DE102007007521A1 - Reinigungseinrichtung für Schneidmesser von Schneidemaschinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für Schneidmesser von Schneidemaschinen zum Beschneiden von Schneidgut, deren Blätter zumindest teilweise mit einer selbstklebenden Klebeschicht versehen sind, wobei die Schneidemaschine mit wenigstens einem Schneidmesser und einer Presseinrichtung zur Fixierung des Blattstapels während er Schneidvorgänge ausgerüstet ist. Die erfindungsgemäße Aufgabe, die darin besteht, das Anhaften des Klebstoffes zu verhindern und/oder das Schneidmesser von anhaftendem Klebstoff zu befreien, wird dadurch gelöst, dass die Presseinrichtung (3) messerseitig eine mit einem Antihaftmittel versehene Abstreifeinheit (6) aufweist, die mit dem Schneidmesser in Wirkverbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für Schneidmesser von Schneidemaschinen zum Beschneiden von Blattstapeln, deren Blätter zumindest teilweise mit einer selbstklebenden Klebeschicht versehen sind, wobei die Schneidemaschine mit wenigstens einem Schneidmesser und einer Presseinrichtung zur Fixierung des Blattstapels während der Schneidvorgänge ausgerüstet ist.
  • Zur Herstellung von Papierblöcken, die wenigstens teilweise mit einer selbstklebenden Klebeschicht versehen sind, wie beispielsweise Haftnotizblöcke oder Barcodeschilder, aber auch bei der Herstellung von selbstklebenden Briefmarken, die auf großformatigen Druckbogen aufgedruckt und entsprechend beschnitten werden müssen, werden in der Regel Einmesserschneidemaschinen, z.B. bekannte Planschneider, eingesetzt. Die Druckbogen werden als Papierstapel verarbeitet und mit der Klebstoffschicht, die meist aus einem Fugitiv-Leim besteht, beschnitten.
  • Nachteilig ist, dass das Schneidmesser nach wenigen Schnitten durch die während des Schneidvorganges sich ablösenden Klebstoffteile beschmutzt ist. Dadurch kommt es zum Mitführen einzelner Blattbogen, die bei der Rückführung des Messers an diesem haften bleiben und entweder im Weiteren zu Fehlschnitten führen oder den Stillstand der Schneidemaschine erforderlich machen.
  • Zum Beheben dieser Nachteile ist es üblich, das Schneidmesser des Planschneiders in verhältnismäßig kurzen Abständen zu reinigen. Neben den hohen Stillstandszeiten der Schneidemaschine ist auch der damit verbundene Arbeitsaufwand nachteilig, denn dadurch, dass sich der Klebstoff am Schneidmesserrücken absetzt, ist eine Reinigung nur vom Hintertisch der Schneidemaschine aus möglich, was umständlich ist und auch Gefahren für den Bediener in sich birgt, so dass die Reinigung des Schneidmessers arbeitsschutzseitig zumindest bedenklich ist.
  • Bekannt ist es auch, die Schneidmesserrückenoberfläche chemisch mit einer Antihaftrasterätzung zu bearbeiten, die das Anhaften des Klebstoffes verhindern soll. Der praktische Einsatz solcher Schneidmesser zeigt jedoch, dass die angeführten Nachteile beim Beschneiden von Blattstapeln, die eine selbstklebende Klebstoffschicht aufweisen, damit nicht auf Dauer behoben werden können.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung für Schneidmesser an Schneidemaschinen, mit denen Papierstapel beschnitten werden, deren Blätter zumindest teilweise mit einer selbstklebenden Klebstoffschicht versehen sind, zu schaffen, die das Anhaften des Klebstoffes verhindert und/oder das Schneidmesser von anhaftendem Klebstoff befreit.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Presseinrichtung messerseitig eine mit einem Antihaftmittel versehene Abstreifeinheit aufweist, die mit dem Schneidmesser in Wirkverbindung steht.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, dass der Klebstoff nicht am Schneidmesserrücken anhaftet beziehungsweise dass durch das Beschneiden losgelöster Klebstoff beim Rückführen des Schneidmessers in Ausgangsstellung sich unterhalb der Abstreifereinheit sammelt.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass die Abstreifeinheit aus einer Nut in der Presseinrichtung, in die ein streifenartiges Element aus einem saugfähigen, elastischen Material eingebracht ist, das mit dem Antihaftmittel getränkt ist, besteht.
  • Mit dieser konstruktiv einfachen Lösung kann das Anhaften und Mitführen einzelner Blattbogen beim Rückführen des Schneidmessers verhindert werden. Das Schneidmesser wird bei jedem Schnitt mit dem Antihaftmittel benetzt, so dass das Anhaften von Klebstoff sicher vermieden werden kann.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist die Nut im unteren Ende des Pressbalkens der Presseinrichtung eingebracht.
  • Somit kann der durch die Schneidvorgänge losgelöste Klebstoff im unmittelbaren Schneidbereich gesammelt und in gewissen Abständen entsorgt werden. Die Reinigung des gesamten Schneidmesserrückens ist in der Regel nicht mehr notwendig.
  • Konstruktiv von Vorteil ist es auch, wenn das streifenartige Element lösbar in der Nut angeordnet ist und über den Rand der Nut beziehungsweise über den Pressbalkenumfang derart übersteht, dass das streifenartige Element bei den Verfahrvorgängen des Schneidmessers an diesem anliegt.
