DE102007013383B3 - Bedienelement mit mechanischer Rastung - Google Patents

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Abstract

Bei Bedienelementen mit mechanischer Rastung kann es vorkommen, dass es in einer Stellung zwischen zwei Rastungen zu Fehlkontakten kommt. Um dies zu vermeiden, sind Federschenkel im Bereich des Eingriffs unterschiedlich ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienelement mit mechanischer Rastung mit einem verstellbar gelagerten Stellelement, mit einem dem Stellelement zugeordneten Rastelement, das Rastnuten mit nach innen gewölbtem kreissegmentförmigem Querschnitt aufweist, und mit einer aus zwei Rastfedern oder einer Rastfeder bestehenden Rastfederung, die zwei Federschenkel aufweist, wobei diese durch Eingriff mit den Rastnuten zusammenwirken und die Federschenkel im Bereich des Eingriffs unterschiedlich ausgebildet sind und die Rastpositionen des Rastelementes aus Rastnuten gebildet sind und eine nach innen gewölbten kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Solche Bedienelemente sind zum Beispiel in Fahrzeugen eingesetzt, um elektrische und/oder elektronische Bauteile wie zum Beispiel einen Gebläsemotor anzusteuern. Die Bedienelemente weisen zum Beispiel einen Drehknopf oder einen Schieber als Betätigungselement, mindestens einen Schleifer sowie zugeordnete Kontakte auf und sind in der Lage, abwechselnd die Kontakte zu schließen oder zwischen Kontaktflächen umzuschalten. Damit ein Bediener weitgehend sicher eine bestimmte Schaltstellung einstellen kann und damit hierbei eine definierte Schaltstellung erzeugt wird, weisen die Bedienelemente zum Beispiel ein Rastelement mit Rastnuten und eine Rastfeder auf.
  • Aus der DE GM 76 00 319 ist eine Verstelleinrichtung mit einem Drehknopf bekannt, bei der diese mittels einer Klemmfeder an einer Platine gehalten ist. Ein selbsttätiges Verstellen (Drehen) des Drehknopfes wird durch eine Vorspannung der Klemmfeder verhindert, indem durch die Vorspannung eine entsprechende Reibung erzeugt wird.
  • Die DE 195 05 737 C1 beschreibt einen Nockenschalter mit einem Schaltkammergehäuse, bei dem Kontaktbrücken über Schaltstößel betätigbar sind. Eine Nockenscheibe ist derart ausgebildet, dass die Kontaktbrücken auch in einer Mittelstellung stehen können.
  • Der Nockenschalter weist eine Rastscheibe auf, die mit der Nockenscheibe verbunden ist und die mittels zweier Bügelfedern in vorbestimmten Drehstellungen des Nockenschalters Schaltstellungen definieren soll. Solche Nockenschalter sind relativ groß und für gattungsgemäße Bedienelemente ungeeignet.
  • Die DE 196 46 226 A1 offenbart eine Bedienvorrichtung mit einer variablen Stärke einer taktilen Rückmeldung, bei dem ein Betätigungsteil am Rand geriffelt ist und mit einem Gegenteil zusammenwirkt, das in Richtung der Drehachse des Betätigungsteils verschiebbar ist. Hierdurch soll eine Bedienbarkeit verbessert werden. Die Bedienvorrichtung ist relativ aufwändig.
  • Aus der EP 1 653 490 A1 ist ein Bedienelement mit mechanischer Rastung bekannt, mit einem verstellbar gelagerten Stellelement, mit einem fest mit dem Stellelement verbundenen Rastelement, das Rastpositionen aufweist, die mindestens zwei Federschenkel besitzen, wobei diese durch Eingriff durch Rastpositionen, insbesondere Rastnuten, zusammenwirken, wobei die Federschenkel im Bereich des Eingriffs unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Die WO 2004/073937 A1 beschreibt eine Rasteinrichtung mit zwei separaten Federelementen, die mit je einer separaten Rastkontur zusammenwirken. Hierbei sind die Rastfedern unterschiedlich geformt und wirken einerseits zur Rastung und andererseits zur Erzeugung eines Rastgeräusches.
