DE2316827C3 - Drehpotentiometer mit Schalter - Google Patents
Drehpotentiometer mit SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehpotentiometer mit lalter, insbesondere für ein Helligkcitssteuergerät,
ihzahlstellcr cd. dgl., mit einer gemeinsamen einen !!griff tragenden Schalt- und Steuerwclle, die drcigsschlüs:sig
mit dem Rotor des Drchpoientiometcrs bunden ist und die mit einem sich radial erstrecken-ι
Schaltnocken versehen ist. der einen mit einem sfesten Gegenkontakt zusammenwirkenden elastien
Kontakthebel bedient, und an der Bcgrcnzungsanschläge
für ihren Drehbereich vorgesehen sind, die mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Anschlagieil
zusammenwirken.
Potentiometer werden vielfach mit Schaltern zu einer Einbaueinheit zusammengesetzt, um sie insbesondere
in Hclligkeitssteucrgeriiten, Drehzahlstcllcrn u.dgl. als eine Einheit montieren zu können. Diese Ein
baueinheit besteht meist aus zwei Kunststoffgehäuse!!, die paketartig aufeinander gesetzt sind, wobei in dem
ίο einen Gehäuse sich das Potentiometer und in dem anderen
ein Druckknopfschalter befindet. Eine für beide Funktionsaufgaben, nämlich für die Steuerung des Potentiometers
und für die Bedienung des Schalters, gemeinsame Achse durchdringt die Gehäuseeinheil, um
an ihrem äußeren Ende einen Stellgriff aufnehmen zu können. Eine derartige bekannte Einrichtung zeigt /.. B.
die deutsche Offeniegungsschrift 20 57 873. Die dori
verwendete Achse besteht aus Metall und besitzt am Ende noch eine Metallhülse, auf die der Steuergriff aufgeklemmt
ist.
Es gibt auch Widerstände bzw. Potentiometer, die für sich allein eine Achse aus Kunststoff besitzen, wie dies
die bekannte Anordnung aus dem DT-Gbm 18 Jb 425 zeigt.
Eine andere bekannte Einrichtung, nämlich das DT-Gbm 67 53 617 beschreibt ein Drehpotentiometer,
wie es viellach als flaches Bauteil Anwendung findet und mit einem Rotor versehen ist, in dem ein Betätigungsglied
eingreifen kann. Auf dem Rotor sind ferner
Drehbegrenzungsanschläge angeordnet, welche mit einer abgewinkelten Lasche zusammenwirken, um eine
Drehbereichsbegrenzung für die Bedienung des Potentiometers zu erhalten.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 83 796 ein Drehregler bekannt, bei dem Regler und Schalter ebenFalls jeweils für sich in besonderen Gehäusen angeordnet sind. In dem Reglergehäuse, das über dem Schalter liegt, ist ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Reglers mittels eines Ar-
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 83 796 ein Drehregler bekannt, bei dem Regler und Schalter ebenFalls jeweils für sich in besonderen Gehäusen angeordnet sind. In dem Reglergehäuse, das über dem Schalter liegt, ist ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Reglers mittels eines Ar-
mes vorgesehen. Die Achse ist metallen ausgebildet und weist einen durch eine Isolierstoffhülse getrennten
separaten Schaltnocken auf.
Bei der Einrichtung nach der US-Patentschrifi 31 03 618 sind bei einem Dimmer-Schalter sogar zwei
Schall-Nocken separat auf der Schalterwelle angebracht. Hierbei werden die Ein- und Ausschaltstellungen
durch Drehung der Schalterachse — also radial — erreicht. Schalter und Regler sind ferner je in einem
besonderen Gehäuse angeordnet, die aufeinandcrgcsetzt sind und wobei der Regler dem gemeinsamen Betätigungsgriff
zugewandt ist und sich der Schalter darunter befindet.
Die französische Patentschrift 14 65 003 zeigt ein Drehpotentiometer mit Schalter mit gemeinsame!
Schalt- und Sieuerwelle, an der ein radial wirkende!
Schaltnocken angebracht ist, und die drehungsschlüssig mit dem Rotor des Potentiometers verbunden ist. Die
Drehbewegung der Schalt- und Steuerwelle wird durch einen Arretiernocken begrenzt. Allein die Schaltein·
richtung dieser bekannten Ausbildung weist eine Reihe mehrerer Einzelteile auf, wie z. B. die sich wie eir
Schieber hin- und herbewegende Kontaktfeder. Auch hier liegt das Potentiometer über dem Schalter, allerdings
in einem gemeinsamen Gehäuse.
