DE2316827A1 - Drehpotentiometer mit schalter - Google Patents

Drehpotentiometer mit schalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/36Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
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  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

V..·', L-O^cRI & C!Z · AKTIENGESELLSCHAFT
Mp-Nr. 857/73 3. April 1973
Drehpotentiometer mit Schalter
Die Erfindung betrifft ein Drehpotentiometer mit Schalter
insbesondere für ein Helligkeitssteuergerät, Drehzahlsteller
o.dgl. mit einer gemeinsamen einen Stellgriff tragenden Schalt- und Steuerwelle.
Potentiometer werden vielfach mit Schaltern zu einer Einbaueinheit zusammengesetzt, um sie insbesondere in Helligkeits- : Steuergeräten, Drehzahlstellern und dgl. als eine Einheit j montieren zu können. Diese Eiibjuei±ei.t besteht meist aus zwei ; Kunststoffgehäusen, die paketartig aufeinander gesetzt sind, ; wobei in dem einen Gehäuse sich das Potentiometer und in dem : anderen ein Druckknppfschalter befindet. Eine für beide Funktionsaufgaben, nämlich für die Steuerung des Potentiometers \ und für die Bedienung des Schalters, gemeinsame Achse durchdringt die Gehäuseeinheit, um an ihrem äußeren Ende einen j Stellgriff aufnehmen zu können. Eine derartige bekannte Ein- ! richtung zeigt z.B. die deutsche Offenlegungsschrift 2 057 873· Die dort verwendete Achse besteht aus Metall und besitzt am
Ende noch eine Metallhülse auf die der Steuergriff auf geklemmt ; ist. . j
Es gibt auch Widerstände bzw. Potentiometer, die für sich ;
allein eine Achse aus Kunststoff besitzen, wie dies die be- ; kannte Anordnung aus dem DT-GM 1 836 425 zeigt. ι
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Mp-Nr..857/73 3. April 1973
-2-
Eine andere bekannte Einrichtung nämlich das DT-GM 6 753 617 beschreibt ein Drehpotentiometer, wie es vielfach als flaches Bauteil Anwendung findet und mit einem Rotor versehen ist, in dem ein Betätigungsglied eingreifen kann. Auf dem Rotor sind ferner Drehbegrenzungsanschläge angeordnet, welche mit einer abgewinkelten Lasche zusammenwirken, um eine Drehbereichsgrenzung für die Bedienung des Potentiometers zu erhalten.
Während die beiden zuletzt genannten bekannten Anordnungen lediglich die Ausbildung von Potentiometern und deren Einzelteilen zeigt, weist die zuerst genannte Einrichtung bereits ein mit einem Schalter zusammengebautes Potentiometer, auf wobei die paketartig aufeinander gesetzten Gehäuse mit ihren Funktionsteilen und die mehrteilig metallene Achse eine Anhäufung von Einzelteilen und einen koplizierten Aufbau der Gesatnt einrichtung darstellen» Außerdem kann bei Beschädigung eines auf der Achse angebrachten Stellgriffes die Achse selbst zur Berührung frei oder bei Abnahme der äußersten Abdeckung einer Berührung zugänglich werden. Hierdurch ist aber nicht die Gefahr einer elektrischen Berührung ausgeschlossen, da nicht immer sicher ist. ob nicht auch elektrische Teile des Gerätes aufgrund irgendeines Defektes elektrisch leitend geworden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Drehpotentiometer . ; mit Schalter die Vielzahl der Einzelteile zu verringern, die Punktion des Schalters und das Zusammenwirken von Steuer- und SchälterwelIe zu vereinfachen, sowie die Schalterwelle zu isolieren, um bei defektem Bedienungsgriff eine Spannungsverschleppung auszuschließen.
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Mp-Nr. 857/73 3. April 1973
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ausgehend von dem zuerst genannten Gerät die Schalt- und Steuerwelle einerseits mit einem sich von ihr radial erstreckenden Schaltnocken versehen ist? der einen mit einem ortsfesten Gegenkontakt zusammenwirkenden, federnden Kontakthebel bedient und sie andererseits . mit ihrem einen Wellenende drehungsschlüsssig mit einem Rotor des Potentiometers verbunden ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Schalt- und Steuerwelle Begrenzungsanschläge für ihren Drehbereich aufweist, die einem ortsfesten z.B. am Gehäuse oder einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Teil angeordneten Anschlagteil zusammenwirken. Hierbei lassen die Begrenzunganschläge einen Drehwinkel dU der Schalt- und Steuerwelle zu, der geringer ist als der Drehwinkel β des Drehpotentiomefeers. Die Begrenzungsanschläge werden vorteilhaft von den radial verlaufenden Kanten eines Segments gebildet. Die Schalt- und Steuerwelle ist zusammen mit dem Schaltnocken und den Begrenzungsanschlägen einteilig ausgebildet und aus einem Isolierstoff hergestellt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der einarmige Kontakthebel vorzugshalber aus einem selbstfedernden Material besteht und unter Vorspannung derart im Gerät befestigt ist, daß er im Einschaltzustand mit ausreichendem Kontaktdruck am ortsfesten Gegenkontakt anliegt. Der ortsfeste aus einem ebenfalls selbstfedernden Material hergestellte Gegenkontakt ist zweischenkelig ausgebildet, wobei der eine Schenkel den Kontaktniet trägt : und der andere den Fußkontakt für eine im Gerät angeordnete Sicherung bildet.
