DE102007014270A1 - Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Werkzeug zum Anzeichen einer Markierung auf einem Werkstück, insbesondere einer Linienmarkierung, mit Anschlagelementen (1, 2; 20, 21; 30, 31; 44, 45), an denen einander zugeordnete Anschlagoberflächen (1a, 2a; 20a, 21a; 30a, 31a; 44a, 45a) gebildet sind, deren Abstand zueinander veränderbar ist, und mit Gestängeelementen (3, 4; 22, 23; 32, 33; 40, 41), an denen eine Aufnahme (6; 24; 37; 42) zum Anordnen mindestens eines Anzeichenmittels (7; 25; 43) gebildet ist und die jeweils im Bereich eines Endabschnittes (3a, 4a; 22a, 23a; 32a, 33a; 40a, 41a) schwenkbar gelagert sind, so daß die Gestängeelemente (3, 4; 22, 23; 32, 33; 40, 41) beim Verändern des Abstandes zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen (1a, 2a; 21a; 30a, 31a; 44a, 45a) eine zur Abstandsänderung proportionale Schwenkbewegung um eine jeweilige Schwenkachse im Bereich des Endabschnittes (3a, 4a; 22a, 23a; 32a, 33a; 40a, 41a) ausführen, wobei die jeweilige Schwenkachse fluchtend mit der Anschlagoberfläche (1a, 2a; 21a;...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück, insbesondere einer Linienmarkierung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Werkzeuge werden sowohl im handwerklichen als auch im industriellen Bereich genutzt, um beliebige Markierungen auf Werkstücken anzuzeichnen oder anzureißen, wobei es sich bei dem Werkstück insbesondere um ein Rohmaterial oder ein Halbzeug handelt. Beispielsweise ist es häufig notwendig, eine Mittellinie auf dem Werkstück anzuzeichnen. Aber auch Drittel- oder Viertelpositionen bezogen auf eine Werkstückbreite werden häufig benötigt. Derartige Markierungen werden in der Regel als Linien parallel zu einer Kante des Werkstücks angerissen.
  • Ein bekanntes Werkzeug ist das sogenannte Streichmaß. Mit diesem Maßwerkzeug kann ein beliebiges Maß angezeichnet werden. Hierbei ist es notwendig, das anzuzeichnende Maß, zum Beispiel auch ein Drittel oder Viertel, vorher einzustellen und auszumessen. Zum Vermeiden von so entstehenden Ungenauigkeiten wird beim Anzeichnen der Mittellinie beispielsweise das Umschlagverfahren genutzt, das heißt es wird zur Kontrolle die planparallele Gegenseite bestrichen.
  • Aus dem Dokument DE 43 31 318 A1 ist ein Werkzeug zum automatischen Markieren einer Mittellinie an planparallelen länglichen Werkstücken bekannt. Bei dem bekannten Werkzeug ist ein prismatischer Grundkörper vorgesehen, auf dessen Unterseite in einer 90°-Position zur Unterseite zwei Führungsrollen montiert sind. Zwischen den Führungsrollen kommt das Werkstück beim Anzeichnen/Anreißen zum Liegen. In der Mitte der Unterseite befindet sich eine federnd gelagerte Aufnahmevorrichtung für ein Anzeichenmittel, beispielsweise einen Anreiß- oder einen Zeichenstift. Durch Querstellen des Grundkörpers schlagen die Führungsrollen an den Seitenflächen des zu markierenden Werkstückes an und markieren beim Herunterdrücken und bei gleichzeitiger Längsbewegung des Werkzeuges die Mittellinie.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück zu schaffen, insbesondere einer Linienmarkierung, mit dem nicht nur eine Mittelmarkierung sondern auch Markierungen in anderen Abständen bezogen auf die Breite des Werkstücks entlang des gesamten Werkstücklänge mit hoher Genauigkeit angezeichnet werden können, ohne daß ein vorheriges Ausmessen des gewünschten Abstandes der Markierung von dem Rand oder der Seitenfläche notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück nach den unabhängigen Ansprüchen 1 und 18 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück, insbesondere einer Linienmarkierung, vorgesehen mit Anschlagelementen, an denen einander zugeordnete