DE102007015359A1 - Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten mit einem Jackpot - Google Patents

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
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Abstract

Münzbetätigte Spielautomaten umfassen eine Symbolspieleinrichtung, mit der Gewinnwerte ermittelt werden. ein jeder Gewinn eines Spielautomaten kann dazu verwandt werden, an einem ersten zugeordneten Jackpot den Jackpotzähler zu erhöhen oder den Jackpot auszulösen. Mit der Neuerung soll das Jackpotsystem in den Spiel- und Gewinnplan des Unterhaltungsautomaten integriert werden. Erzielt wird dies dadurch, dass von einem vom Spielautomaten zu tätigenden Spieleinsatz oder von einem erzielten Gewinnwert am Spielautomaten ein Teilbetrag zur Erhöhung des Jackpotzählers verwandt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten mit einem Jackpot gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 196 52 703.A1 ist ein Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbare Spielautomaten bekannt. An das Jackpotsystem sind mindestens zwei Spielautomaten angeschlossen, die eine Gruppe bilden. Diese Gruppe ist einem Jackpotsystem zugeordnet. Jeder Spielautomat dieser Gruppe kann durch jackpoterhöhende oder jackpotauslösende Ereignisse den Jackpotzählerstand verändern. Das Jackpotsystem umfasst eine eigene Steuereinheit, die mit den Steuereinheiten des jeweiligen Spielautomaten korrespondiert und von der Anzeigemittel zur Darstellung des Jackpotzählerstandes betrieben werden.
  • Von Nachteil ist jedoch dabei, dass der erzielte Jackpotgewinn schlagartig auf den Guthabenzähler des Spielautomaten übertragen wird und somit keine länger anhaltende Spielbindung an dem Spielautomaten gegeben ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Jackpotsystem derart in den Spiel- und Gewinnplan des Unterhaltungsautomaten zu integrieren, dass der Spielgast über längere Zeit durch den Zugewinn über seinen Jackpot an die Benutzung des Spielautomaten gebunden ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 12 und/oder 13 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass ein erzielter Jackpotgewinn auf einen dem Spielautomaten zugeordneten weiteren Zähler gebucht wird und der Jackpot auf einen attraktiven Anfangsgewinn zurückgesetzt wird. Während des Abspielens des erzielten Jackpotgewinns wird gleichzeitig der Jackpot gefüllt und kann gleichwohl wieder zur Auslösung gebracht werden. Das Abspielen der Jackpotgewinnpunkte erfolgt nur zu vorgegebenen Zeitpunkten, dann wenn eine vorgegebene Symbolkombination erstmals erzielt wurde oder nach einer Betätigung eines Bedienelementes, für eine Zeit bis durch eine weitere Symbolkombination die Umwandlung der erzielten Punkte in einen Geldbetrag unterbrochen wird. Der Jackpotgewinnwert kann ganz oder in Teilwerten den Spieleinsatz für eine Ausspielung bilden. Nur wenn der angestrebte Gewinn erzielt wird, wird der Spieleinsatz für das Spiel von den Jackpotpunkten abgezogen. Mit diesem Verfahren ist sichergestellt, daß der Spieler bereits vor Umwandlungsbeginn der Jackpotpunkte den tatsächlichen Geldgewinnwert ermitteln kann.
