DE102007003212A1 - Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff Download PDF

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Abstract

Es sind schon Vorrichtungen zum Fördern von Kraftstoff bekannt, mit einem Tankflansch, der über Führungsstangen mit einem Speichertopf mechanisch verbunden ist, wobei der Speichertopf in Richtung der Führungsstangen axial beweglich gelagert ist, mit zumindest einem Federelement, das den Speichertopf in von dem Tankflansch abgewandter Richtung drückt, und mit einem am Speichertopf angeordneten Deckel. Der Speichertopf muss ein vorbestimmtes Volumen haben und immer an einem Boden des Kraftstofftanks anliegen. Die Höhe des Kraftstoffbehälters ist veränderlich und hängt beispielsweise ab von der darin befindlichen Kraftstoffmenge. Nachteilig ist, dass die Vorrichtung nicht für Kraftstofftanks mit geringer Bauhöhe geeignet ist, da der Abstand zwischen dem Tankflansch und dem Speichertopf nicht unter einen vorbestimmten Wert verringerbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Bauhöhe der Vorrichtung verringert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Federelement (10) in einer Aufnahme (22) des Lagerteils (13) oder des Speichertopfes (6) angeordnet ist und zumindest abschnittsweise von einer mit dem Tankflansch (4) zusammenwirkenden Federkappe (23) umschlossen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus der US 6,260,543 B1 bekannt, mit einem Tankflansch, der über Führungsstangen mit einem Speichertopf mechanisch verbunden ist, wobei der Speichertopf in Richtung der Führungsstangen axial beweglich gelagert ist, mit zumindest einem Federelement, das den Speichertopf in von dem Tankflansch abgewandter Richtung drückt, und mit einem am Speichertopf angeordneten Deckel. Der Speichertopf muss ein vorbestimmtes Volumen haben und immer an einem Boden des Kraftstofftanks anliegen. Die Höhe des Kraftstoffbehälters ist veränderlich und hängt beispielsweise ab von der darin befindlichen Kraftstoffmenge. Nachteilig ist, dass die Vorrichtung nicht für Kraftstofftanks mit geringer Bauhöhe geeignet ist, da der von der Behälterhöhe abhängige Abstand zwischen dem Tankflansch und dem Speichertopf nicht geringer einstellbar ist als mindestens die Länge der Führungsstangen.
  • Desweiteren ist aus der WO-2004046537 A1 eine Vorrichtung bekannt, bei der Schraubenfedern als Federelemente vorgesehen und an den Führungsstangen zwischen dem Tankflansch und dem Speichertopf gelagert sind. Der Abstand zwischen dem Tankflansch und dem Speichertopf ist mindestens so groß ist wie die Blocklänge der Schraubenfedern. Dadurch ist die Vorrichtung nicht für Kraftstofftanks mit geringer Bauhöhe geeignet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Bauhöhe der Vorrichtung verringert wird, indem das Federelement in einer Aufnahme des Lagerteils oder des Speichertopfes angeordnet ist und zumindest abschnittsweise von einer mit dem Tankflansch zusammenwirkenden Federkappe umschlossen ist. Die Federkappe ist in der Aufnahme zumindest abschnittsweise versenkbar. Durch diese Ausführung ist die Vorrichtung in Kraftstofftanks einbaubar, die nur geringfügig höher sind als die Höhe des Speichertopfs. Außerdem sind die Federelemente von den Führungsstangen derart entkoppelt, dass der Speichertopf und der Tankflansch für die Montage in den Vorratsbehälter über die Führung der lang ausgebildeten Verbindungsmittel weit auseinander bewegbar sind und dass im Einbauzustand ein sehr geringer Abstand zwischen dem Tankflansch und dem Speichertopf erreichbar ist. Auf diese Weise können der Speichertopf und der Tankflansch einteilig miteinander verbunden in einen niedrig bauenden Vorratsbehälter eingebaut werden. Das Kraftstofffördermodul – zumindest bestehend aus dem Tankflansch, den Verbindungsmitteln und dem Speichertopf – kann als ein Bauteil in den Kraftstofftank eingebaut werden. Eine Verbindung der zuvor genannten Einzelteile zu dem Kraftstofffördermodul braucht nicht erst innerhalb des Kraftstofftanks zu erfolgen. Die Montagekosten werden auf diese Weise verringert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Federkappe bis in die Aufnahme hineinreicht und in der Aufnahme axial beweglich gelagert ist, da die Federkappe durch die Lagerung in der Vertiefung radiale Querkräfte aufnehmen kann. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Federkappe mit dem Federelement seitlich auslenkt oder ausknickt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn das Federelement zwischen einem Boden der Vertiefung und einem Boden der Federkappe axial vorgespannt ist, da die Federkappe auf diese Weise gegen den Tankflansch gepresst wird und der axial bewegliche Speichertopf auf diese Weise immer am Boden des Vorratsbehälters anliegt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, die Federkappe zylinderförmig oder konusförmig und an ihrem dem Tankflansch zugewandten äußeren Ende abgerundet oder abgeschrägt auszubilden.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Federkappe zumindest ein radial abstehendes Führungsmittel aufweist, das im eingebauten Zustand in eine Führung der Aufnahme hineinreicht, oder umgekehrt, da die stark vorgespannte Federkappe auf diese Weise axial in der Aufnahme gesichert ist und nicht unbeabsichtigt aus der Vertiefung herausschießen kann.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn das zumindest eine Führungsmittel beim Einsetzen der Federkappe in die Aufnahme über eine Einführnut in die Führung gelangt. Am Ende der Einführnut wird die Federkappe bajonettverschlussartig um einen vorbestimmten Winkel verdreht, so dass das Führungsmittel in die Führung mündet.
  • Außerdem vorteilhaft ist, wenn die Führung einen oberen Bereich aufweist, der von der Einführnut getrennt ist, da ein ungewolltes Lösen der axialen Sicherung auf diese Weise vermieden wird.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, wenn die Aufnahme zylinderförmig ausgebildet ist und in Richtung der Längserstreckung der Verbindungsmittel verläuft, da die Federkappe auf diese Weise in der axialen Bewegung geführt ist und nicht ausknicken kann.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn an dem Boden der Vertiefung ein Dorn zur Lagerung des Federelements vorgesehen ist, da das Federelement auf diese Weise axial geführt ist und nicht innerhalb der Federkappe ausknicken kann.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt im Schnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff,
  • 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach 1 mit der erfindungsgemäßen Aufnahme für das Federelement und die Federkappe und
  • 3 eine vereinfacht dargestellte Vorderansicht des Lagerteils nach 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt im Schnitt eine vereinfacht dargestellte Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff.
  • Die Vorrichtung ist in einem Vorratsbehälter 1 angeordnet und dient dazu, Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter 1 zu einer Brennkraftmaschine 2 zu fördern.
  • Der Vorratsbehälter 1 hat eine Tanköffnung 3, durch die die erfindungsgemäße Vorrichtung in den Vorratsbehälter 1 einsetzbar ist. Die Vorrichtung weist einen Tankflansch 4 und einen über Verbindungsmittel 5 mit dem Tankflansch 4 mechanisch verbundenen Speichertopf 6 auf. Die Vorrichtung wird mit dem Speichertopf 6 vorauseilend durch die Tanköffnung 3 in den Vorratsbehälter 1 eingesetzt, wobei der Tankflansch 4 die Tanköffnung 3 dicht verschließt. Die Verbindungsmittel 5 sind einseitig an dem Tankflansch 4 fixiert und beispielsweise stangenförmig, rohrförmig oder zylinderförmig ausgeführt. Die Verbindungsmittel 5 durchragen jeweils ein Axiallager 9 des Speichertopfes 6, so dass der Speichertopf 6 in Richtung der Längserstreckung der Verbindungsmittel 5 axial beweglich angeordnet ist. Zumindest ein Federelement 10 drückt mit einer Federkraft den Speichertopf 6 in von dem Tankflansch 4 abgewandter Richtung, so dass der Speichertopf 6 mit seinem Boden 11 an einem Tankboden 12 des Vorratsbehälters 1 anliegt. Der Speichertopf 6 weist ein beispielsweise deckelförmiges Lagerteil 13 auf, das mit dem Speichertopf 6 fest verbunden ist und beispielsweise an einer Topföffnung 20 des Speichertopfes 6 angeordnet ist. Die Axiallager 9 sind beispielsweise an dem Lagerteil 13 vorgesehen, können aber auch unmittelbar am Speichertopf 6 ausgebildet sein. Die Verbindungsmittel 5 haben gemäß dem Ausführungsbeispiel an ihrem freien, dem Tankflansch 4 abgewandten Ende einen Anschlag 16, der beispielsweise durch einen Sicherungsring gebildet ist.