Anschlagoberflächen gebildet sind, deren Abstand zueinander veränderbar ist, und mit Gestängeelementen, an denen eine Aufnahme zum Anordnen mindestens eines Anzeichenmittels gebildet ist und die jeweils im Bereich eines Endabschnittes schwenkbar gelagert sind, so daß die Gestängeelemente beim Verändern des Abstandes zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen eine zur Abstandsänderung proportionale Schwenkbewegung um eine jeweilige Schwenkachse im Bereich des Endabschnittes ausführen, wobei die jeweilige Schwenkachse fluchtend mit der Anschlagoberfläche an einem zugeordneten Anschlagelement und aufrecht stehend auf einer vorbestimmten Verschieberichtung der Anschlagelemente beim Anzeichnen der Markierung gebildet ist.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Werkzeuges können auf dem zu markierenden Werkstück Markierungen in beliebigen Abständen von einem Rand oder einer Seitenfläche angezeichnet oder angerissen werden, an dem/der eines der Anschlagelemente beim Markieren verschoben wird. Das Werkstück ist hierbei zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen eingeführt. Die Anschlagoberflächen werden beim Anzeichnen bevorzugt gemeinsam auf der Oberfläche des Werkstücks verschoben, und zwar entlang planparalleler Oberflächen oder Kanten des Werkstücks. Aufgrund der mechanischen Kopplung zwischen den Anschlagelementen und den Gestängeelementen mit dem hieran angeordneten mindestens einen Anzeichenmittel wird erreicht, daß eine relative Position des Anzeichenmittels zwischen den Anschlagoberflächen, beispielsweise eine Drittel- oder eine Viertelposition oder eine Mittelposition, erhalten bleibt, wenn der Abstand zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen verändert wird. Die Schwenkbewegung der Gestängeelemente ist beim Ändern des Abstandes zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen in dem Sinne proportional zur Abstandsänderung, daß ein Anzeichenmittel an den Gestängeelementen, welches vor der Abstandsänderung in einer Drittelposition angeordnet ist, auch nach der Abstandsänderung in der Drittelposition ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine Markierung auf dem Werkstück in einem vorbestimmten Abstand vom Rand, beispielsweise bei einem Drittel oder einem Viertel der Werkstückdicke, ohne vorheriges Ausmessen der Drittel- oder Viertelstärke anzuzeichnen. Mittels Verschieben der Anschlagelemente entlang des Werkstücks kann die Markierung über die gesamte Länge des Werkstücks angezeichnet oder angerissen werden.
  • Bei der Nutzung des Werkzeugs kann vorgesehen sein, daß beide Anschlagoberflächen lediglich zum Ausrichten zeitgleich an dem Werkstück anliegen, dann wird der Abstand fixiert, und bei dem Markieren liegt nur eine Anschlagoberfläche an.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zumindest eine der einander zugeordneten Anschlagoberflächen auf einer ebenen Fläche gebildet ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die einander zugeordneten Anschlagoberflächen auf zwei ebenen und zumindest teilweise einander gegenüberliegenden Flächen gebildet sind. Eine Fortbildung der Erfindung kann vorsehen, daß die einander zugeordneten Anschlagoberflächen auf der einen oder den zwei ebenen Fläche jeweils als eine in der Verschieberichtung längsgestreckte Oberfläche gebildet sind, bei der eine Breite in Verschieberichtung größer als eine Höhe quer zur Verschieberichtung ist. Die verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung ermöglichen als einzelne Maßnahmen oder in beliebiger Kombination eine Optimierung der stabilen Lagerung der Anschlagelemente auf dem Werkstück und hierdurch eine sichere und möglichst spielfreie Führung des Werkzeugs beim Anzeichnen.