  • In einer weitergehenden vorteilhaften Ausgestaltung wird einem oder mehreren Spielautomaten eine gesonderte Jackpotanzeigevorrichtung zugeordnet, so dass mehrere Spielautomaten durch ihren Spieleinsatz bzw. durch erzielte Gewinnwerte oder weitergehende Ereignisse den Jackpot auffüllen können.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Eine mit 1 bezeichnete Spieleinrichtung umfasst eine Jackpoteinrichtung 2 mit einer Steuereinheit 3 und Anzeigemitteln 46 zur Darstellung von Zählerständen der Jackpoteinrichtung, sowie mit Zahlungsmittel betätigbare Spielautomaten 7, 8 mit jeweils einer Symbolspieleinrichtung 9, 10 und einer Steuereinheit 11, 12, die mit der Steuereinheit 3 der Jackpoteinrichtung 2 in Wirkverbindung steht. Ein jeder Spielautomat 7, 8 umfasst eine Münzeinwurfvorrichtung 13, der nachgeschaltet eine nicht näher dargestellte Münzeinheit bestehend aus einem Münzprüfer, einer Münzvereinzelungsvorrichtung und münzindividuellen Münzstapelrohren mit einer jeweils zugeordneten mit einem hilfskraftbetätigten Stellantrieb ausgestatteten Münzauszahleinrichtung zugeordnet ist. Die Auszahleinrichtung ist mit der Steuereinheit 11, 12 verbunden. Der Spielablauf des Spielautomaten 7, 8 ist durch frontseitig angeordnete und mit der Steuereinheit 11, 12 verbundene Bedienelemente 14 beeinflussbar. Oberhalb der Symbolspieleinrichtung 9, 10 sind zwei numerische Anzeigemittel 15, 16 hinter je einem Sichtfenster einer Frontseite 17 angeordnet. Mit den Anzeigemitteln 15, 16 werden die Guthabenstände des Spielautomaten 7, 8 dargestellt. Von einem dem Spielautomaten 7, 8 zugeführten Spieleinsatz und/oder von einem am Spielautomaten 7, 8 erzielten Gewinn wird jeweils ein Teilbetrag verwandt, um den Zählerstand des Jackpots der Jackpoteinrichtung 2 zu erhöhen. Die Jackpoteinrichtung 2 umfasst mindestens einen Vordergrund- und mindestens einen Hintergrundjackpot. Der Zählerstand des Vordergrundjackpots wird mit den Anzeigemitteln dargestellt. Der von dem Spielautomaten 7, 8 an die Jackpoteinrichtung 2 abgeführte Anteil des Spieleinsatzes bzw. Teil des erzielten Gewinns wird gleichmäßig oder ungleichmäßig auf die vorhandenen Jackpots verteilt. Bevorzugt wird der Vordergrund jackpot mit einem kleineren Anteil und der Hintergrundjackpot mit einem größeren Anteil gefüllt. Wird an dem Spielautomaten 7, 8 eine vorgegebene Symbolkombination mit einer Symbolspieleinrichtung 9, 10 und/oder ein vorgegebener Gewinnwert mit einer nicht näher dargestellten Risikospieleinrichtung, mit der unter Verlustgefahr der Gewinnwert gegen einen höheren Gewinn eingesetzt wird und/oder ein vordefinierter Zählerstand erreicht, wird der Vordergrundjackpot ausgelöst. Der mit dem Anzeigemittel 4 dargestellte Zählerstand des Vordergrundjackpots wird auf ein dem Spielautomaten 7, 8 in der Jackpoteinrichtung 2 zugeordneten Anzeigemittel 5, 6 übertragen. Nachfolgend wird von der Steuereinheit 3 der Jackpoteinrichtung 2 ermittelt, z. B. mit einem Pseudo-Zufallsgenerator ermittelt, welcher Anteil des zur Verfügung stehenden Betrags des Hintergrundjackpots auf den Vordergrundjackpot umgebucht wird, so dass in einem darauffolgenden Spiel die Jackpotanzeige 4 des Vordergrundjackpots bereits den aktuellen für den Spieler wieder interessanten Jackpotgewinnwert anzeigt. Der dem Spielautomaten 7, 8 zugeordnete Jackpotgewinnwert kann nachfolgend ganz oder teilweise als Spieleinsatz für eine pseudo-zufallsgesteuerte Ausspielung verwandt werden. Der in einer oder mehreren Ausspielungen erzielte Gewinnwert wird auf dem Guthabenzähler 15, 16 des entsprechenden Spielautomaten 7, 8 gebucht.
