DE102007002964A1 - Betätigungselement für eine AGCS eines Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung sieht ein Bestätigungselement für eine AGCS eines Fahrzeugs mit einem sich geradlinig hin und her bewegenden Kolben, mit einer Schneckenstange, die mit dem hinteren Bereich des Kolbens im Eingriff steht und sich an Ort und Stelle dreht, und mit einem Antriebsmotor, der die Schneckenstange an Ort und Stelle dreht, vor, wobei das Bestätigungselement umfasst ein Stoßdämpfungsmittel zum Dämpfen einer Last in der axialen Richtung und ein Stoßabsorptionsmittel zum Absorbieren einer Last in der vertikalen Richtung zu der Achse, wobei das Stoßdämpfungsmittel und das Stoßdämpfungsmittel an dem Übergangsbereich zwischen der Schneckenstange und dem Motor vorgesehen sind.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betätigungselement für eine aktive geometrie-gesteuerte Aufhängung (AGCS = Active Geometry Control Suspension) eines Fahrzeugs. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Betätigungselement für eine AGCS eines Fahrzeugs mit einer Dämpferstruktur in einem Grenzflächen- bzw. Übergangsbereich zwischen einem Motor und einem sich geradlinig hin und her bewegenden Bereich, die für eine Stoßfestigkeit gegen äußere Kräfte sorgt, die in axialer Richtung und in vertikaler Richtung auf die Achse wirken.
- 2. Hintergrund
- Im Allgemeinen bezeichnet eine aktive geometrie-gesteuerte Aufhängung (AGCS) ein System, das für eine Kurvenstabilität durch Steuerung des hinteren Spurwinkels eines Fahrzeugs sorgt, wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt, damit sich die Hinterräder innerhalb des Bereichs, Kurven fahren zu können befinden.
- Eine allgemeine Struktur eines AGCS wird unter Bezugnahme auf
5 beschrieben. - Die AGCS weist einen Hilfslenker
102 , der an einem Hinterrad106 befestigt ist, einen Steuerhebel104 , der mit einem Ende des Hilfslenkers102 verbunden ist, ein Betätigungselement100 , das mit einem Ende des Steuerhebels104 verbunden ist, und eine ECU112 auf, die Signale eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors108 und eines Lenkwinkelsensors110 empfängt und das Bestätigungselement100 steuert. - Weiter ins Detail gehend weist der Steuerhebel
104 einen horizontalen Hebel116 , der mit dem Hilfslenker102 über ein Gelenk verbunden ist, und einen vertikalen Hebel118 auf, der mit einem Kolben114 des Bestätigungselements100 über ein Gelenk verbunden ist, wobei das untere Ende des vertikalen Hebels118 und das hintere Ende des horizontalen Hebels116 rechtwinklig miteinander verbunden sind. - Des Weiteren weist das Betätigungselement
100 einen Kolben114 , der sich geradlinig hin und her bewegt, eine Schneckenstange120 , die in dem hinteren Teil des Kolbens114 eingesetzt ist und mit diesem im Eingriff steht und sich an Ort und Stelle dreht, und einem Motor122 auf, der die Schneckenstange120 an Ort und Stelle dreht. - Ein Kugellager
124 , das die sich an Ort und Stelle drehende Schneckenstange120 abstützt, ist an einem Übergangsbereich zwischen dem Motor122 und einem Ende der Schneckenstange120 angebracht. - Der Arbeitszustand der oben beschriebenen AGCS wird unter Bezugnahme auf
6 beschrieben. - Zunächst empfangt die ECU
112 Signale von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor108 und dem Lenkwinkelsensor110 . Auf der Grundlage der Signale bestimmt die ECU, ob das Fahrzeug eine Kurve fährt. Wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt, übermittelt die ECU112 ein Antriebssignal an der Motor122 . - Anschließend dreht sich die Schneckenstange
120 an Ort und Stelle zusammen mit dem Drehantrieb des Motors122 . Der Kolben114 bewegt sich dann vorwärts. - Wenn sich der Kolben