  • Die Berührungsfläche zwischen einem Anschlagelement und der Werkstückoberfläche ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch minimiert, daß zumindest eine der einander zugeordneten Anschlagoberflächen auf einer gekrümmten Fläche gebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung kann das zugehörige Anschlagelement beispielsweise eine Zylinderform mit einer gekrümmten äußeren Oberfläche aufweisen. Die minimierte Berührungsfläche hat den Vorteil, daß Reibungskräfte zwischen dem Werkzeug und dem anzuzeichnenden Werkstück vermindert sind.
  • Der Einsatz verschiedener Anzeichenmittel, beispielsweise eines Bleistifts, eines Anreißmittels aus Metall oder eines Werkzeuges wie ein Bohrer oder ein Fräser, ist bei einer zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung dadurch erleichtert, daß das mindestens eine Anzeichenmittel in der Aufnahme lösbar befestigt werden kann.
  • Die Anzahl der mit Hilfe des Werkzeuges anzeichenbaren Markierungen wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erhöht, daß in den Verbindungselementen mehrere Aufnahmen zum Anordnen des mindestens einen Anzeichenmittels in verschiedenen Positionen an den Gestängeelementen gebildet sind.
  • Zweckmäßig kann eine Weiterbildung der Erfindung vorsehen, daß die Gestängeelemente jeweils im Bereich eines entgegengesetzten Endabschnittes schwenkbar gelagert sind, so daß die Gestängeelemente beim Verändern des Abstandes zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen eine Schwenkbewegung um eine jeweilige Schwenkachse im Bereich des entgegengesetzten Endabschnittes ausführen, wobei die jeweilige Schwenkachse die fluchtend mit der Anschlagoberfläche an einem zugeordneten Anschlagelement und aufrecht stehend auf der vorbestimmten Verschieberichtung der Anschlagelemente beim Anzeichnen der Markierung gebildet ist. Auf diese Weise sind die Gestängeelemente in beiden Endabschnitten in definierter Lage zu einer Anschlagoberfläche schwenkbar gelagert. In einer möglichen Ausführung ist so eine Art Parallelogramm gebildet von zwei einander gegenüberliegenden Anschlagelementen, die über zwei Gestängeelemente verbunden sind, wobei die Win kelausprägung des Parallelogramms von dem zwischen den beiden Anschlagelementen gebildeten Abstand abhängt.
  • Insbesondere in Verbindung mit der parallelogrammartigen Ausführung ist die Erfindung bevorzugt dahingehend weitergebildet, daß der Abstand zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen mittels einer Relativbewegung der Anschlagelemente zueinander und parallel zur Verschieberichtung veränderbar ist. Bevorzugt sind mindestens zwei Verstrebungselemente vorgesehen, die parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Hierdurch ist die parallelogrammartige Ausgestaltung geschaffen.
  • Eine zweckmäßige Fortbildung der Erfindung kann vorsehen, daß mindestens zwei Gestängeelemente vorgesehen sind, die sich kreuzen und in einem Kreuzungsbereich gelenkig miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführung sind die Endabschnitte der Gestängeelemente, bevorzugt die entgegengesetzten Endabschnitte, zusätzlich in der Verschieberichtung des Werkzeugs verlagerbar, beispielsweise in einer längsgestreckten Ausnehmung in dem jeweiligen Anschlagelement.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Anschlagelemente mit den einander zugeordneten Anschlagoberflächen an einem Trägerelement gelagert sind, auf dem zumindest eines der Anschlagelemente zum Verändern des Abstandes zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen verschiebbar sind. Hierdurch ist eine mechanisch besonders stabile Lagerung der Anschlagelemente gewährleistet. In einer Ausgestaltung ist eines der Anschlagelemente fest an dem Trägerelement angeordnet, wohingegen ein gegenüberliegendes Anschlagelement auf dem Trägerelement verschiebbar ist, um den Abstand zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen einzustellen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eines der Gestängeelemente und ein anderes der Gestängeelemente im Bereich eines jeweiligen entgegengesetzten Endabschnittes gelenkig verbunden sind, so daß die Gestängeelemente beim Verändern des Abstandes zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen um eine Gelenkachse im Bereich der entgegengesetzten Endabschnitte schwenken.