  • In einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach Auslösung des Jackpots der ausgewiesene Gewinnwert als Spieleinsatz für eine weitergehende pseudozufallsgesteuerte Ausspielung verwandt wird. Die pseudozufallsgesteuerte Ausspielung in der Jackpotspieleinrichtung 2 wird erst getätigt, nachdem am Spielautomaten 7, 8 ein vorgegebener Zählerstand in einem der Guthabenzähler vorliegt. Beim Vorliegen einer der Bedingungen wird im Anschluss an ein getätigtes Spiel am Spielautomaten 7, 8 der ganze oder ein Teilbe trag des erzielten Jackpotgewinns als Spieleinsatz verwandt und mittels eines Pseudo-Zufallsgenerators wird ermittelt, ob ein vorgegebener ausgewiesener Gewinnwert gewährt wird. Beim Erreichen des Gewinnwerts wird dieser auf dem Guthabenzähler 15, 16 des Spielautomaten gutgeschrieben und der verwandte Spieleinsatz, z. B. 200 Punkte, vom erzielten Jackpotgewinnwert subtrahiert. Bevorzugt wird von dem erzielten Jackpotgewinnwert ein Teilbetrag, z. B. 200 Punkte, als Spieleinsatz verwandt. Dieser Spieleinsatz wird gegen einen Gewinnwert von 2 EUR eingesetzt, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% erreicht wird. Nur bei einem erreichten Gewinnwert wird der Spieleinsatz vom Jackpotgewinnwert abgebucht und der erzielte Gewinnwert auf dem Guthabenzähler 15, 16 des Spielautomaten 7, 8 gutgeschrieben.
  • Die Jackpoteinrichtung 2 weist jedem Spielautomaten 7, 8 zugeordnet zwei beleuchtbare Anzeigefelder 18, 19 auf. Die Anzeigefelder 18, 19 werden während der Pseudozufallsausspielung wechselseitig beleuchtet. Wird der angestrebte Gewinnwert erreicht, wird das Anzeigefeld 18 beleuchtet, der Gewinnwert wird auf einen Guthabenzähler 15, 16 des Spielautomaten 7, 8 übertragen und der Spieleinsatz für die Pseudozufallsausspielung von dem dem Spielautomaten 7, 8 zugeordneten Guthabenzähler in der Jackpotspieleinrichtung mit dem Anzeigemittel 5, 6 dekrementiert. Bei einem Nichtgewinn der Pseudozufallsausspielung wird das Anzeigefeld 19 beleuchtet.
  • In einer weitergehenden Ausführung der Spieleinrichtung 1 wird die Jackpoteinrichtung 2 von der Steuereinheit 3 erst dann in Betrieb genommen und die entsprechenden Anzeigemittel 46 aktiviert, wenn von der Steuereinheit 3 ermittelt wurde, dass eine Verbindung zu den Steuereinheiten 11, 12 der Spielautomaten 7, 8 besteht. Seitens der Steuereinheit 3 wird zu den Steuereinheiten 11, 12 ein Identifikationssignal übermittelt. Nur wenn dieses in vorbestimmter Weise erwidert wird, wird die Jackpoteinrichtung 2 von der Steuereinheit 3 vollends aktiviert und die Anzeigemittel 46 von der Steuereinheit 3 aktiviert. Die Steuereinheiten 11 und 12 der Spielautomaten 7, 8 werden bei erstellter Verbindung zu der Steuereinheit 3 auf einen vorbestimmten von vier vorliegenden Spiel- und Gewinnplänen umgeschaltet. Dieser besondere Jackpoteinrichtungsgewinnplan sieht vor, dass eine regelmäßige Kommunikation zwischen den Steuereinheiten 11, 12 und 3 stattfindet.
  • Wird seitens der Steuereinheit 3 ermittelt, dass über einen vorgegebenen Zeitraum keine den Jackpot erhöhenden oder auslösenden Impulse seitens der Steuereinheit 11, 12 zu der Steuereinheit 3 übermittelt wurden, so wird der Jackpotzählerstand mit dem Anzeigemittel 4 auf einen vorbestimmten Anfangswert zurückgesetzt und der Zählerstand wird nachfolgend innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls in kleinen Schritten auf den tatsächlichen bzw. ursprünglichen Zählerstand erhöht.
