DE102007005298A1 - Schneesportgerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/003Signalling devices, e.g. acoustical or visual
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/14Lighting means

Abstract

Das Schneesportgerät, insbesondere Ski, Snowboard, Schlitten oder Bob, ist dadurch gekennzeichnet, dass es mit wenigstens einer Leuchteinrichtung verbunden ist. Die Leuchteinrichtung kann wenigstens eine Leuchte aufweisen, die vorzugsweise mit weißem Licht den vor dem Schneesportgerät liegenden Bereich beleuchtet. Die Leuchteinrichtung kann auch eine Warnleuchte sein, die als Rückleuchte im hinteren Bereich des Schneesportgerätes befestigt sein kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneesportgerät, insbesondere Ski, ein Snowboard, einen Schlitten oder einen Bob.
  • Wenn ein Wintersportler auf seinen Skiern in die Dämmerung gerät, was beispielsweise bei längeren Tourenabfahrten leicht geschehen kann, fällt es ihm schwer, den vor ihm liegenden Bereich seiner Abfahrt mit ausreichender Deutlichkeit zu erkennen, um die restliche Strecke auf Skiern sicher abfahren zu können. In einem solchen Fall wird bisher ein vorsichtiger Skifahrer abschnallen und die restliche Strecke mühsam zu Fuß bewältigen. Das selbe Problem tritt auch bei anderweitigen schlechten Sichtverhältnissen auf und bereitet Snowboard-Fahrern und Benutzern von Schlitten und Bobs die selben Schwierigkeiten.
  • Ein anderes, ständig auf Ski- oder Snowboard-Pisten zu beobachtendes Problem besteht darin, dass sich zahlreiche Zusammenstöße und „Auffahrunfälle" zweier (oder mehr) Sportler ereignen. Die Gründe hierfür liegen häufig im rücksichtslosen Fahren eines sich von hinten mit zu großer Geschwindigkeit annähernden Fahrers und/oder in mangelhafter Beherrschung des Schneesportgerätes, gleichgültig, ob es sich um Skier, ein Snowboard, einen Schlitten oder einen Bob handelt. Häufig liegt der Grund für einen derartigen Aufprall, der schwerste Verletzungsfolgen mit sich bringen kann, auch darin, dass der eine Schneesportler den anderen zu spät bemerkt hat.
  • Bei nächtlichen Schlittenabfahrten ist zu beobachten, dass die Fahrer bisweilen einen Schutzhelm tragen, an dem eine Leuchte befestigt ist, die mit ihrem Lichtkegel nach vorne gerichtet ist. Eine solche Stirnlampe kann bei einer Abfahrt den vor dem Schlitten liegenden Bereich einer Piste (eines vereisten Weges etc.) nicht ausreichend beleuchten, zumal der Lichtkegel bei jeder Kopfbewegung des Fahrers seine Richtung und seinen Zielbereich ändert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneesportgerät, insbesondere Skier, ein Snowboard, einen Schlitten oder einen Bob oder dergleichen anzugeben, bei dem wenigstens eines der obigen Probleme gelöst ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht allgemein vor, dass das Schneesportgerät mit wenigstens einer Leuchteinrichtung verbunden ist. Diese Verbindung zwischen der Leuchteinrichtung und dem Schneesportgerät ist in einer bevorzugten Ausführungsform lösbar, d. h. die Leuchteinrichtung ist von dem Schneesportgerät abnehmbar, wenn sie nicht benötigt wird, und wieder anbringbar, wenn sie in Gebrauch genommen werden soll. Die Verbindung sollte leicht lösbar sein, wobei darunter vor allem zu verstehen ist, dass sie ohne Hilfe eines Werkzeugs und vor allem zerstörungsfrei lösbar sein soll.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Leuchteinrichtung wenigstens eine Leuchte bzw. Lampe aufweist, die vorzugsweise mit weißem Licht den vor dem Schneesportgerät liegenden Bereich beleuchtet. Die Leuchte/Lampe sollte mit einem Reflektor versehen sein, so dass sie nach Art einer Taschenlampe einen Lichtkegel nach vorne aussendet, wozu sie an geeigneter Stelle vorne an dem Schneesportgerät befestigt ist. Bei Skiern ist jeweils eine Leuchte oder Lampe vor der Skibindung angebracht. Je nach Snowboard-Fahrstil kann zu beiden Seiten der Snowboard-Bindung jeweils eine derartige Lampe/Leuchte befestigt sein. Bei einem Schlitten oder Bob ist diese Leuchteinrichtung zweckmäßigerweise im vorderen Bereich befestigt, von wo aus die vor dem Schneesportgerät liegende Fahrstrecke gut ausgeleuchtet werden kann.
