DE19652703A1 - Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbare Spielautomaten - Google Patents

Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbare Spielautomaten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbare Spielautomaten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten besteht üblicherweise darin, daß ein in die zentrale Steuereinheit integrierter Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden. Nachfolgend werden die zufallsgesteuerten Anzeigemittel auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt, und eine Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung prüft, ob diesen Stop­ positionen eine Gewinnkombination zugeordnet ist, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von den Gewinnspeichern und deren nachgeordneten Anzeige­ vorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Spielautomaten der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschied­ liche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariatio­ nen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
Wie bereits kurz beschrieben, ist es bekannt, daß insbesondere zur Steige­ rung der Spielfreude sogenannte Jackpots in unterschiedlichsten formen benutzt. Zumeist handelt es sich hierbei um im Spielfeld sichtbar angeordnete Zähler, welche sich über eine Reihe von Einzelspielen durch zufällige Ereig­ nisse langsam auffüllen. Im einfachsten Fall ist das eine Ziffernanzeige, die sich bei Erscheinen eines bestimmten Symbols um eine Einheit erhöht.
Ausgelöst (gewonnen) wird dieser Jackpot entweder bei Erreichen einer vor­ gegebenen Zahl auf diesem Zähler oder bei unterschiedlichen Zahlenwerten durch ein zufälliges Gewinnsymbol (ggf. auch einer Symbolkombination).
Bekannt sind digitale oder analoge Zähler, Zahlen- oder Leuchtfeldanzeigen, mit linearer oder progressiver Charakteristik, oder auch körperliche Auffül­ lung durch Münzen.
Bei Auslösung eines Jackpots erhöht der Spielei Geld-, Freispiel- oder Son­ derspielgewinne, wobei gleichzeitig der Zähler auf einen Anfangswert zurückgesetzt wird.
Nachteilig ist bei derartigen Jackpots, daß mehrere Spieler den Zähler auffül­ len ohne selbst in den Genuß des Jackpotgewinns zu kommen, da sie wäh­ rend ihrer jeweiligen Spielzeit nicht den erforderlichen Zählerstand erreichen. Ein späterer Spieler, welcher unter Umständen nur sehr wenige Spiele spielen mußte, kann dann nach Erreichen des erforderlichen Zählerstandes oder des Auslösesymbols in den Genuß des Jackpotgewinns kommen, welcher durch vorangegangene Spieler kumulativ eingebracht wurde.
Ein weiterer Nachteil derartiger Jackpots besteht darin, daß er üblicherweise nur auf den ihm zugeordneten Spielautomaten begrenzt ist. Hierdurch sind sowohl der Häufigkeit der jackpoterhöhenden und -auslösenden Ereignisse sowie der im Fall der Jackpotauslösung gewährbaren Gewinne Grenzen gesetzt, da jeder Spielautomat auf Grund gesetzlicher und ökonomischer Zwänge nur eine bestimmte Auszahlquote aufweisen darf.
Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der vorlie­ genden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbare Spielautomaten vorzuschlagen, bei welchem jackpoterhöhende und jackpotauslösende Ereignisse von mehreren Spielautomaten erzeugt werden können, wodurch der Häufigkeit der jackpoterhöhenden und -auslösenden Ereignisse sowie deren Wertigkeit größere Spielräume eröffnet werden, was wiederum der Spielfreude zuträglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Wefterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög­ lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech­ nik dadurch aus, daß mindestens zwei Spielautomaten eine Gruppe bilden, daß dieser Gruppe ein Jackpotsystem zugeordnet ist, und daß jeder Spielau­ tomat dieser Gruppe jackpoterhöhende und jackpotauslösende Ereignisse erzeugt.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das Jackpotsystem eine eigene Steuereinheit und Anzeigevorrichtungen umfaßt, wobei die Steuereinheit des Jackpotsystems mit den jeweiligen zen­ tralen Steuereinheiten der Spielautomaten dieser Gruppe in Werkverbindung steht.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß das Jackpotsystem aus den Anzeigen der einzelnen Spielautomaten dieser Gruppe und deren zentralen Steuereinheiten, die untereinander in Wirkverbindung stehen, gebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, daß als jackpoterhöhende und jackpotauslösende Ereignisse vorgegebene Symbolkombinationen der zufallsgesteuerten Symbolträger verwendet werden.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß optischen und/oder akustischen Effekte der in einer Gruppe zusammengefaßten Spielautomaten über die in Wirkver­ bindung stehenden Steuereinheiten koordinierbar sind.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispiels und den Abbildungen in den Fig. 1 und 2 näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht der Funktionselemente dem Jackpotsystems mit separa­ ter Steuereinheit;
Fig. 2 die Ansicht der Funktionselemente des Jackpotsystems mit Steue­ rung durch die zentralen Steuereinheiten der Spielautomaten.
