfer, einer Münzvereinzelungsvorrichtung und münzindividuellen Münzstapelrohren mit einer jeweils zugeordneten mit einem hilfskraftbetätigten Stellantrieb ausgestatteten Münzauszahleinrichtung zugeordnet ist. Die Auszahleinrichtung ist mit der Steuereinheit11 ,12 verbunden. Der Spielablauf des Spielautomaten7 ,8 ist durch frontseitig angeordnete und mit der Steuereinheit11 ,12 verbundene Bedienelemente14 beeinflussbar. Oberhalb der Symbolspieleinrichtung9 ,10 sind zwei numerische Anzeigemittel15 ,16 hinter je einem Sichtfenster einer Frontseite17 angeordnet. Mit den Anzeigemitteln15 ,16 werden die Guthabenstände des Spielautomaten7 ,8 dargestellt. Von einem dem Spielautomaten7 ,8 zugeführten Spieleinsatz und/oder von einem am Spielautomaten7 ,8 erzielten Gewinn wird jeweils ein Teilbetrag verwandt, um den Zählerstand des Jackpots der Jackpoteinrichtung2 zu erhöhen. Die Jackpoteinrichtung2 umfasst mindestens einen Vordergrund- und mindestens einen Hintergrundjackpot. Der Zählerstand des Vordergrundjackpots wird mit den Anzeigemitteln dargestellt. Der von dem Spielautomaten7 ,8 an die Jackpoteinrichtung2 abgeführte Anteil des Spieleinsatzes bzw. Teil des erzielten Gewinns wird gleichmäßig oder ungleichmäßig auf die vorhandenen Jackpots verteilt. Bevorzugt wird der Vordergrund jackpot mit einem kleineren Anteil und der Hintergrundjackpot mit einem größeren Anteil gefüllt. Wird an dem Spielautomaten7 ,8 eine vorgegebene Symbolkombination mit einer Symbolspieleinrichtung9 ,10 und/oder ein vorgegebener Gewinnwert mit einer nicht näher dargestellten Risikospieleinrichtung, mit der unter Verlustgefahr der Gewinnwert gegen einen höheren Gewinn eingesetzt wird und/oder ein vordefinierter Zählerstand erreicht, wird der Vordergrundjackpot ausgelöst. Der mit dem Anzeigemittel4 dargestellte Zählerstand des Vordergrundjackpots wird auf ein dem Spielautomaten7 ,8 in der Jackpoteinrichtung2 zugeordneten Anzeigemittel5 ,6 übertragen. Nachfolgend wird von der Steuereinheit3 der Jackpoteinrichtung2 ermittelt, z. B. mit einem Pseudo-Zufallsgenerator ermittelt, welcher Anteil des zur Verfügung stehenden Betrags des Hintergrundjackpots auf den Vordergrundjackpot umgebucht wird, so dass in einem darauffolgenden Spiel die Jackpotanzeige4 des Vordergrundjackpots bereits den aktuellen für den Spieler wieder interessanten Jackpotgewinnwert anzeigt. Der dem Spielautomaten7 ,8 zugeordnete Jackpotgewinnwert kann nachfolgend ganz oder teilweise als Spieleinsatz für eine pseudo-zufallsgesteuerte Ausspielung verwandt werden. Der in einer oder mehreren Ausspielungen erzielte Gewinnwert wird auf dem Guthabenzähler15 ,16 des entsprechenden Spielautomaten7 ,8 gebucht. - In einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach Auslösung des Jackpots der ausgewiesene Gewinnwert als Spieleinsatz für eine weitergehende pseudozufallsgesteuerte Ausspielung verwandt wird. Die pseudozufallsgesteuerte Ausspielung in der Jackpotspieleinrichtung
2 wird erst getätigt, nachdem am Spielautomaten7 ,8 ein vorgegebener Zählerstand in einem der Guthabenzähler vorliegt. Beim Vorliegen einer der Bedingungen wird im Anschluss an ein getätigtes Spiel am Spielautomaten7 ,8 der ganze oder ein Teilbe trag des erzielten Jackpotgewinns als Spieleinsatz verwandt und mittels eines Pseudo-Zufallsgenerators wird ermittelt, ob ein vorgegebener ausgewiesener Gewinnwert gewährt wird. Beim Erreichen des Gewinnwerts wird dieser auf dem Guthabenzähler15 ,16 des Spielautomaten gutgeschrieben und der verwandte Spieleinsatz, z. B. 200 Punkte, vom erzielten Jackpotgewinnwert subtrahiert. Bevorzugt wird von dem erzielten Jackpotgewinnwert ein Teilbetrag, z. B. 200 Punkte, als Spieleinsatz verwandt. Dieser Spieleinsatz wird gegen einen Gewinnwert von 2 EUR eingesetzt, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% erreicht wird. Nur bei einem erreichten Gewinnwert wird der Spieleinsatz vom Jackpotgewinnwert abgebucht und der erzielte Gewinnwert auf dem Guthabenzähler15 ,16 des Spielautomaten7 ,8 gutgeschrieben. - Die Jackpoteinrichtung
2 weist jedem Spielautomaten7 ,8 zugeordnet zwei beleuchtbare Anzeigefelder18 ,19 auf. Die Anzeigefelder18 ,19 werden während der Pseudozufallsausspielung wechselseitig beleuchtet. Wird der angestrebte Gewinnwert erreicht, wird das Anzeigefeld18 beleuchtet, der Gewinnwert wird auf einen Guthabenzähler15 ,16 des Spielautomaten7 ,8 übertragen und der Spieleinsatz für die Pseudozufallsausspielung von dem dem Spielautomaten7 ,8 zugeordneten Guthabenzähler in der Jackpotspieleinrichtung mit dem Anzeigemittel5 ,6 dekrementiert. Bei einem Nichtgewinn der Pseudozufallsausspielung wird das Anzeigefeld19 beleuchtet. - In einer weitergehenden Ausführung der Spieleinrichtung