  • Alle bekannten Bedienvorrichtungen haben weiterhin den Nachteil, dass das Betätigungselement in einer Position zwischen zwei Schaltpunkten verbleiben kann. Hierdurch kann es zu Fehlschaltungen und/oder zu Kurzschlüssen kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bedienvorrichtung zu schaffen, bei der Schaltstellungen sicher einstellbar sind und ein Verharren in Zwischenpositionen verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch ein wie im Anspruch 1 angegebens Bedienelement mit mechanischer Rastung mit einem verstellbar gelagerten Stellelement, mit einem dem Stellelement zugeordneten Rastelement, das Rastnuten aufweist, und mit einer Rastfeder, die zwei Federschenkel aufweist, wobei diese durch Eingriff mit den Rastnuten zusammenwirken und die Federschenkel im Bereich des Eingriffs unterschiedlich ausgebildet sind, insbesondere eine unterschiedliche Form aufweisen. Die Rastnuten weisen einen nach innen gewölbten kreissegmentförmigen Querschnitt auf, wobei die Form der Rastnuten prinzipiell beliebig ist. Wesentlich für die Erfindung ist, dass die Formen von Rastnuten und die Form der Federschenkel, die in die Rastnuten eingreifen derart ausgebildet sind, dass durch das Zusammenspiel der Formen ein Verharren auf einer Zwischenstellung minimiert oder nahezu unmöglich wird, wobei ein erster Federschenkel mit einer Rastnut dem Verharren in der Zwischenstellung entgegenwirkt und ein zweiter Federschenkel mit einer Rastnut das Bedienelement in der Rastposition hält.
  • Die Federschenkel sind im Bereich des Eingriffs unterschiedlich ausgebildet. Hierdurch sind ein Rastpunkt und ein Rastübergangsverhalten getrennt einstellbar. Die Form der Federschenkel ist im Bereich des Eingriffs prinzipiell beliebig. Daher kann die Ausbildung eines ersten Rastschenkels zur Einstellung der Rastpunkte optimiert sein, während ein zweiter Rastschenkel aufgrund seiner mit dem Rastelement abgestimmten Form einen sicheren Übergang von einer der Rastnuten in die nächste Rastnut bewirkt. Hierdurch wird eine Zwischenstellung des Stellelementes zwischen zwei Rastnuten und damit des Schalters zwischen zwei Schaltpunkten sicher vermieden. Damit werden auch Fehlschaltungen und/oder Kurzschlüsse in Zwischenpositionen verhindert.
  • Ein Federschenkel weist im Bereich des Eingriffs die inverse Form der Rastnuten auf. Die Ausbildung eines ersten der Federschenkel im Bereich des Eingriffs mit einer an die Rastnuten angepassten Form führt zu einer sicheren sowie spielfreien Rastung und erzeugt eine definierte Rastposition.
  • Die spitze Form eines zweiten der Federschenkel im Bereich des Eingriffs bewirkt, dass das Stellelement immer von einer Zwischenstellung in eine Rastposition gestellt wird. Denn der zweite Federschenkel ist in der Zwischenstellung in einer instabilen Lage, die er durch Verstellen des Stellelements infolge des Federdrucks und der Ausformung der Rastnuten verlässt. Ein bewusstes Stellen in eine Zwischenstellung wird verhindert.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Eine Anordnung elektrischer Schaltpunkte asymmetrisch zu den Rastpunkten ermöglicht, dass Kontakte erst in einer Rastposition geschlossen werden. Ein Kurzschließen von Kontakten unterschiedlicher Rastpositionen wird durch das erfindungsgemäße Zusammenspiel der Federschenkel und der Rastnuten unmöglich.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Beispiels weiter erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Bedienelement mit drehbarem Stellelement, teilweise auseinandergenommen,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Rastelement gemäß 1 und auf eine erfindungsgemäße Rastfeder,
  • 3 Schaltstellungen für das Stellelement gemäß 1 und
  • 4 ein Verhalten des Bedienelements beim Stellen.