  • In dem Speichertopf 6 ist beispielsweise ein Förderaggregat 17 angeordnet, das Kraftstoff aus dem Speichertopf 6 ansaugt und über eine Druckleitung 18 druckerhöht zu der Brennkraftmaschine 2 fördert. Der Speichertopf 6 wird beispielsweise über eine nicht dargestellte, bekannte Saugstrahlpumpe mit Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter 1 befüllt. Der Speichertopf 6 dient dazu, ausreichend Kraftstoff um das Förderaggregat 17 herum vorzuhalten, damit dieses auch bei niedrigen Füllständen im Vorratsbehälter 1 und beim Beschleunigen, Bremsen, Kurven- und/oder Bergfahren Kraftstoff ansaugen kann. Das Förderaggregat 17 kann aber auch außerhalb des Vorratsbehälters 1 vorgesehen sein und Kraftstoff aus dem Speichertopf 6 ansaugen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das zumindest eine Federelement 10 in einer Aufnahme 22 des Lagerteils 13 oder des Speichertopfes 6 oder des Tankflansches 4 angeordnet und zumindest abschnittsweise von einer mit dem Tankflansch 4 bzw. dem Speichertopf 6 bzw. dem Lagerteil 13 zusammenwirkenden Federkappe 23 umschlossen ist.
  • Die Federkappe 23 reicht beispielsweise bis in die Aufnahme 22 für das Federelement 10 hinein und ist in der Aufnahme 22 axial beweglich gelagert. Gemäß dieser Ausführung wird die Federkappe 23 in der Aufnahme 22 axial geführt und kann auf diese Weise auch Querkräfte aufnehmen. Beim Anliegen der Federkappe 23 an einem Boden 24 der Aufnahme 22 ragt die Federkappe 23 beispielsweise mit einer vorbestimmten Länge aus der Aufnahme 22 heraus und ist damit zumindest abschnittsweise in der Aufnahme 22 versenkbar, so dass der Speichertopf 6 in axialer Richtung annähernd bis an eine Unterseite des Tankflansches 4 bewegt werden kann. Die Vorrichtung ist daher auch für Vorratsbehälter 1 geeignet, die nur eine geringe für die Vorrichtung nutzbare Einbauhöhe H haben. Die Federkappe 23 ist beispielsweise zylinderförmig, konusförmig oder fingerförmig ausgebildet und aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel wirkt das Federelement 10 über die Federkappe 23 auf den Tankflansch 14 und drückt dabei den Speichertopf 6 in vom Tankflansch 4 abgewandter Richtung gegen den Tankboden 12. Die Aufnahme 22 kann aber auch an dem Tankflansch 4 vorgesehen sein, wobei das Federelement 10 über die Federkappe 23 auf das Lagerteil 13 wirkt und den Speichertopf 6 in vom Tankflansch 4 abgewandter Richtung gegen den Tankboden 12 drückt.
  • Das Federelement 10 ist beispielsweise zwischen dem Boden 24 der Aufnahme 22 und einem Boden oder einer Schulter 25 der Federkappe 23 axial vorgespannt. An dem Boden 24 der Aufnahme 22 ist ein Dorn 31 zur Lagerung des Federelements 10 vorgesehen, der in Richtung der Verbindungsmittel 5 verläuft. Das Federelement 10 könnte aber auch in einer Vertiefung des Bodens 24 oder auf eine andere bekannte Art und Weise geführt sein.