114 nach vorn (d.h. in Richtung zu dem Hinterrad) bewegt, bewegt sich das obere Ende des vertikalen Hebels118 des Steuerhebels114 nach vorn (siehe Pfeil "a" in6 ). Gleichzeitig wird der Verbindungspunkt des unteren Endes des vertikalen Hebels118 und des hinteren Endes des horizontalen Hebels116 nach oben zurückbewegt und vorwärts (d.h. in Richtung zu dem Hinterrad) gedreht (siehe Pfeil "b" in6 ). Auch wird dreht das vordere Ende des horizontalen Hebels116 nach unten gedreht (siehe Pfeil "c" in6 ). - Wenn das vordere Ende des horizontalen Hebels
116 des Steuerhebels114 nach unten gedreht wird, wird der Hilfslenker102 zurückgezogen, und bewegt er sich nach unten (siehe Pfeil "d" in6 ). - Als Folge bewegt sich der Verbindungspunkt des Hilfslenkers
102 an der Seite der Fahrzeugkarosserie ("A" in6 , ein Verbindungspunkt mit dem vorderen Ende des horizontalen Hebels116 ) nach unten, wodurch der Stoßvorlaufwert des Fahrzeugs vergrößert wird. Entsprechend kann die Kurvenstabilität des Fahrzeugs beim Fahren einer Kurve mit hoher Geschwindigkeit oder beim schnellen Spurwechsel verbessert werden, und kann die Gesamtantriebsleistung des Fahrzeugs verbessert werden. - Jedoch hat das Betätigungselement bei solchen herkömmlichen AGCSs einen die Haltbarkeit betreffenden Nachteil, wie nachfolgend dargelegt wird.
- Wie in
4A und4B dargestellt nimmt das Kugellager124 , das am Übergangsbereich zwischen dem Motor122 und einem Ende der Schneckenstange120 (d.h. an der Umfangsfläche des hinteren Bereichs der Schneckenstange120 ) angebracht ist und die Schneckenstange120 , die sich an Ort und Stelle dreht, abstützt, Lasten in der axialen Richtung sowie in der vertikalen Richtung zu der Achse auf. Daher kann das Kugellager beschädigt werden, und können infolge der Beschädigung Geräusche auftreten. - Insbesondere wird ein Stoß (ein Last in der axialen Richtung oder eine Last in der vertikalen Richtung auf die Achse), der in dem Rad erzeugt wird, an den Kolben
114 und die Schneckenstange120 über den Hilfslenker102 und den Steuerhebel104 übertragen, und wird der Stoß schließlich auf das Kugellager, das die Schneckenstange120 abstützt, konzentriert, wodurch eine Beschädigung des Kugellagers124 und ein Geräusch infolge der Beschädigung verursacht werden. - Als ein Versuch, dieses Problem zu lösen, offenbart die
japanische Patentveröffentlichung Nr. 1987-139 767 - Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um ein Betätigungselement für eine AGCS eines Fahrzeugs mit einer Stoßdämpfungs- und einer Geräuschabsorptionsstruktur zur Verfügung zu stellen.
- Unter einem Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Bestätigungselement für eine AGCS eines Fahrzeugs mit einem sich geradlinig hin und her bewegenden Kolben, mit einer Schneckenstange, die mit dem hinteren Bereich des Kolbens im Eingriff steht und sich an Ort und Stelle dreht, und mit einem Antriebsmotor, der die Schneckenstange an Ort und Stelle dreht, vor, wobei das Bestätigungselement umfasst: ein Stoßdämpfungselement zum Dampfen einer Last in der axialen Richtung und ein Stoßabsorptionsmittel zum Absorbieren einer Last in der vertikalen Richtung zu der Achse, wobei das Stoßdämpfungsmittel und das Stoßabsorptionsmittel an dem Übergangsbereich zwischen der Schneckenstange und dem Motor vorgesehen sind.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Stoßdämpfungsmittel: ein Scheibenaxiallager, das an der Umfangsfläche des hinteren Bereichs der Schneckenstange angeordnet ist, der einem Verbindungspunkt mit dem Motor entspricht, ein Paar Axiallager, die nahe bei beiden Flächen des Scheibenaxiallagers angeordnet sind; und ein Paar Plattenaxiallager, deren jedes nahe bei der Außenfläche jedes der Axiallager vorgesehen ist.
- Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Stoßabsorptionsmittel ein Trockenhülsenkörper, der nahe bei der Außenfläche eines der Plattenaxiallager angeordnet ist.
- Unter einem weiteren Aspekt sind Kraftfahrzeuge vorgesehen, die ein beschriebenes Bestätigungselement aufweisen.
- Es ist zu beachten, dass der Ausdruck "Fahrzeug" oder andere ähnliche Ausdrücke wie hier verwendet Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, beispielsweise Personenkraftwagen, einschließlich Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserkraftfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen umfassen. Die vorliegenden Bestätigungselemente sind besonders brauchbar bei einer großen Vielzahl von Kraftfahrzeugen.
- Weitere Aspekte der Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist ein Schnitt mit der Darstellung eines erfindungsgemäßen Betätigungse1ements für eine AGCS eines Fahrzeugs; -
2 ist ein Schnitt mit der Darstellung der Dämpfungsarbeitsweise gegenüber einer Last in der axialen Richtung eines erfindungsgemäßen Betätigungselements für eine AGCS eines Fahrzeugs; -
3 ist ein Schnitt mit der Darstellung der Stoßdämpfungsarbeitsweise gegenüber einer Last in der vertikalen Richtung zu einer Achse eines erfindungsgemäßen Betätigungselements für eine AGCS eines Fahrzeugs; -
4A und4B sind Schnittansichten mit der Darstellung eines herkömmlichen Betätigungselements für eine AGCS eines Fahrzeugs; -
5 ist eine schematische Darstellung der Konfiguration einer AGCS für ein Fahrzeug; und -
6 ist eine schematische Darstellung des Arbeitszustandes einer AGCS für ein Fahrzeug. - Detaillierte Beschreibung
- Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist ein Schnitt mit der Darstellung eines erfindungsgemäßen Betätigungselements für eine AGCS eines Fahrzeugs. - Wie oben beschrieben weist eine AGCS für ein Fahrzeug einen Hilfslenker
102 , der an einem Hinterrad106 befestigt ist, einen Steuerhebel104 , der mit einem Ende des Hilfslenkers102 verbunden ist, ein Betätigungselement100 , das mit einem Ende des Steuerhebels104 verbunden ist, und eine ECU112 auf, die Signale eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors108 und eines Lenkwinkelsensors110 empfängt und den Antrieb des Bestätigungselements100 steuert. Das Betätigungselement100 weist einen Kolben114 , der sich geradlinig hin und her bewegt, eine Schneckenstange120 , die in den hinteren Teil des Kolbens114 eingesetzt ist und mit diesem in Eingriff steht und sich an Ort und Stelle dreht, und einen Motor122 auf, der die Schneckenstange120 an Ort und Stelle dreht. - Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind ein Stoßdämpfungsmittel und ein Stoßabsorptionsmittel vorgesehen. Insbesondere ist ein Stoßdämpfungsmittel an einem Übergangsbereich zwischen der Schneckenstange
120 und dem Motor122 (d.h. an einem Verbindungspunkt dazwischen) vorgesehen, um eine Last in der axialen Richtung zu dämpfen, die von dem Rad aus dem Betätigungselement100 zugeführt wird. Auch ist ein Stoßabsorptionsmittel vorgesehen, um eine Last in der vertikalen Richtung zu der Achse zu absorbieren, die von dem Rad aus dem Betätigungselement100 zugeführt wird. - Das Stoßdämpfungsmittel, das an der Umfangsfläche des hinteren Bereichs der Schneckenstange