1 wird die Jackpoteinrichtung2 von der Steuereinheit3 erst dann in Betrieb genommen und die entsprechenden Anzeigemittel4 –6 aktiviert, wenn von der Steuereinheit3 ermittelt wurde, dass eine Verbindung zu den Steuereinheiten11 ,12 der Spielautomaten7 ,8 besteht. Seitens der Steuereinheit3 wird zu den Steuereinheiten11 ,12 ein Identifikationssignal übermittelt. Nur wenn dieses in vorbestimmter Weise erwidert wird, wird die Jackpoteinrichtung2 von der Steuereinheit3 vollends aktiviert und die Anzeigemittel4 –6 von der Steuereinheit3 aktiviert. Die Steuereinheiten11 und12 der Spielautomaten7 ,8 werden bei erstellter Verbindung zu der Steuereinheit3 auf einen vorbestimmten von vier vorliegenden Spiel- und Gewinnplänen umgeschaltet. Dieser besondere Jackpoteinrichtungsgewinnplan sieht vor, dass eine regelmäßige Kommunikation zwischen den Steuereinheiten11 ,12 und3 stattfindet. - Wird seitens der Steuereinheit
3 ermittelt, dass über einen vorgegebenen Zeitraum keine den Jackpot erhöhenden oder auslösenden Impulse seitens der Steuereinheit11 ,12 zu der Steuereinheit3 übermittelt wurden, so wird der Jackpotzählerstand mit dem Anzeigemittel4 auf einen vorbestimmten Anfangswert zurückgesetzt und der Zählerstand wird nachfolgend innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls in kleinen Schritten auf den tatsächlichen bzw. ursprünglichen Zählerstand erhöht. - Damit dem Spieler auch während dieser Animationsphase der tatsächliche Jackpotzählerstand, der zur Auslösung ansteht, ersichtlich ist, ist ein weiteres nicht näher dargestelltes Anzeigemittel in der Jackpoteinrichtung
2 vorgesehen, mit dem dauerhaft der aktuelle Jackpotzählerstand angezeigt wird. - In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst die Jackpoteinrichtung mehrere Jackpots mit unterschiedlichem Zählerstand oder unterschiedlichen Gewinnwerten. Die an der Jackpoteinrichtung
2 angeschlossenen Spielautomaten7 ,8 umfassen Einrichtungen, mit denen ermittelt wird welcher der Jackpots zur Auslösung gebracht wird. Eine Jackpotauslösung kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, dass mittels der Symbolspieleinrichtung9 ,10 des jeweiligen Spielautomaten7 ,8 eine vorgege bene Symbolkombination angezeigt wird. In Abhängigkeit der angezeigten Symbolkombination wird einer der zur Ausspielung anstehenden Jackpots zur Auslösung gebracht. - In einer weitergehenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst jeder Spielautomat
7 ,8 ein aus durchscheinend beleuchtbaren mit Gewinnwerten versehenen Anzeigefeldern gebildetes Ausspieltableu. Eins oder mehrere Anzeigefeld(er) des Ausspieltableaus sind mit jackpotauslösenden Symbolkombinationen versehen. Wird durch eine Pseudo-Zufallsausspielung der Steuereinheit innerhalb der im Ausspieltableau vorgesehenen Anzeigefelder ein Jackpotauslösefeld ermittelt, so kommt es nachfolgend zur Jackpotauslösung. - Gemäß einer weitergehenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfassen die Spielautomaten
7 ,8 eine Risikospieleinrichtung. Die Risikospieleinrichtung umfasst gewinnwertindividuelle Anzeigefelder, die zu einem Tableau zusammengefasst sind. Ein erzielter Gewinnwert kann nachfolgend unter Verlustgefahr gegen einen nächsthöheren Gewinnwert eingesetzt werden. In der Risikospieleinrichtung sind jackpotauslösende Gewinnfelder integriert. Mittels eines Pseudo-Zufallsgenerators der Steuereinheit des Spielautomaten7 ,8 wird jeweils ermittelt, ob der nächsthöhere Gewinnwert gewährt wird oder ob ein Totalverlust vorliegt. In Abhängigkeit des im Risikospiel erzielten jackpotauslösenden Gewinnfelds, wird der den jackpotauslösenden Gewinnfeld zugeordnete Jackpot ausgelöst. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19652703 A1 [0002]
Claims (16)
- Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten, der eine Jackpoteinrichtung umfasst, und dass von den Ereignissen des Spielautomaten ein Jackpotzählerstand verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass von einem am Spielautomaten (
7 ,8 ) zu tätigenden Spieleinsatz und/oder von einem erzielten Gewinnwert am Spielautomaten (7 ,8 ) ein Teilbetrag zur Erhöhung des Jackpotzählers verwandt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Jackpoteinrichtung (