  • Zur Verbesserung der mechanischen Stabilität kann in einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die gelenkig verbundenen entgegengesetzten Endabschnitte verlagerbar auf einem Stützelement gelagert sind.
  • Die Robustheit des Werkzeuges wird in einer Fortbildung der Erfindung weiter dadurch gefördert, daß das Stützelement starr mit dem Trägerelement verbunden ist. Besonders bevorzugt ist eine einteilige Ausführung von Stützelement und Trägerelement. Es kann vorgesehen sein, daß eines der Verstrebungselemente im Bereich des Endabschnittes auf dem Trägerelement schwenkbar gelagert ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein weiteres Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück, insbesondere einer Linienmarkierung, vorgesehen mit Anschlagelementen, an denen Anschlagoberflächen gebildet sind und mit einem Gestängeelement, an dem eine Aufnahme zum Anordnen mindestens eines Anzeichenmittels gebildet sind und das im Bereich eines Endabschnitts schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse fluchtend mit der Anschlagoberfläche und aufrecht stehend auf einer vorbestimmten Verschieberichtung des Anschlagelements beim Anzeichnen der Markierung gebildet ist.
  • Eine zweckmäßige Fortbildung der Erfindung kann vorsehen, daß ein Anschlagelement um eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse fluchtend mit der Anschlagoberfläche des Anschlagelements im Bereich eines weiteren Endabschnitts des Gestängeelements gebildet ist.
  • Mit Hilfe des weiteren erfindungsgemäßen Werkzeugs können auf dem zu markierenden Werkstück Markierungen in beliebigen Abständen von einem Rand oder einer Seitenfläche angezeichnet oder angerissen werden. Die Anschlagoberflächen werden beim Anzeichnen bevorzugt auf der Oberfläche des Werkstücks verschoben. Aufgrund des schwenkbar gelagerten Gestängeelements ist es ermöglicht, das Werkzeug sowohl als Schmiege, also zum Anreißen von Winkeln und zum Übertragen des Winkels, als auch als Gehrmaß, also zum Anreißen von 45°- und 135°-Gehrungen zu verwenden. Des weiteren kann vorgesehen sein, das Werk zeug als Winkel, insbesondere als 90°-Winkel, zu verwenden. Eine Verwendung als Lineal ist ebenso möglich. Bei der Nutzung des Werkzeugs kann vorgesehen sein, daß beide Anschlagoberflächen lediglich zum Ausrichten zeitgleich an dem Werkstück anliegen, dann wird der Abstand oder der Winkel fixiert, und bei dem Markieren liegt nur eine Anschlagoberfläche an.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück nach einer ersten Ausführungsform in Seiten-, Vorder-, Drauf- und Isometrieansicht;
  • 2 ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück nach einer zweiten Ausführungsform in Seiten-, Vorder-, Drauf- und Isometrieansicht;
  • 3 ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück nach einer dritten Ausführungsform in Vorder-, Seiten-, Drauf- und Isometrieansicht;
  • 4 ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück nach einer vierten Ausführungsform in Seiten-, Vorder-, Drauf- und Isometrieansicht; und
  • 5 ein weiteres Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück in Vorder-, Seiten- und Draufsicht sowie einer perspektivischen Darstellung.
  • 1 zeigt ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück nach einer ersten Ausführungsform in Seiten-, Vorder- und Draufsicht. Zwei Anschlagelemente 1, 2 sind über eine Gestängesystem mit Gestängeelementen 3, 4 miteinander verbunden. Die Gestängeelemente 3, 4 kreuzen sich in einem Kreuzungsbereich 5, in dem die Gestängeelemente 3, 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Auf dem Gestängeelement 3 sind Aufnahmen 6 gebildet, die zum Aufnehmen eines Anzeichen- oder Anreißmittels dienen, beispielsweise eines Stiftes, eines Bohrers, einer Anreißnadel oder eines Fräsers.