Die bekannten Anordnungen /eigen entweder lediglich die Ausbildung von Potentiometern und deren Einzelteile
oder Einrichtungen mit mit einem Schalter zusammengebaute Potentiometer, die jedoch meist pa·
keiartig aufeinander gesetzt hind und cine Anhäufung
von Einzelteilen und einen komplizierten Aufbau der Gesati.ieinrichtung darstellen. Außerdem kann bei Beschädigung
eines auf einer Melallachse angebrachten Stellgriffes die Achse selbst /ur Berührung frei oder bei
Abnahme der äußersten Abdeckung einer Berührung zugänglich werden. Hierdurch ist aber nicht die Gefahr
einer elektrischen Berührung ausgeschlossen, da nicht immer sicher ist, ob nicht auch elektrische Teile des
Gerätes auf Grund irgendeines Defektes elektrisch leitend geworden sind.
Ausgehend von einem Drehpotentiometer mit radial arbeitender Schaltfunktion der zuletzt genannten Hinrichtung
ist es Aufgabe der Erfindung, ein solches Gerät derart zu verbessern, daß es aus weniger Einzelteilen
besteht und einfacher zusammenzubauen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Drehpotentiomeier, einarmiger Kontakthchel und
Gegenkontakt auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet sind und der sich quer über die Leiterplatte
erstreckende einseitig an der Leiterplatte eingespannte Arm des selbstfedernden Kontakthcbels von dem mit
der Schalt- und Steucrwelle einteilig aus Isolierstoff ausgebildeten und /wischen Stellgriff und Drehpotentiometer
angeordneten Schaltnocken betätigbar ist und der Rotor des Drehpotentiometers von den1 dem .Stellgriff
abgewandten Ende der Schalt- und Sieuerwelle betätigbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß der durch die Begrenzungsanschläge
begrenzte Drehwinkel der Schalt- und Steuerwelle geringer ist als der Drehwinkei des Rotors des Drehpotentiometers.
Die Begrenzungsanschläge können von radial verlaufenden Kanten eines Segmentes gebildet
werden.
Ferner kann der untor Vorspannung im Gerät befestigte
Kontakthebel im Einschaltzustand unter ausreichendem Eigen-Kontaktdruck am ortsfesten Gegenkontakt
anliegen. Der ortsfeste aus einem selbstfedernden Material bestehende Gegenkontakt ist vorteilhafterweise
zweischenkelig ausgebildet, wobei der eine Schenkel den Kontaktniet trägt und der andere Schenkel
den Fußkontakt für eine im Gerät angeordnete Sicherung bildet.
Schließlich kann es von Vorteil sein, daß die Kontakte mittels des Schaltnockens in oder in Nähe einer
Drehbereichsbegrenzungsstellung der Schalt- und Steuerwelle trennbar sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch ein elektronisches Helligkeitssteuergerät eingebaut in einer normalen Unterputzdose
nach der Schnittlinie Il der F i g. 3 in vergrößerter
Darstellung;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes, jedoch ohne Gehäuse und Abdeckung;
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät ohne Gehäuse und Abdeckung und Stellgriff;
F i g. 4 zeigt die Schalt- und Steuerwclle zusammen mit dem Drehpotentiometer in vergrößerter Ausführung;
F i g. 5 zeigt eine Unteransicht der Schalt- und
Steuerwelle mit Drehpotentiometer, und
Fig.6 zeigt eine Draufsicht auf die Schah- und
Steuerwelle mit Drehpotentiometer.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Gerät handelt es sich um ein elektronisches Hclligkeitsstcuergerät, welches
so bemessen ist. daß es in einer normalen Unterputzdose I, einer sogenannten 55-Dose, Platz findei. Dementsprechend
ist auch erforderlich, die Einzelteile des Gerätes innerhalb eines Gehäuses 2 so anzuordnen, daß
sowohl die geforderte Leistung als auch die crfordcrlichen
Funktionen erfüllt werden können. Insbesondere zur Herabsetzung der Vielzahl der Einzelteile und zur
Vereinfachung des Zusamenwirkens von Schalt- und Steuerwelle 3 mit den Schallorganen, nämlich dem