  • Wie aus 1 ersichtlich umfasst ein Bedienelement ein Stellelement, insbesondere ein Drehsteller 1, mit einem kreisförmigen Querschnitt, ein daran befestigtes Rastelement 2 und einen nicht dargestellten Kontaktgeber. Das Stellelement 1 ist drehbar in einem Gehäuse 4 gelagert und ragt aus diesem heraus. In dem Gehäuse 4 sind nicht dargestellte Kontakte angeordnet. In dem Gehäuse 4 ist eine Rastfeder 5 befestigt, die durch Eingriff in das Rastelement 2 mit dem Drehsteller 1 zusammenwirkt. Hierfür weist das Rastelement 2 eine Vielzahl von Rastnuten 3 auf, wie aus 2 besonders gut ersichtlich ist. Die Rastnuten 3 weisen einen kreissegmentförmigen Querschnitt auf.
  • Die Rastfeder 5 weist zwei in etwa parallele, gleich lange Federschenkel 5.1, 5.2 auf, die an ihren Enden jeweils eine spezielle Ausbildung aufweisen. Die Enden der Federschenkel 5.1, 5.2 berühren tangential unter Vorspannung so das Rastelement 2, dass sie in einer Ruhestellung des Stellelementes 1 mit Druck in die Rastnuten 3 eingreifen.
  • Das Ende eines ersten der Federschenkel 5.1 weist wie für Rastfedern 5 bekannt einen an die Rastnuten 3 angepassten Querschnitt auf. Das bedeutet, das Ende des ersten Federschenkels 5.1 ist kreissegmentförmig, wobei die Auswölbung in Richtung des Rastelements 2 weist. Die Durchmesser des Endes des Federschenkels 5.1 und der Rastnuten 3 sind aufeinander abgestimmt, so dass eine spielfreie Rast gewährleistet ist.
  • Das Ende eines zweiten der Federschenkel 5.2 ist mit einer spitzen, gleichschenkligen Form ähnlich einem Dreieck ausgebildet, wobei die Spitze in Richtung des Rastelements 2 weist.
  • Alternativ zu der Rastfeder 5 sind zwei den Federschenkeln 5.1, 5.2 entsprechende Blattfedern in dem Gehäuse 4 befestigt.
  • In 3 sind verschiedene Schaltstellungen a bis e des Stellelementes 1 schematisch dargestellt. Jede der Schaltstellungen weist zugeordnete Kontakte auf, die von dem Kontaktgeber alternativ geschlossen werden können. Hierbei sind die Kontakte bezogen auf die zugehörige Schaltstellung, die durch die Anordnung der Rastnuten 3 festgelegt ist, asymmetrisch zu dem Kontaktgeber angeordnet.
  • Zum Bedienen dreht ein Bediener das Stellelement 1 in eine gewünschte Schaltstellung a bis e, die zum Beispiel einer Leistungsstufe eines Gebläses entspricht. In jeder Schaltstellung b bis d schließt der Kontaktgeber den jeweils zugehörigen Kontakt, während die Schaltstellung a eine Ausschaltung repräsentiert. Beim Drehen des Stellelementes 1 erzeugen die Federschenkel 5.1, 5.2 eine bestimmte Haptik. Weiterhin wird durch die Passung des gerundeten Endes des ersten Federschenkels 5.1 mit den Rastnuten 3 jeweils eine definierte Schaltstellung eingenommen. Beim Drehen des Stellelementes 1 läuft das spitze Ende des zweiten Federschenkels 5.2 entlang einer Umfangskontur des Rastelements 2. Hierbei ist das spitze Ende außerhalb einer Mitte jeder der Rastnuten 3 in einer labilen Lage, so dass der zweite Federschenkel 5.2 infolge der Federkraft das Stellelement 1 weiter dreht, bis eine stabile Lage und damit eine definierte Schaltstellung a bis d erreicht ist. Das runde Ende sichert durch seine an die Rastnuten 3 angepasste Form die spielfreie Schaltstellung, beziehungsweise Rastpositionen.