  • Als Leuchtmittel kann die Lampe oder Leuchte, die auch als Scheinwerfer bezeichnet werden könnte, eine (oder mehrere) LED, eine Halogenleuchte oder auch eine Glühbirne enthalten. Zur Stromversorgung sind Batterien vorgesehen, die in die Leuchteinrichtung integriert sind. Mit Hilfe eines Schalters lässt sich das Licht ein- und ausschalten. Die Aufgabe dieser Leuchteinrichtung besteht somit hauptsächlich darin, bei schlechter Sicht den vor dem Fahrer bzw. seinem Schneesportgerät liegenden Pisten- oder Hangbereich auszuleuchten, wodurch die Fahrt erheblich erleichtert und dabei die Sicherheit des Fahrers erhöht ist. Die Leuchteinrichtung trägt aber auch dazu bei, dass andere Fahrer, die sich auf der Piste befinden, das „leuchtende" Schneesportgerät mit großer Deutlichkeit erkennen können. Dies trifft auch für die Fahrer von Pistenfahrzeugen zu, die z. B. mit schwerem Gerät häufig bereits in der Dämmerung die Pisten für den nächsten Tag präparieren und eine ernorme Gefahr für einen auf der Piste zurück gebliebenen Skifahrer etc. sind, wenn sie diesen nicht rechtzeitig sehen.
  • In weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, dass die Lampe oder Leuchte gelenkig auf dem oder an dem Schneesportgerät gelagert ist. Dabei kann die Lampe/Leuchte um eine horizontale Achse drehbar gelagert sein, um die Höhe des Lichtkegels einstellen zu können. Die Lampe/Leuchte kann dabei so gehalten sein, dass sie unter Überwindung von Reibungskräften verschwenkbar ist, die die Lampe/Leuchte in der neu eingestellten Position sicher halten können.
  • Grundsätzlich kann die Lampe/Leuchte auch um eine vertikale Achse drehbar gelagert sein, was weniger bei Skiern als bei einem Snowboard, einem Schlitten oder einem Bob vorteilhaft sein kann.
  • Nach einem anderen oder zusätzlichen Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Leuchteinrichtung eine Warnleuchte ist, deren Hauptaufgabe darin besteht, die Sichtbarkeit des Schneesportgerätes zu erhöhen. Vorzugsweise hat diese Warnleuchte kein weißes, sondern buntes Licht, das z. B. rot sein kann. Da die Warnleuchte nicht die Funktion hat, einen bestimmten Bereich einer Piste oder dergleichen zu beleuchten, sollte sie nicht nach Art einer Taschenlampe mit einem Reflektor versehen sein, der einen begrenzten Lichtkegel aussendet, sondern die Warnleuchte sollte in einem möglichst breiten Winkelbereich sichtbar sein. Die Warnleuchte ist dann, wenn sie als Rückleuchte angeordnet ist, bei Skiern hinter der Bindung angeordnet und, in Fahrtrichtung gesehen, nach hinten gerichtet. Bei einem Schlitten oder Bob ist sie zweckmäßigerweise an geeigneter Stelle im hinteren Bereich befestigt.