Der Kontakt hebel und der Gegenkontakt sind auf einer Leiterplatte angeordnet, die auch die Schalt- und Steuerwelle mit dem Drehpotentiometer trägt.
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Mp-Nr. 857/73 3. April 1973
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein elelctronisches Helligkeit sst euergerät eingebaut in einer normalen Unterputzdose nach der Schnittlinie I-I der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes, jedoch ohne Gehäuse und Abdeckung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät ohne Gehäuse und Abdeckung und Stellgriff.
Fig. 4 zeigt äie Schalt- und Steuerwelle zusammen mit dem-Drehpotentiometer in vergrößerter Ausführung.
Fig. 5 zeigt eine Unteransicht der Schalt- und Steuerwelle mit Drehpotentiometer, und -
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Schalt- und Steuerwelle
mit Drehpotentiometer. ;
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät handelt es sich um ein elektronisches Helligkeitssteuergerät, welches so bemessen ist, daß es in einer normalen Unterputzdose 1, eine? sogenannten 55-Dose, Platz findet. Dementspreehned ist auch erforderlich, die Einzelteile des Gerätes innerhalb eines Gehäuses 2 so anzuordnen, daß sowohl die geforderte Leistung als auch die i erforderlichen Funktionen erfüllt werden können. Insbesondere zur Herabsetzung der Vielzahl der Einzelteile und zur Vereinfachung des Zusammenwirkens von Schalt- und Steuerwelle 3 mit 'l
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Mp-Nr. 857/73 3. April 1973
den Schaltorgangen, nämlich dem Schalthebel 4 und dem Gegenkontakt 5* sowie mit dem Potentiometer β wurde eine gemeinsame Schalt- und Steuerwelle 3 geschaffen (Fig. 4, 5 und 6), die einen sich radial erstreckenden Schaltnocken 3a besitzt und ein Segment 3b mit Drehbegrenzungsanschlägen 3° und 3d aufweist, die zur Begrenzung des Drehbereiches der Schalt- und Steuerwelle 3 dienen. Die Schalt- und Steuerwelle 3 besteht mit dem Schaltnocken 3a und dam Segment Jb aus einem Teil und ist aus Isolierstoff einstückig hergestellt. Mit ihrem unteren Ende 3e ist die Schalt- und Steuerwelle in einem flachen Schlitz 6a eines Rotors 6b des Drehpotentiometers eingesteckt und mit diesem drehschlüssig verbunden. Der Rotor 6b hat seinerseits Anschläge 6c und 6d, die mit einem abgewinkelten, ortsfesten Lappen 6e des Potentiometers derart zusammenwirken, daß sie mit den beiden Seitenkanten dieses Lappens zum Anschlag kommen. Das Potentiometer hat einen Drehbereich |3, der somit keine 36Ο beträgt. Aber auch die Schalt- und Stuerwelle besitzt einen begrenzten Drehbereich Äjt welcher bestimmt wird durch das Segment ya mit den Begrenzungsanschlägen 3c und 3d. Das Segment 3b arbeitet mit einem ortsfesten Anschlagteilt 7a (Fig. 1) zusammen, der z.B. am Gehäuse 1 selbst oder an einem mit dem Gehäuse verbundenen anderen Teil, wie z.B. einem Nippel 7, angebracht sein kann. In Fig. 6 ist das Anschlagteil 7a noch einmal mit gestrichelten Linien dargestellt, um die Anschlagmöglichkeiten des Segments 3b mit dem Anschlagteil 7a zu zeigen. Der Drehbereich & der Schalt- und Steuerwelle ist um ein geringes Winkelmaß kleiner J ..als der Drehbereich p des Rotors 6b des Potentiometers. j Dadurch wird eine Beschädigung des Potentiometers durch Überj drehen der Schalt- und Steuerwelle mittels des Handgriffes 8 vermieden.