  • Ein jeweiliger Endabschnitt 3a, 4a der Gestängeelemente 3, 4 ist an einem zugehörigen der Anschlagelemente 1, 2 schwenkbar gelagert, wobei eine zugehörige Schwenkachse fluchtend mit einer jeweiligen Anschlagoberfläche 1a, 2a gebildet ist. Entgegengesetzte Endabschnitte 3b, 4b der Gestängeelemente 3, 4 sind verschiebbar in Längsrichtung des zugehörigen Anschlagelementes 1, 2 gelagert, was in 1 mittels Pfeilen A, B dargestellt ist. Auf diese Weise kann ein Abstand zwischen den Anschlagoberflächen 1a, 2a verändert werden.
  • Beim Anzeichnen oder Anreißen einer Markierung auf einem Werkstück (nicht dargestellt) mit Hilfe des Werkzeuges nach 1 wird das Werkstück in dem Bereich zwischen den Anschlagoberflächen 1a, 2a eingeführt, und die Anschlagoberflächen 1a, 2a werden dann entlang planparalleler Kanten oder Seitenflächen des Werkstücks und in Kontakt mit dem zugeordneten Rand/der zugeordneten Seitenfläche in einer vorbestimmten Verschieberichtung (Pfeil C) verschoben, welche einer Längsrichtung der Anschlagelemente 1, 2 entspricht. Anzeichenmittel 7 markieren dann das Werkstück auf der Oberfläche.
  • 2 zeigt ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück nach einer zweiten Ausführungsform in Seiten-, Vorder- und Draufsicht sowie einer perspektivischen Darstellung. Zwei Anschlagelemente 20, 21 sind mit Hilfe von Gestängeelemente 22, 23 eines Gestängesystems so miteinander verbunden, daß ein Abstand zwischen an den Anschlagelementen 20, 21 gebildeten Anschlagoberflächen 20a, 21a eingestellt werden kann, indem die Anschlagelemente 20, 21 relativ zueinander in Längsrichtung verschoben werden. Hierdurch erzwingen die schwenkbar auf den Anschlagelementen 20, 21 gelagerten Gestängeelemente 22, 23 je nach Relativbewegung eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung des Abstandes zwischen den Anschlagelementen 20, 21 und somit zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen 20a, 21a.
  • Schwenkachsen der in den Endabschnitten 22a, 23a sowie 22b, 23b schwenkbar gelagerten Gestängeelemente 22, 23 sind fluchtend mit der jeweils zugehörigen Anschlagoberfläche 20a, 21a und aufrecht stehend auf einer Verschieberichtung des Werkzeugs beim Anzeichnen gebildet. Die vorbestimmte Verschieberichtung des Werkzeugs ist in 2 mittels eines Pfeiles C dargestellt.
  • An den Gestängeelementen 22, 23 sind Aufnahmen 24 für Anzeichenmittel 25 gebildet.
  • 3 zeigt ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück nach einer dritten Ausführungsform in Vorder-, Seiten- und Draufsicht sowie in einer perspektivischen Darstellung. Anschlagelemente 30, 31 sind über eine Gestängesystem mit Gestängeelementen 32, 33 verbunden, wobei die Gestängeelemente 32, 33 mit einem jeweiligen Endabschnitt 32a, 33a an den Anschlagelementen 30, 31 schwenkbar gelagert sind. Im Unterschied zu der Ausführungsform in 2 sind entegegengesetzte Endabschnitte 32b, 33b der Gestängeelemente 32, 33 mittels eines Gelenks 34 verbunden, welches auf einem Stützelement 35 abgestützt ist. Das Stützelement 35 ist einteilig mit einem Trägerelement 36 verbunden, auf dem seinerseits die Anschlagelemente 30, 31 verschiebbar angeordnet sind. Mittels Verschiebung der Anschlagelemente 30, 31 auf dem Trägerelement 36 wird der Abstand zwischen an den Anschlagelementen 30, 31 gebildeten und einander zugeordneten Anschlagoberflächen 30a, 31a eingestellt.