  • Die Warnleuchte lenkt die Aufmerksamkeit anderer Schneesportler auf das damit versehene Schneesportgerät, so dass die Gefahr von Kollisionen mit anderen Personen verringert ist. Die wenigstens eine Warnleuchte kann selbstverständlich zusätzlich zu der oben beschriebenen, nach vorne gerichteten Lampe/Leuchte vorgesehen sein.
  • Die Warnleuchte kann beispielsweise mehrere nebeneinander angeordnete LEDs aufweisen, die gleichzeitig oder im Wechsel miteinander leuchten. Dabei kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Leuchtmittel der Warnleuchte oder Rückleuchte dauerhaft ein Blinklicht abgibt. Es können z. B. mehrere LEDs in einer Reihe angeordnet sein, die nacheinander kurz aufblinken, so dass ein „laufendes Lichtband" entsteht, das beispielsweise in Längsrichtung auf einem Snowboard oder auf Skiern angebracht sein kann. Diese LEDs können verschiedene Farben haben und auf einer leistenförmigen Leuchteinrichtung abnehmbar auf dem Schneesportgerät befestigt sein.
  • Dabei muss die erhöhte Sicherheit nicht der einzige Zweck der „Warnleuchte" sein, sondern es kann allgemeines Ziel sein, eine erhöhte Aufmerksamkeit für das damit ausgerüstete Schneesportgerät hervorzurufen.
  • In näheren Einzelheiten wird vorgeschlagen, dass auf dem Schneesportgerät wenigstens eine Montageeinrichtung, vorzugsweise eine Montageplatte für die wenigstens eine Leuchteinrichtung befestigt ist. Diese Halterung sollte dauerhaft befestigt, z. B. auf einem Ski oder auf einem Snowboard angeschraubt oder angeklebt sein.
  • Die Leuchteinrichtung weist zweckmäßigerweise einen Haltekörper auf, der mit der Montageplatte lösbar verbindbar ist. In dem Haltekörper sind die Batterien untergebracht.
  • Der Haltekörper kann auf jedes geeignete Weise lösbar an der Montageplatte befestigt sein, beispielsweise mit einer Rastverbindung. In einer gegenwärtig bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Montageplatte eine überstehende schwalbenschwanzförmige Leiste oder eine schwalbenschwanzförmige Nut aufweist. Der Haltekörper sollte dementsprechend entweder eine schwalbenschwanzförmige Nut oder aber eine an seiner Unterseite vorstehende schwalbenschwanzförmige Leiste haben. Die beiden Teile werden miteinander verbunden, indem die Leiste in die Nut eingeführt wird. Dabei ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Befestigungslage durch Permanentmagneten fixiert wird, die einander gegenüberliegend in die Montageplatte und den Haltekörper eingelassen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft in Zusammenhang mit einem Ski beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 den vorderen Bereich eines Skis mit zugehöriger Leuchteinrichtung in einer auseinandergezogenen Darstellung und
  • 2 den hinteren Bereich des Skis mit einer zugehörigen Leuchteinrichtung.
  • 1 zeigt den vorderen Bereich eines Skis 1 mit dem vorderen Teil 2 einer Skibindung. In einem kurzen Abstand von der Skibindung 2 ist eine Montageplatte 3 auf dem Ski 1 befestigt, beispielsweise angeschraubt oder festgeklebt (nicht dargestellt). Die Montageplatte 3 enthält eine oben überstehende, sich über die gesamte Länge der Montageplatte 3 erstreckende schwalbenschwanzförmige Leiste 4, die an der Montageplatte 3 angeformt oder auf dieser befestigt ist. Zu beiden Seiten der Leiste 4 ist jeweils ein Permanentmagnet 5 in die Montageplatte eingelassen.