2 ) mehrere Jackpots umfasst, und dass der Zählerstand von mindestens einem Jackpot mit einem Anzeigemittel (4 ) dargestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Jackpots der Jackpoteinrichtung (
2 ) gleichmäßig oder ungleichmäßig gefüllt werden. - Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Jackpot dessen Zählerstand angezeigt wird, mit einem kleineren, gleichen oder größeren Anteil des Spieleinsatzes des Spielautomaten (
7 ,8 ) oder des erzielten Gewinnwerts am Spielautomaten (7 ,8 ) gefüllt wird. - Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auslösung des angezeigten Jackpots ein Teilbetrag oder der Gesamtbetrag eines Hintergrundjackpots verwandt wird, um den Vordergrundjackpot auf einen Anfangswert aufzufüllen.
- Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Pseudo-Zufallsgenerators ermittelt wird, welcher Betrag des Hintergrundjackpots verwandt wird, um den zuvor ausgelösten Vordergrundjackpot aufzufüllen.
- Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Auslösung des Jackpots der erzielte Gewinnbetrag ganz oder teilweise als Spieleinsatz für eine pseudozufallsgesteuerte Ausspielung zur Ermittlung eines Gewinnwertes verwandt wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auslösung des Jackpots der erzielte Gewinnbetrag in Abhängigkeit des Spielergebnisses und/oder des Guthabens am Spielautomaten auf einen gewinnwertspezifischen Guthabenzähler (
5 ,6 ) des Spielautomaten (7 ,8 ) übertragen wird. - Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Pseudo-Zufallsgenerator einer Steuereinheit (
3 ,11 ,12 ) ermittelt wird, ob ein Teilgewinnbetrag des Jackpotgewinnerwerts auf einen gewinnwertspezifischen Guthabenzähler des Spielautomaten (7 ,8 ) übertragen wird, und daß nach erfolgter Übertragung des Jackpotgewinnwerts der Jackpotzählerstand um den Jackpotgewinnwert reduziert wird. - Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erzielte Jackpotgewinnwert oder ein Teilbetrag davon in Abhängigkeit mindestens eines Guthabenzählers (
15 ,16 ) des Spielautomaten (7 ,8 ) den Einsatz einer Pseudo-Zufallsausspielung bildet. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Jackpotgewinnwert oder ein Teilbetrag davon nur bei einem vorgegebenen Guthabenzählerstand am Spielautomaten (
7 ,8 ) oder beim Erreichen eines vorgegebenen Gewinnwertes der Symbolkombination am Spielautomaten (7 ,8 ) ganz oder teilweise als Spieleinsatz verwandt werden kann. - Verfahren zum Betreiben einer Jackpoteinrichtung mit Anzeigemitteln und einer Steuereinheit, an der mehr als ein Spielautomat angeschlossen ist und durch Ereignisse am Spielautomaten eine Erhöhung und/oder Auslösung der Jackpoteinrichtung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Spielautomaten (
7 ,8 ) an der Jackpoteinrichtung (2 ) angeschlossen sind, und dass die Jackpoteinrichtung (2 ) eine Steuereinheit und Anzeigemittel (4 –6 ) umfasst, um mindestens einen Zählerstand eines Jackpotzählers darzustellen, und dass beim Erreichen eines vorgegebenen Ereignisses im Spielautomaten (7 ,8 ) der Jackpotzählerstand auf einen weiteren Spielautomaten (7 ,8 ) zugeordneten Zähler umgebucht wird, und dass beim Erreichen einer vorgegebenen Symbolkombination oder eines vorgegebenen Gewinnwertes am Spielautomaten (7 ,8 ) nachfolgend der Jackpotgewinnwert oder ein Teilbetrag davon jeweils den Spieleinsatz für eine Ausspielung bildet und der daraus erzielte Gewinnwert auf einem gewinnwertspezifischen Guthabenzähler des Spielautomaten (7 ,8 ) addiert und der getätigte Spieleinsatz vom Guthabenstand des Jackpotzählers abgebucht wird. - Verfahren zum Betreiben einer Jackpoteinrichtung mit Anzeigemitteln und einer Steuereinheit, an der ein oder mehrere Spielautomaten angeschlossen sind und durch Ereignisse am Spielautomaten eine Erhöhung und/oder Auslösung der Jackpoteinrichtung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Jackpoteinrichtung (
2 ) mehrere Jackpots unterschiedlicher Höhe oder Wertigkeit aufweist, und dass vom Spielergebnis am Spielautomaten (7 ,8 ) es abhängig ist, welcher Jackpot zur Auslosung gebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Symbolspieleinrichtung (
9 ,10 ) des Spielautomaten (7 ,8 ) bei Anzeige einer vorgegebenen Symbolkombination einer der Jackpots zur Auslosung gebracht wird und dass abhängig von der angezeigten Symbolkombination bestimmt wird welcher der Jackpots gewährt wird. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielautomat (
7 ,8 ) ein Ausspieltableau bestehend aus gewinnindividuellen Anzeigefeldern und Jackpotauslösefeldern umfasst und dass mittels eines Pseudo-Zufallsgenerator der Steuereinheit des Spielautomaten (7 ,8 ) ermittelt wird, welches gewinnindividuelles Anzeigefeld gewährt wird. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielautomat (
7 ,8 ) eine Risikospieleinrichtung umfasst, die aus gewinnwertindividuellen Anzeigefeldern besteht, die zu einem Tableau zusammengefasst sind, und dass mittels eines Pseudo-Zufallsgenerator ermittelt wird, ob unter Einsatz des erzielten Gewinnwerts ein nächsthöherer Gewinnwert gewährt wird, und dass die Risikospieleinrichtung auch jackpotauslösende Gewinnfelder umfasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710015359 DE102007015359A1 (de) | 2007-03-30 | 2007-03-30 | Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten mit einem Jackpot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710015359 DE102007015359A1 (de) | 2007-03-30 | 2007-03-30 | Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten mit einem Jackpot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007015359A1 true DE102007015359A1 (de) | 2008-10-02 |
Family
ID=39719500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710015359 Withdrawn DE102007015359A1 (de) | 2007-03-30 | 2007-03-30 | Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten mit einem Jackpot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007015359A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652703A1 (de) | 1996-12-18 | 1998-06-25 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbare Spielautomaten |
-
2007
- 2007-03-30 DE DE200710015359 patent/DE102007015359A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652703A1 (de) | 1996-12-18 | 1998-06-25 | Bally Wulff Automaten Gmbh | Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbare Spielautomaten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1065636A2 (de) | Verfahren zum Ermitteln eines Gewinnwertes beim Erreichen eines Spielergebnisses an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
DE4236968A1 (de) | Ausgebbarer Jackpot für ein Geldspielgerät | |
EP1248243A2 (de) | Münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbolspieleinrichtung zur Anzeige von Symbolen | |
DE4211443A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betreiben eines Geldspielgerätes | |
DE19652703B4 (de) | Jackpotsystem für mittels Münzen oder Token betätigbare Spielautomaten | |
DE4417458C2 (de) | Verfahren zur Veränderung der Auszahlquote bei einem mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielautomaten | |
DE102007015359A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten mit einem Jackpot | |
DE102006060199A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten mit einem Jackpot | |
DE102005013698B3 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE19528377B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit mehreren Spielstellen | |
CH581358A5 (en) | Coin operated gaming machine - continuously adjusts odds to prevent payout exceeding receipts | |
DE19842128A1 (de) | Münzbetätigter Unterhaltungsautomat | |
DE19652702B4 (de) | System von mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Spielautomaten | |
DE19641194B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten | |
DE19940504B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE102006014728B3 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE19534526B4 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Geldspielgerätes | |
DE4426656B4 (de) | Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes | |
DE19928898B4 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Spielautomaten | |
DE102014118174B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsspielgerätes | |
DE10015623B4 (de) | Verfahren zum Betreiben von Gruppen miteinander vernetzter, geldbetätigter Unterhaltungsgeräte | |
DE10357859B4 (de) | Verfahren zur Steuerung von Spielautomaten | |
DE10224408B3 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Verlosungsgerätes | |
DE102006014727B3 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE102006007647A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung und Auszahlung eines Gewinnwertes an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20131016 |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20141016 |