  • Eine zugehörige Schwenkachse, um die die Gestängeelemente 32, 33 jeweils schwenkbar sind, ist fluchtend mit einer der Anschlagoberflächen 30a, 31a und aufrecht stehend auf der vorbestimmten Verschieberichtung (vgl. Pfeil C) gebildet.
  • Eine Verlagerung der Anschlagelemente 30, 31 auf dem Trägerelement 36 führt dazu, daß auch die Position des Gelenkes 34 auf dem Stützelement 35 proportional verändert wird. Das Gelenk 34 wird der Änderung des Abstandes zwischen den Anschlagoberflächen 30a, 31a entsprechend nachgeführt.
  • Auf den Gestängeelementen 32, 33 ist eine jeweilige Aufnahme 37 für ein Anzeichen- oder Anreißmittel gebildet, so daß das Anzeichen- oder Anreißmittel lösbar an den Gestängeelementen 32, 33 angebracht werden kann.
  • 4 zeigt ein Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück nach einer vierten Ausführungsform in Seiten-, Vorder- und Draufsicht sowie in einer perspektivischen Darstellung. Das Werkzeug in 4 ähnelt einem Streichmaß, wobei jedoch an Gestängeelementen 40, 41 Aufnahmen 42 für Anzeichen- oder Anreißmittel 43 gebildet sind.
  • Das Werkzeug nach 4 verfügt weiterhin über zwei Anschlagelemente 44, 45, an denen eine jeweilige Anschlagoberfläche 44a, 45a gebildet ist. Die beiden Anschlagelemente 44, 45 sind an einem Trägerelement 46 angeordnet, auf dem das Anschlagelemente 45 verschiebbar gelagert ist. Mittels Verschiebung des Anschlagelementes 45 auf dem Trägerelement 46 wird der Abstand zwischen den Anschlagoberflächen 44a, 45a eingestellt, wobei die Gestängeelemente 40, 41 bei der Abstandsänderung eine zu der Verschiebung des Anschlagelementes 45 proportionale Schwenkbewegung um eine jeweilige Schwenkachse ausführen, die wiederum fluchtend mit den Anschlagoberflächen 44a, 45a gebildet ist. Endabschnitte 40a, 41a sowie entgegengesetzte Endabschnitte 40b, 41b sind jeweils schwenkbar gelagert.
  • 5 zeigt ein weiteres Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück in Seiten-, Vorder- und Draufsicht sowie in einer perspektivischen Darstellung. Das Werkzeug weist ein Gestängeelement 50 und zwei Anschlagelemente 56, 57 auf. An dem Gestängeelement 50 sind Aufnahmen 52 gebildet zum Aufnehmen wenigstens eines Anzeichen- oder Anreißmittels 53, insbesondere eines Stiftes, eines Bohrers, einer Anreißnadel oder eines Fräsers. An den Anschlagelementen 56, 57 ist je eine Anschlagoberfläche 56a, 57a gebildet. Das Gestängeelement 50 ist im Bereich eines Endabschnittes 50a schwenkbar gelagert an dem Anschlagelement 56, wobei die Schwenkachse fluchtend mit der Anschlagoberfläche 56a an dem zugeordneten Anschlagelement 56 und senkrecht stehend auf einer vorbestimmten Verschieberichtung (Pfeil C) gebildet ist. Das Anschlagelement 57 ist an dem Gestängeelement 50 um eine Drehachse drehbar gelagert, wobei die Drehachse fluchtend mit der Anschlagoberfläche 57a an dem Anschlagelement 57 gebildet ist.