  • Dadurch wird die ständige Benetzung des Schneidmesserrückens gewährleistet. Der Abstand zwischen Pressbalken und Schneidmesserrücken beträgt in der Regel nur wenige Millimeter. Wenn das streifenartige Element über den Rand des Pressbalkens übersteht, kann beim ersten Schnitt durch Beschneiden des überragenden Teils des streifenartigen Elementes der zu überbrückende Abstand zum Schneidmesser genau eingestellt werden.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist, wenn das streifenartige Element als selbstklebender, elastischer Schaumstoffstreifen ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist es möglich, den Streifen schnell und einfach dann zu ersetzen, wenn er abgenutzt oder verbraucht ist.
  • Von Vorteil ist auch, wenn als Antihaftmittel ein flüssiges Silikonmaterial eingesetzt wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Detailansicht des Pressbalkens und des Schneidmessers einer Einmesserschneidemaschine in prinzipieller Darstellung.
  • In der Zeichnung dargestellt ist der Schneidtisch 1 mit Schneidleiste 2 einer Schneidemaschine. Diese weist des Weiteren eine Presseinrichtung 3 in Form eines üblichen Pressbalkens und das Schneidmesser 4 auf. Der Pressbalken 3 presst das Schneidgut 5 nach dessen Positionierung auf dem Schneidtisch 1, um es in seiner Lage zu fixieren. Der Schneidmesserrücken des Schneidmessers 4 wird bei dem Schneidvorgang entlang des Pressbalkens 3 geführt.
  • Im Pressbalken ist die Abstreifeinheit 6 angeordnet. Sie besteht aus der sich über die Länge des Pressbalkens 3 in Richtung Schneidmesser 4 erstreckende Nut 7, in der das streifenartige Element 8, das aus einem saugfähigen, elastischen Material besteht und das so dimensioniert ist, dass es über den äußeren Umfang des Pressbalkens 3 übersteht, lösbar befestigt ist. Das streifenartige Element 8 besteht dabei vorzugsweise aus einem handelsüblichen, selbstklebenden Schaumstoffstreifen, der mit dem Antihaftmittel getränkt ist und je nach Bedarf und Notwendigkeit ausgewechselt werden kann. Der Schaumstoffstreifen 8 wird nach seiner Montage mit dem ersten Schnitt des Schneidmessers 4 derart beschnitten, dass er am Messerrücken des Schneidmessers 4 anliegt, wenn Schneidvorgänge ausgelöst sind. Dadurch wird der Schneidmesserrücken ständig mit dem Antihaftmittel benetzt, um zu verhindern, dass am Schneidmesserrücken der beim Beschneiden abgelöste Klebstoff des Schneidgutes 5 haften bleibt. Der abgelöste Klebstoff sammelt sich beim Rücklauf des Schneidmessers 4 zwischen Pressbalken 3 und Schneidmesser 4 unterhalb der Nut 7 beziehungsweise unterhalb des überstehenden streifenförmigen Elementes 8 und muss, wenn notwendig, von Hand entfernt werden.
  • Das streifenförmige Element 8 wird, wenn notwendig, von Hand neu mit Antihaftmittel, beispielsweise bestehend aus einem flüssigen oder öligem Silikonmaterial, in bestimmten Abständen neu getränkt und wird dann ausgewechselt, wenn ein Benetzen des Schneidmesserrückens nicht mehr gewährleistet ist.
  • Möglich ist selbstverständlich auch die automatisierte Zu führung des Antihaftmittels, um den zeitlichen Ablauf der Schneidvorgänge zu optimieren. Aus Kostensicht ist eine automatische Zuführung des Antihaftmittels jedoch nur dann notwendig, wenn die Schneidemaschine nur zum Beschneiden von Schneidgut verwendet wird, das mit einer selbstklebenden Leimschicht versehen ist und in großer Stückzahl beschnitten werden muss.
  • 1
    Schneidtisch
    2
    Schneidleiste
    3
    Presseinrichtung, Pressbalken
    4
    Schneidmesser
    5
    Schneidgut
    6
    Abstreifeinheit
    7
    Nut
    8
    streifenförmiges Element

Claims (6)

  1. Reinigungseinrichtung für Schneidmesser von Schneidemaschinen zum Beschneiden von Schneidgut, deren Blätter zumindest teilweise mit einer selbstklebenden Klebeschicht versehen sind, wobei die Schneidemaschine mit wenigstens einem Schneidmesser und einer Presseinrichtung zur Fixierung des Blattstapels während der Schneidvorgänge ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinrichtung (3) messerseitig eine mit einem Antihaftmittel versehene Abstreifeinheit (6) aufweist, die mit dem Schneidmesser in Wirkverbindung steht.
  2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifeinheit (6) aus einer Nut (7) in der Presseinrichtung (3), in die ein streifenartiges Element (8) aus einem saugfähigen, elastischen Material eingebracht ist, das mit dem Antihaftmittel getränkt ist, besteht.
  3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) im unteren Ende des Pressbalkens der Presseinrichtung (3) eingebracht ist.
  4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenartige Element (8) lösbar in der Nut (7) angeordnet ist und über den Rand der Nut (7) beziehungsweise über den Pressbalkenrand derart übersteht, dass es bei den Verfahrvorgängen des Schneidmessers (4) an diesem anliegt.
  5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenartige Element (8) als selbstklebender, elastischer Schaumstoffstreifen ausgebildet ist.
  6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antihaftmittel aus einem Silikonmaterial besteht.
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