Die Schalt- und Steuerwelle 3 mit dem Potentiometer 6 werden von einer Leiterplatte 9 getragen (Fig. 2 und 3), auf der ' auch die übrigen Geräteteile angeordnet sind. Die Schalt- und
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Steuerwelle ist vorteilhafterweise zentrisch angeordnet, so daß sich um sie herum die übrigen Teile gruppieren können. An einer Seite erstreckt sich quer über die Leiterplatte ein Kontakthebel 4, welcher mit seinem einen Ende 4a an der Leiterplatte 9 befestigt ist. Er ist selbst federnd ausgebildet und so in die Leiterplatte eingesetzt, daß er mit einer vorspannung genügend kräftig gegen den ortsfesten Gegenkontat im eingeschalteten Zustand anliegt. Zur Kontaktgäbe besitzen der Kontakthebel 4 an dem vorderen freien Ende einen Kontaktniet 4b und der Gegenkontakt 5 einen Kontaktniet 5a. Bei Bedienung der Schalt- und Steuerwelle 3 mittels des Schaltoder Bedienungsgriffes 8 hebt der Schaltnocken Ja, wenn er gegen den Knick 4c des Kontakthebels stößt, denselben von dem Gegenkontakt 5a ab. ;
Der Gegenkontakt 5 ist winkelförmig ausgebildet und besitzt die beiden Schenkel 5c (Pig. 2). Der Schenkel 5b trägt den Kontaktniet 5a; der Schenkel 5c ist gleichzeitig als Fußkontakt für eine zun Gerät gehörende Sicherung 10 ausgebildet. Über den Fußkontakt 5c erhebt sich der Ringkontakt 11 für die Sicherung 10 (Fig. 1 - 3), durch den hindurch die Sicherung 10 mit ihrer Kappe 12 und den Kappenkontakten 12a eingesetzt wird. Auf dies Weise ist ein separater Fußkontakt und dessen besondere Halterung nicht erforderlich. Auch der Gegenkontakt 5 mit dem Fußkontakt teil 5c ist aus einem Federmaterial hergestellt.
Der Sehaltnocken 3a ist an der Schalt- und Steuerwelle 3 ierart angeordnet, daß bei Bedienung der Schalt- und Steuerwelle und bei Betätigung der Kontaktfeder 4 eine Trennung von Gegenkontakt und Kontaktfeder in einer Endstellung des Potentiometers 6 erfolgt. Dadurch wird auch gefühlsmäßig die Ein-, oder Ausschaltung des Gerätes erreicht. Da" die Schalt- und Steuerwelle 3 aus einem Isolierstoff besteht s kann bei Abnahme der .Abdeckung 13 und des Betätigungsgriffes 8 keine Gefahr wegen elektrischer Berührung entstehen.
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Claims (1)

  1. Mp-Nr. 857/73 3. April 1973
    -7-
    Pat ent ansprüche t
    Drehpotentiometer mit Schalter insbesondere für ein Helligkeitssteuergerät, Drehzahlsteller oder dgl. mit einer gemeinsamen einen Stellgriff tragenden Schalt- und Steuerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und Steuerwelle (5) einerseits mit einem sich von ihr radial erstreckenden Schaltnocken (Ja) versehen ist, der einen mit einem ortsfesten Gegenkontakt (5, 5a) • zusammenwirkenden federnden Kontakthebel (4) bedient und andererseits mit ihrem einen Wellenende drehungs-
    schlüssig mit einem Rotor (6b) des Potentiometers (6) I verbunden ist.
    I 2.) Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet y \ daß die Schalt- und .Steuerwelle (3) Begrenzungaanschlage j (3c, 3d) für ihren Drehbereich (<&) aufweist, die mit einem ortsfesten z.B. am Gehäuse (2) oder einem mit dem
    Gehäuse verbundenen Teil (7) angeordneten Anschlagteil ; (7a) zusammenwirken.
    I 3·) Drehpotentiometer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge (3c, 3<i) j einen Drehwinkel (oü) der Schalt- und Steuerwelle (3) j zulassen, der geringer ist als der Drehwinkel (ß) des j Drehpotentiometers (6, 6b) .
    k,) Drehpotentiometer nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch I gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge (3c, 3d) von j den radial verlaufenden Kanten eines Segmentes (3b) ge-I bildet werden.
    I - 8 -
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    Mp-Nr. 857/73 3. April 1973
    5.) Drehpotentiometer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und Steuerwelle (3) zusammen mit dem Schaltnocken (3a) und den Begrenzungsanschlägen (3b* 3c*- 3d) einteilig ausgebildet und aus einem Isolierstoff hergestellt ist.
    6.) Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Kontakthebel (4) vorzugshalber aus einem selbstfedernden Material besteht und unter Vorspannung derart im Gerät befestigt ist, daß er im Einschalt zustandvSusreichendem Kontaktdruck am ortsfesten Gegenkontakt (5, 5a) anliegt.
    7#) Drehpotentiometer nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichent, daß der ortsfeste,aus einem selbstfedernden Material bestehenden Gegenkontakt (5) zwei- ; schenkelig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (5b) den Kontaktniet (5a) trägt und der andere Schenkel (5c) den Fußkontakt für eine im Gerät angeordnete Sicherung (10) bildet. j
    8.) Drehpotentiometer nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichent, daß Kontakthebel (4) und Gegenkontakt (5) auf einer Leiterplatte (9) angeordnet sind, die auch die Schalt- und Steuerwelle 0) mit dem Dreh- ' potentiometer (6) trägt. |
    -9·) Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt trennung mittels des Schaltnockens (3a) in oder etwa in einer Drehbereichsbegrenzungsstellung i der Schalt- und Steuerwlle (3) erfolgt. i
    TÖW4T7O5W
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