  • Damit dem Spieler auch während dieser Animationsphase der tatsächliche Jackpotzählerstand, der zur Auslösung ansteht, ersichtlich ist, ist ein weiteres nicht näher dargestelltes Anzeigemittel in der Jackpoteinrichtung 2 vorgesehen, mit dem dauerhaft der aktuelle Jackpotzählerstand angezeigt wird.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst die Jackpoteinrichtung mehrere Jackpots mit unterschiedlichem Zählerstand oder unterschiedlichen Gewinnwerten. Die an der Jackpoteinrichtung 2 angeschlossenen Spielautomaten 7, 8 umfassen Einrichtungen, mit denen ermittelt wird welcher der Jackpots zur Auslösung gebracht wird. Eine Jackpotauslösung kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, dass mittels der Symbolspieleinrichtung 9, 10 des jeweiligen Spielautomaten 7, 8 eine vorgege bene Symbolkombination angezeigt wird. In Abhängigkeit der angezeigten Symbolkombination wird einer der zur Ausspielung anstehenden Jackpots zur Auslösung gebracht.
  • In einer weitergehenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst jeder Spielautomat 7, 8 ein aus durchscheinend beleuchtbaren mit Gewinnwerten versehenen Anzeigefeldern gebildetes Ausspieltableu. Eins oder mehrere Anzeigefeld(er) des Ausspieltableaus sind mit jackpotauslösenden Symbolkombinationen versehen. Wird durch eine Pseudo-Zufallsausspielung der Steuereinheit innerhalb der im Ausspieltableau vorgesehenen Anzeigefelder ein Jackpotauslösefeld ermittelt, so kommt es nachfolgend zur Jackpotauslösung.
  • Gemäß einer weitergehenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfassen die Spielautomaten 7, 8 eine Risikospieleinrichtung. Die Risikospieleinrichtung umfasst gewinnwertindividuelle Anzeigefelder, die zu einem Tableau zusammengefasst sind. Ein erzielter Gewinnwert kann nachfolgend unter Verlustgefahr gegen einen nächsthöheren Gewinnwert eingesetzt werden. In der Risikospieleinrichtung sind jackpotauslösende Gewinnfelder integriert. Mittels eines Pseudo-Zufallsgenerators der Steuereinheit des Spielautomaten 7, 8 wird jeweils ermittelt, ob der nächsthöhere Gewinnwert gewährt wird oder ob ein Totalverlust vorliegt. In Abhängigkeit des im Risikospiel erzielten jackpotauslösenden Gewinnfelds, wird der den jackpotauslösenden Gewinnfeld zugeordnete Jackpot ausgelöst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19652703 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Spielautomaten, der eine Jackpoteinrichtung umfasst, und dass von den Ereignissen des Spielautomaten ein Jackpotzählerstand verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass von einem am Spielautomaten (7, 8) zu tätigenden Spieleinsatz und/oder von einem erzielten Gewinnwert am Spielautomaten (7, 8) ein Teilbetrag zur Erhöhung des Jackpotzählers verwandt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Jackpoteinrichtung (2) mehrere Jackpots umfasst, und dass der Zählerstand von mindestens einem Jackpot mit einem Anzeigemittel (4) dargestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Jackpots der Jackpoteinrichtung (2) gleichmäßig oder ungleichmäßig gefüllt werden.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Jackpot dessen Zählerstand angezeigt wird, mit einem kleineren, gleichen oder größeren Anteil des Spieleinsatzes des Spielautomaten (7, 8) oder des erzielten Gewinnwerts am Spielautomaten (7, 8) gefüllt wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auslösung des angezeigten Jackpots ein Teilbetrag oder der Gesamtbetrag eines Hintergrundjackpots verwandt wird, um den Vordergrundjackpot auf einen Anfangswert aufzufüllen.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Pseudo-Zufallsgenerators ermittelt wird, welcher Betrag des Hintergrundjackpots verwandt wird, um den zuvor ausgelösten Vordergrundjackpot aufzufüllen.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Auslösung des Jackpots der erzielte Gewinnbetrag ganz oder teilweise als Spieleinsatz für eine pseudozufallsgesteuerte Ausspielung zur Ermittlung eines Gewinnwertes verwandt wird.