  • Eine Leuchteinrichtung 6 mit einer scheinwerferartigen Leuchte 16 ist an einem Haltekörper 7 um eine horizontale Achse (zwei seitliche Gelenke 8) schwenkbar befestigt. Der Haltekörper 7 enthält eine Basisplatte 9 mit einer mittigen schwalbenschwanzförmigen Nut 10 und zwei seitlichen aufrechten Armen 11, an denen die Beleuchtungseinrichtung 6 – wie oben gesagt – schwenkbar angelenkt ist. Die Nut 10 passt formschlüssig zu der Leiste 4. Zur leicht lösbaren Befestigung der Leuchteinrichtung am Ski 1 wird die Basisplatte 9 so in axialer Richtung auf die Montageplatte 3 aufgeschoben, dass die Leiste 4 in die Nut 10 aufgenommen wird. In die Basisplatte 9 sind an übereinstimmenden Stellen zwei Permanentmagneten eingelassen, die mit den Permanentmagneten 5 zusammenwirken, um die beiden Platten 3, 9 in der vorgesehenen axialen Position zu fixieren.
  • Die Leuchteinrichtung sendet über die Schaufel 12 des Skis 1 hinweg einen Lichtkegel in Fahrtrichtung des Skis aus, so dass der vor dem Skifahrer liegende Bereich auch bei schlechter Sicht gut ausgeleuchtet ist.
  • 2 zeigt, dass hinter dem rückwärtigen Teil 13 der Skibindung eine weitere Montageplatte 3 befestigt ist, die ebenfalls mit einer schwalbenschwanzförmigen Leiste 4 und zwei Permanentmagneten 5 versehen ist. Die zugehörige Beleuchtungseinrichtung 14 enthält wiederum eine Basisplatte 9 mit zugehöriger schwalbenschanzförmiger Nut 10 und wird auf die oben beschriebene Weise lösbar auf die Montageplatte 3 aufgesetzt. Die Leuchteinrichtung 14 ist eine Rückleuchte und enthält mehrere nebeneinander angeordnete LEDs 15, die beispielsweise rotes Licht aussenden und dauerhaft leuchten oder aber ein Blinklicht abgeben können. Die zugehörigen elektrischen Leitungen und Batterien befinden sich in dem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung. Mit Hilfe eines Schalters kann die Beleuchtung ein- und ausgeschaltet werden, was auch für die vordere Leuchteinrichtung 6 zutrifft.

Claims (14)

  1. Schneesportgerät, insbesondere Ski, Snowboard, Schlitten oder Bob, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneesportgerät mit wenigstens einer Leuchteinrichtung (6, 14) verbunden ist.
  2. Schneesportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung lösbar ist.
  3. Schneesportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) wenigstens eine Lampe oder Leuchte aufweist, die den vor dem Schneesportgerät liegenden Bereich beleuchtet.
  4. Schneesportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe bzw. Leuchte gelenkig gelagert ist.
  5. Schneesportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe/Leuchte um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
  6. Schneesportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe/Leuchte um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
  7. Schneesportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (14) eine Warnleuchte ist, die die Sichtbarkeit des Schneesportgerätes erhöht.
  8. Schneesportgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung eine Rückleuchte ist.
  9. Schneesportgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnleuchte oder Rückleuchte ein Leuchtmittel aufweist, das Blinklicht abgibt.
  10. Schneesportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schneesportgerät wenigstens eine Montageplatte (3) für wenigstens eine Leuchteinrichtung (6, 14) befestigt ist.
  11. Schneesportgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6, 14) einen Haltekörper (11) aufweist, der mit der Montageplatte (3) lösbar verbindbar ist.
  12. Schneesportgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (3) eine überstehende schwalbenschwanzförmige Leiste (4) oder eine schwalbenschwanzförmige Nut aufweist.
  13. Schneesportgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (11) eine schwalbenschwanzförmige Nut (10) oder eine schwalbenschwanzförmige Leiste aufweist.
  14. Schneesportgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (3) und der Haltekörper (11) mit Permanentmagneten (5) versehen sind, die den Haltekörper (11) in der Befestigungslage fixieren.
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