120 (d.h. an einem Verbindungspunkt mit dem Motor122 ) angeordnet ist, übernimmt die Aufgabe des Dämpfens der Last in der axialen Richtung, die von dem Rad aus dem Betätigungselement100 zugeführt wird. - Das Stoßdämpfungsmittel weist auf: ein Scheibenaxiallager
10 , das an der Umfangsfläche des hinteren Bereichs der Schneckenstange120 (d.h. an einem Verbindungspunkt mit dem Motor122 ) angebracht ist; ein Paar Axiallager12 , die nahe an den beiden Flächen des Scheibenaxiallagers10 angeordnet sind, und ein Paar Plattenaxiallager14 , die jeweils nahe an der Außenfläche jedes der Axiallager12 angeordnet sind. - Entsprechend dreht sich, wenn sich die Schneckenstange
120 an Ort und Stelle zusammen mit dem Drehantrieb des Motors122 dreht, das Scheibenaxiallager10 , das mit der Umfangsfläche des hinteren Teils der Schneckenstange120 in Berührung steht, an Ort und Stelle, und werden die beiden Flächen des Scheibenaxiallagers10 dann mit den Axiallagern12 im rollende Berührung gebracht. - Die Plattenaxiallager
14 sind dicht an den Außenflächen der Axiallager12 befestigt und stützen die Rollbewegung der Axiallager12 ab. -
2 ist ein Schnitt mit der Darstellung der Dämpfungsarbeitsweise gegenüber einer Last in der axialen Richtung eines erfindungsgemäßen Betätigungselements für eine AGCS eines Fahrzeugs. - Die Last in der axialen Richtung, die in dem Rad erzeugt wird, wird dem Kolben
114 und der Schneckenstange120 des Bestätigungselements100 über den Hilfslenker102 und den Steuerhebel104 zugeführt. Die axiale Last ihrerseits wird direkt an das Scheibenaxiallager10 , das dicht an der Schneckenstange120 befestigt ist, und nicht dicht an die Axiallager12 , die dicht an den beiden Flächen des Scheibenaxiallagers10 befestigt sind, übertragen. - Insbesondere wird, wie in
2 dargestellt ist, die axiale Last dem unteren Bereich des Scheibenaxiallagers10 , das dicht an der Umfangsfläche der Schneckenstange120 befestigt ist, zugeführt und verteilt und abgeleitet, ohne hierdurch direkt an die Axiallager12 übertragen zu werden. Aus diesem Grund dämpft und verteilt, sogar wenn die axiale Last wirkt, das Scheibenaxiallager10 die Last. Folglich ist die Haltbarkeit verbessert. Auch ist es möglich, die mit den herkömmlichen Betätigungselementen verbundenen Probleme, die Beschädigung des Kugellagers und das Geräusch infolge der Beschädigung, zu lösen. - Das Stoßabsorptionsmittel ist ein metallischer Trockenhülsenkörper
16 . vorzugsweise ist das Stoßabsorptionsmittel dicht an der Außenfläche eines der Plattenaxiallager14 angeordnet. Stärker bevorzugt ist es dicht an der Außenfläche der Plattenaxiallager an der Kolbenseite des Betätigungselements angeordnet. Der metallische Trockenhülsenkörper16 ist ein solcher nach Art eines Kreisrings und an der Umfangsfläche der Schneckenstange120 angeordnet. - Wenn sich die Schneckenstange
120 an Ort und Stelle zusammen mit dem Drehantrieb des Motors122 dreht, dreht sich die Schneckenstange120 an Ort und Stelle innerhalb des metallischen Trockenhülsenkörpers16 ohne Verwendung eines separaten Schmiermittels. -
3 ist ein Schnitt mit der Darstellung der Stoßdämpfungsarbeitsweise gegenüber einer Last in der vertikalen Richtung zu einer Achse eines erfindungsgemäßen Betätigungselements für eine AGCS eines Fahrzeugs. - Die Last in der vertikalen Richtung zu der Achse, die in dem Rad erzeugt wird, wird dem Kolben