Schalthebel 4 und dem Gegenkontakt 5, sowie mit dem
ίο Potentiometer 6 wurde eine gemeinsame Schalt- und
Stcuerwe'le 3 geschaffen (Fig.4, 5 und 6), die einen
sich radial erstreckenden Schaltnocken 3a besitzt und ein Segment 36 mit Drehbegrenzungsanschlägen 3c
und 3d aufweist, die zur Begrenzung des Drehbereiches der Schalt- und Steucrwelle 3 dienen. Die Schalt- und
Steuerwelle 3 besteht mit dem Schaltnocken 3,-i und dem Segment 36 aus einem Teil und ist aus Isolierstoff
einstückig hergestellt. Mit ihrem unteren Ende 3c ist die Schalt- und Steuerwelle in einem flachen Schlitz bn
eines Rotors 66 des Drehpotentiometers eingesteckt und mit diesem drehschlüssig verbunden. Der Rotor 66
hat seinerseits Anschläge 6c und 6c/, die mit einem abgewinkelten,
ortsfesten Lappen 6e des Potentiometers derart zusammenwirken, daß sic mit den beiden Seilcnkanten
dieses Lappens zum Anschlag kommen. Das Potentiometer hat einen Drehbcrcich ß, dei somit keine
3bO' beträgt. Aber auch die Schalt- und Steuerwclle besitzt einen begrenzten Drehbereich /v, welcher bestimmt
wird durch das Segment 36 mit den Begren zungsanschlägen 3c und 3d. Das Segment 36 arbeitet
mit einem ortsfesten Anschlagteil Ta (Fig. 1) zusammen, der z. B. am Gehäuse 1 selbst oder an einem mit
dem Genäuse verbundenen anderen Teil, wie ζ. Κ
einem Nippel 7, angebracht sein kann. In F i g. 6 ist das Anschlagieil Ta noch einmal mit gestrichelten Linien
dargestellt, um die Anschlagmöglichkeiten des Segments 36 mit dem Anschlagteil 7.7 zu zeigen. Der Drehbereich
a der Schalt- und Steuerwelle ist um ein geringes Winkelmaß kleiner als der Drehbereich β des Rotors
66 des Potentiometers. Dadurch wird eine Beschädigung des Potentiometers durch Überdrehen der
Schalt- und Steuerwelle mittels des Handgriffes 8 ver mieden.
Die Schalt- und Steuerwelle 3 mit dem Potentiometer 6 werden von einer Leiterplatte 9 getragen (F i g. 2 und 3), auf der auch die übrigen Geräteteile angeordnet sind. Die Schalt- und Sieuerwelle ist vorteilhafterweise zentrisch angeordnet, so daß sich um sie herum die übrigen Teile gruppieren können. An einer Seite erstreckt
Die Schalt- und Steuerwelle 3 mit dem Potentiometer 6 werden von einer Leiterplatte 9 getragen (F i g. 2 und 3), auf der auch die übrigen Geräteteile angeordnet sind. Die Schalt- und Sieuerwelle ist vorteilhafterweise zentrisch angeordnet, so daß sich um sie herum die übrigen Teile gruppieren können. An einer Seite erstreckt
sich quer über die Leiterplatte ein Kontakthebel 4, welcher
mit seinem einen Ende 4«i an der Leiterplatte 9 befestigt ist. Er ist selbstfedernd ausgebildet und so in
die Leiterplatte eingesetzt, daß er mil einer Vorspannung genügend kräftig gegen den ortsfesten Gegenkontakt
5 im eingeschalteten Zustand anliegt. Zur Kontaktgabe besitzen der Kontakthebel 4 an dem vorderen
freien Ende einen Kontaktniet 46 und der Gegenkontaki 5 einen Kontaktniet 5;(. Bei Bedienung der Schaltinid
Steuerwelle 3 mittels des Schalt- oder Bcdicnungsgriffes 8 hebt der Schaltnocken 3,·;, wenn er gegen den
Knick 4c des Kontakthebels stößt, denselben von dein
Gegenkontakt 5;; ab.
Der Gegenkontakt 5 ist winkelförmig ausgebildet und besitzt die beiden Schenkel 5c(F i g. 2). Der Schenkel
56 trägt den Kontaklniet 5;i; der Schenkel 5c ist
gleichzeitig als Fußkoniakt für eine zum Gerät gehörende
Sicherung IO ausgebildet. Über den Fußkontakt 5c erhebt sich der Ringkontakt ti für die Sicherung iO
(F i g. 1 bis 3), durch den hindurch die Sicherung 10 mit
ihrer Kappe 12 und den Kappenkonlaktcn 12,·ι eingesetzt wird. Auf diese Weise ist ein separater FulJkontakt
und dessen besondere Halterung nicht erforderlich. Auch der Gegenkontakt 5 mit dem Fußkonlakiteil
5cist aus einem Fcdcrmatcrial hergestellt.