  • Zum Anzeichnen oder Anreißen einer Markierung auf einem Werkstück mit Hilfe des Werkzeugs nach 5 werden die Anschlagoberflächen 56a, 57a entlang und in Kontakt mit einer Seitenfläche oder einer Kante des Werkstücks geführt. Des weiteren ist es mittels Schwenken des Gestängeelementes 50 um die Schwenkachse möglich, einen vorgegebenen Winkel zwischen dem Gestängeelement 50 und der Anschlagoberfläche 56a einzustellen. Anschließend wird der Abstand zwischen dem Anzeichenmittel 53 und der Anschlagoberfläche 56a fixiert und die Anschlagoberfläche 56a mit einer Seitenfläche oder Kante des Werkstücks in Kontakt gebracht, wobei die Schwenkachse an einem Schnittpunkt von zwei Seitenflächen oder Kanten des Werkstücks anliegt. Das Anzeichenmittel 53 markiert dann einen Punkt auf dem Werkstück. Der Winkel zwischen einer Linie, die zwischen dem Punkt und dem Schnittpunkt verläuft, und der Seitenfläche oder der Kante des Werkstücks, mit der die Anschlagoberfläche 56a in Kontakt gebracht wurde, ist der vorher eingestellte Winkel.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4331318 A1 [0004]

Claims (19)

  1. Werkzeug zum Anzeichen einer Markierung auf einem Werkstück, insbesondere einer Linienmarkierung, mit Anschlagelementen (1, 2; 20, 21; 30, 31; 44, 45), an denen einander zugeordnete Anschlagoberflächen (1a, 2a; 20a, 21a; 30a, 31a; 44a, 45a) gebildet sind, deren Abstand zueinander veränderbar ist, und mit Gestängeelementen (3, 4; 22, 23; 32, 33; 40, 41), an denen eine Aufnahme (6; 24; 37; 42) zum Anordnen mindestens eines Anzeichenmittels (7; 25; 43) gebildet ist und die jeweils im Bereich eines Endabschnittes (3a, 4a; 22a, 23a; 32a, 33a; 40a, 41a) schwenkbar gelagert sind, so daß die Gestängeelemente (3, 4; 22, 23; 32, 33; 40, 41) beim Verändern des Abstandes zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen (1a, 2a; 21a; 30a, 31a; 44a, 45a) eine zur Abstandsänderung proportionale Schwenkbewegung um eine jeweilige Schwenkachse im Bereich des Endabschnittes (3a, 4a; 22a, 23a; 32a, 33a; 40a, 41a) ausführen, wobei die jeweilige Schwenkachse fluchtend mit der Anschlagoberfläche (1a, 2a; 21a; 30a, 31a; 44a, 45a) an einem zugeordneten Anschlagelement und aufrecht stehend auf einer vorbestimmten Verschieberichtung (C) der Anschlagelemente (1, 2; 20, 21; 30, 31; 44, 45) beim Anzeichnen der Markierung gebildet ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der einander zugeordneten Anschlagoberflächen (1a, 2a; 20a, 21a; 30a, 31a; 45a) auf einer ebenen Fläche gebildet ist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Anschlagoberflächen (1a, 2a; 20a, 21a; 30a, 31a; 45a) auf zwei ebenen und zumindest teilweise einander gegenüberliegenden Flächen gebildet sind.
  4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Anschlagoberflächen (1a, 2a; 20a, 21a; 30a, 31a; 45a) auf der einen oder den zwei ebenen Fläche jeweils als eine in der Verschieberichtung (C) längsgestreckte Oberfläche gebildet sind, bei der eine Breite in Verschieberichtung (C) größer als eine Höhe quer zur Verschieberichtung (C) ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der einander zugeordneten Anschlagoberflächen (44a) auf einer gekrümmten Fläche gebildet ist.
  6. Werkzeug nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Anzeichenmittel (7; 25; 43) in der Aufnahme (6; 24; 37; 42) lösbar befestigt werden kann.