Ausgangspunkt bildet eine Gruppe von Spielautomaten 1, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Hierbei kann eine solche Gruppe aus zwei oder mehr Spielautomaten 1 gebildet sein.
Jeder der Spielautomaten 1 weist eine interne zentrale Steuereinheit 4 (CPU) auf über welche alle Spielelemente, Anzeigen, Geld verarbeitende Vorrich­ tungen u. s.w. gesteuert und überwacht werden.
In der Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung nach Fig. 1 sind die Funktionselemente des Jackpotsystems in Gehäuseaufsätze integriert, die jeweils auf den Spielautomaten 1 angeordnet sind. Hierbei beinhaltet einer dieser Aufsätze eine zusätzliche Steuereinheit 2, sowie jeder der Aufsätze Anzeigeelemente 3 für die Darstellung des aktuellen Füllstandes des Jackpot­ systems. Die Spielautomaten 1 einer solchen Gruppe können sowohl ein glei­ ches als auch unterschiedliche Spielsysteme realisieren. Von beiden Spielau­ tomaten 1 werden jedoch Ereignisse erzeugt, welche zu einer Erhöhung des Jackpotsystems führen. Da hierdurch mehrere Spielautomaten 1 mit entspre­ chenden Ereignissen Beiträge für die Füllung des Jackpotsystems leisten, können diese Ereignisse in ihrer Häufigkeit wesentlich geringer gehalten werden als dies bei einem Jackpot sinnvoll wäre, der sich nur auf einen Spiel­ automaten 1 bezieht. Gleiches gilt auch für die Häufigkeit der Jackpotauslö­ sung und den dabei jeweils gewährten Gewinnwert.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß zwar von jeden Spielautomaten 1 dieser Gruppe ein jackpotauslösendes Ereignis geliefert werden kann, aber nur der Spielautomat, der es wirklich erzeugt hat, kommt in den Genuß des Jackpots. Nach seiner Auslösung wird der Jackpot auf einen Anfangswert zurückgesetzt und der Vorgang der Auffüllung durch alle Spielautomaten 1 der jeweiligen Gruppe beginnt erneut.
Eine alternative Lösung stellt die Abbildung in Fig. 2 dar. Hier wird das Jackpotsystem aus den zentralen Steuereinheiten 4 der in einer Gruppe zusammengefaßten Spielautomaten 1 und den Anzeigemitteln 3, die jeweils den Spielautomaten 1 zugeordnet sind, gebildet. Auch hier werden durch jeden Spielautomaten 1 der Gruppe jeweils Ereignisse erzeugt, die zur Erhö­ hung des Jackpotsystems beitragen. Auch hier kann jeder der Spielautomaten 1 ein Ereignis zur Auslösung des Jackpotsystem liefern, wobei auch hier der Jackpot dann dem Spielautomaten gewährt wird, der das auslösende Ereignis tatsächlich geliefert hat.