Der Schaltnocken 3;/ ist an der Schalt- und Stcucrwclle
3 derart angeordnet, daß bei Bedienung der Schalt- und Steuerwellc und bei Betätigung der Kontaktfeder
4 eine Trennung von Gegenkontakt und Kontaktfeder in einer F.ndslcllung des Potentiometers 6 er
folgt. Dadurch wird auch gefühlsmäßig die Ein- ode Ausschaltung des Gerätes erreicht. Da die Schalt- um
Steuerwelle 3 aus einem Isolierstoff besteht, kann bc Abnahme der Abdeckung 13 und des Betätigungsgriffe
8 keine Gefahr wegen elektrischer Berührung cntstc hen.
Patentschutz wird nur begehrt für die Gesamthci der Merkmale eines jeden Anspruchs, also einschließ
ίο lieh seiner Rückbeziehung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Drehpotentiometer mit Schalter, insbesondere für ein Helligkeitssteuergerüt, Dreh/.ahlsteller od. dgl., mit einer gemeinsamen einen Stellgriff tragenden Schalt- und Steuerwelle, die drehungsschlüssig mil dem Rotor des Drehpotentiometers verbunden ist und die mit einem sich radial erstrekkenden Schaltnocken versehen ist, der einen mil einem ortsfesten Gegenkontakt zusammenwirkenden elastischen Kontakthebel bedient, und an der Begrenzungsanschläge für ihren Drehbereich vorgesehen sind, die mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Anschlagteil zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dsß Drehpotentiometer (6), einarmiger Kontakthebel (4) und Gegenkontakt (5) auf einer gemeinsamen Leiterplatte (9) angeordnet sind und der sich quer über die Leiterplatte (9) erstreckende einseitig an der Leiterplatte (9) eingespannte Arm des selbstfedernden Kontakthebels (4) von dem mit der Schalt- und Steuerwclle (3) einteilig aus Isolierstoff ausgebildeten und zwischen Stellgriff (8) und Drehpotentiometer (6) angeordneten Schaltnocken (3a) betätigbar ist und der Rotor (6b) des Drehpotentiometers (6) von dem dem Stellgriff (8) abgewandten linde (3c) der Schalt- und Steuerwelle (3) betätigbar ist.
- 2. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Begrenzungsanschläge (3c 3d) begrenzte Drehwinkel (λ) der Schalt- und Steuerwelle (3) geringer ist als der Drehwinkel (ß) des Rotors (6fr) des Drehpotentiorneters (6).
- 3. Drehpotentiometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge (3c\ 3d) von radial verlaufenden Kanten eines Segmentes (3b) gebildet werden.
- 4. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Vorspannung im Gerät befestigte Kontakthebel (4) im Einschaltzustand unter ausreichendem Eigenkontaktdruck am ortsfe sten Gegenkontakt (5,5a) anliegt.
- 5. Drehpotentiometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste aus einem selbstfedernden Material bestehende Gegenkontakt (5) zweischenkelig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (5b) den Kontaktniet (5a) trägt und der andere Schenkel (5c) den Fußkontakt für eine im Gerät angeordnete Sicherung (10) bildet.
- 6. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte mittels des Schaltnockens (3<i) in oder in Nähe einer Drehbereichsbejgrenzungsstellung der Schalt- und Steuerwelle (3) trennbar sind.
Priority Applications (8)
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SE7404453A SE392361B (sv) | 1973-04-04 | 1974-04-02 | Vridpotentiometer med brytare |
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BE142851A BE813307A (fr) | 1973-04-04 | 1974-04-04 | Potentiometre variable a interrupteur |
FR7411970A FR2224847B1 (de) | 1973-04-04 | 1974-04-04 | |
IT20836/74A IT1014557B (it) | 1973-04-04 | 1974-04-08 | Potenziometro girevole con interrut tore |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732316827 DE2316827C3 (de) | 1973-04-04 | Drehpotentiometer mit Schalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2316827A1 DE2316827A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2316827B2 DE2316827B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2316827C3 true DE2316827C3 (de) | 1977-06-30 |
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