  7. Werkzeug nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gestängeelementen (3, 4; 22, 23; 32, 33; 40, 41) mehrere Aufnahmen (6; 24; 37; 42) zum Anordnen des mindestens einen Anzeichenmittels (7; 25; 43) in verschiedenen Positionen an den Gestängeelementen (3, 4; 22, 23; 32, 33; 40, 41) gebildet sind.
  8. Werkzeug nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeelemente (3; 4; 22; 23) jeweils im Bereich eines entgegengesetzten Endabschnittes (3b; 4b; 22b; 23b) schwenkbar gelagert sind, so daß die Gestängeelemente (3; 4; 22; 23) beim Verändern des Abstandes zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen (1a; 2a; 20a) eine Schwenkbewegung um eine jeweilige Schwenkachse im Bereich des entgegengesetzten Endabschnittes (3b; 4b; 22b; 23b) ausführen, wobei die jeweilige Schwenkachse fluchtend mit der Anschlagoberfläche (1a; 2a; 20a) an einem zugeordneten Anschlagelement (1; 2; 20) und aufrecht stehend auf der vorbestimmten Verschieberichtung (C) der Anschlagelemente (1; 2; 20) beim Anzeichnen der Markierung gebildet ist.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen (1a, 2a; 20a, 21a) mittels einer Relativbewegung der Anschlagelemente (1, 2; 20, 21) zueinander und parallel zur Verschieberichtung (C) veränderbar ist.
  10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gestängeelemente (20, 21) vorgesehen sind, die parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
  11. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gestängeelemente (1, 2) vorgesehen sind, die sich kreuzen und in einem Kreuzungsbereich (5) gelenkig miteinander verbunden sind.
  12. Werkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (30, 31; 44, 45) mit den einander zugeordneten Anschlagoberflächen (30a, 31a; 44a, 45a) an einem Trägerelement (36; 46) gelagert sind, auf dem zumindest eines der Anschlagelemente (30; 31; 45) zum Verändern des Abstandes zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen verschiebbar sind.
  13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gestängeelemente (32; 40) und ein anderes der Gestängeelemente (33; 41) im Bereich eines jeweiligen entgegengesetzten Endabschnittes (32b, 33b; 40b, 41b) gelenkig verbunden sind, so daß die Gestängeelemente (32, 33; 40, 41) beim Verändern des Abstandes zwischen den einander zugeordneten Anschlagoberflächen (30a, 31a; 44a, 45a) um eine Gelenkachse im Bereich der entgegengesetzten Endabschnitte (32b, 33b; 40b, 41b) schwenken.
  14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig verbundenen entgegengesetzten Endabschnitte (32b, 33b) verlagerbar auf einem Stützelement (35) gelagert sind.
  15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (35) starr mit dem Trägerelement (36) verbunden ist.
  16. Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (35) und das Trägerelement (36) einteilig ausgeführt sind.
  17. Werkzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gestängeelemente (40) im Bereich des Endabschnittes (40a) auf dem Trägerelement (46) schwenkbar gelagert ist.
  18. Werkzeug zum Anzeichnen einer Markierung auf einem Werkstück, insbesondere einer Linienmarkierung, mit Anschlagelementen (56, 57), an denen einander zugeordnete Anschlagoberflächen (56a, 57a) gebildet sind, und mit einem Gestängeelement (50), an dem eine Aufnahme (52) zum Anordnen mindestens eines Anzeichenmittels (53) gebildet ist und das im Bereich eines Endabschnittes (50a) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse fluchtend mit der Anschlagoberfläche (56a) an einem der Anschlagelemente (56) und aufrecht stehend auf einer vorbestimmten Verschieberichtung (C) beim Anzeichnen der Markierung gebildet ist.
  19. Werkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Anschlagelement (57) an dem Gestängeelement (50) um eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse fluchtend mit der Anschlagoberfläche (57a) an einem anderen der Anschlagelemente (57) gebildet ist.
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DE4331318A1 (de) 1993-09-15 1995-03-16 Hermann Dr Tenge Werkzeug zur automatischen Markierung der Mittellinie bei planparallelen länglichen Werkstoffen

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