  • In der Zwischenstellung des Stellelementes 1 zwischen zwei definierten Schaltstellungen ist eine Fehlschaltung zusätzlich dadurch vermieden, dass die elektrischen Schaltpunkte asymmetrisch zu den Rastnuten 3 angeordnet sind. Daher schließt der Kontaktgeber den Kontakt nur, wenn eine Mittenstellung zwischen zwei Schaltstellungen verlassen ist.
  • Das Stellverhalten des Bedienelements wird anhand 4 für einen Übergang der Schaltstellung von b nach c weiter verdeutlicht. Hier sind linear abgewickelt die Schaltstellungen a bis e auf einer Linie abgebildet. Beim Drehen des Stellelements 1 wird das Ende des ersten Federschenkels 5.1 entsprechend der Kontur des Rastelements 2 bewegt. Ohne den zweiten Federschenkel 5.2 könnte das Stellelement 1 in einem Mittenbereich 7 (schraffiert) um eine gestrichelt dargestellte Mittenstellung 6 zwischen den zwei Schaltstellungen b, c verharren, so dass das Ende des ersten Federschenkels 5.1 auf der Erhebung zwischen den zugehörigen Nuten 3 ruhen würde. Dieses Verhalten wird, wie oben beschrieben, durch das spitze Ende des zweiten Federschenkels 5.2 vermieden. Weiterhin ist der zugehörige elektrische Schaltpunkt 8 (kariert) außerhalb des Mittenbereichs 7 angeordnet, so dass in der Mittenstellung 6 der Kontakt offen ist.
  • Alternativ zu der drehbaren Verstellbarkeit des Stellelementes 1 ist die Erfindung auch für linear betätigbare Bedienelemente einsetzbar. Hierbei ist es beispielsweise vorstellbar, die Federschenkel 5.1, 5.2 auch übereinander oder hintereinander in eine Rastkontur eingreifen zu lassen. Wesentlich ist bei der Erfindung das Zusammenspiel der unterschiedlichen Formen von Nut und Federschenkel, wobei mindestens zwei unterschiedliche Formen derart zusammenwirken, dass eine Zwischenstellung minimiert oder nahezu unmöglich gemacht wird und gleichzeitig eine definierte Rastposition einstellbar ist.

Claims (6)

  1. Bedienelement mit mechanischer Rastung mit einem verstellbar gelagerten Stellelement (1), mit einem fest mit dem Stellelement (1) verbundenen Rastelement (2), das Rastpositionen (3) aufweist, und mit einer aus zwei Rastfedern oder einer Rastfeder (5) bestehenden Rastfederung, die mindestens zwei Federschenkel (5.1, 5.2) aufweist, wobei diese durch Eingriff in die Rastnuten (3) zusammenwirken, wobei die Federschenkel (5.1, 5.2) im Bereich des Eingriffs unterschiedlich ausgebildet sind und die Rastpositionen des Rastelementes (2) aus Rastnuten (3) gebildet sind und einen nach innen gewölbten kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster der Federschenkel (5.1) im Bereich des Eingriffs mit einer an die Rastnuten (3) angepassten Form ausgebildet ist und ein zweiter der Federschenkel (5.2) im Bereich des Eingriffs mit einer spitzen Form ausgebildet ist.
  2. Bedienelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Federschenkel (5.2) im Bereich des Eingriffs gleichschenklig ausgebildet ist.
  3. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Schaltpunkte asymmetrisch zu den Rastnuten (3) angeordnet sind.
  4. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff an den Enden der Federschenkel (5.1, 5.2) angeordnet ist.
  5. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (1) drehbar ist.
  6. Bedienelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (1) linear verschiebbar ist.
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