  • Anstatt an dem Boden 24 kann das Federelement 10 alternativ auch an dem Boden 11 des Speichertopfes 6 abgestützt sein und die Aufnahme 22 keinen Boden 24 aufweisen.
  • Die Aufnahme 22 kann eine Vertiefung, Ausbuchtung, Ausnehmung, ein Kanal oder Schacht sein. Bei einer am Speichertopf 6 oder am Lagerteil 13 vorgesehenen Aufnahme 22 ist die Aufnahme 22 derart zurückversetzt angeordnet, dass sie zum überwiegenden Teil innerhalb des Speichertopfes 6 liegt und nur geringfügig in einen Zwischenraum zwischen dem Tankflansch 4 und dem Speichertopf 6 hineinragt. Beispielsweise ist die Aufnahme 22 hülsenförmig oder zylinderförmig ausgeführt und verläuft in Richtung der Verbindungsmittel 5.
  • Die Federkappe 23 ist in der Aufnahme 22 axial gesichert, so dass das Federelement 10 die Federkappe 23 nicht aus der Aufnahme 22 herausdrücken kann. Dazu weist die Federkappe 23 zumindest ein Führungsmittel 28 auf, das in einer Führung 29 der Aufnahme 22 geführt ist, oder umgekehrt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die Federkappe 23 zwei radial abstehende Führungsmittel 28 auf, die im eingebauten Zustand jeweils in eine Führung 29 der Aufnahme 22 hineinragen, wodurch der Hub der Federkappe 23 auf die Längserstreckung der Führung 29 begrenzt ist. Die Führungsmittel 28 sind beispielsweise einstückig angeformt. Die Führung 29 hat eine vorbestimmte Kontur und kann als Öffnung, Schlitz oder Nut ausgebildet sein. Das Führungsmittel 28 ist beispielsweise an dem offenen Ende der Federkappe 23 angeordnet. Das Führungsmittel 28 ist beispielsweise zapfenförmig, stiftförmig, nippelförmig, nasenförmig, passfederförmig oder schulterförmig ausgeführt. Das Führungsmittel 28 ist an seinen mit der Führung 29 zusammenwirkenden Seitenflächen 32 beispielsweise geradlinig eben ausgebildet, da auf diese Weise eine Schiefstellung der Federkappe 23 bezüglich der Längserstreckung der Aufnahme 22 vermieden wird. Die am oberen Anschlag mit der Führung 29 zusammenwirkende Stirnfläche 33 des Führungsmittels 28 ist beispielsweise eben ausgeführt, um die Federkappe 23 im oberen Endpunkt zu stabilisieren.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird das zumindest eine Führungsmittel 28 beim Einsetzen der Federkappe 23 in die Aufnahme 22 über eine Einführnut 30 und eine vorbestimmte Drehung der Federkappe 23 in die Führung 29 geführt. Die Einführnut 30 ist in einem dem Boden 24 der Aufnahme 22 zugewandten Endabschnitt seitlich zu der Führung 29 hin offen, so dass das Führungsmittel 28 durch die vorbestimmte Drehung der Federkappe 23 in die Führung 29 gelangt. Auf diese Weise ist die Sicherung der Federkappe 23 bajonettverschlussähnlich ausgebildet.
  • Der Tankflansch 4 weist einen Abstützabschnitt 27 auf, an dem sich die Federkappe 23 abstützt und den Speichertopf 11 gegen den Tankboden 12 drückt. Die mit dem Abstützabschnitt 27 des Tankflansches 4 zusammenwirkende Stirnfläche der Federkappe 23 ist beispielsweise abgerundet, mehrflächig angeschrägt oder pyramidenstumpfförmig ausgeführt. Um ein Lösen der Bajonettverbindung durch selbstständiges Zurückdrehen der Federkappe 23 aufgrund des beim Einfedern des Federelementes 10 auf die Federkappe 23 wirkenden Drehmoments zu verhindern, ist der Abstützabschnitt 27 derart ausgebildet, dass er einer möglichen Drehung der Federkappe 23 mit einer vorbestimmten Kraft entgegenwirkt. Dies wird beispielsweise durch einen Formschluss zwischen dem Abstützabschnitt 27 und der dem Abstützabschnitt 27 zugewandten Stirnfläche der Federkappe 23 erreicht. Beispielsweise ist die Federkappe 23 an ihrer Stirnfläche pyramidenstumpfartig ausgebildet, wobei der Abstützabschnitt 27 die entsprechende Negativform der Stirnfläche aufweist.