In beiden Alternativlösungen sind den Spielautomaten 1 jeweils zwei Anzei­ gemittel 3 zugeordnet, wobei diese jeweils paarweise gleiche Werte anzei­ gen. Wird beispielsweise am linken Spielautomaten 1 ein Ereignis erreicht, welches zur Erhöhung des rechten Jackpotzählers (= rechtes Anzeigemittel 3) so wird bei allen Spielautomaten 1 der Gruppe das jeweils rechte Anzei­ gemittel 3 in seinem Wert erhöht. In gleicher weise wird mit Ereignissen verfahren, die zu einer Veränderung der jeweils linken Anzeigemittel 3 füh­ ren.
Erzeugt nun der rechte Spielautomat 1 ein Ereignis, welches zur Jackpotaus­ lösung führt, so wird diesem Spielautomat 1 der Jackpot zugeordnet und gleichzeitig werden entweder alle Anzeigemittel 3 aller Spielautomaten 1 dieser Gruppe oder nur die Anzeigemittel 3, die zu einer Auslösung führten, zurückgesetzt.
Um die Vorteile eines solchen Jackpotsystem zu verdeutlichen, soll davon ausgegangen werden, daß zwei Spielautomaten 1 einer Gruppe gleiche Spiel­ systeme realisieren, wie ein einzelner Spielautomat 1. Um in einer zeitlichen Abfolge in gleicher Häufigkeit jackpoterhöhende und -auslösende Ereignisse zu erhalten, können sie bei der Gruppe nun halt so oft erreicht werden, wie bei dem einzelnen Spielautomaten. Umgekehrt verhält es sich mit dem Wert, der bei Jackpotauslösung gewährt werden kann. Bei der Gruppe kann der Wert doppelt so hoch sein, wie bei dem einzelnen Spielautomaten 1, ohne den durchschnittlichen Wert zu verändern.

Claims (5)

1. Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmit­ teln betätigbare Spielautomaten, welche zur zufallsabhängigen Darstel­ lung von Spielsymbolen Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder eine Vorrichtung zur Bildwiedergabe aufweisen, und deren Spielsysteme weitere Spielelemente, wie Risikospieleinrichtung, Vorrichtung zur zufallsabhängigen Ausspielung bereits erwähnter Gewinne u.ä. aufweist, wobei für die Steuerung aller Funktionsabläufe jeder Spielautomat jeweils eine zentrale Steuereinheit aufweist, die mit den, die Spielele­ mente realisierenden Funktionsgruppen in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Spielautomaten (1) eine Gruppe bilden, daß dieser Gruppe ein Jackpotsystem zugeordnet ist, und daß jeder Spielautomat (1) dieser Gruppe jackpoterhöhende und jack­ potauslösende Ereignisse erzeugt.
2. Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmit­ teln betätigbare Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Jackpotsystem eine eigene Steuereinheit (2) und Anzeigevor­ richtungen (3) umfaßt, wobei die Steuereinheit (2) des Jackpotsystems mit den jeweiligen zentralen Steuereinheiten (4) der Spielautomaten (1) dieser Gruppe in Wirkverbindung steht.
3. Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmit­ teln betätigbare Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Jackpotsystem aus den Anzeigen (3) der einzelnen Spielauto­ maten (1) dieser Gruppe und deren zentialen Steuereinheiten (4), die untereinander in Wirkverbindung stehen, gebildet ist.
4. Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmit­ teln betätigbare Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als jackpoterhöhende und jackpotauslösende Ereignisse vorgege­ bene Symbolkombinationen der zufallsgesteuerten Symbolträger ver­ wendet werden.
5. Jackpotsystem für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmit­ teln betätigbare Spielautomaten nach mindestens einen der vorstehen­ den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß optischen und/oder akustischen Effekte der in einer Gruppe zusammengefaßten Spielautomaten (1) über die in Wirkverbindung stehenden Steuereinheiten (4 bzw. 2 und 4) koordinierbar sind.
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