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auslösung des Jackpots der erzielte Gewinnbetrag in Abhängigkeit des Spielergebnisses und/oder des Guthabens am Spielautomaten auf einen gewinnwertspezifischen Guthabenzähler (5, 6) des Spielautomaten (7, 8) übertragen wird.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Pseudo-Zufallsgenerator einer Steuereinheit (3, 11, 12) ermittelt wird, ob ein Teilgewinnbetrag des Jackpotgewinnerwerts auf einen gewinnwertspezifischen Guthabenzähler des Spielautomaten (7, 8) übertragen wird, und daß nach erfolgter Übertragung des Jackpotgewinnwerts der Jackpotzählerstand um den Jackpotgewinnwert reduziert wird.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erzielte Jackpotgewinnwert oder ein Teilbetrag davon in Abhängigkeit mindestens eines Guthabenzählers (15, 16) des Spielautomaten (7, 8) den Einsatz einer Pseudo-Zufallsausspielung bildet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Jackpotgewinnwert oder ein Teilbetrag davon nur bei einem vorgegebenen Guthabenzählerstand am Spielautomaten (7, 8) oder beim Erreichen eines vorgegebenen Gewinnwertes der Symbolkombination am Spielautomaten (7, 8) ganz oder teilweise als Spieleinsatz verwandt werden kann.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Jackpoteinrichtung mit Anzeigemitteln und einer Steuereinheit, an der mehr als ein Spielautomat angeschlossen ist und durch Ereignisse am Spielautomaten eine Erhöhung und/oder Auslösung der Jackpoteinrichtung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Spielautomaten (7, 8) an der Jackpoteinrichtung (2) angeschlossen sind, und dass die Jackpoteinrichtung (2) eine Steuereinheit und Anzeigemittel (46) umfasst, um mindestens einen Zählerstand eines Jackpotzählers darzustellen, und dass beim Erreichen eines vorgegebenen Ereignisses im Spielautomaten (7, 8) der Jackpotzählerstand auf einen weiteren Spielautomaten (7, 8) zugeordneten Zähler umgebucht wird, und dass beim Erreichen einer vorgegebenen Symbolkombination oder eines vorgegebenen Gewinnwertes am Spielautomaten (7, 8) nachfolgend der Jackpotgewinnwert oder ein Teilbetrag davon jeweils den Spieleinsatz für eine Ausspielung bildet und der daraus erzielte Gewinnwert auf einem gewinnwertspezifischen Guthabenzähler des Spielautomaten (7, 8) addiert und der getätigte Spieleinsatz vom Guthabenstand des Jackpotzählers abgebucht wird.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Jackpoteinrichtung mit Anzeigemitteln und einer Steuereinheit, an der ein oder mehrere Spielautomaten angeschlossen sind und durch Ereignisse am Spielautomaten eine Erhöhung und/oder Auslösung der Jackpoteinrichtung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Jackpoteinrichtung (2) mehrere Jackpots unterschiedlicher Höhe oder Wertigkeit aufweist, und dass vom Spielergebnis am Spielautomaten (7, 8) es abhängig ist, welcher Jackpot zur Auslosung gebracht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Symbolspieleinrichtung (9, 10) des Spielautomaten (7, 8) bei Anzeige einer vorgegebenen Symbolkombination einer der Jackpots zur Auslosung gebracht wird und dass abhängig von der angezeigten Symbolkombination bestimmt wird welcher der Jackpots gewährt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielautomat (7, 8) ein Ausspieltableau bestehend aus gewinnindividuellen Anzeigefeldern und Jackpotauslösefeldern umfasst und dass mittels eines Pseudo-Zufallsgenerator der Steuereinheit des Spielautomaten (7, 8) ermittelt wird, welches gewinnindividuelles Anzeigefeld gewährt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielautomat (7, 8) eine Risikospieleinrichtung umfasst, die aus gewinnwertindividuellen Anzeigefeldern besteht, die zu einem Tableau zusammengefasst sind, und dass mittels eines Pseudo-Zufallsgenerator ermittelt wird, ob unter Einsatz des erzielten Gewinnwerts ein nächsthöherer Gewinnwert gewährt wird, und dass die Risikospieleinrichtung auch jackpotauslösende Gewinnfelder umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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