  • Die axiale Sicherung der Federkappe 23 in der Aufnahme 22 kann aber ausdrücklich auch auf andere Art und Weise erfolgen, beispielsweise mittels einer Rastverbindung, bei der die Einführnuten 30 entfallen und das Führungsmittel 28 der Federkappe 23 elastisch federnd in die Führung 29 einrastet. Möglich ist auch eine Nut-Feder-Verbindung.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der Vorrichtung nach 1 mit der erfindungsgemäßen Aufnahme für das Federelement und die Federkappe.
  • Bei der Vorrichtung nach 2 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Von der Einführnut 30 aus gelangt das Führungsmittel 28 unter einer Drehbewegung in die Führung 29 der Aufnahme 22. Beispielsweise hat die Federkappe 23 zwei Anschläge 28, die über jeweils eine Einführnut 30 in jeweils eine separate Führung 29 geführt werden. Nach der Drehung des Führungsmittels 28 in die Führung 29 hinein wird die Federkappe 23 aufgrund der Vorspannung des Federelementes 10 nach oben gedrückt. Aufgrund einer Schräge 34 der Kontur der Führung 29 wird das Führungsmittel 28 in Umfangsrichtung der Aufnahme 22 von der Einführnut 30 weggeführt und in einen oberen Bereich 35 der Kontur geführt, der von der Einführnut 30 durch einen Wandabschnitt getrennt ist.
  • 3 zeigt eine vereinfacht dargestellte Vorderansicht des Lagerteils nach 1.
  • Bei der Vorrichtung nach 3 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 und 2 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6260543 B1 [0002]
    • - WO 2004046537 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zu einer Brennkraftmaschine, mit einem Tankflansch, der über Verbindungsmittel mit einem Speichertopf mechanisch verbunden ist, wobei der Speichertopf in Richtung der Längserstreckung der Verbindungsmittel axial beweglich gelagert ist, mit zumindest einem Federelement, das den Speichertopf in von dem Tankflansch abgewandter Richtung drückt, und mit einem am Speichertopf angeordneten Lagerteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10) in einer Aufnahme (22) des Lagerteils (13) oder des Speichertopfes (6) angeordnet ist und zumindest abschnittsweise von einer mit dem Tankflansch (4) zusammenwirkenden Federkappe (23) umschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkappe (23) bis in die Aufnahme (22) hineinreicht und in der Aufnahme (22) axial beweglich gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10) zwischen einem Boden (24) der Aufnahme (22) und einem Boden (25) der Federkappe (23) axial vorgespannt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkappe (23) zylinderförmig oder konusförmig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkappe (23) an ihrem geschlossenen Ende abgerundet oder mehrflächig angeschrägt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkappe (23) zumindest ein radial abstehendes Führungsmittel (28) aufweist, das im eingebauten Zustand in eine Führung (29) der Aufnahme (22) hineinreicht oder umgekehrt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Führungsmittel (28) beim Einsetzen der Federkappe (23) in die Aufnahme (22) über eine Einführnut (30) bajonettverschlussartig in die Führung (29) gelangt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (29) einen oberen Bereich (35) aufweist, der von der Einführnut (30) getrennt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (22) zylinderförmig ausgebildet ist und in Richtung der Längserstreckung der Verbindungsmittel (5) verläuft.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden (24) der Aufnahme (22) ein Dorn (31) oder eine Vertiefung zur Lagerung des Federelements (10) vorgesehen ist.
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