114 und der Schneckenstange120 des Betätigungselements100 zugeführt. Die Last in der vertikalen Richtung zu der Achse wird ihrerseits direkt an den metallischen Trockenhülsenkörper16 übertragen, der dicht an der Umfangsfläche der Schneckenstange120 befestigt ist. Der metallische Trockenhülsenkörper16 führt einen Stoßabsorptionsvorgang zur Verteilung und Ableitung der Last in der vertikalen Richtung zu der Achse durch. Folglich wird die Last in der vertikalen Richtung an die Achse nicht direkt an die Axiallager12 übertragen, was die Haltbarkeit des Verbindungspunkts zwischen der Schneckenstange und dem Motor verlängert. - Wie oben beschrieben ist bei einem erfindungsgemäßen Betätigungselement für eine AGCS eines Fahrzeugs eine neu gestaltete Stoßdämpfungs- und Stoßabsorptionsstruktur, die den Stoß (die Last in der axialen Richtung oder die Last in der vertikalen Richtung zu der Achse) fest aushalten kann, der in dem Rad erzeugt wird, an dem Übergangsbereich zwischen der Schneckenstange und dem Motor vorgesehen, um die Stöße in der axialen Richtung und in der vertikalen Richtung zu der Achse ohne weiteres zu dämpfen und zu absorbieren, dies sogar dann, wenn die Lasten dem Betätigungselement zugeführt werden, wodurch die Haltbarkeit des Übergangsbereichs zwischen der Schneckenstange und dem Motor des Betätigungselements verbessert wird.
- Die Erfindung ist im Detail unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Jedoch ist für den Fachmann erkennbar, dass Änderungen an diesen Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne die Prinzipien und den Geist der Erfindung zu verlassen, deren Umfang in den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.
Claims (4)
- Bestätigungselement für eine AGCS eines Fahrzeugs mit einem sich geradlinig hin und her bewegenden Kolben, einer Schneckenstange, die mit dem hinteren Bereich des Kolbens im Eingriff steht und sich an Ort und Stelle dreht, und mit einem Antriebsmotor, der die Schneckenstange an Ort und Stelle dreht, wobei das Bestätigungselement umfasst: ein Stoßdämpfungsmittel zum Dampfen einer Last in der axialen Richtung und ein Stoßabsorptionsmittel zum Absorbieren einer Last in der vertikalen Richtung zu der Achse, wobei das Stoßdämpfungsmittel und das Stoßabsorptionsmittel an dem Übergangsbereich zwischen der Schneckenstange und dem Motor vorgesehen sind.
- Bestätigungselement für eine AGCS eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Stoßdämpfungsmittel umfasst: ein Scheibenaxiallager, das an der Umfangsfläche des hinteren Bereichs der Schneckenstange angeordnet ist, der einem Verbindungspunkt mit dem Motor entspricht, ein Paar Axiallager, die nahe bei beiden Seitenflächen des Scheibenaxiallagers angeordnet sind; und ein Paar Plattenaxiallager, deren jedes nahe bei der Außenfläche jedes der Axiallager vorgesehen ist.
- Bestätigungselement für eine AGCS eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Stoßabsorptionsmittel ein Trockenhülsenkörper ist, der nahe bei der Außenfläche eines der Plattenaxiallager angeordnet ist.
- Bestätigungselement für eine AGCS eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei der Trockenhülsenkörper nahe bei der Außenfläche der Plattenaxiallager an der Kolbenseite des Betätigungselements vorgesehen ist.
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